DE102009010878A1 - Betreiben eines hybriden Lenksystems eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Betreiben eines hybriden Lenksystems eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Um eine verbesserte Betriebsstrategie, insbesondere für einen Stadtverkehr, anzugeben, sind die Schritte Ermitteln, ob ein manuell auf ein Lenkrad (11) des Kraftfahrzeuges (1) übertragenes Handdrehmoment (M_Hand) kleiner ist als ein Grenz-Handdrehmoment (M_Grenz), Ermitteln, ob ein Lenkwinkel (LW) des Kraftfahrzeuges (1) kleiner ist als ein Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz), Ermitteln, ob eine Geschwindigkeitsdifferenz (Deltav_Objekt) zu einem sich in einem Erfassungsbereich einer Objekterfassungsvorrichtung des Kraftfahrzeuges (1) befindlichen Objekt kleiner ist als eine Grenz-Geschwindigkeitsdifferenz (Deltav_Grenz_Objekt), Ermitteln, ob ein Status eines Richtungsanzeigers (Stat_Blinker) des Kraftfahrzeuges (1) eine Inaktivität des Richtungsanzeigers anzeigt, Ermitteln, ob ein Status einer Betriebsbremse (Stat_Betriebsbremse) des Kraftfahrzeuges (1) eine Inaktivität der Betriebsbremse anzeigt, Ermitteln, ob eine Routeninformation (Routeninfo) einer von dem Kraftfahrzeug (1) durchfahrenen oder in naher Zukunft zu durchfahrenden Route eine gerade Fahrstrecke aufweist und Abschalten oder Reduzieren der hydraulischen Lenkunterstützung, falls die vorab genannten Bedingungen zutreffen, vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines hybriden Lenksystems mit einer hydraulischen und einer elektrischen Lenkunterstützung eines Kraftfahrzeuges.
  • Verfahren zum Betreiben hydraulischer Lenksysteme sind bekannt. Solche Systeme können zum unterstützenden Aufbringen von Lenkkräften zwei unterschiedliche Servovorrichtungen aufweisen, wobei eine erste der Servovorrichtungen einer hydraulischen Hilfsenergiequelle und eine zweite der Servovorrichtungen einer elektrischen Hilfsenergiequelle zugeordnet ist.
  • Die DE 10 2007 061 205 A1 betrifft ein hybrides Lenksystem für ein Fahrzeug mit einer hydraulischen Servoeinrichtung zur hydraulischen Lenkkraftunterstützung und einer elektrischen Servoeinrichtung zur elektrischen oder elektromechanischen Lenkkraftunterstützung. Es wird eine Erkenntnis ausgenutzt, dass insbesondere bei kleineren Lenkmomenten, bei denen an sich nur die elektrische Servoeinrichtung aktiv ist, Betriebssituationen auftreten können, bei denen der gesamte Energieverbrauch niedriger ist, wenn nur die hydraulische Servoeinrichtung aktiv ist oder wenn beide Servoeinrichtungen aktiv sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative und/oder verbesserte Betriebsstrategie für ein hybrides Lenksystem anzugeben, insbesondere ein möglichst energieeffizientes Lenken auch in einem Stadtverkehr zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Betreiben eines hybriden Lenksystems mit einer hydraulischen und einer elektrischen Lenkunterstützung eines Kraftfahrzeugs durch die Schritte Ermitteln, ob ein manuell auf ein Lenkrad des Kraftfahrzeugs übertragenes Handdrehmoment (M_Hand) kleiner ist als ein Grenz-Handdrehmoment (M_Grenz), Ermitteln, ob ein Lenkwinkel (LW) des Kraftfahrzeugs kleiner ist als ein Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz), Ermitteln, ob eine Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Objekt) zu einem sich in einem Erfassungsbereich einer Objekterfassungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs