DE102009012025A1 - Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, umfassend zumindest einen von Luft durchströmbaren Wärmeübertrager (2), zumindest einen in Luftströmungsrichtung (L) hinter dem zumindest einen Wärmeübertrager (2) angeordneten Axiallüfter (4) mit einem umlaufenden Mantelring (6), dem ein ortsfest angeordneter Leitring (7) zugeordnet ist, sowie eine mit an den zumindest einen Wärmeübertrager (2) anschließende Lüfterhaube (3). Es wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Leitring (7) und der mindestens einen Lüfterhaube (3) mindestens ein Bewegungsausgleichselement (8) mit Dichtfunktion angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Kühlvorrichtungen für Kraftfahrzeuge dienen primär der Kühlung der Brennkraftmaschine, optional jedoch auch der Kühlung eines Kältemittelkreislaufes für eine Klimaanlage. Die Kühlvorrichtung umfasst daher im Allgemeinen mehrere Wärmeübertrager, z. B. einen Kühlmittelkühler, einen Ladeluftkühler, einen Ölkühler sowie einen Kondensator zur Kühlung des Kältemittels der Klimaanlage. Der Kühlvorrichtung ist ferner ein Lüfter, vorzugsweise ein Axiallüfter mit einer Lüfterhaube zugeordnet. Bei größeren Fahrzeugen wird der Lüfter direkt von der Brennkraftmaschine über die Kurbelwelle oder einen Riementrieb angetrieben und ist somit motorfest angeordnet. Die Wärmeübertrager, insbesondere der Kühlmittelkühler dagegen sind fahrzeugfest angeordnet, ebenso die mit dem oder den Wärmeübertragern verbundene Lüfterhaube. Die dadurch entstehenden Relativbewegungen zwischen Kühler bzw. Lüfterhaube einerseits und Lüfter andererseits werden durch ein Bewegungsausgleichselement, auch kurz Ausgleichselement genannt, kompensiert, wobei das Ausgleichselement gleichzeitig eine Dichtfunktion ausübt.
  • Eine derartige Kühlvorrichtung wurde durch die DE 33 04 297 C2 der Anmelderin bekannt. Der als Axiallüfter ausgebildete Lüfter weist einen Mantel- oder Leitring auf, welcher fest mit den Blattspitzen verbunden ist und mit dem Lüfter umläuft. Der Mantelring ragt mit seinem stromaufwärtigen, überstehenden Ende in eine Einlaufdüse, welche ebenso wie der Lüfter motorfest angeordnet ist. Zwischen einer mit einem fahrzeugfest angeordneten Kühler verbundenen Lüfterhaube und der Einlaufdüse ist ein Bewegungsausgleichselement in Form einer elastischen Lippe angeordnet, wodurch Relativbewegungen kompensiert werden.
  • Durch die DE 10 2007 031 462 A1 der Anmelderin wurde eine weitere Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei zwischen einem Kühlmittelkühler und einer Lüfterhaube ein Bewegungsausgleichselement angeordnet ist, wodurch die Lüfterhaube eine strömungsgünstige Kontur, d. h. ohne Unterbrechungen und scharfe Umlenkungen erhält.
  • Durch die DE 10 2006 047 236 A1 der Anmelderin wurde ein Axiallüfter mit einem zurückgesetzten Mantelring und vorgeschaltetem Leitring bekannt, welcher neben aerodynamischen Vorteilen den Vorteil einer geringen axialen Bautiefe aufweist, was bei heutigen Fahrzeugen infolge des eingeschränkten Einbauraumes von besonderer Bedeutung ist.
