DE102009011867A1 - Spule sowie elektromotorische Ventilaktuatorik mit einer solchen Spule und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Spule sowie elektromotorische Ventilaktuatorik mit einer solchen Spule und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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    • H02K3/18Windings for salient poles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spule (6, 7) zum Einsatz bei einer elektromotorischen Ventilaktuatorik, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, wobei die Spule (6, 7) mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen (9, 10, 11, 12) aufweist. Dabei sind die hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen differierenden Spulenlagen (9, 10, 11, 12) entsprechend der Gestaltung des Magnetjochs 8 mit nicht parallelen Schenkeln (13, 14) derart geformt, dass der Füllfaktor zwischen den Schenkeln (13, 14) des Magnetjochs (8) optimiert ist. Die Formteile der benachbarten Spulenlagen (9, 10, 11, 12) der benachbarten Spulen (6, 7) sind dabei als Gleichteile ausgeführt und werden in einer wechselseitigen Montage in ihre jeweilige Position gebracht. Die in elektrischer Flussrichtung letzte Spulenlage (12) der Spulen (6, 7) im Bereich der Zahnfüße ist mit einem Formteil (15) verbunden, dessen Länge zum Ausgleich der in den Überlappungsbereichen entstehenden Längenverluste zumindest der Summe der Länge der überlappenden Bereiche der Spulenlagen (9, 10, 11, 12) entspricht. Auf diese Weise lässt sich neben einem verbesserten Füllfaktor auch ein partiell abweichender Querschnittsverlauf realisieren, um so die Geometrie und den Wirkungsgrad zu optimieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spule zum Einsatz bei einer elektromotorischen Ventilaktuatorik, insbesondere einer Brennkraftmaschine, wobei die Spule mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektromotorische Ventilaktuatorik mit einer derartigen Spule, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung.
  • Der elektromagnetische Ventiltrieb mit seiner vollvariablen Ventilsteuerung gehört zu denjenigen Maßnahmen zur Effizienzerhöhung und Kraftstoffeinsparung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere benzinbetriebenen Ottomotoren, die den größten Erfolg versprechen. Im Vergleich zum konventionellen Ventiltrieb mit Nockenwelle ergibt sich beim elektromagnetischen Ventiltrieb eine Vielzahl zusätzlicher Einstellparameter wie Laststeuerungsverfahren, Abgasrückführung und Ventilbetriebsmodus. Dadurch wird nicht nur jedes Ventil einzeln gesteuert, sondern auch der jeweilige Ventilhub und die Ventilöffnungsdauer individuell optimiert. Die für Ottomotoren typischen Ladungswechselverluste werden weitgehend vermieden. Die für eine optimale Verbrennung benötigte Luftmenge wird über die Ventilöffnungszeit dosiert. Damit können die Drosselklappe und mit ihr die nicht unerheblichen Drosselverluste entfallen. Gleichzeitig können die Ventile früher oder später geöffnet oder geschlossen werden als es mit einer Nockenwelle möglich ist, sodass der Motor im jeweils bestmöglichen Arbeitspunkt betrieben werden kann. Das Abschalten einzelner Zylinder im Teillastbetrieb führt zu weiteren Treibstoffeinsparungen.
  • Die WO 2007/107218 A1 beschreibt einen Segmentantrieb, der im Wesentlichen aus den Baugruppen Gehäuseplatte, Rotor, Außenstator mit Erregerspulen und Innenstator sowie Ventilankopplung besteht. Der Rotor trägt mehrere Permanentmagnete und verfügt über eine exzentrische Lagerbuchse, an welcher das Pleuel des Ventils angekoppelt ist. Der Erregerkreis besteht aus mehreren Jochzähnen, welche mit Spulen bestückt und im Gehäuse fixiert sind. Der Magnetkreis wird über den Rotor mit beidseitigem Luftspalt und dem Innenjoch geschlossen. Die Schwenkbewegung des Rotors wird über eine geeignete Ventilankopplung, welche vorzugsweise mit Walzlagern in der Lagerbuchse bestückt ist, in eine translatorische Bewegung des Ventils übertragen. Das Ventil weist dabei neben dem Ventilfuß vorzugsweise einen biegeweichen Schaft auf, welcher den durch die Drehbewegung entstehenden relativen Versatz der Lagerbuchse zur Ventilachse elastisch kompensiert. Der Wirkungsgrad kann durch einen Kupferfüllfaktor verbessert werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass jeder Zahn des Jochs je eine Erregerspule trägt. Die Erregerspulen sind vorteilhaft aus Backlackdraht in einer Stufenwicklung ausgeführt, sodass der Wickelraum optimal ausgefüllt ist. Denkbar ist auch eine Wicklung mit Hexacoils, die einen guten Füllfaktor ermöglichen.
