DE102009012810A1 - Kraftfahrzeug-Rücksitz mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Rücksitz mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt einen Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung (1) für einen Erste-Hilfe-Behälter (2) bereit, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung (1) in einer Rückenlehne (3) des Rücksitzes (4) angeordnet ist und von einer zu einer Sitzfläche (3') weisenden Vorderseite (V) der Rückenlehne (3) zugänglich ist. Die Rückenlehne (3) weist eine Öffnung (9) auf, die sich von der Vorderseite (V) zu einer Rückseite (R) der Rückenlehne (3) erstreckt, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung (1) zumindest eine Schwenkvorrichtung (6) aufweist, und in der Öffnung (9) der Rückenlehne (3) eine Lagervorrichtung für die Schwenkvorrichtung (6) bereitgestellt ist, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) mittels der Schwenkvorrichtung (6) aus der Rückenlehne (3) zu der Vorderseite (V) und zu der Rückseite (R) der Rückenlehne (3) ausschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Rücksitz mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung für einen Erste-Hilfe-Behälter.
  • Nach § 35(h) der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) muss in jedem Kraftfahrzeug Erste-Hilfe-Material mitgeführt werden. Das Erste-Hilfe-Material ist dabei entweder in Verbandkästen oder Verbandtaschen untergebracht, die von Fahrzeughaltern häufig lose im Kofferraum oder in der Fahrgastzelle mitgeführt werden. Um einen Verbandkasten sicher unterzubringen, sind in etlichen Kraftfahrzeugmodellen beispielsweise im Kofferraum spezielle Fächer vorgesehen, in denen der Verbandkasten verstaut werden kann, so dass er nicht lose im Fahrzeug liegt. Bei einer Anordnung im Kofferraum ist der Verbandkasten nur schwer zugänglich, wenn der Kofferraum beladen ist. Auch kann bei einem Unfall die Heckklappe des Fahrzeugs so deformiert sein, dass sie nicht mehr geöffnet werden kann und somit der Erste-Hilfe-Kasten nicht mehr erreichbar ist.
  • Als Alternative zur Unterbringung im Kofferraum ist aus dem Stand der Technik bekannt, in einem Autositz ein Fach für den Verbandkasten vorzusehen.
  • Dazu beschreibt die DE 39 34 616 A1 einen Hohlraum in der Rücklehne eines Fahrersitzes, der seitlich durch eine Lasche mit einem Reißverschluss oder Klettverschluss verschlossen ist und damit einen schnellen Zugriff auf einen Verbandkasten ermöglicht, der in dem Hohlraum untergebracht werden kann. Diese Gestaltung hat allerdings den Nachteil, dass in der Fahrer-Rückenlehne bei Integration eines Seitenaufprallschutz-Airbags unter Umständen nicht ausreichend Platz für den Verbandkasten-Hohlraum vorhanden ist oder dass bei Eintritt eines Unfallereignisses der entfaltete Airbag keinen Zugriff mehr auf den Verbandkasten zulässt.
  • Außerdem beschreiben die DE 38 34 084 A1 und die DE 88 17 258 U1 einen Autositz für Personenkraftwagen, wobei die Sitzflächen oder die Rückenlehne eines Autositzes teilweise ausklappbar gestaltet sind, wodurch Zugriff auf ein sich in dem Inneren des Sitzes befindliches ermöglicht wird. Dabei kann entweder die gepolsterte Vorderseite eines Rückenteils von Fahrer- oder Beifahrersitz oder ein Polsterteil der hinteren Sitzbankmitte nach vorne geklappt werden, um das in den Sitz integrierte Fach zu öffnen und den dort befindlichen Gegenstand, beispielsweise den Verbandkasten, heraus zu nehmen. Ferner ist für die Fahrer- und Beifahrersitze eine weitere Klappe auf der Rückseite der Rückenlehne offenbart, die ebenfalls zum Zugriff auf das gleiche Fach geöffnet werden kann.