  • Durch die EP 0 746 689 B1 wurde ein von einem Elektromotor angetriebener Axiallüfter, ein so genannter Elektrolüfter, bekannt, wobei der Axiallüfter einen an den Blattspitzen befestigten Mantelring aufweist und in einer Lüfterzarge bzw. einem Zargenring umläuft. Der umlaufende Lüftermantel bildet mit dem feststehenden Zargenring einen Ringspalt, durch welchen rezirkulierende Luft – entgegen der Hauptströmung im Lüfter – strömt. Am Zargenring sind im Bereich des Ringspaltes in axialer Richtung verlaufende, etwa radial nach innen abragende Leitflächen angeordnet, welche einem Drall der Rezirkulationsströmung entgegen wirken sollen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein strömungsgünstiger Anschluss des Leitringes an die Lüfterhaube geschaffen und eine möglichst gedrungene axiale Bauweise sowie eine hohe Luftförderleistung erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem Leitring und der Lüfterhaube mindestens ein Bewegungsausgleichselement vorgesehen, welches die relativ zueinander beweglichen Teile, nämlich einerseits den motorfesten Leitring und andererseits die fahrzeugfeste Lüfterhaube gegeneinander abdichtet, sodass die gesamte, den Wärmeübertrager durchsetzende Luft dem Lüfter zugeführt wird. Damit werden Leckverluste aufgrund der Relativbewegungen vermieden. Durch die Anordnung des Ausgleichselementes am stromabwärtigen Ende der Lüfterhaube kann diese strömungsgünstig, d. h. ohne Unterbrechungen ausgeführt werden – dadurch werden der Druckabfall der Luftströmung in der Lüfterhaube reduziert und die Lüfterleistung erhöht. Darüber hinaus werden die mit dem bekannten Lüfter (Mantelring und vorgeschalteter Leitring) verbundenen Vorteile, insbesondere dessen verkürzte axiale Bauweise beibehalten.
  • Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen kann das Ausgleichselement entweder am Leitring oder an der Lüfterhaube befestigt sein – es liegt dann entweder an der Lüfterhaube oder dem Leitring dichtend an. In einem Falle ist also eine Befestigungsfunktion am Leitring und eine Dichtfunktion an der Lüfterhaube vorzusehen, während im anderen Falle eine Befestigungsfunktion an der Lüfterhaube und eine Dichtfunktion am Leitring dazustellen sind. Beide Varianten können ihre Vorteile haben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Lüfterhaube auf ihrer Rückwand eine ringförmige Dichtfläche auf, an welcher das Ausgleichselement anliegt und eine Dichtfunktion ausübt. Die Dichtfläche ist vorzugsweise als Planfläche ausgebildet, wodurch sich ebenfalls eine kurze axiale Bauweise ergibt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist das Ausgleichselement eine ringförmige Dichtlippe auf, welche an der ringförmigen Dichtfläche mit einer elastischen Eigenspannung anliegt. Letztere ergibt sich daraus, dass die Dichtlippe beim Einbau elastisch verformt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Leitring im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet, wobei der radial innen liegende C-Schenkel den Leitring und den mehr radial außen liegende Schenkel einen Befestigungsabschnitt bilden. An den Befestigungsabschnitt kann das Ausgleichselement auf verschiedene Art befestigt werden, z. B. durch Klemmen, durch eine Schnappverbindung oder durch ein Spannband.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Leitring einschließlich seines Befestigungsabschnittes im Wesentlichen bündig zur Lufteintrittsebene des Lüfters angeordnet ist. Damit wird der Vorteil einer kurzen axialen Bauweise erreicht, wobei das Ausgleichselement unmittelbar und ohne wesentliche Vergrößerung der axialen Bautiefe an den Leitring anschließt. Es wird damit ein strömungsgünstiger, verlustarmer Übergang von der Lüfterhaube in den Leitring bzw. in den Lüfter geschaffen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Leitring als Einlaufdüse ausgebildet, in welche der vordere, in Strömungsrichtung zurückgesetzte Bereich des Mantelringes hineinragt. Damit wird eine weitere Stabilisierung der Luftströmung im Blattspitzenbereich erreicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Leitring über Streben, welche vorzugsweise am Befestigungsabschnitt des Leitringes angreifen, gegenüber dem Motorblock der Brennkraftmaschine abgestützt werden. Durch die motorfeste Anordnung des Leitringes und des Lüfters können ein minimaler Spalt und damit eine erhöhte Lüfterleistung realisiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist dem Axiallüfter ein Nachleitapparat nachgeschaltet, der vorzugsweise in die Streben zur Halterung des Leitringes integriert ist. Ein derartiger Nachleitapparat ist in der DE 10 2006 037 628 