  • In der EP 1 144 813 A1 ist ein Drehmotor, der prinzipiell für die Betätigung von Gaswechselventilen geeignet ist, dargestellt. Beim Rotoraufbau wird davon ausgegangen, dass Permanentmagnete in den Rotor eingebettet sind und der magnetische Rückschluss über den Rotor erfolgt. Dies entspricht dem Aufbau von Synchronmaschinen. Mit diesem Wirkprinzip ist die genaue und stufenlose Regelung von Ventilen möglich.
  • In der WO 2005/071817 A1 ist ein Segmentmotoraufbau beschrieben, der einen feststehenden Außen- und Innenstator und einen mit Permanentmagneten bestückten, schwenkbar gelagerten Rotor besitzt. Durch die Entkoppelung des Rückschlusses des Magnetkreises vom Rotor kann die Trägheitsmasse des Antriebs deutlich reduziert werden, ohne dass sich die magnetische Effizienz verschlechtert. Dadurch kann eine entsprechende Dynamik erreicht werden, die für die Betätigung von Gaswechselventilen gefordert ist.
  • Aus der WO 2007/004483 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer laminierten Spule bekannt, die in einer Spule oder in einem Transformator eingesetzt wird. Eine Flachbahn wird durch Umlenkung geformt, wobei jede Schicht, ausgenommen der Verbindungsstelle, mit einem isolierenden Material beschichtet ist. Die Schichten werden so zusammengesetzt, dass die Verbindungsstellen einander gegenüberliegen. Auf diese Weise wird ein treppenartiger Aufbau realisiert.
  • Die GB 2 408 389 A betrifft eine Wicklung für einen Transformator. Die Wicklung umfasst eine Mehrzahl von metallischen Spulenlagen rechteckiger Form derselben Größe. Jede der mit einer isolierenden Schicht ausgestatteten Lagen hat einen Schlitz in einer der vier Seiten, die eine zentrale Aussparung einschließen. Die Seiten, welche die Schlitze aufweisen, sind auf der gleichen Seite des Transformators vorgesehen, wobei die Positionen der Schlitze versetzt zueinander angeordnet sind. Auf den überlappenden Bereichen der Lagen sind Anschlüsse vorgesehen. Die Positionen der Schlitze sind so gewählt, dass die Spulenlagen gestapelt werden können.
