DE102009012056A1 - Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug, mit einer Bremsscheibe und einem vermittels einer Reibfläche an diese anpressbaren Bremsbelag, wobei die Reibfläche mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlichen Reibwerten aufweist, welche im Wesentlichen in Form konzentrischer Ringsegmente angeordnet sind und deren Mittelpunkte auf der Bremsscheibenachse liegen, ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein radial randseitiger Bereich (2', 3') der Reibfläche (5) als Rücksetzung vorgesehen ist, zur Bereitstellung einer niedrigeren Reibkraft, und wobei ein korrespondierender Bereich (2, 3) der Bremsscheibe (1) derart konfiguriert ist, dass er einen höheren Verschleiß des Bremsbelags erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Scheibenbremsen werden zur Verzögerung von Kraftfahrzeugen eingesetzt, indem die an einer Achse des Kraftfahrzeuges abgenommene kinetische Energie in Wärme umgewandelt wird. Eine Scheibenbremse besteht dabei aus einer Bremsscheibe, welche vom Bremssattel umgriffen wird, der den oder die Bremsbeläge trägt. Ein Bremsbelag weist dabei eine Reibfläche auf, vermittels derer er an die Bremsscheibe gepresst wird. Beim Betrieb einer solchen Scheibenbremse können Schwingungen angeregt werden, die zu unangenehmen Geräuschen führen die als NVH oder Bremsenquietschen bekannt sind. Zur Vermeidung derartigen Bremsenquietschens wurden bereits verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Scheibenbremse vorgeschlagen.
  • So ist aus der gattungsbildenden DE 41 40 220 A1 ein Bremsklotz für Scheibenbremsen bekannt, der mit einem Reibbelag versehen ist dessen Reibfläche in Bereiche mit unterschiedlichem Reibwert aufgeteilt ist. Dabei sind die Bereiche im Wesentlichen in Form konzentrischer Ringsegmente angeordnet, deren Mittelpunkte außerhalb des Bremsklotzes auf der Bremsscheibenachse liegen. Der vom Mittelpunkt der Ringsegmente am weitesten entfernte radial äußerste Bereich weist dabei den kleinsten Reibwert auf.
  • In der DE 40 03 336 A1 wird ein aus mindestens zwei Bereichen mit unterschiedlichem Reibwert zusammengesetzter Bremsbelag vorgeschlagen, wobei die Bereiche derart angeordnet sind, dass ihre Grenzfläche senkrecht zur gemeinsamen Reibfläche des Bremsbelags verläuft.
  • Die DE 34 30 599 A1 sowie die JP 10318307 A offenbaren jeweils einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse, bei dem sich die Dichte des Reibmaterials des Bremsbelags in Drehrichtung der Scheibenbremse ändert.
  • Die JP 06117465 A stellt eine Scheibenbremse vor mit einem Bremsbelag der einen Winkel zwischen Reibfläche und Seitenfläche von größer 90° und somit eine durch Wölbung vergrößerte Oberfläche aufweist. Die Bremsscheibe weist eine mit dieser Wölbung korrespondierende Ausnehmung auf. Damit ergibt sich eine Vergrößerung des Kontaktbereichs zwischen Bremsscheibe und Bremsbelag.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Scheibenbremse vorzuschlagen, die insbesondere dem Bremsenquietschen entgegenwirkt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein radial randseitiger Bereich der Reibfläche des Bremsbelags als Rücksetzung vorgesehen, zur Bereitstellung einer niedrigeren Reibkraft, wobei ein korrespondierender Bereich der Bremsscheibe derart konfiguriert ist, dass er einen höheren Verschleiß des Bremsbelags erzeugt. Anders ausgedrückt stellt die Erfindung eine Scheibenbremse bereit, die stets einen – in radialer Richtung der Bremsscheibe gesehen – ungleichmäßigen Verschleißverlauf der Reibfläche des Bremsbelags sicherstellt. Durch die Rücksetzung (d. h. den größeren Abstand zur Bremsscheibe) eines randseitigen Bereichs der Reibfläche liegt bereits zum Einsatzbeginn der Scheibenbremse in diesem Bereich ein geringerer Anpressdruck zur Bremsscheibe vor, als im übrigen Bereich der Reibfläche des Bremsbelags. Dieser Unterschied wird über die weitere Lebensdauer der Scheibenbremse aufrecht erhalten, indem die mit der oder jeder Rücksetzung der Reibfläche korrespondierenden Bereiche der Bremsscheibe einen höheren Verschleiß des Bremsbelags erzeugen. Damit wird der von Anfang an geringere Anpressdruck also durch einen höheren Verschleiß auch weiterhin sichergestellt. Durch diese Konstruktion weist wenigstens ein radial randseitiger Bereich der Reibfläche des Bremsbelags, d. h. der in radialer Richtung der Bremsscheibe gesehen innere bzw. äußere Bereich des Bremsbelags, stets einen geringeren Anpressdruck zur Bremsscheibe auf, als der übrige Bereich der Reibfläche des Bremsbelags. Es wurde nämlich erkannt, dass hiermit eine starke Verminderung des Bremsenquietschens der Scheibenbremse sichergestellt wird.