A1 der Anmelderin ausführlich beschrieben. Mit dem Nachleitapparat können der Wirkungsgrad des Lüfters verbessert und die seitliche Abströmung der Lüfterströmung verlustärmer gestaltet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Leitring im Bereich eines 180°-Umlenkspaltes axial verlaufende, radial abragende Leitflächen auf, welche eine axiale Ausrichtung der drallbehafteten Rezirkulationsströmung bewirken. Damit wird der Vorteil erreicht, dass die in die Hauptströmung des Lüfters eintretende Rezirkulationsströmung weitestgehend drallfrei ist. Damit werden Strömungsverluste und Geräusche reduziert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschreiben, wobei sich aus der Zeichnung und/oder der Beschreibung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
  • 1 eine Kühlvorrichtung im Halbschnitt, umfassend einen Kühlmittelkühler, eine Lüfterhaube und einen Lüfter,
  • 2 den Lüfter gemäß 1 mit abgewandeltem Ausgleichselement,
  • 3 eine weitere Ausführungsform des Ausgleichselementes,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des Ausgleichselementes,
  • 5 eine Abwandlung des Ausgleichselementes,
  • 6 eine erste Befestigungsform des Leitringes,
  • 7 eine zweite Befestigungsform des Leitringes,
  • 8 einen Lüfter mit nachgeschaltetem Nachleitapparat,
  • 8a einen Teilschnitt in der Ebene VIIIa-VIIIa,
  • 8b einen Teilschnitt in der Ebene VIIIb-VIIIb,
  • 9 einen abgewandelten Leitring ohne Lüfter,
  • 10 einen Lüfter ohne Leitring,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung von Leitring und Lüfter gemäß 9 und 10,
  • 12 eine Teilansicht in axialer Richtung auf den Leitring gemäß 9 und
  • 13 eine weitere Ausführungsform eines Lüfters mit vorgezogenem Mantelring.
  • 1 zeigt in einem Halbschnitt eine Kühlvorrichtung 1, welche einen Kühlmittelkühler 2, eine Lüfterhaube 3 sowie einen Lüfter 4 umfasst, welcher über eine Flüssigkeitsreibungskupplung 5 von einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise über die Kurbelwelle angetrieben wird. Der Lüfter 4 ist daher motorfest gelagert, d. h. er führt die gleichen Bewegungen wie der Motor aus. Der Kühlmittelkühler 2 ist dagegen auf einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen abgestützt (fahrzeugfest gelagert) – dies trifft auch für die Lüfterhaube 3 zu, welche mit dem Kühlmittelkühler 2 fest verbunden ist. Zwischen der Lüfterhaube 3 und dem Leitring 7 treten somit Relativbewegungen auf. Der Kühlmittelkühler 2 kann durch weitere, nicht dargestellte Wärmeübertrager, z. B. Ladeluftkühler, Ölkühler oder einen Kondensator für eine Fahrzeugklimaanlage zu einem Kühlmodul ergänzt werden. Die Luftströmungsrichtung ist durch einen Pfeil L angedeutet, d. h. der Lüfter 4 ist saugend angeordnet. Die grundsätzliche Ausbildung des Lüfters 4 entspricht der Bauweise, wie sie in der eingangs genannten DE 10 2006 047 236 A1 der Anmelderin beschrieben und dargestellt ist. Danach ist der Lüfter 4 als Axiallüfter ausgebildet und weist einen umlaufenden Mantelring 6 auf, dem ein Leitring 7 zugeordnet ist. Bezüglich weiterer Einzelheiten des Lüfters 4 mit Mantelring 6 und Leitring 7 wird auf die vorgenannte Druckschrift der Anmelderin verwiesen, deren Inhalt vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
  • Zwischen dem Leitring 7 und der Lüfterhaube 3 ist erfindungsgemäß ein Bewegungsausgleichselement 8, im Folgenden kurz Ausgleichselement genannt, angeordnet, welches die Relativbewegungen zwischen Lüfterhaube 3 und Leitring 7 ausgleicht und gleichzeitig eine Abdichtung bewirkt. Der Leitring 7, welcher auf hier nicht dargestellte Weise mit der Brennkraftmaschine verbunden ist (motorfeste Anordnung), ist im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet und weist einen radial außerhalb des Mantelringes 6 angeordneten Befestigungsabschnitt 7a auf, in welchen ein Ende des Ausgleichselementes 8 eingeklemmt und damit gehalten ist. Das andere Ende des Ausgleichselementes 8 ist als Dichtlippe 8a ausgebildet, welche an der Lüfterhaube 3 anliegt. Letztere weist eine Luftdurchtrittsöffnung 3a auf, welche von einer kreisringförmigen Dichtfläche 3b umfasst ist, an welcher die Dichtlippe 8a anliegt und somit – bei Auftreten von Relativbewegungen – in radialer Richtung gleiten kann. Ebenso sind Relativbewegungen in Axialrichtung möglich, ohne dass die elastisch anliegende Dichtlippe 8a von der Dichtfläche 3b ab hebt. Durch diese Anordnung des Ausgleichselementes 8 ergibt sich ein strömungsgünstiger Übergang von der Innenseite der Lüfterhaube 3 in den Leitring 7 und damit in den Lüfter 4. Darüber hinaus wird eine axial gedrungene Bauweise erreicht.