  • Die US 2008/0038562 A1 offenbart einen Schichtaufbau einer Spule, in dem Spulenleiterzuschnitte und keramische Schichten überlagert sind. Die elektrische Kontaktierung der Spulenleiterzuschnitte erfolgt im Überlappungsbereich mittels Durchgangslöchern.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, den Wirkungsgrad einer vorgenannten Spule sowie einer damit ausgestatteten Ventilaktuatorik zu verbessern. Weiterhin soll ein zur Herstellung derartiger Spulen bestimmtes, verbessertes Verfahren geschaffen werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einer Spule gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Spule zum Einsatz bei einer elektromotorischen Ventilaktuatorik, insbesondere als elektrischer Ventilsteller einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Otto- oder Dieselmotors, vorgesehen, wobei die Spule mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen aufweist, bei der jede Spulenlage aus einem separaten ringförmigen Formteil als Blechzuschnitt mit einer elektrischen Trennstelle besteht, wobei elektrisch nicht isolierte, einander überlappende Bereiche jeder Spulenlage als Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen ausgeführt sind, wobei die überlappenden Bereiche aufeinander folgender Spulenlagen jeweils einen Versatz aufweisen. Hierdurch wird eine auch als eine Formspule bezeichnete Spule geschaffen, bei welcher die Windungen nicht durch Wickeln eines Drahtes realisiert sind, sondern durch einzelne, flache Formteile, insbesondere als Blechzuschnitte. Hierdurch ergeben sich zwei grundsätzliche Vorteile. Zum einen wird ein höherer Füllfaktor, in der Praxis also Kupferfüllfaktor, und damit ein niedriger Widerstand der Spule erreicht. Zum anderen führt dies wiederum zu niedrigeren Verlustleistungen in der Spule und damit auch zu einer geringeren Wärmeentwicklung und einem geringeren Kühlbedarf. Dabei ergibt sich die eigentliche Spule durch die erfindungsgemäße Kontaktierung der Spulenlagen. Hierzu weisen die einzelnen Spulenlagen jeweils eine Unterbrechung auf, die von einer Spulenlage zur nächsten in ihrer Position versetzt ist, sodass sich im Gesamtaufbau der Spule in der Seitenansicht ein treppenförmiger Verlauf der Trennstellen und der überlappenden Bereiche ergibt.
  • Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Länge des überlappenden Bereichs im Wesentlichen der Breite der Spulenlage in dem überlappenden Bereich entspricht. Durch diesen treppenförmigen Verlauf ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, eine großflächige Kontaktierung zwischen den Spulenlagen zu realisieren und damit den elektrischen Widerstand auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Kontaktierung kann mit Hilfe unterschiedlicher, aus dem Stand der Technik an sich bekannter Verfahren gelöst werden. Besonders praxisgerecht ist es hingegen, wenn die Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen eine Lötverbindung oder eine Schweißverbindung aufweist, wobei bevorzugt die Verbindung im Bereich der inneren oder äußeren Kante erfolgt.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Abwandlung wird dadurch erreicht, dass die in elektrischer Flussrichtung letzte Spulenlage mit einem gegenüber diesem verkürzten Formteil verbunden ist, dessen Länge zumindest der Summe der Länge der überlappenden Bereiche entspricht. Hierdurch kann die aufgrund der treppenförmigen überlappenden Bereiche eintretende Reduzierung der Spulenlänge, in der Praxis beispielsweise eine halbe Windung, in entsprechender und zugleich einfach zu realisierender Weise ausgeglichen werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird auch dann erreicht, wenn das Formteil als ein elektrisches Verbindungselement für zwei Spulen und/oder Magnetkreise ausgeführt ist oder mittels des zwei Magnetkreise verbindenden Verbindungselements eine Kontaktierung derart erfolgt, dass dadurch einerseits ein Ausgleich der Summe der Länge der überlappenden Bereiche erreicht wird und das Magnetfeld der benachbarten Magnetkreise gleichsinnig ist. Bei der Anwendung in einem U-Magneten wird jeder Schenkel des Magneten mit der Spule in der vorstehend beschriebenen Weise ausgerüstet. Die elektrische Verbindung der beiden Spulen ergibt sich durch das Verbindungselement als eine gemeinsame Lage im Bereich der Zahnfüße.
  • Dabei sind die benachbarten Spulenlagen der verschiedenen Jochschenkel als Gleichteile ausgeführt, die vorzugsweise in einer gedrehten oder spiegelbildlichen Position angeordnet werden, sodass die Kontaktierung jeweils außen liegt und sonst bei der Herstellung problemlos zugänglich ist.
