DE102009013228B4 - Werkstoffzusammensetzung zum Herstellen von Badewannenliftern - Google Patents

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Abstract

Werkstoffzusammensetzung zum Herstellen von Badewannenliftern mit einem Grundwerkstoff aus einem Kunststoff und einer den Kunststoff verstärkenden Faser, wobei dem Grundwerkstoff zumindest ein Anteil an hydrophobisierter, pyrogener Kieselsäure und einem antibakteriell wirksamen Additiv zugesetzt ist, wobei als Grundwerkstoff ein Polyolefin verwendet wird, wobei als verstärkende Fasern Glasfasern Anwendung finden, wobei 30 bis 40 Gew.% Glasfasern in den Grundwerkstoff eingemischt sind, wobei die Kieselsäure zu über 99% aus SiO2besteht, wobei die in den Grundwerkstoff eingemischte Kieselsäure aus Primärteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 5 bis 10 nm besteht und als antibakteriell wirksame Additive Photokatalysatoren verwendet werden, die von 1 bis 3 Gew.% dem Grundwerkstoff beigemischt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkstoffzusammensetzung nach Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Die hygienischen Anforderungen an Produkte insbesondere aus dem Sanitärbereich sind heute ausserordentlich hoch. Dies gilt nicht nur für Sanitärprodukte im privaten Bereich, sondern vor allem auch im öffentlichen und im medizinischen Bereich, d.h., vor allem in Arztpraxen und Krankenhäusern. Nur beispielsweise soll hier auf Toilettensitze verwiesen werden. Für jeden Benutzer in jedem Bereich sind diese Toilettensitze ein kritisches Produkt, das er benutzen muss, an das er aber sehr hohe Anforderungen stellt. Dies gilt nicht nur für die Frage der Sauberkeit, sondern auch vor allem für die mikrobiologische Bewertung. Die Produkte sollen weitest gehend schmutzabweisend und antimikrobiell ausgerüstet sein. Zu diesem Zweck hat auch die Nanotechnologie Einzug in die Herstellung derartiger Produkte gehalten. Es sollten Produktoberflächen entwickelt werden, die so glatt sind, dass sich keinerlei Schmutz daran festsetzen kann. Die Oberflächenenergie soll soweit verringert werden, dass jedwede Flüssigkeit abperlt. Zur Verbesserung der antimikrobiellen Wirksamkeit sollen spezielle antimikrobiell wirksame Substanzen angewendet werden und zwar als spezielle Beschichtungen oder als Ausrüstung des Grundwerkstoffs mit einem entsprechenden Material. Weiterhin soll die Oberflächenhärte gesteigert werden und zwar durch Anwendung spezieller Beschichtungen bzw. Ausrüstung des Materials in der Masse.
  • Speziell für einen Badewannenlifter als Beispiel eines hygienisch anspruchsvollen Produkts zeigt die DE 10 2005 044 982 A1 eine Zusammensetzung eines Materials, welches im wesentlichen aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, hergestellt ist. Diesem Kunststoff sollen antibakteriell wirkende Zusätze in Verbindung mit Glasfasern zugesetzt werden, wobei die antibakteriell wirkenden Zusätze Silberpartikel enthalten. Diese Zusammensetzung hat sich speziell für Badewannenlifter und deren Bauteile als sehr geeignet erwiesen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o.g. Zusammensetzung nochmals zu verbessern und insbesondere auch allgemein für hygienisch anspruchsvolle Produkte, wie beispielsweise Badewannenlifter, anwendbar zu machen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt eine Werkstoffzusammensetzung gemäß Anspruch 1 zum Herstellen von Badewannenliftern mit einem Grundwerkstoff aus einem Kunststoff und einer den Kunststoff verstärkenden Faser, wobei dem Grundwerkstoff zumindest ein Anteil an hydrophobisierter, pyrogener Kieselsäure und einem antibakteriell wirksamen Additiv zugesetzt ist, wobei als Grundwerkstoff ein Polyolefin verwendet wird, wobei als verstärkende Fasern Glasfasern Anwendung finden, wobei 30 bis 40 Gew.% Glasfasern in den Grundwerkstoff eingemischt sind, wobei die Kieselsäure zu über 99% aus SiO2 besteht, wobei die in den Grundwerkstoff eingemischte Kieselsäure aus Primärteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 5 bis 10 nm besteht und als antibakteriell wirksame Additive Photokatalysatoren verwendet werden, die von 1 bis 3 Gew.% dem Grundwerkstoff beigemischt sind.
  • Eine Untersuchung hat ergeben, dass zum einen durch diese Zusammensetzung ein Kontaktwinkel von Wasser zu der Oberfläche des Produktes auf bis zu 115° erhöht wird, was bedeutet, dass die Oberfläche superhydrophob ist, da der Tropfen abrollen kann. Dies bedeutet gleichzeitig für die Frage der Anhaftung von Schmutz eine wesentliche Verbesserung, da auch Schmutz fast keine Chance hat, an dem Feststoff anzuhaften. Hier ist insbesondere die Anwendung von hydrophob modifizierter Kieselsäure zu nennen. Erfindungsgemäß besteht die Kieselsäure zu über 99% aus SiO2 und aus Primärteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 5 bis 10 nm. Neben der hydrophoben Modifizierung bewirkt der Einsatz von pyrogener Kieselsäure eine Steigerung der Oberflächenhärte.
  • Für eine antibakterielle Ausrüstung des Grundwerkstoffs aus Kunststoff bestehen mehrere prinzipielle Möglichkeiten:
    1. 1. Es werden dem Kunststoff chemische, antibakteriell wirksame Substanzen zugesetzt, die aufgrund des Konzentrationsgefälles zwischen dem Kunststoffinnern und der Umgebung an die Oberfläche diffundieren und dort wirksam werden können. Der Diffusionsprozess findet ständig statt, und der Vorrat an Wirkstoff im Kunststoff wird verbraucht.
    2. 2. Es werden Photokatalysatoren verwendet, die unter Bestrahlung von UV-Licht und in Anwesenheit von Sauerstoff durch eine oxidative Wirkung organische Materialien zerstören und dadurch Bakterien abtöten können. Der Photokatalysator wird dabei nicht verbraucht. Problematisch im Hinblick auf den Kunststoff ist, dass dieser selbst durch die oxidative Wirkung angegriffen werden kann.
  • Auch Schichtsilikate finden in neuerer Zeit zunehmend Anwendung in der Kunststofftechnik. Sie werden als sehr effektive Verstärkungsmaterialien eingesetzt. Aufgrund ihrer Schichtstruktur lösen sich einzelne Schichten bei der Verarbeitung von den Schichtsilikatpartikeln ab und bilden wenige nanometerdicke Plättchen, die eine mechanische Verstärkung der Kunststoffmatrix, in die sie in relativ geringen Mengenanteilen eingearbeitet werden, bewirken. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vor allem Schichtsilikat aus einem Bentonit eingesetzt. Dies geschieht in einer Größenordnung von 2 bis 5 Gew. % des gesamten Werkstoffs.
  • Als Grundwerkstoff selbst wird bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich Polypropylen verwendet. Die besten mechanischen Eigenschaften wurden bei einem Einmischen von 30 bis 40 Gew.% Glasfasern in eine Polypropylenmatrix erreicht.
  • Als Ergebnis der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann folgendes festgestellt werden:
    • - Die erfindungsgemäße Zusammensetzung weist durch die Erhöhung des Rand- oder Kontaktwinkels der Flüssigkeit gegenüber dem Produkt eine erhöhte Schmutzabweisung und eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit auf.
    • - Die in dem Compound verwendete Kieselsäure führte zu einer wesentlichen Steigerung der Abriebfestigkeit der Produktoberfläche.
  • Insgesamt ist die erfindungsgemäße Werkstoffzusammensetzung besonders bei der Verwendung zur Herstellung von hygienisch anspruchsvollen Produkten geeignet.

