DE102009010849A1 - Gurtschlossbaugruppe - Google Patents

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DE102009010849A1
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Ralf Knödl
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ZF Automotive Germany GmbH
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TRW Automotive GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Gurtschlossbaugruppe (10) hat ein Gurtschloss (12), ein Zugübertragungsmittel (16) und einen zwischen dem Gurtschloss (12) und dem Zugübertragungsmittel (16) angeordneten Kraftbegrenzer (14) mit zwei zueinander beweglichen Teilen. Ein Teil des Kraftbegrenzers (14) ist als schneidender Körper ausgebildet, der sich bei einer Relativbewegung zum anderen in dieses einschneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurtschlossbaugruppe mit einem Gurtschloss, einem Zugübertragungsmittel und einem zwischen dem Gurtschloss und dem Zugübertragungsmittel angeordneten Kraftbegrenzer mit zwei zueinander beweglichen Teilen.
  • Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug haben immer häufiger einen Kraftbegrenzer, der die bei einem Rückhaltefall durch das Gurtband auf den Fahrzeuginsassen wirkende Kraft begrenzt, indem er ab einer definierten Zugkraft einen begrenzten Gurtbandauszug ermöglich. Ein solcher Kraftbegrenzer kann in den Gurtaufroller integriert sein oder an einem Endbeschlag angeordnet sein. Alternativ ist eine Anordnung an einem Gurtschloss möglich. Vorteilhaft an der Positionierung des Kraftbegrenzers am Gurtschloss ist, dass der Kraftbegrenzer direkt sowohl auf den Beckengurt wie auch auf den Schultergurt des Sicherheitsgurts einwirken kann. Bei einer Anordnung des Kraftbegrenzers am Gurtschloss ist eine platzsparende Bauweise erwünscht, da der Bauraum im Fahrzeuginnenraum begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gurtschlossbaugruppe bereitzustellen, mit einem zwischen einem Zugübertragungsmittel und einem Gurtschloss angeordneten Kraftbegrenzer, der einen geringen Platzbedarf aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Gurtschlossbaugruppe mit einem Gurtschloss, einem Zugübertragungsmittel und einem zwischen dem Gurtschloss und dem Zugübertragungsmittel angeordneten Kraftbegrenzer vorgesehen. Der Kraftbegrenzer hat zwei zueinander bewegliche Teile. Ein Teil ist als schneidender Körper ausgebildet, der sich bei einer Relativbewegung zum anderen Teil in dieses einschnei det. Durch die Verwendung eines schneidenden bzw. spanenden Kraftbegrenzers ist eine platzsparende Anordnung möglich, da lediglich die Verschiebbarkeit der zwei Teile zueinander gewährleistet sein muss. Es ist kein großer Bauraum, beispielsweise für Feder oder andere Energiespeicher notwendig.
  • Der Kraftbegrenzer ist insbesondere ein linear beweglicher Kraftbegrenzer, bei dem die zueinander bewegten Teile linear zueinander verfahren werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kraftbegrenzer einen Zylinder und einen in dem Zylinder angeordneten verschiebbaren Kolben auf. Dieser Kraftbegrenzer weist einen schmalen länglichen Aufbau auf, der nur einen unwesentlich größeren Durchmesser als ein herkömmliches Zugübertragungsmittel hat. Der Kraftbegrenzer hat so einen sehr geringen Platzbedarf, so dass ein problemloser Einbau möglich ist. Die Anpassung der Gurtbandauszugslänge kann auf einfache Art durch die Hublänge des Kolbens in dem Zylinder erreicht werden.
  • Der Kolben weist vorzugsweise eine Schneidgeometrie auf, die sich in die Innenfläche des Zylinders schneidet. Die Schneidgeometrie kann über die gesamte Hublänge des Kolbens eine Kraftbegrenzung zur Verfügung stellen.