  • Allerdings ist der Zugriff auf das Erste-Hilfe-Material in diesen Lösungsansätzen auf die Fahrgastzelle beschränkt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, eine hinsichtlich ihrer Anordnung und Bedienbarkeit verbesserte Aufbewahrungsvorrichtung bereitzustellen, die in einem Kraftfahrzeug-Rücksitz integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeug-Rücksitz mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Rücksitz, der eine integrierte Aufbewahrungsvorrichtung für einen Erste-Hilfe-Behälter aufweist. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist in einer Rückenlehne des Rücksitzes angeordnet und von einer zu einer Sitzfläche weisenden Vorderseite der Rückenlehne sowie vorteilhaft erfindungsgemäß von deren Rückseite zugänglich, da sich in der Rückenlehne eine durchgehende Öffnung befindet, die sich von der Vorderseite bis zu der Rückseite der Rückenlehne erstreckt, und da die Aufbewahrungsvorrichtung für den Verbandskasten eine Schwenkvorrichtung umfasst, mittels der die Aufbewahrungsvorrichtung aus einer Ebene der Rückenlehne sowohl zu der Vorderseite in Richtung der Fahrgastzelle als auch zu der Rückseite, also in Richtung Kofferraum, ausgeschwenkt werden kann.
  • Damit ist sowohl ein ständiger Zugriff auf das Erste-Hilfe-Material möglich, als auch die Entnahme wahlweise von Kofferraum oder Fahrgastzelle aus. Das Erste-Hilfe-Material kann vorteilhaft bei einem Frontal- oder Seitenunfall durch den Kofferraum entnommen werden, wenn etwa die Fahrzeugtüren nicht mehr zu öffnen sind. Gleichfalls ist es möglich, benötigtes Verbandszeug vom Fahrzeuginneren aus zu greifen, falls bei einem Heckcrash die Kofferraumklappe des Fahrzeugs nicht mehr geöffnet werden kann.
  • Die Unterbringung in der Rückenlehne des Rücksitzes gewährleistet eine relativ sichere Unterbringung des Verbandmaterials, so dass dieses bei einem Unfall nicht beschädigt oder unzugänglich wird. Der somit erfindungsgemäß in der Aufbewahrungsvorrichtung des Kraftfahrzeug-Rücksitzes untergebrachte Erste-Hilfe-Behälter liegt somit nicht mehr lose in dem Kofferraum des Fahrzeugs herum und wird folglich nicht mehr durch Gepäck verdeckt, es bleibt dabei schnell und einfach zugänglich.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das an einer Oberseite mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Erste-Hilfe-Behälter eingelegt oder entnommen werden kann. Eine Schwenkvorrichtung ist derart an der Aufnahmevorrichtung angeordnet, dass eine Schwenkachse horizontal entlang der Breite der Rückenlehne verläuft, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung durch eine Kippbewegung um die horizontale Schwenkachse aus der Rückenlehne geschwenkt werden kann. Alternativ kann die Schwenkachse entsprechend einer Neigung der Rückenlehne entlang einer Hohe der Rückenlehne verlaufen, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung wie eine Tür um eine Vertikalachse aufgeschwenkt werden kann.
  • Der Schwenkmechanismus kann dabei Rastelemente umfassen, die entsprechende Ausnehmungen und einen in diese eingreifenden Bolzen umfasst. Damit kann die Aufbewahrungsvorrichtung in einer gewünschten Schwenkposition gehalten werden.
  • Ferner kann in der Öffnung der Rückenlehne in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rücksitzes zumindest ein Sicherungsmittel angeordnet sein, das mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist. Dieses Sicherungsmittel kann dabei eine zurückversetzte Position aufweisen, in die es entgegen der Rückstellkraft betätigt wird, um die Aufbewahrungsvorrichtung auf der Rücksitz-Rückenlehne herausschwenken zu lassen. Die vorstehende Position des Sicherungsmittels kann zur Sicherung der Aufbewahrungsvorrichtung in der Rückenlehne ebenfalls durch eine Betätigung des Sicherungsmittels bereitgestellt werden. Die Rückstellkraft weist dabei eine Vorspannung für die vorstehende Position des Sicherungsmittels auf.