befindlichen Objekts kleiner ist als eine Grenz-Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Grenz_Objekt), Ermitteln, ob ein Status eines Richtungsanzeigers (Stat_Blinker) des Kraftfahrzeugs eine Inaktivität des Richtungsanzeigers anzeigt, Ermitteln, ob ein Status einer Betriebsbremse (Stat_Betriebsbremse) des Kraftfahrzeugs eine Inaktivität der Betriebsbremse anzeigt, Ermitteln, ob eine Routeninformation (Routeninfo) eine von dem Kraftfahrzeug durchfahrene oder in nächster Zukunft zu durchfahrende gerade Fahrstrecke aufweist und Abschalten oder Reduzieren der hydraulischen Lenkunterstützung, falls die vorab genannten Bedingungen zutreffen, gelöst. Als Betriebslogik beziehungsweise Betriebsstrategie des hybriden Lenksystems werden vorteilhaft insgesamt lediglich sechs einfache Vergleiche durchgeführt. Die sechs Vergleiche können beispielsweise in sechs unterschiedliche Boolesche Variablen überführt werden, wobei eine Reduktion oder ein Abschalten der hydraulischen Lenkunterstützung nur dann stattfindet, falls alle sechs der Booleschen Variablen gleichermaßen wahr sind, also alle Bedingungen zutreffen. Alternativ und/oder zusätzlich ist es jedoch denkbar, die genannten Abfragen beziehungsweise Bedingungen mittels einer unscharfen Logik (Fuzzy Logic) abzufragen und/oder weiterzuverarbeiten, wobei vorteilhaft ebenfalls ein Abschalten und/oder ein Maß einer sinnvoll möglichen Reduzierung der hydraulischen Lenkunterstützung ermittelbar ist. Soweit die Vergleiche einen Zustand des Fahrzeugs und/oder einer Umgebung des Fahrzeugs aufweisen, ist es denkbar, diese im Sinne einer Prädiktion, also als Zukunftswerte beziehungsweise in naher Zukunft voraussichtlich eintreffende Werte zu ermitteln oder diese als Ist-Werte zu ermitteln. Insbesondere kann die Routeninformation so ermittelt werden, dass eine in naher Zukunft zu durchfahrende Fahrstrecke eine kleinere Krümmung aufweist als eine vorgebbare Grenzkrümmung, insbesondere im Wesentlichen gerade verläuft. Der Begriff gerade kann in diesem Sinn auch als im Wesentlichen gerade verstanden werden. Die Routeninformation kann beispielsweise mittels einer GPS-Navigationsvorrichtung ermittelt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Routeninformation mittels einer Umfelderkennungsvorrichtung des Kraftfahrzeuges zu ermitteln.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens ist ein Ermitteln der Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Objekt) mittels zumindest eines Elements der Gruppe: Lidar-Sensor, Radarsensor, Infrarotsensor, Infrarotkamera, Videokamera, Bildgebungsvorrichtung und/oder Bildverarbeitungsvorrichtung vorgesehen. Vorteilhaft kann die Geschwindigkeitsdifferenz mittels bereits vorhandener Sensor- beziehungsweise Erfassungsvorrichtungen des Kraftfahrzeuges erfolgen, die beispielsweise für Fahrassistenzsysteme wie beispielsweise einer Abstandsregelung und/oder Kollisionsfolgenminderungssystemen verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das Grenz-Handdrehmoment (M_Grenz) und/oder der Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz) und/oder die Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Grenz_Objekt) in Abhängigkeit eines Zustands des Kraftfahrzeugs und/oder eines Zustands einer Umgebung des Kraftfahrzeugs ermittelt werden. Der Zustand des Kraftfahrzeuges kann beispielsweise einen Fahrzustand, beispielsweise mit den Größen