  • Bei der Anwendung der Spule in Verbindung mit einem U-Magneten stimmen die äußeren Abmessungen der verschiedenen Spulenlagen grundsätzlich überein, sodass sich die Spulenlagen im Wesentlichen hinsichtlich der Trennstelle unterscheiden. Besonders bei zueinander geneigten Schenkeln des Magnetjochs wird eine besonders Erfolg versprechende Weiterbildung der Erfindung dadurch realisiert, dass die Spulenlagen aus unterschiedlichen Formteilen ausgeführt sind. Hierdurch wird eine optimale Anpassung der Spulenlagen an den auch als Wickelraum bezeichneten Freiraum zwischen den Schenkeln ermöglicht, um so einen optimalen Füllfaktor zu erzielen. Dieser Füllfaktor wird einerseits dadurch erreicht, dass die Spulenlagen in Abhängigkeit der Spulenlage unterschiedliche äußere Abmessungen aufweisen, andererseits aber auch durch einen wechselseitigen schichtweisen Aufbau der benachbarten Spulen, sodass im Vergleich zu Fertigspulen die optimale Geometrie nicht durch Beschränkung bei den Montagemöglichkeiten begrenzt wird, wobei es im Hinblick auf die Fertigungskosten von Vorteil ist, wenn die Formteile benachbarter Spulenlagen verschiedener Spulen übereinstimmen.
  • Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung ist auch dann erreicht, wenn zumindest eine Spulenlage einen abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitt aufweist. Der Querschnittsverlauf innerhalb einer Spulenlage ist dadurch im Hinblick auf einen optimalen Füllfaktor individuell bestimmt. Insbesondere können die Wickelköpfe schmal gehalten werden, wodurch sich eine größere wirksame Maschinenlänge und damit eine größere Kraft- oder Drehmomentausbeute ergibt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform liegt in der gezielten Verbindung der Spulen in einer Reihenschaltung mehrerer Magnetjoche. Hierbei wird die Kontaktierung zwischen den Magnetjochen so gewählt, dass der Verlust aufgrund der überlappenden Bereiche durch ein Zwischenelement als halbe Windung ausgeglichen wird und das Magnetfeld in beiden Magnetkreisen gleichsinnig ist.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer elektromotorischen Ventilaktuatorik mit einer Spule, die mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen aufweist, indem jede Spulenlage aus einem ringförmigen, an einer Trennstelle unterbrochenen Formteil als Blechzuschnitt besteht, wobei elektrisch nicht isolierte, einander überlappende Bereiche jeder Spulenlage als Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen ausgeführt sind und die überlappenden Bereiche aufeinanderfolgender Spulenlagen jeweils einen Versatz aufweisen. Durch den Versatz wird ein elektrischer Stromfluss durch jede Spulenlage sichergestellt, sodass insbesondere ein Kurzschluss mehrerer Spulenlagen vermieden wird. Hierdurch wird ein optimaler Füllfaktor der in der Praxis als wesentlichen Materialbestandteil Kupfer aufweisenden Spule und damit ein niedriger elektrischer Widerstand erreicht.
  • Der optimale Füllfaktor wird durch einen wechselseitigen, lagenweisen Aufbau der benachbarten Spulen erreicht, um so im Vergleich zu Fertigspulen die Montage insbesondere bei solchen Geometrien zu vereinfachen, bei denen die Spulenlagen entsprechend der Gestaltung eines Magnetjochs zwischen nicht parallelen Schenkeln angeordnet werden.
  • Zu diesem Zweck erweist sich erfindungsgemäß ein Verfahren als besonders vielversprechend, bei dem zur elektrischen Isolierung der Spulenlagen einer Spule, die jeweils aus einem separaten Formteil als Blechzuschnitt mit einer elektrischen Trennstelle bestehen, zunächst die Spulenlagen in einem einander überlappenden Bereich elektrisch kontaktiert werden und anschließend eine elektrische Isolierung auf die einzelnen Spulenlagen aufgebracht wird. Hierdurch können die Spulenlagen der verschiedenen Spulen abwechselnd in ihrer vorbestimmten Position angeordnet werden, wobei zugleich die elektrische Kontaktierung aufeinander folgender Spulenlagen erfolgt. Im Anschluss erfolgt dann die elektrische Isolierung der aufeinanderfolgenden Spulenlagen mit Ausnahme der überlappenden Bereiche. Hierbei kann die Isolierung durch Lackieren, Tauchen oder im Spritzverfahren aufgebracht werden. Selbstverständlich können die einzelnen Spulenlagen alternativ auch bereits eine Isolierung aufweisen, die nur an den Kontaktierungsstellen entfernt wird.