  • Schließlich kann die Aufbewahrungsvorrichtung sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite zumindest ein Griffelement aufweisen, mittels dessen die Aufbewahrungsvorrichtung aus der Rücksitzrückenlehne aufgeschwenkt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß in den Kraftfahrzeugrücksitz integrierte Aufbewahrungsvorrichtung ist somit an einer unfallsicheren Stelle im Fahrzug sicher angeordnet und kann auf unterschiedliche Weise bedient werden. Die Anordnung in der Rücksitzrückenlehne vermeidet den Raumkonflikt, der entstehen könnte, wenn der Verbandskasten in der Rückenlehne der Vordersitze angeordnet ist, wo zugleich ein Seitenairbag vorzusehen ist. Die Gestaltung der Rückenlehne der Vordersitze ist daher unbeeinträchtigt vom Aspekt der Unterbringung eines Erste-Hilfe-Kastens und die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung in der Rücksitzrückenlehne ist gut zugänglich, stört keine Airbag-Anordnung, ist geschützt und stört selbst in einem ausgeklappten Zustand nicht, da sie als Armlehne für Fondpassagiere genutzt werden kann.
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Fahrzeugrücksitzes mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht von vorne auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rücksitzes mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht verschiedener Positionierungsmöglichkeiten der Aufbewahrungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Rücksitz, in dessen Rückenlehne eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen Erste-Hilfe-Behälter integriert ist. Auf die Aufbewahrungsvorrichtung und damit auf den darin anordenbaren Erste-Hilfe-Behälter ist von einer Vorderseite der Rückenlehne, die zur Rücksitzfläche weist, genauso Zugriff möglich wie von der Kofferraumseite des Rücksitzes – also von der Rückseite – da die Rückenlehne eine Öffnung aufweist, die sich von der Vorderseite bis zur Rückseite der Rückenlehne erstreckt. In der Öffnung ist die Aufbewahrungsvorrichtung so angeordnet, dass sie die Öffnung vollständig ausfüllt.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung ist dabei mittels einer oder mehrerer Schwenkvorrichtungen, die entsprechend in der Öffnung der Rückenlehne gelagert ist bzw. sind, schwenkbar angeordnet. Dadurch kann die Aufbewahrungsvorrichtung eine Kipp- oder Drehbewegung zur Vorderseite der Rückenlehne oder zur Rückseite der Rückenlehne ausführen.
  • Die Schwenkvorrichtung und die Lagervorrichtung können als Scharnier- oder Gelenkelemente oder andere Kippmittel ausgeführt sein, die eine Schwenkbewegung der Aufbewahrungsvorrichtung zulassen.
  • Um den Zugriff auf den innen liegenden Erste-Hilfe-Behälter zu ermöglichen, umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung ein Gehäuse, das an einer Oberseite eine Öffnung von einer Größe aufweist, die das Einlegen eines Erste-Hilfe-Behälters wie eines Erste-Hilfe-Koffers, eines Erste-Hilfe-Kastens oder einer Erste-Hilfe-Tasche erlaubt. Durch ihre Position an der Oberseite der Aufbewahrungsvorrichtung ist die Öffnung daher verschlossen, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung in die Rückenlehne eingeschwenkt ist, und ist entsprechend zugänglich, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung aus der Rückenlehne zur Vorderseite oder zur Rückseite hin ausgeschwenkt ist.
  • Damit die Aufbewahrungsvorrichtung sowohl optisch mit dem umgebenden Rücksitz einheitlich gestaltet werden kann, als auch bei eingeschwenkter Aufbewahrungsvorrichtung das Sitzen an dieser Stelle ermöglicht, kann das Gehäuse eine Verkleidung aufweisen, die vorteilhaft so gestaltet ist, dass eine Außenkontur des Gehäuses mit der umgebenden Rückenlehne abschließt. Dazu kann die Verkleidung auf der Vorderseite mit einer Polsterung und einem Bezug versehen sein, und auf der Rückseite eine Abdeckung aufweisen, die der Abdeckung auf der Rückseite der Rückenlehne entspricht. Alternativ kann die Rückseite der Gehäuseverkleidung der Aufbewahrungsvorrichtung ebenfalls eine Polsterung und einen Bezug aufweisen, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung in einer zur Vorderseite ausgeschwenkten Position nicht nur die Entnahme des Erste-Hilfe-Behälters gestattet, sondern gleichzeitig auch eine Funktion als Mittelarmlehne erfüllen kann. Dabei kann die Öffnung der Aufbewahrungsvorrichtung mit einer beweglichen Blende oder ähnlichem versehen sein, um einen optisch ansprechenden Abschluss der Aufbewahrungsvorrichtung als Armlehne zu bieten. Eine solche Blende kann auch in Form einer Klappe ausgebildet sein, so dass sie nur in Richtung des Gehäuseinneren der Aufbewahrungsvorrichtung öffnet, wodurch der Erste-Hilfe-Behälter beim Hineingreifen entnommen werden kann, nicht jedoch unbeabsichtigt bei einem Bremsvorgang aus der Öffnung heraus fallen kann.