Geschwindigkeit, Längsbeschleunigung, Querbeschleunigung, Drehraten um die Fahrzeugachsen und Weitere aufweisen. Ferner kann der Zustand des Kraftfahrzeuges einen Fahrzeugzustand, beispielsweise eine Beladung, einen Reifentyp und Weitere aufweisen. Der Zustand der Umgebung des Kraftfahrzeuges kann beispielsweise eine Temperatur, eine Witterung, einen Fahrbahnbelag, einen Straßenverlauf, Fahrbahnmarkierungen in einer relativen Lage zu dem Kraftfahrzeug, relativ zum Kraftfahrzeug angeordnete Objekte, beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer und/oder stehende Hindernisse und Weitere aufweisen. Vorteilhaft kann mittels dieser Größen eine Anpassung der Betriebsstrategie des Lenksystems an die aktuellen Zustände erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem hybriden Lenksystem mit einer hydraulisch und einer elektrischen Lenkunterstützung, ausgelegt, eingerichtet und/oder konstruiert zum Ausführen eines vorab beschriebenen Verfahrens. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeuges mit einem hybriden Lenksystem; Figuren
  • 2A2D unterschiedliche Übertragungsverhalten einer elektrischen Lenkunterstützung und einer hydraulischen Lenkunterstützung des hybriden Lenksystems; und
  • 3 eine erfindungsgemäße Betriebsstrategie für das in 1 gezeigte Lenksystem.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeuges 1, das ein hybrides Lenksystem 3 aufweist. Das hybride Lenksystem weist eine elektrische Lenkunterstützung 5 und eine hydraulische Lenkunterstützung 7 auf. Die Lenkunterstützungen 5, 7 sind als Servo- beziehungsweise Führungsregler ausgelegt und führen einen Lenkstockhebel 9 zum Anlenken von nicht näher dargestellten Rädern des Kraftfahrzeuges 1 Drehbewegungen eines Lenkrads 11 des Kraftfahrzeuges 1 nach. Vorteilhaft kann dadurch eine zum Drehen des Lenkrads erforderliche Kraft reduziert werden, wobei vorliegend auch ein mechanischer Durchgriff vorhanden ist, falls die Servoregler abgeschaltet oder ausgefallen sind. Zum Reduzieren der Lenkkräfte des Lenkrads 11 ist die elektrische Lenkunterstützung 5 einer elektrischen Hilfsenergiequelle 13 zugeordnet. Die elektrische Hilfsenergiequelle 13 weist einen Generator und eine Batterie auf, wobei der Generator von einer Verbrennungskraftmaschine 15 des Kraftfahrzeuges 1 angetrieben wird. Die hydraulische Lenkunterstützung 7 ist einer hydraulischen Hilfsenergiequelle 17 zugeordnet. Die hydraulische Hilfsenergiequelle 17 weist eine Lenkhelfpumpe 19 auf, die über eine ansteuerbare Kupplung 21 ebenfalls der Verbrennungskraftmaschine 15 zuordenbar ist. Der Lenkhelfpumpe 19 ist ein Volumenstromregelventil 23 nachgeschaltet. Das Volumenstromregelventil 23 kann über einen Bypass 25 einen von der Lenkhelfpumpe 19 geförderten hydraulischen Volumenstrom zumindest teilweise zurückführen, beispielsweise über einen Pumpeninjektor direkt wieder in die Lenkhelfpumpe 19 einspeisen. Bei der Lenkhelfpumpe 19 kann es sich beispielsweise um eine Flügelzellenpumpe mit einem variabel einstellbaren Förderstrom handeln. Mittels einer zentralen Steuereinheit 27 kann die hydraulische Hilfsenergiequelle 17 angesteuert werden, insbesondere können die Kupplung 21, das Volumenstromregelventil 23 sowie die Lenkhelfpumpe 19 mittels der Steuereinheit 27 angesteuert werden. Vorteilhaft kann mittels der Steuereinheit 27 ein variabler Hilfsenergiestrom beziehungsweise Hydraulikstrom der hydraulischen Lenkhilfe 7 zugeführt werden. Der mittels der hydraulischen