  • 2 zeigt eine Abwandlung des Ausgleichselementes und des Leitringes, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in 1 bezeichnet sind. Die Lüfterhaube 3 ist hier nur teilweise, d. h. im Wesentlichen mit ihrer Dichtfläche 3b dargestellt. Ein Leitring 9 ist ebenfalls im Querschnitt C-förmig ausgebildet, weist jedoch einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Befestigungsabschnitt 9a auf, in welchem ein Ausgleichselement 10 eingeklemmt ist. Letzteres weist eine elastisch verformbare Dichtlippe 10a auf, welche an der Dichtfläche 3b der Lüfterhaube 3 dichtend anliegt, und zwar auch bei Auftreten von Relativbewegungen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Leitring 11 mit Ausgleichselement 12. Der Leitring 11 ist wiederum im Querschnitt C-förmig ausgebildet und weist einen äußeren zylindrischen Befestigungsabschnitt 11a auf, welcher vom Ausgleichselement 12 nach Art einer Schnappverbindung umfasst wird. Das aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi hergestelltem Ausgleichselement 12 kann somit auf den Befestigungsabschnitt 11a aufgeclipst werden und liegt dann mit der Dichtlippe 12a an der Dichtfläche 3b an.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Leitring 13 und ein Ausgleichselement 14. Der Leitring 13 weist einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 13a auf, auf welchen das Ausgleichselement 14 aufgeschoben und durch ein Spannband 15 am Leitring 13 befestigt ist. Das Ausgleichselement 14 weist eine Dichtlippe 14a auf, welche an der planförmigen Dichtfläche 3b anliegt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Leitringe 7, 9, 11, 13 sind jeweils durch einen C-förmig ausgebildeten Querschnitt gekennzeichnet, in welchen der stromaufwärts gelegene Teil des Mantelringes 6 hineinragt, sodass sich der aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannte Effekt einer Einlaufdüse ergibt. Ein Nebenluftstrom wird von außen angesaugt, um 180° umgelenkt und dem Blattspitzenbereich zugeführt. Damit ergibt sich eine weitere Stabilisierung der Lüfterströmung. Durch eine entsprechende Gestaltung und aerodynamische Verfeinerung kann der Effekt der Einlaufdüse verstärkt werden.
  • 5 zeigt eine Abwandlung der Erfindung für einen Lüfter 16 mit einem Mantelring 17, dem ein Leitring 18 zugeordnet ist. An den im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Leitring 18 schließt sich über einen Radius r ein kreisringförmiger Dichtflansch 19 an. Am inneren Bereich der Lüfterhaube 3 ist ein elastisch ausgebildetes kreisringförmiges Ausgleichselement 20 befestigt, welches an der Außenseite des Dichtflansches 19 anliegt. Das Ausgleichselement 20 lässt Relativbewegungen in radialer und axialer Richtung zu und zeichnet sich durch eine in axialer Richtung besonders gedrungene Bauweise aus.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Lüfter 21, einem Mantelring 22 und einem Leitring 23, welcher sich in axialer Richtung mit dem Mantelring 22 überlappt. In axialer Verlängerung entgegen der Luftströmungsrichtung schließt sich ein Befestigungsabschnitt 23a an den Leitring 23 an, an welchem einerseits ein Ausgleichselement 24 und andererseits eine Strebe 25 befestigt sind. Mittels der Strebe 25 – sowie weiterer nicht dargestellter, über den Umfang verteilter Streben – kann der Leitring 23 gegenüber dem nicht dargestellten Motorblock befestigt werden, sodass Lüfter 21 und Leitring 23 beide motorfest angeordnet sind. Damit kann ein minimaler Spalt zwischen Leitring 23 und Mantelring 22 realisiert werden. Dies gilt ebenso für die vorherigen Ausführungsbeispiele.