  • Die Schwenkvorrichtung und entsprechend auch die Lagervorrichtung in der Öffnung der Rückenlehne kann derart an der Aufbewahrungsvorrichtung angeordnet sein, dass sie eine horizontal entlang einer Breite der Rückenlehne verlaufende Schwenkachse bereitstellt. Dabei kann die Schwenkvorrichtung an einer Unterseite der Aufbewahrungsvorrich tung vorgesehen sein, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung um die an ihrem unteren Ende verlaufende Schwenkachse gekippt werden kann.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass an der Aufbewahrungsvorrichtung seitlich je eine oder mehrere Schwenkvorrichtungen vorgesehen sind, die eine horizontale Schwenkachse bereitstellen, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung beispielsweise um eine mittig verlaufende Achse gekippt werden kann. Denkbar ist auch, dass die Aufbewahrungsvorrichtung ähnlich einem Türmechanismus um eine Schwenkachse aufgeschwenkt werden kann, die seitlich an der Aufbewahrungsvorrichtung und entlang einer Höhe der Rückenlehne entsprechend deren Neigung verläuft.
  • Um eine Positionierung in einer gewünschten Stellung oder Neigung zu halten, kann der Schwenkmechanismus in einer bevorzugten Ausführungsform eine Rastvorrichtung umfassen. Dazu kann die Schwenkvorrichtung erste Rastmittel und die Lagervorrichtung in der Öffnung der Rückenlehne zumindest ein zweites Rastmittel umfassen, die entsprechend miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Das korrespondierende Rastmittelpaar kann Rastausnehmungen und einen Rastbolzen enthalten, wobei der Rastbolzen auch federnd gelagert sein kann. Um die Schwenkbewegung auszuführen, wird der Rastbolzen entgegen der Rückstellkraft aus der Rastausnehmung zurückgedrängt, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung geschwenkt werden kann und der Rastbolzen in eine andere Rastausnehmung der Rastvorrichtung eingreift. Dabei können, etwa beim Schwenken um eine horizontale Achse, Neigungen der Aufbewahrungsvorrichtung in Bezug zur Rückenlehne von 45° oder 90° sowie beliebige andere geeignete Neigungswinkel eingestellt werden. Die korrespondierenden Rastelemente können an der Schwenkvorrichtung der Aufbewahrungsvorrichtung und an der Lagervorrichtung in der Öffnung der Rückenlehne vorliegen.
  • Denkbar sind auch Rastausnehmungen, die derart angeordnet sein können, dass die Aufbewahrungsvorrichtung parallel zu einer Sitzfläche des Rücksitzes oder eines Kofferraumbodens zum Anschlag kommt.
  • Weiterhin kann zur sicheren Aufnahme der Aufbewahrungsvorrichtung in der Rückenlehne ein Sicherungsmittel in der Öffnung vorgesehen sein, welches mit einer Rückstellkraft beaufschlagt ist. Dieses Sicherungsmittel kann beispielsweise zwei Sicherungsbolzen umfassen, die seitlich rechts und links in der Öffnung der Rückenlehne angeordnet sind und in eine entsprechende Ausnehmung in der Aufbewahrungsvorrichtung eingreifen können. Die mit einer Rückstellkraft beaufschlagten Sicherungsbolzen können beispielsweise durch Eindrücken die Aufbewahrungsvorrichtung entriegeln, indem Federelemente, die die Rückstellkraft bereitstellen, zusammen gedrückt werden und die Sicherungsbolzen in einer zurückversetzten Position einrasten können. Dadurch wird die Aufbewahrungsvorrichtung freigegeben und kann nach vorne oder hinten gekippt werden. Soll die Aufbewahrungsvorrichtung wieder in die Rückenlehne eingeschwenkt werden, kehren die Sicherungsbolzen in die vorstehende Position zurück, in der sie in die Aufbewahrungsvorrichtung eingreifen, indem sie entweder nochmals gedrückt werden oder automatisch vorspringen, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung eingeschwenkt wird. Damit die Sicherungsmittel in der zurück versetzten Position entgegen der Rückstellkraft des Federelements verbleiben, kann ferner jeweils ein Rastelement vorgesehen sein, in das ein Sicherungselement einrastet.