  • Eine andere ebenfalls besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahren wird dadurch erreicht, dass die Spulenlagen durch Abstandshalter zwischen den Spulenlagen voneinander getrennt werden und anschließend die Isolierung durch Vergießen der Spule erzeugt wird, wobei zugleich die Kapillarwirkung zwischen den Spulenlagen zur zuverlässigen Füllung der Zwischenräume der Spulenlagen genutzt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Verwendung einer erfindungsgemäßen Spule ist in einer Ventilaktuatorik einer Brennkraftmaschine gegeben, deren dem Gaswechsel dienende Gaswechselventile mittels der elektromotorisch angetriebenen Ventilaktuatorik betätigbar sind.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Prinzipdarstellung des Spulenaufbaus;
  • 2 eine Spule in einer Seitenansicht;
  • 3 den Aufbau einer Spule auf einem Magnetjoch während der Herstellung;
  • 4 den fertigen Aufbau der in 3 gezeigten Spule auf dem Magnetjoch.
  • In den 1 und 2 ist das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Spulenaufbaus dargestellt, der eine Mehrzahl unterschiedlicher, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen 1, 1', 1'' aufweist. Jede Spulenlage 1, 1', 1'' besteht aus einem separaten ringförmigen Formteil mit einer elektrischen Trennstelle 2, 2', 2'', wobei elektrisch nicht isolierte, einander überlappende Bereiche 3, 3', 3'' jeder Spulenlage 1, 1', 1'' als quadratische Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen 1, 1', 1'' ausgeführt sind. Um einen Kurzschluss der aufeinander folgenden Spulenlagen 1, 1', 1'' zwischen einem Stromeintritt 4 und einem Stromaustritt 5 zu vermeiden, weisen die überlappenden Bereiche 3, 3', 3'' aufeinanderfolgender Spulenlagen 1, 1', 1'' jeweils einen Versatz auf. Im Gegensatz zu einer konventionellen Drahtwicklung wird dadurch eine Formgebung der Spulenlagen 1, 1', 1'' realisierbar, die einen abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
  • In der 3 und 4 wird der Aufbau von zwei Spulen 6, 7 auf einem Magnetjoch 8 einerseits während der Herstellung, andererseits nach der Fertigstellung gezeigt. Wie zu erkennen sind dabei die hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen differierenden Spulenlagen 9, 10, 11, 12 entsprechend der Gestaltung des Magnetjochs 8 mit nicht parallelen Schenkeln 13, 14 derart geformt, dass der Füllfaktor zwischen den Schenkeln 13, 14 des Magnetjochs 8 optimiert ist. Die Formteile der benachbarten Spulenlagen 9, 10, 11, 12 der benachbarten Spulen 6, 7 sind dabei als Gleichteile ausgeführt und werden in einer wechselseitigen Montage in ihre jeweilige Position gebracht. Die in elektrischer Flussrichtung letzte Spulenlage 12 der Spulen 6, 7 im Bereich der Zahnfüße ist mit einem Formteil 15 verbunden ist, dessen Länge zum Ausgleich der in den in 2 gezeigten Überlappungsbereichen entstehenden Längenverluste zumindest der Summe der Länge der überlappenden Bereiche entspricht. Auf diese Weise lässt sich neben einem verbesserten Füllfaktor auch ein partiell abweichender Querschnittsverlauf realisieren, um so die Geometrie und den Wirkungsgrad zu optimieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/107218 A1 [0003]
    • - EP 1144813 A1 [0004]
    • - WO 2005/071817 A1 [0005]
    • - WO 2007/004483 A1 [0006]
    • - GB 2408389 A [0007]
    • - US 2008/0038562 A1 [0008]

Claims (19)

  1. Spule (6, 7) zum Einsatz bei einer elektromotorischen Ventilaktuatorik, insbesondere in einer Brennkraftmaschine, wobei die Spule (6, 7) mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spulenlage (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) aus einem separaten ringförmigen Formteil mit einer elektrischen Trennstelle (2, 2', 2'') besteht, wobei elektrisch nicht isolierte, einander überlappende Bereiche (3, 3', 3'') jeder Spulenlage (1, 1', 1'' 9, 10, 11, 12) als Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) ausgeführt ist, wobei die überlappenden Bereiche (3, 3', 3'') aufeinander folgender Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) jeweils einen Versatz aufweisen.