  • 7 zeigt eine weitere Befestigungsmöglichkeit der Strebe 25 an einem Leitring 26, welcher der Ausführungsform gemäß 1 entspricht. Der Leitring 26 ist C-förmig im Querschnitt und optional als Einlaufdüse ausgebildet und weist einen Befestigungsabschnitt 26a auf, an welchem die Strebe 25 angreift. Damit wird eine – insbesondere im Vergleich zu 6 – verkürzte axiale Bauweise erreicht.
  • 8 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung mit einem Lüfter 27, dem C-förmig ausgebildeten Leitring 26 und Strebe 25, welche dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 entsprechen. In Luftströmungsrichtung hinter dem Lüfter 27 ist im radial äußeren Bereich ein Nachleitapparat 28 angeordnet, welcher an den Streben 25 befestigt bzw. mit diesen integriert ist. Ein derartiger Nachleitapparat 28 ist in der DE 10 2006 037 628 A1 der Anmelderin ausführlich beschrieben und dargestellt: es handelt sich um in Luftströmungsrichtung hinter dem Axiallüfter im Wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Strömungsleitelemente, welche die austretende Lüfterströmung beeinflussen.
  • 8a zeigt einen Schnitt in der Ebene VIIIa-VIIIa durch ein Strömungsleitelement 28a des Nachleitapparates 28. Die Drehrichtung des Lüfters 27 ist durch einen Pfeil U angedeutet.
  • 8b zeigt einen Schnitt durch das Strömungsleitelement 28a in der Ebene VIIIb-VIIIb. Die Drehrichtung des Lüfters ist durch einen Pfeil U angedeutet. Durch die Ausbildung und Anordnung der Strömungsleitelemente 28a des Nachleitapparates 28 ergibt sich eine Verzögerung der Lüfteraustrittsströmung, verbunden mit einem Druckrückgewinn.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Leitringes 30, an welchem ein Bewegungsausgleichselement 31 zur Abdichtung gegenüber einer teilweise dargestellten Lüfterhaube 32 angeordnet ist. Der Leitring 30 weist an seiner Innenseite axial verlaufende, radial nach innen abragende Leitflächen in Form von Rippen 30a auf.
  • 10 zeigt einen Axiallüfter 33 mit einem Mantelring 34, welcher ein freies anströmseitiges Ringende 34a aufweist.
  • 11 zeigt den Zusammenbau und das Zusammenwirken des Leitringes 30 gemäß 9 und des Lüfters 33 gemäß 10 in vergrößerter Darstellung. Der etwa C-förmig ausgebildete Leitring 30 bildet mit dem Ringende 34a des Mantelringes 34 einen Umfangsspalt 35 mit einer 180°-Umlenkung. Die in den Umfangsspalt 35 eintretende Strömung, eine Rezirkulationsströ mung, ist durch einen Pfeil E und die aus dem Umfangsspalt 35 austretende Luftströmung ist durch einen Pfeil A gekennzeichnet. Die Hauptströmung durch den Lüfter 33 ist durch einen Pfeil S dargestellt. Die Rezirkulationsströmung wird also im Umfangsspalt 35 um 180° umgelenkt. Die eintretende Rezirkulationsströmung gemäß Pfeil E trifft auf die etwa in Axialrichtung verlaufenden und etwa radial vom Leitring 30 abragenden Leitflächen 30a, welche die mit einem Drall behaftete Strömung in axialer Richtung ausrichten, d. h. die Umfangskomponente der Rezirkulationsströmung eliminieren oder zumindest erheblich reduzieren. Damit wird erreicht, dass die aus dem Umfangsspalt 35 austretende Rezirkulationsströmung gemäß Pfeil A weitestgehend drallfrei in die Hauptströmung S eintritt, wodurch Strömungsverluste in diesem Bereich vermieden werden. Der Wirkungsgrad des Lüfters wird somit verbessert.
  • 12 zeigt eine Ansicht in axialer Richtung gemäß den Pfeilen XII-XII in 9. Man erkennt die vom äußeren Teil des Leitringes 30a in radialer Richtung nach innen abragenden Leitflächen 30a, welche die Rezirkulationsströmung axial ausrichten.