  • Um die Aufbewahrungsvorrichtung einfach ausschwenken zu können, kann sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite zumindest ein Griffelement vorgesehen sein, so dass sich die Aufbewahrungsvorrichtung um die Schwenkachse herausziehen lässt. Ein Griffelement kann eine Griffmulde, ein Griff in einer Vertiefung der Verkleidung oder eine an der Aufbewahrungsvorrichtung befestigte Schlaufe sein.
  • In 1 ist der Kraftfahrzeug-Rücksitz 4 mit der erfindungsgemäßen integrierten Aufbewahrungsvorrichtung 1 dargestellt. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 befindet sich in einer Öffnung 9 der Rücksitz-Rückenlehne 3. Die Öffnung 9 ist durchgängig von der Vorderseite V der Rückenlehne 3, die zu der Sitzfläche 3' weist, bis zu der Rückseite R, die in Richtung des Kofferraums 8 weist. Das Gehäuse 1' der Aufbewahrungsvorrichtung 1 weist an der Oberseite eine Öffnung 5 auf, die in der eingeschwenkten Position der Aufbewahrungsvorrichtung 1 durch die Rückenlehne 3 verschlossen ist.
  • Die Öffnung 5 gestattet im ausgeschwenkten Zustand (in 1 nicht dargestellt) den Zugriff auf den innen liegenden Erste-Hilfe-Behälter 2. Die Schwenkvorrichtung 6 ist an der Unterseite der Aufbewahrungsvorrichtung 1 angeordnet, während die Sicherung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 in der Rückenlehne 3 durch zwei Sicherungsbolzen 7 gewährleistet wird, die, angeordnet in der Öffnung 9 der Rückenlehne 3, in das Gehäuse 1' der Aufbewahrungsvorrichtung 1 eingreifen.
  • Aus 2 wird die Schwenkachse A-A ersichtlich, die sich aus der Anordnung der Schwenkvorrichtung 6 an der Unterseite der Aufbewahrungsvorrichtung 1 ergibt. Ein Ausschwenken nach vorne in Richtung der Sitzfläche 3' wird über das Griffelement 10 ermög licht, das zum leichteren Ausschwenken durch einen möglichst langen Hebelarm an dem oberen Ende der Aufbewahrungsvorrichtung 1 entgegengesetzt der unten angeordneten Schwenkvorrichtung 6 angeordnet ist. Die Sicherungsbolzen 7 erstrecken sich aus den Seitenwänden der Durchtrittsöffnung 9 der Rückenlehne 3 in der hervorstehenden Position bis zur Aufbewahrungsvorrichtung 1. Die schematisch dargestellte, an der Oberseite befindliche Öffnung 5 der Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist im eingeschwenkten Zustand nicht sichtbar.