  • Die Schneidgeometrie kann beliebig gewählt werden, wodurch der Kraftbegrenzer an verschiedene Anforderungen angepasst werden kann. So kann die Schneidgeometrie beispielsweise eine auf der Außenfläche des Kolbens radial umlaufende Schneidkante sein, die auf der Innenfläche des Kolbens Material schneidet. Die Schneidgeometrie kann hier ganz oder teilweise radial umlaufend auf der Außenfläche des Kolbens ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zylinder am Gurtschloss und der Kolben an dem Zugübertragungsmittel befestigt. Der Zylinder kann statt eines Stahlseils oder eines anderen Zugübertragungsmittels direkt am Gurtschloss befestigt werden. Die Befestigung des Zylinders am Gurtschloss lässt sich so ausbilden, dass diese in die bisher verwendeten Befestigungen des Gurtschlosses passt und keine aufwändigen Modifikationen am Gurtschloss notwendig sind. Die bisher verwendeten Gurtschlösser und Zugübertragungsmittel können weiter verwendet werden, so dass keine Änderungen in der Produktion dieser Teile notwendig sind.
  • Der Kolben ist vorzugsweise eine auf das Zugübertragungsmittel aufgepresste Buchse.
  • Am zum Kolben entgegengesetzten Ende ist z. B. eine Öse angebracht, sodass die Baugruppe über eine Schraube oder einen Niet direkt an einem fahrzeugfesten Bauteil befestigt werden kann.
  • Das Zugübertragungsmittel ist vorzugsweise ein Stahlseil, wie es bei herkömmlichen Gurtschlossbaugruppen verwendet wird. Dadurch ist das Gurtschloss zudem flexibel gelagert, sodass eine Bewegungsfreiheit des Gurtschlosses gewährleistet ist.
  • Die Wirkung des Kraftbegrenzers kann durch eine entsprechende Wahl des Innendurchmessers des Zylinders im Verhältnis zum Kolbenaußendurchmesser angepasst werden. Durch eine größere Presspassung wird beispielsweise eine größere Energieaufnahme erreicht, da der Kolben bei gleicher Auszugslänge mehr Material von der Innenfläche des Zylinders schneidet. Der Charakteristik des Kraftbegrenzers kann so an verschiedene Anforderungen angepasst werden.
  • Um über die gesamte Auszugslänge des Kolbens bzw. Kraftbegrenzers eine gleichbleibende, konstante Kraftbegrenzung zu erzielen, kann der Zylinder beispielsweise in Längsrichtung zumindest abschnittsweise einen konstanten Innendurchmesser aufweisen. Die Schneidgeometrie schneidet sich über die gesamte Auszugslänge konstant tief in die Innenwand des Zylinders, sodass über den gesamten Auszugsweg eine gleichbleibende, konstante Energieaufnahme erfolgt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass der Zylinder in Längsrichtung zumindest abschnittsweise einen veränderlichen Innendurchmesser aufweist. So kann mit einem in Längs- und Verfahrrichtung zunehmenden Innendurchmesser die Kraftbegrenzung mit zunehmender Auszugslänge abnehmen oder mit einem abnehmenden Innendurchmesser mit zunehmendem Auszug zunehmen.
  • An dem Zugübertragungsmittel kann wie bei einer herkömmlichen Gurtschlossbaugruppe auch ein Gurtstraffer vorgesehen sein, der sich auf einfache Art am Zugübertragungsmittel befestigen lässt.
  • Vorzugsweise ist der Kraftbegrenzer außerhalb des Gurtstraffers vorgesehen, sodass die bisherigen Gurtstrafferkonstruktionen übernommen werden können.
  • Vorzugsweise hat der Kolben in Verfahrrichtung nach der Schneidgeometrie einen stark verringerten Durchmesser, um Späne oder dgl. aufzunehmen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe mit teilweise aufgeschnittenem Zylinder,
  • 2 eine weitere Ansicht der Gurtschlossbaugruppe nach 1 mit abmontiertem Gurtschloss,
  • 3 eine Schnittansicht der Gurtschlossbaugruppe nach 1, im Bereich der Anbindung Gurtschloss zu Kraftbegrenzer,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Gurtschlossbaugruppe nach 1, ebenfalls im Bereich der Anbindung des Gurtschlosses,
  • 5 eine Ansicht der Gurtschlossbaugruppe nach 1, und
  • 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe.