  • 13 zeigt einen abgeänderten Lüfter 36 mit einem Mantelring 37, welcher ein freies, anströmseitiges Ringende 37a aufweist, welches über die Anströmkante 36a der Lüfterschaufeln vorsteht. Auch dieser Lüfter 36 kann mit dem Leitring 30 und den Leitflächen 30a kombiniert werden. In diesem Falle ergibt sich ein geringerer Umfangsspalt als im Ausführungsbeispiel gemäß 10 bzw. 11. Dafür weist der Lüfter 33 in Verbindung mit dem etwa bündig abschließenden Leitring 30 eine geringere axiale Tiefe auf und ist insofern bauraumoptimiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3304297 C2 [0003]
    • - DE 102007031462 A1 [0004]
    • - DE 102006047236 A1 [0005, 0035]
    • - EP 0746689 B1 [0006]
    • - DE 102006037628 A1 [0017, 0044]

Claims (17)

  1. Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, umfassend zumindest einen von Luft durchströmbaren Wärmeübertrager (2), zumindest einen in Luftströmungsrichtung (L) hinter dem zumindest einen Wärmeübertrager (2) angeordneten Axiallüfter (4) mit einem umlaufenden Mantelring (6), dem ein ortsfest angeordneter Leitring (7) zugeordnet ist, sowie eine mit an den zumindest einen Wärmeübertrager (2) anschließende Lüfterhaube (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leitring (7, 9, 11, 13, 18, 23, 26) und der mindestens einen Lüfterhaube (3) mindestens ein Bewegungsausgleichselement (8, 10, 12, 14, 20, 24) mit Dichtfunktion angeordnet ist.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement (8, 10, 12, 14, 24) am Leitring (7, 9, 11, 13, 23) befestigt und an der Lüfterhaube (3) dichtend anliegt.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement (20) an der Lüfterhaube (3) befestigt und am Leitring (18) oder einem am Leitring (8) befestigten Dichtflansch (19) anliegt.
  4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfterhaube (3) eine Rückwand mit einer ringförmigen Dichtfläche (3b) aufweist.
  5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement (8, 9, 12, 14) eine ringförmige Dichtlippe (8a, 10a, 12a, 14a) aufweist, welche an der ringförmigen Dichtfläche (3b) anliegt.
  6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (7, 9, 11, 13, 26) im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet und einen Befestigungsabschnitt (7a, 9a, 11a, 13a, 26a) aufweist.
  7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (7a, 9a) als Klemmabschnitt ausgebildet ist.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement (12) mit dem Befestigungsabschnitt (11a) eine Schnappverbindung bildet.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement (14) am Befestigungsabschnitt (13a) durch eine Spannvorrichtung, insbesondere ein Spannband (15) gehalten ist.
  10. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (7, 9, 11, 13, 26) im Wesentlichen bündig mit der Lufteintrittsebene des Lüfters (4) abschließt.
  11. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (7, 9, 11, 13, 26) als Einlaufdüse ausgebildet ist, in welche ein vorderer Abschnitt des Mantelringes (6) hineinragt.
  12. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (23, 26) über Streben (25) am Block der Brennkraftmaschine abgestützt ist.
  13. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Axiallüfter (4) ein Nachleitapparat (28) nachgeschaltet ist.
  14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachleitapparat (28) in die Streben (25) integriert ist.
  15. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsausgleichselement als ringförmiges, elastisches Dichtelement (8, 10, 12, 14, 20, 24) ausgebildet ist.
  16. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (30), respektive die Einlaufdüse mit dem vorderen Ringende (34a, 37a) des Mantelringes (34, 37) einen 180°-Umlenkspalt (35) bildet und dass an dem Leitring bzw. der Einlaufdüse (30) im Bereich des Umlenkspaltes (35) radial oder annähernd radial verlaufende Leitflächen (30a), insbesondere Rippen angeordnet sind.
  17. Kühlvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (30) respektive die Einlaufdüse eine radial außen und eine radial innen angeordnete Ringfläche aufweist und dass die Leitflächen (30a) von der äußeren Ringfläche nach innen abragen.
DE200910012025 2009-03-10 2009-03-10 Kühlvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Ceased DE102009012025A1 (de)

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