Hilfsenergiequelle 17 bereitstellbare Hydraulikstrom ist über ein Steuerventil 29 der hydraulischen Lenkunterstützung 7 steuerbar. Das Steuerventil 29 kann als 4/3-Wege-Proportionalventil ausgelegt sein, das in einer Mittelstellung den Hydraulikstrom direkt in einen Tank 31 leitet, aus dem auch die Lenkhelfpumpe 19 fördert. Diese mittlere Schaltstellung ist in 1 gezeigt. Dem Steuerventil 29 ist ein Kugelumlauflenkgetriebe 33 zum Anlenken des Lenkstockhebels 9 nachgeschaltet. Mittels des Steuerventils 29 kann das Kugelumlauflenkgetriebe 33 in der in 1 gezeigten mittleren Schaltstellung hydraulisch kurzgeschlossen werden, wobei keine Lenkunterstützung stattfindet. In den zwei weiteren Schaltstellungen, die eine Umkehr einer Anströmung des Kugelumlauflenkgetriebes bewirken, erfolgt jeweils eine entsprechende Lenkunterstützung bei einem linksseitigen Einlenken und einem rechtsseitigen Einlenken. Zur Ansteuerung ist das Steuerventil 29 einem Torsionsstab 35 einer Lenksäule 37 des Kraftfahrzeuges 1 zugeordnet. Mittels des Torsionsstabes 35 kann ein auf die Lenksäule 37 wirkendes Drehmoment, das beispielsweise mittels einer manuellen Lenkbewegung des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 über das Lenkrad 11 auf die Lenksäule 37 übertragbar ist, gemessen werden und zur Ansteuerung auf das Steuerventil 29 übertragen werden. Dies kann beispielsweise mittels einer mechanischen Kopplung und einer Rückstellfeder erfolgen.
  • Außerdem ist der Lenksäule 37 ein Momentensensor 39 zugeordnet, der ein entsprechendes Messsignal an die Steuereinheit 27 liefert. Die Steuereinheit 27 kann das Messsignal des Momentensensors 39 verarbeiten und insbesondere zur Ansteuerung der hydraulischen Hilfsenergiequelle 17 auswerten. Ferner kann mittels der Steuereinheit 27 ein Regelkreis zur Ansteuerung der elektrischen Lenkunterstützung 5 realisiert werden. Hierzu steuert die Steuereinheit 27 eine der Lenksäule 37 zugeordnete E-Maschine 41 an, die über einen Aktor ein Hilfsdrehmoment zur Lenkunterstützung auf die Lenksäule 37 übertragen kann. Es ist ersichtlich, dass die elektrische Lenkunterstützung 5 und die hydraulische Lenkunterstützung 7 zusammen wirkend der Lenksäule 37 zugeordnet sind. Der Torsionsstab 35, der als Messglied der hydraulischen Lenkunterstützung 7 wirkt, ist der E-Maschine 41 nachgeschaltet, misst also neben dem manuell über das Lenkrad 11 in die Lenksäule 37 eingebrachten Drehmoment auch das mittels der E-Maschine 41 eingebrachte Hilfsdrehmoment. Der Momentensensor 39 misst dazu im Unterschied das tatsächlich am Lenkrad 11 vorhandene Handdrehmoment, das der Fahrer des Kraftfahrzeuges 1 aufbringt.
  • Die 2A2D zeigen unterschiedliche Schaubilder von Übertragungsverhalten der elektrischen Lenkunterstützung 5 und der hydraulischen Lenkunterstützung 7. 2A zeigt das Übertragungsverhalten der hydraulischen Lenkunterstützung 7 bei eingeschalteter hydraulischer Hilfsenergiequelle 17 und abgeschalteter elektrischer Hilfsenergiequelle 13. Auf einer x-Achse 43 ist ein Moment (MTS) des Torsionsstabs 35 aufgetragen. Auf einer y-Achse 45 der 2A ist ein mittels der hydraulischen Lenkunterstützung 7 als Reaktion auf die Lenksäule 37 zusätzlich aufgebrachtes Hydraulikservomoment (MServo_hydr) aufgetragen. Es ist ersichtlich, dass mit einem Ansteigen des Torsionsmoments ein überproportionales Ansteigen des Hydraulikservomoments zur Unterstützung der Lenkung des Kraftfahrzeuges 1 erfolgt.