  • In 3 sind fünf verschiedene Positionierungen der Aufbewahrungsvorrichtung 1 gezeigt, vier ausgeschwenkte Positionen, jeweils zwei in Richtung der Vorderseite und der Rückseite, und eine in die Rückenlehne 3 eingeschwenkten Position. Die Sicherungsmittel 7 sind in der zurückversetzten Position skizziert, wobei die Sicherungsbolzen in der zurückversetzten Position entgegen einer Rückstellkraft eingerastet vorliegen und nicht mehr die Aufbewahrungsvorrichtung 1 eingreifen. Dadurch wird das Herauskippen der Aufbewahrungsvorrichtung 1 ermöglicht. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 wird um die unten angeordnete Schwenkvorrichtung 6 gekippt und kann Positionen in einem Winkel von 45° oder 90° in Bezug auf die eingeschwenkte Position nach vorne oder nach hinten einnehmen. Die Öffnung 5 wird dabei entweder vom Innenraum des Fahrzeugs oder vom Kofferraum aus zugänglich und der Erste-Hilfe-Behälter 2 kann entnommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3934616 A1 [0004]
    • - DE 3834084 A1 [0005]
    • - DE 8817258 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) mit integrierter Aufbewahrungsvorrichtung (1) für einen Erste-Hilfe-Behälter (2), wobei die Aufbewahrungsvorrichtung (1) in einer Rückenlehne (3) des Rücksitzes (4) angeordnet ist und von einer zu einer Sitzfläche (3') weisenden Vorderseite (V) der Rückenlehne (3) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rückenlehne (3) eine Öffnung (9) aufweist, die sich von der Vorderseite (V) zu einer Rückseite (R) der Rückenlehne (3) erstreckt, – die Aufbewahrungsvorrichtung (1) zumindest eine Schwenkvorrichtung (6) aufweist, wobei in der Öffnung (9) der Rückenlehne (3) eine Lagervorrichtung für die Schwenkvorrichtung (6) bereitgestellt ist, so dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) mittels der Schwenkvorrichtung (6) aus der Rückenlehne (3) zu der Vorderseite (V) und zu der Rückseite (R) der Rückenlehne (3) ausschwenkbar ist.
  2. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) ein Gehäuse (1') umfasst, das zum Beschicken mit dem Erste-Hilfe-Behälter (2) an einer Oberseite eine Öffnung (5) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1') eine Verkleidung aufweist, wobei das Gehäuse (1') mit der Verkleidung eine Außenkontur aufweist, die mit einer Außenkontur der Rückenlehne (3) abschließt.
  4. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung auf der Vorderseite (V) eine Polsterung und einen Bezug umfasst und auf der Rückseite (R) eine Polsterung und einen Bezug oder eine Abdeckung, die der Abdeckung auf der Rückseite (R) der Rückenlehne (3) entspricht.
  5. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse (A-A) der Schwenkvorrichtung (6) horizontal entlang einer Breite der Rückenlehne (3) oder entsprechend einer Neigung der Rückenlehne (3) entlang einer Höhe der Rückenlehne (3) verläuft.
  6. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (6) erste Rastmittel umfasst, und die Lagervorrichtung in der Öffnung (9) der Rückenlehne (3) zumindest ein zweites Rastmittel umfasst, wobei jeweils ein erstes Rastmittel mit dem zweiten Rastmittel in Eingriff bringbar ist.
  7. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastmittel Rastausnehmungen (11, 11') sind und das zweite Rastmittel ein Bolzen, insbesondere ein mit einer Rückstellkraft beaufschlagter Rastbolzen (12) ist.
  8. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel ein Verrasten der Aufbewahrungsvorrichtung (1) in einem Winkel von 45° und 90° in Bezug zu einer Vertikalen des Rücksitzes in Richtung der Vorderseite (V) und der Rückseite (R) erlauben.
  9. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Erste-Hilfe-Behälter (2) ein Erste-Hilfe-Koffer, ein Erste-Hilfe-Kasten oder eine Erste-Hilfe-Tasche ist.
  10. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (9) die Rückenlehne (3) zumindest ein mit einer Rückstellkraft beaufschlagtes Sicherungsmittel (7) angeordnet ist, wobei das Sicherungsmittel (7) in einer Gebrauchsanordnung der Aufbewahrungsvorrichtung (1) eine entgegen der Rückstellkraft zurückversetzte Position und in einer Sicherungsanordnung eine vorstehende Position zum Sichern der Aufbewahrungsvorrichtung (1) in der Rückenlehne (3) einnimmt.
  11. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (7) ein federbetätigter Sicherungsbolzen ist.
  12. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sicherungsmittel (7) ein Rastelement zugeordnet ist, wobei das Sicherungsmittel (7) in der Gebrauchsanordnung in das Rastelement einrastet.
  13. Kraftfahrzeug-Rücksitz (4) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (V) und an der Rückseite (R) der Aufbewahrungsvorrichtung (1) jeweils zumindest ein Griffelement (10), insbesondere eine Griffmulde, ein Griff in einer Vertiefung der Verkleidung, eine an der Aufbewahrungsvorrichtung (1) befestigte Schlaufe umfasst.
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