  • Die in 1 gezeigte Gurtschlossbaugruppe 10 hat ein Gurtschloss 12, ein Zugübertragungsmittel 14 sowie einen zwischen diesen angeordneten Kraftbegrenzer 16.
  • Der Kraftbegrenzer 16 umfasst einen Zylinder 18 sowie einen darin angeordneten Kolben 20. Der Zylinder 18 hat an einem Stirnende 22 eine Öse 24, um den Zylinder 18 mit dem Gurtschloss 12 zu verbinden (2). Die Form dieser Öse 24 entspricht der Form einer bisher verwendeten Seilöse, so dass keine Modifikationen an den bisher verwendeten Gurtschlössern erforderlich sind. Die entgegengesetzte Stirnseite 25 des Zylinders 18 ist offen, zur Aufnahme des Zugübertragungsmittels 14.
  • Der Kolben 20 ist eine auf das Ende des Zugübertragungsmittels 14 aufgepresste Buchse. Das Zugübertragungsmittel 14, hier ein Stahlseil, weist an seinem entgegengesetzten Ende eine Öse 28 auf, um die Gurtschlossbaugruppe 10 beispielsweise an einem fahrzeugfesten Bauteil zu befestigen.
  • Der Kolben 20 hat eine Schneidgeometrie 26, die an der Innenfläche des Zylinders 18 angreift. In der hier gezeigten Ausführungsform ist die Schneidgeometrie 26 eine radial um den gesamten Umfang des Kolbens 20 umlaufende Schneidkante (4). Die Schneidgeometrie 26 kann aber auch eine andere geeignete Form aufweisen. Insbesondere muss die Schneidgeometrie 26 nicht um den gesamten Umfang des Kolbens 20 umlaufend ausgebildet sein. Es ist beispielsweise auch denkbar, dass die Schneidgeometrie 26 lediglich auf einem radialen Kreisabschnitt ausgebildet ist. Ebenso sind Ausführungsformen mit mehreren linear oder umfangsmäßig verlaufenden Schneidkanten oder Vorsprüngen denkbar.
  • Bei einem Rückhaltefall, beispielsweise bei einem Unfall erfolgt eine Übertragung der auf den Gurt wirkenden Zugkraft über das Gurtschloss 12, den Kraftbegrenzer 16 und das Zugübertragungsmittel 14 auf ein fahrzeugfestes Bauteil. Übersteigt die Zugkraft eine definierte Last, wird der Kolben 20 im Zylinder 18 verschoben. Dabei schneidet sich unter Energieaufnahme der Kolben in den Zylinder 18, gegebenenfalls unter Spanbildung.
  • Die maximale Auszugslänge L des Kraftbegrenzers 16 entspricht hier der Hublänge des Kolbens 20 (5).
  • Durch die Form der Innenfläche des Zylinders 18 bzw. durch die Form der Schneidgeometrie kann die Charakteristik des Kraftbegrenzers an den gewünschten Kraftverlauf sehr gut angepasst werden.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform hat die Innenfläche des Zylinders 18 über die gesamte Länge L einen konstanten Durchmesser D, so dass über die gesamte Auszugslänge L des Kraftbegrenzers 12 eine gleichbleibende Kraftbegrenzung erfolgt.
  • Durch einen in Auszugsrichtung kleiner werdenden Innendurchmesser D kann beispielsweise aber auch mit zunehmendem Auszug eine ansteigende, zu übertragende Kraft realisiert werden. Ebenso ist eine mit zunehmendem Auszug abnehmende Kraft mit einem in Auszugsrichtung zunehmenden Durchmesser D möglich. Durch eine abschnittsweise verschieden ausgebildete Innenflächengeometrie des Zylinders 18 ist eine weitere Anpassung des Kraftbegrenzers möglich.