  • In 2B ist auf einer x-Achse 43 ein Handdrehmoment (M_Hand) und auf einer y-Achse 45 ein elektrisches Servomoment (MServo_elektrisch) aufgetragen. Insgesamt sind in 2B drei unterschiedliche Kennlinien eines Übertragungsverhaltens der E-Maschine 41 beispielhaft dargestellt. Das elektrische Servomoment wird mittels der E-Maschine 41 aufgebracht, die mittels der Steuereinheit 27 so angesteuert werden kann, dass sich eine der in 2B dargestellten Kennlinien ergibt. Es ist beispielsweise denkbar, die E-Maschine 41 mit einer Hysterese anzusteuern.
  • 2C zeigt ein Übertragungsverhalten der elektrischen Lenkhilfe 5 und der hydraulischen Lenkhilfe 7 im Zusammenspiel. Im Vergleich zur 2A ist auf einer y-Achse 45 ein Gesamtservomoment (MServo) aufgetragen. Es ist ersichtlich, dass zusätzlich zu dem in 2A dargestellten hydraulischen Servomoment noch das in 2B exemplarisch dargestellte elektrische Servomoment hinzukommt.
  • In den 2A2D ist ein mittels der hydraulischen Lenkunterstützung 7 aufgebrachtes Lenkmoment mittels eng gesetzten punktierten Flächen und ein mittels der elektrischen Lenkunterstützung 5 mittels weiter gepunkteten Flächen symbolisiert.
  • 2D zeigt im Grundsatz dasselbe Schaubild wie 2C, wobei jedoch auf einer x-Achse 43 das mittels des Momentensensors 39 ermittelbare Handdrehmoment (M_Hand) aufgetragen ist. Es ist ersichtlich, dass in einem Bereich vergleichsweise geringer Servomomente lediglich die elektrische Lenkhilfe 5 ein Moment in die Lenksäule 37 einbringt. Sofern höhere Momente zur Unterstützung der Lenkbewegung erforderlich sind, wird die hydraulische Lenkunterstützung 7 zugeschaltet, was in 2D mittels der eng gepunkteten Fläche dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Betriebsstrategie zum Ansteuern der elektrischen Lenkunterstützung 5 und/oder der hydraulischen Lenkunterstützung 7. Mittels Pfeilen 47 sind insgesamt sechs Eingangsgrößen für sechs Schritte 4959 der Betriebsstrategie angedeutet. Einem ersten Schritt 49 wird ein Handdrehmoment (M_Hand), das mittels manueller Kräfte des Fahrers des Kraftfahrzeuges 1 an dem Lenkrad 11 anlegbar und mittels des Momentensensors 39 messbar ist, zugeführt. Einem zweiten Schritt 51 wird ein Lenkwinkel des Kraftfahrzeuges 1 zugeführt. Bei dem Lenkwinkel kann es sich entweder um den Lenkradwinkel, einen Winkel des Lenkstockhebels 9 oder einen sich aus der Ansteuerung des Lenkstockhebels 9 ergebenden Winkel der Räder des Kraftfahrzeuges 1 relativ zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 1 handeln. Einem dritten Schritt 53 wird eine Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Objekt) zugeführt. Bei dem Objekt kann es sich beispielsweise um ein stehendes Hindernis oder einen anderen Verkehrsteilnehmer handeln. Die Geschwindigkeitsdifferenz kann beispielsweise mittels in dem Kraftfahrzeug vorhandener Sensor- und Rechenvorrichtungen, beispielsweise von einem Fahrassistenzsystem, ermittelt werden. Einem vierten Schritt 55 wird ein Status eines Richtungsanzeigers (Stat_Blinker) zugeführt. Einem fünften Schritt 57 wird ein Status einer Betriebsbremse (Stat_Betriebsbremse) des Kraftfahrzeuges 1 zugeführt. Einem sechsten Schritt 59 wird eine Routeninformation (Routeninfo) zugeführt. Bei der Routeninformation kann es sich beispielsweise um mittels eines GPS-Navigationssystems ermittelbare Daten handeln. Alternativ und/oder zusätzlich kann es sich bei der Routeninfo auch um mittels einer Umfelderkennungsvorrichtung ermittelbare Daten handeln.