  • Bevorzugt weist die Reibfläche des Bremsbelags mindestens drei Bereiche auf, wobei die beiden radial randseitigen Bereiche jeweils als Rücksetzung vorgesehen sind, und die jeweils korrespondierenden Bereiche der Bremsscheibe zur Erzeugung eines höheren Verschleißes des Bremsbelags konfiguriert sind. Damit kann das Auftreten störenden Bremsenquietschens noch besser verringert werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine Rücksetzung der Reibfläche des Bremsbelags um 0,5 mm bis 0,05 mm und insbesondere um etwa 0,1 mm einen geeigneten Wert darstellt. Anders ausgedrückt liegt, von der Bremsscheibe aus gesehen, der oder jeder radial randseitige Bereich der Reibfläche des Bremsbelags um diesen Wert tiefer als ein mittlerer Bereich der Reibfläche des Bremsbelags. Die Rücksetzung kann dabei schon bei der Herstellung des Bremsbelags bzw. der Reibfläche eingebracht werden, oder erst nachträglich z. B. durch Einfräsen.
  • Zudem wurde erkannt, dass ein akzeptabler Kompromiss zwischen Bremsleistung und Verminderung des Bremsenquietschens dann erzielt werden kann, wenn etwa ein Viertel bis die Hälfte der gesamten Reibfläche des Bremsbelags als Rücksetzung vorgesehen ist.
  • Ein zu einer Rücksetzung der Reibfläche des Bremsbelags korrespondierender (d. h. gegenüberliegender) Bereich der Bremsscheibe kann bevorzugt dadurch für einen höheren Verschleiß konfiguriert sein, dass er partiell oder vollständig gehärtet bzw. beschichtet ist. Die Härtung kann beispielsweise als Laserhärtung vorgesehen sein. Produktionstechnisch einfach ist eine Härtung derart darstellbar, dass in einem korrespondierenden Bereich eine partielle Härtung in Form einer oder mehrerer Linien vorgesehen ist. Beispielsweise kann der Bereich eine Sinuslinie oder getrennte, zueinander parallele Linien aufweisen.
  • Alternativ ist ein zur Rücksetzung der Reibfläche des Bremsbelags korrespondierender Bereich der Bremsscheibe derart strukturiert, dass lokal scharfe Kanten existieren. Insbesondere können hierbei Sacklochbohrungen vorgesehen sein. Diese können als Muster aufgebracht sein, beispielsweise in einer Reihe als Sinuswelle hintereinander. Derartige Sacklochbohrungen schwächen die Strukturfestigkeit der Bremsscheibe kaum. Als geeigneter Abstand zwischen zwei benachbarten scharfen Kanten, beispielsweise zwei Sacklochbohrungen, haben sich Werte zwischen 5 und 50 mm bewährt. Zudem kann ein Versatz zwischen benachbarten Sacklochbohrungen in radialer Richtung vorgesehen sein, beispielsweise um einen halben Bohrungsdurchmesser, womit eine scharfe Kante nicht vollständig im Nachlauf der benachbarten scharfen Kante liegt. Anstelle von Sacklochbohrungen sind natürlich alternativ oder zusätzlich auch weitere Strukturierungen möglich, beispielsweise durchgehende Bohrungen, Schlitze, runde bzw. eckige Senkungen und so weiter. Zudem sind auch Kombinationen möglich, z. B. untereinander und/oder mit gehärteten bzw. beschichteten Bereichen oder generell zwischen zwei oder mehr verschiedenen Oberflächenbehandlungen die einen unterschiedlichen Verschleiß des Bremsbelags erzeugen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung näher dargestellt. Dabei zeigt die einzige Fig. schematisch eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Dargestellt sind im oberen Bereich (a) der Fig. schematisch eine Bremsscheibe 1 und eine Reibfläche 5 eines entsprechenden Bremsbelags für ein Rad eines Kraftfahrzeuges.