Claims (3)

  1. Werkstoffzusammensetzung zum Herstellen von Badewannenliftern mit einem Grundwerkstoff aus einem Kunststoff und einer den Kunststoff verstärkenden Faser, wobei dem Grundwerkstoff zumindest ein Anteil an hydrophobisierter, pyrogener Kieselsäure und einem antibakteriell wirksamen Additiv zugesetzt ist, wobei als Grundwerkstoff ein Polyolefin verwendet wird, wobei als verstärkende Fasern Glasfasern Anwendung finden, wobei 30 bis 40 Gew.% Glasfasern in den Grundwerkstoff eingemischt sind, wobei die Kieselsäure zu über 99% aus SiO2 besteht, wobei die in den Grundwerkstoff eingemischte Kieselsäure aus Primärteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 5 bis 10 nm besteht und als antibakteriell wirksame Additive Photokatalysatoren verwendet werden, die von 1 bis 3 Gew.% dem Grundwerkstoff beigemischt sind.
  2. Werkstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Teflon in Pulverform beigemischt ist, wobei die Pulverteilchen einen mittleren Partikeldurchmesser von 6 - 10 µm haben.
  3. Werkstoffzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundwerkstoff ein Schichtsilikat aus Bentonit verwendet ist, wobei das Schichtsilikat in der Größenordnung von 2 bis 5 Gew.% in den Grundwerkstoff gegeben ist.
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