  • Der erste Schritt 49 führt einen Vergleich des Handdrehmoments mit einem Grenz-Handdrehmoment (M_Grenz) durch und setzt eine Variable A wie folgt:
    Wenn M_Hand < M_Grenz, dann A = 0, ansonsten A = 1.
  • Der zweite Schritt 51 führt einen Vergleich des Lenkwinkels mit einem Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz) durch und setzt die Variable A wie folgt:
    Wenn LW < LW_Grenz, dann A = 0, ansonsten A = 1.
  • Alternativ kann an dieser Stelle auch einer Variable F wie folgt gesetzt werden:
    Wenn LW < LW_Grenz, dann F = 0, ansonsten F = 1.
  • Der dritte Schritt 53 führt einen Vergleich der Geschwindigkeitsdifferenz mit einer Grenzgeschwindigkeitsdifferenz (Δv_Grenz_Objekt) durch und setzt eine Variable B wie folgt:
    Wenn Objekt mit Δv_Objekt < Δv_Grenz_Objekt, dann B = 0, ansonsten B = 1.
  • Der vierte Schritt 55 prüft, ob der Status des Richtungsanzeigers anzeigt, dass der Richtungsanzeiger nicht betätigt ist und setzt für diesen Fall eine Variable C auf C = 0 und ansonsten auf C = 1.
  • Der fünfte Schritt 57 überprüft, ob der Status der Betriebsbremse anzeigt, dass diese inaktiv ist und setzt für diesen Fall eine Variable D auf D = 0 und ansonsten auf D = 1.
  • Der sechste Schritt 59 prüft, ob die Routeninformation anzeigt, dass die aktuell befahrene Route oder die in naher Zukunft befahrene Route gerade verläuft und setzt in diesem Fall eine Variable E auf E = 0 und ansonsten auf E = 1.
  • Eine gerade Fahrstrecke kann vorliegen, falls die aktuelle oder die in naher Zukunft zu erwartende Krümmung der Fahrroute eine Grenzkrümmung unterschreitet.
  • Es ist denkbar, die Grenzwerte, beziehungsweise Vergleichswerte, die mit den mittels den Pfeilen 47 angedeuteten Eingangsgrößen der Betriebsstrategie verglichen werden, von einem Fahrzustand, einem Fahrzeugzustand und/oder einem Zustand einer Umgebung des Kraftfahrzeuges 1 abhängig zu machen.
  • Die Schritte 4959 können parallel oder wahlweise nacheinander, insbesondere zyklisch nacheinander abgearbeitet werden, wobei die Variablen A–E bzw., A–F beispielsweise als Boolesche Variablen ausgebildet sein können, die jeweils wie oben dargelegt auf einen der Werte 0 oder 1 gesetzt werden. In einem siebten Schritt 61 werden die Booleschen Variablen A–E bzw. A–F abgefragt, wobei überprüft wird, ob diese alle gleichermaßen den Wert 0 aufweisen. Für diesen Fall wird die hydraulische Lenkhilfe 7 abgeschaltet beziehungsweise mittels der Steuereinheit 27 so angesteuert, dass der an dem Steuerventil 29 anliegende Volumenstrom einen Wert von 0 l/min aufweist. Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, für diesen Fall den Volumenstrom lediglich um einen vorgebbaren Wert zu reduzieren. Zum Abschalten der hydraulischen Lenkunterstützung 7 kann beispielsweise die Kupplung 21 geöffnet werden, sodass die Lenkhelfpumpe 19 von der Verbrennungskraftmaschine 15 abgetrennt ist. Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, die Lenkhelfpumpe 19 und das nachgeschaltete Volumenstromregelventil 23 so anzusteuern, dass der Hydraulikvolumenstrom ebenfalls auf den Wert 0 l/min zusammenbricht.