  • Der feststehende Bremsbelag wird vermittels der Reibfläche 5 gegen die rotierende Bremsscheibe 1 gepresst, um diese abzubremsen. Zur Vermeidung von störendem Bremsenquietschen weist die Bremsscheibe 1 im Bereich der (umlaufenden) Kontaktfläche mit der Reibfläche 5 des Bremsbelags ein umlaufendes Muster auf. Das Muster ist dabei in einem ersten korrespondierenden Bereich als Sinuslinie 2 ausgeführt. In einem zweiten korrespondierenden Bereich ist das Muster als parallele Linien 3 ausgeführt.
  • Die im unteren Bereich (b) der Fig. schematisch dargestellte Reibfläche 5 des Bremsbelags weist zwei Rücksetzungen 2', 3' auf. Im – durch die Strichlierung visualisierten – Bereich dieser Rücksetzungen 2', 3' liegt die Reibfläche 5 des Bremsbelags (von der Bremsscheibe 1 aus gesehen) jeweils tiefer als im mittleren, nicht strichlierten Bereich. Die Rücksetzungen 2', 3' werden in dieser Ausführungsform der Erfindung nach der Herstellung der Reibfläche durch Einfräsen zu jeweils 0.1 mm Tiefe eingebracht. Damit wird im Bereich der Rücksetzungen 2', 3' der Reibfläche 5 insbesondere bei kleinem Bremsdruck eine niedrigere Reibkraft als im übrigen Bereich bereitgestellt, wenn der Bremsbelag vermittels der Reibfläche 5 gegen die Bremsscheibe 1 gepresst wird.
  • Die Rücksetzungen 2', 3' der Reibfläche 5 des Bremsbelags korrespondieren erfindungsgemäß mit den umlaufenden Mustern 2, 3 der Bremsscheibe 1. Genauer gesagt korrespondiert der Bereich der Sinuslinie 2 der Bremsscheibe 1 mit dem radial randseitigen Bereich 2' der Reibfläche 5 des Bremsbelags, und der radial randseitige Bereich 3' der Reibfläche 5 des Bremsbelags korrespondiert mit dem Bereich der parallelen Linien 3 der Bremsscheibe 1. Damit weisen die radial randseitigen Bereiche 2', 3' der Reibfläche 5 des Bremsbelags stets einen geringeren Anpressdruck zur Bremsscheibe 1 auf als die übrigen Bereiche der Reibfläche 5, womit eine starke Verminderung des Bremsenquietschens der Scheibenbremse sichergestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4140220 A1 [0003]
    • - DE 4003336 A1 [0004]
    • - DE 3430599 A1 [0005]
    • - JP 10318307 A [0005]
    • - JP 06117465 A [0006]

Claims (8)

  1. Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug, mit einer Bremsscheibe und einem vermittels einer Reibfläche an diese anpressbaren Bremsbelag, wobei die Reibfläche mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlichen Reibwerten aufweist, welche im Wesentlichen in Form konzentrischer Ringsegmente angeordnet sind deren Mittelpunkte auf der Bremsscheibenachse liegen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein radial randseitiger Bereich (2', 3') der Reibfläche (5) als Rücksetzung vorgesehen ist, zur Bereitstellung einer niedrigeren Reibkraft, und wobei ein korrespondierender Bereich (2, 3) der Bremsscheibe (1) derart konfiguriert ist, das er einen höheren Verschleiß des Bremsbelags erzeugt.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, wobei die Reibfläche mindestens drei Bereiche aufweist und die beiden radial randseitigen Bereiche des Bremsbelags jeweils als Rücksetzung vorgesehen sind, und wobei die jeweils korrespondierenden Bereiche der Bremsscheibe zur Erzeugung eines höheren Verschleißes des Bremsbelags konfiguriert sind.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rücksetzung zu 0,5 mm bis 0,05 mm und insbesondere zu etwa 0,1 mm ausgeführt ist.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei etwa ein Viertel bis die Hälfte der gesamten Reibfläche des Bremsbelags als Rücksetzung vorgesehen ist.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mit einer Rücksetzung der Reibfläche des Bremsbelags korrespondierender Bereich der Bremsscheibe partiell oder vollständig gehärtet bzw. beschichtet ist.
  6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, wobei die partielle Härtung in Form einer oder mehrerer Linien ausgeführt ist.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein mit einer Rücksetzung der Reibfläche des Bremsbelags korrespondierender Bereich der Bremsscheibe derart strukturiert ist, dass lokal scharfe Kanten existieren.
  8. Scheibenbremse nach Anspruch 7, wobei Sacklochbohrungen in einem Abstand zwischen 5 und 50 mm vorgesehen sind.
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