  2. Spule (6, 7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trennstelle (2, 2', 2'') durch eine Unterbrechung der Spulenlage (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) gebildet ist.
  3. Spule (6, 7) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) in dem überlappenden Bereich (3, 3', 3'') im Wesentlichen übereinstimmen.
  4. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) eine Lötverbindung oder eine Schweißverbindung aufweist.
  5. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in elektrischer Flussrichtung letzte Spulenlage mit einem Formteil (15) verbunden ist, dessen Länge zumindest der Summe der Länge der überlappenden Bereiche (3, 3', 3'') entspricht.
  6. Spule (6, 7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als ein elektrisches Verbindungselement für zwei Spulen (6, 7) und/oder Magnetkreise ausgeführt ist.
  7. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zwei Magnetkreise verbindenden Verbindungselements eine Kontaktierung derart erfolgt, dass dadurch einerseits ein Ausgleich der Summe der Länge der überlappenden Bereiche (3, 3', 3'') erreicht wird und das Magnetfeld der benachbarten Magnetkreise gleichsinnig ist.
  8. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile benachbarter Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) verschiedener Spulen (6, 7) übereinstimmen.
  9. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenlagen (9, 10, 11, 12) aus unterschiedlichen Formteilen bestehen.
  10. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) entsprechend der Gestaltung eines Magnetjochs (8) derart geformt sind, dass der Füllfaktor zwischen den nicht parallelen Schenkeln (13, 14) des Magnetjochs (8) optimiert ist.
  11. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile benachbarter Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) verschiedener Spulen (6, 7) übereinstimmen.
  12. Spule (6, 7) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spulenlage (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) einen abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitt aufweist.
  13. Elektromotorische Ventilaktuatorik mit einer Spule (6, 7), die mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spulenlage (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) aus einem ringförmigen, an einer Trennstelle (2, 2', 2'') unterbrochenen Formteil als Blechzuschnitt besteht, wobei elektrisch nicht isolierte, einander überlappende Bereiche (3, 3', 3'') jeder Spulenlage (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) als Kontaktzone zur elektrischen Kontaktierung von zwei benachbarten Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) ausgeführt sind und die überlappenden Bereiche (3, 3', 3'') aufeinanderfolgender Spulenlagen (1, 1', 1'', 9, 10, 11, 12) jeweils einen Versatz aufweisen.
  14. Verfahren zur Herstellung einer elektromotorischen Ventilaktuatorik, insbesondere einer Brennkraftmaschine, wobei die Ventilaktuatorik mehrere auf einem gemeinsamen Magnetjoch angeordnete Spulen aufweist, die jeweils mehrere metallische, elektrisch gegeneinander isolierte Spulenlagen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenlagen benachbarter Spulen abwechselnd Lage für Lage, insbesondere aus je Lage unterschiedlichen Formteilen aufgebaut werden.
  15. Verfahren zur elektrischen Isolierung der Spulenlagen einer Spule, die jeweils aus einem separaten Formteil mit einer elektrischen Trennstelle bestehen, wobei zunächst die Spulenlagen in einem einander überlappenden Bereich elektrisch kontaktiert werden und anschließend eine elektrische Isolierung auf die einzelnen Spulenlagen aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Spulen wechselweise aus einzelnen Spulenlagen, insbesondere aus je Spulenlage unterschiedlichen Formteilen aufgebaut werden.
  17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenlagen durch Abstandshalter zwischen den Spulenlagen voneinander getrennt werden und anschließend die Isolierung durch Vergießen der Spule erzeugt wird.
  18. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung durch Lackieren, Tauchen und/oder im Spritzverfahren aufgebracht wird.
  19. Verwendung einer Spule gemäß Anspruch 1 in einer Ventilaktuatorik einer Brennkraftmaschine, deren dem Gaswechsel dienende Gaswechselventile mittels der elektromotorisch angetriebenen Ventilaktuatorik betätigbar sind.
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