  • Vorteilhaft kann durch eine Volumenstromreduzierung beziehungsweise Abschaltung der hydraulischen Lenkunterstützung 7 eine Energieaufnahme des Lenksystems 3 reduziert werden, wobei vorteilhaft innere Reibung beziehungsweise Strömungsverluste reduziert werden können.
  • Vorteilhaft kann mittels der in 3 dargestellten Betriebsstrategie die Volumenstromreduzierung so erfolgen, dass diese situationsgerecht nur dann erfolgt, wenn tatsächlich geringe Lenkkräfte benötigt werden. Vorteilhaft kann dies trotz auftretender Totzeiten, beispielsweise zum Einkuppeln der Lenkhelfpumpe 19 und zum anschließenden Aufbau des hydraulischen Volumenstroms so erfolgen, dass die in 3 dargestellte Betriebsstrategie vorteilhaft auch bei einem Stadtverkehr, in dem sich das Kraftfahrzeug 1 befindet, angewendet werden kann. Vorteilhaft können der Betriebsstrategie, wie sie in 3 dargestellt ist, auch prädiktive Größen, also zukünftig zu erwartende Werte der mittels der Pfeile 47 dargestellten Eingangsgrößen zugrunde gelegt werden, wobei vorteilhaft eine noch genauere Ansteuerung beziehungsweise Abschaltung der hydraulischen Lenkunterstützung 7 möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007061205 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben eines hybriden Lenksystems (3) mit einer hydraulischen Lenkunterstützung (7) und einer elektrischen Lenkunterstützung (5) eines Kraftfahrzeuges (1), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Ermitteln, ob ein manuell auf ein Lenkrad (11) des Kraftfahrzeuges (1) übertragenes Handdrehmoment (M_Hand) kleiner ist als ein Grenz-Handdrehmoment (M_Grenz), – Ermitteln, ob ein Lenkwinkel (LW) des Kraftfahrzeuges (1) kleiner ist als ein Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz), – Ermitteln, ob eine Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Objekt) zu einem sich in einem Erfassungsbereich einer Objekterfassungsvorrichtung des Kraftfahrzeuges (1) befindlichen Objekt kleiner ist als eine Grenz-Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Grenz_Objekt), – Ermitteln, ob ein Status eines Richtungsanzeigers (Stat_Blinker) des Kraftfahrzeuges (1) eine Inaktivität des Richtungsanzeigers anzeigt, – Ermitteln, ob ein Status einer Betriebsbremse (Stat_Betriebsbremse) des Kraftfahrzeuges (1) eine Inaktivität der Betriebsbremse anzeigt, – Ermitteln, ob eine Routeninformation (Routeninfo) einer von dem Kraftfahrzeug (1) durchfahrenen oder in naher Zukunft zu durchfahrenden Route eine gerade Fahrstrecke aufweist, – Abschalten oder Reduzieren der hydraulischen Lenkunterstützung (7), falls die vorab genannten Bedingungen zutreffen.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Ermitteln der Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Objekt) mittels zumindest eines Elements der Gruppe: Lidar-Sensor, Radarsensor, Infrarotsensor, Infrarotkamera, Videokamera, Bildgebungsvorrichtung, Bildverarbeitungsvorrichtung.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: – Ermitteln zumindest eines Elements der Gruppe: Grenz-Lenkdrehmoment (M_Grenz), Grenz-Lenkwinkel (LW_Grenz), Grenz-Geschwindigkeitsdifferenz (Δv_Grenz_Objekt) in Abhängigkeit zumindest eines Elements der Gruppe: Ein Zustand des Kraftfahrzeuges (1), ein Zustand einer Umgebung des Kraftfahrzeuges (1).
  4. Kraftfahrzeug (1) mit einem hybriden Lenksystem (3) mit einer hydraulischen Lenkunterstützung (7) und einer elektrischen Lenkunterstützung (5), ausgelegt, konstruiert und/oder eingerichtet zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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