  • Das Zugübertragungsmittel 14 kann direkt an einem fahrzeugfesten Bauteil befestigt sein oder wie in der in 6 dargestellten Ausführungsform auch an einem Gurtstraffer 30. Als Gurtstraffer 30 kann hier ein herkömmlicher Linear-Gurtstraffer 30 verwendet werden, sodass auf den Aufbau des Gurtstraffers 30 hier nicht weiter eingegangen wird. Außer dem zwischen Gurtstraffer 30 und Gurtschloss 12 angeordneten Kraftbegrenzer 16 können somit für die Produktion der erfindungsgemäßen Gurtschlossbaugruppe 10 bisher verwendete Bauteile verwendet werden, so dass die Herstellungskosten gering gehalten werden können.
  • In 6 ist der Kraftbegrenzer in der bereits betätigten Stellung gezeigt.
  • Abweichend von den hier dargestellten Ausführungsformen kann der Zylinder 18 auch an einem fahrzeugfesten Bauteil und der Kolben 20 an dem Gurtschloss 12 befestigt sein.
  • Die Form der Schneidgeometrie 26 und des Zylinders 20 kann beliebig verändert werden. Insbesondere müssen die zueinander beweglichen Teile des Kraftbegrenzers 16 kein Zylinder 18 bzw. kein darin angeordneter Kolben 20 sein. Es sind auch Ausführungsformen ohne einen Zylinder 18 und einen in dem Zylinder 18 angeordneten Kolben 20 denkbar. Die Kraftbegrenzung kann auch auf jede andere Weise durch Spanen, Schneiden oder Furchen erzeugt werden.

Claims (11)

  1. Gurtschlossbaugruppe (10) mit einem Gurtschloss (12), einem Zugübertragungsmittel (14) und einem zwischen dem Gurtschloss (12) und dem Zugübertragungsmittel (14) angeordneten Kraftbegrenzer (16) mit zwei zueinander beweglichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil als schneidender Körper ausgebildet ist, der sich bei einer Relativbewegung zum anderen Teil in dieses einschneidet.
  2. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftbegrenzer (16) einen Zylinder (18) und einen in dem Zylinder (18) angeordneten verschiebbaren Kolben (20) aufweist.
  3. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (20) eine Schneidgeometrie (26) aufweist, die sich in die Innenfläche des Zylinders (18) schneidet.
  4. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidgeometrie (26) eine auf der Außenfläche des Kolbens (20) radial umlaufende Schneidkante ist.
  5. Gurtschlossbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (18) am Gurtschloss (12) und der Kolben (20) an dem Zugübertragungsmittel (16) befestigt ist.
  6. Gurtschlossbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (20) eine auf das Zugübertragungsmittel (16) aufgepresste Buchse ist.
  7. Gurtschlossbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugübertragungsmittel (16) an dem dem Kolben (20) entgegengesetzten Ende eine Öse (28) angebracht ist.
  8. Gurtschlossbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (18) in Längsrichtung zumindest abschnittsweise einen konstanten Innendurchmesser (D) aufweist.
  9. Gurtschlossbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (18) in Längsrichtung zumindest abschnittsweise einen veränderlichen Innendurchmesser (D) aufweist.
  10. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugübertragungsmittel (14) ein Stahlseil ist.
  11. Gurtschlossbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zugübertragungsmittel (14) ein Gurtstraffer (30) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11110888B2 (en) 2017-12-20 2021-09-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Belt buckle assembly having a belt force limiter and method for installing the belt buckle assembly

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DE2364235A1 (de) * 1973-12-22 1975-06-26 Bayern Chemie Gmbh Flugchemie Kraftbegrenzer fuer die verwendung bei sicherheitsgurten in kraftfahrzeugen
DE3933721A1 (de) * 1989-10-09 1991-04-11 Trw Repa Gmbh Kraftbegrenzer fuer sicherheitsgurt-rueckhaltesysteme
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