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Die
Erfindung betrifft einen Wärmespeicher zur
Bereitstellung von Prozeßwärme, vorzugsweise für einen
Dampfkreislauf, insbesondere zur Verwendung in einem solarthermischen
Kraftwerk, weiter insbesondere in einem CSP-Kraftwerk. Darüber hinaus
betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftwerk, vorzugsweise ein
Dampfkraftwerk, insbesondere ein Parabolrinnenkraftwerk, Solarturmkraftwerk
oder Paraboloidkraftwerk oder ein Kraftwerk auf Basis optischer
Linsen mit einer Mehrzahl von Wärmespeichern
zur Bereitstellung von Prozeßwärme. Schließlich betrifft
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung von Prozeßwärme, vorzugsweise für einen
Dampfkreislauf, insbesondere in einem CSP-Kraftwerksprozeß.
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Die
Effizienz der Energienutzung bei industriellen Prozessen und im
Bereich der Kraftwerkstechnik kann durch den Einsatz von thermischen
Speichersystemen deutlich gesteigert werden. Bei zyklischen Prozeßabläufen kann
Energie, die sonst am Ende eines Zyklus verlorengehen würde, gespeichert werden,
um dann im nachfolgenden Zyklus wieder genutzt zu werden. Bei einer
zeitlichen Verschiebung zwischen dem Angebot und dem Bedarf an thermischer
Energie können
thermische Speichersysteme diese zeitliche Differenz ausgleichen.
Bei Prozessen mit ausgeprägten
zeitlich Lastspitzen können
Systemkomponenten des Kraftwerks für ein mittleres Leistungsniveau
dimensioniert werden, wobei der thermische Speicher in Phasen mit
hohem Leistungsbedarf entladen wird, während bei Unterschreitung der
durchschnittlichen Leistung Energie zurückgespeichert wird. Dadurch
können
Teillastverluste und Investitionskosten verringert werden. Im übrigen wird
die Belastung der Systemkomponenten des Kraftwerks durch thermische
Wechsellast reduziert, wodurch die Lebensdauer der Systemkomponenten erhöht wird.
Bei Systemkomponenten, deren zeitliche Auslastung kurzfristigen
Schwankungen unterliegt, bieten sich thermische Speicher zur Reduzierung
von Anfahrzeiten an. Hier kann gespeicherte Energie genutzt werden,
um eine ausreichende Betriebstemperatur für die Systemkomponenten sicher zu
stellen und damit die Dynamik und den Wirkungsgrad des Systems zu
verbessern.
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Für die effiziente
Speicherung von Wärme oder
Kälte sind
Latentwärmespeicher
besonders geeignet, wobei die Phasenumwandlung eines Phasenwechselmaterials
(phase change material) ausgenutzt wird, um große Wärmemengen in einem schmalen
Temperaturbereich speichern zu können. Der
Einsatz von Latentwärmespeichern
ist insbesondere im Zusammenhang mit solchen Anwendungen von Vorteil,
bei denen auch das Wärmeträgerfluid oder
das Prozeßmedium
zweiphasig betrieben wird. Für
den Bereich der Dampferzeugung, der Erzeugung von Prozeßdampf und
Organic Rankine Cycle-Verfahren haben Latentwärmespeicher gegenüber sensiblen
Wärmespeichern
deutliche Vorteile.
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Gegenüber konventionellen
sensiblen Wärmespeichern
sind mit Latentspeichermedien hohe Energiedichten bei weitgehend
konstanter Betriebstemperatur erreichbar. Dadurch kann die Menge
an Speichermaterial und die Baugröße der Wärmeüberträger signifikant reduziert werden.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Latentspeichermedien weisen
jedoch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit
auf, so daß zum
Erreichen einer ausreichend hohen Wärmestromdichte entweder sehr
große
unwirtschaftliche Wärmeübertragungsflächen oder
Speichermaterialien mit erheblich höherer Wärmeleitfähigkeit benötigt werden.
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Aus
dem Stand der Technik sind thermische Speichersysteme mit Zwei-Tank-Systemen für Solarkraftwerke
bekannt, wobei eine Salzschmelze als Speichermedium eingesetzt wird.
Dadurch soll der Betrieb des Solarkraftwerks auch nach Sonnenuntergang
und bei ungenügender
Sonnenstrahlung ermöglicht
werden. Solche Kurzzeitspeicher dienen zur Überbrückung von Engpässen bei
der einfallenden Solarstrahlung für wenige Stunden oder allenfalls
für einen
Tag.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wärmespeicher der eingangs genannten
Art zur Bereitstellung von Prozeßwärme zur Verfügung zu
stellen, der eine einfache Nutzung von gespeicherter Wärmeenergie
bei geringen Kosten ermöglicht
und gleichzeitig eine hohe Effizienz der Prozeßwärmebereitstellung und -nutzung
gewährleistet.
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Die
vorgenannte Aufgabe ist bei einem Wärmespeicher der eingangs genannten
Art dadurch gelöst,
daß ein
mit einem Speichermedium gefüllter transportabler
Behälter
vorgesehen ist, wobei das Speichermedium Wärmeenergie durch die Behälterwand
aufnimmt und zu einem späteren
Zeitpunkt als Prozeßwärme abgibt,
insbesondere zur Dampferzeugung. Die Erfindung sieht den Einsatz
von kleinen transportablen Behältern
vor, die mit dem Speichermedium befüllt sind, wobei die Behälter leicht
handhabbar und transportierbar sein sollen.
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Anders
als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Bereitstellung
von Prozeßwärme, wobei
ein Speichermedium erhitzt und anschließend in einem Rohrleitungssystem
durch einen Wärmetauscher
geleitet wird, in dem dann die Wärmeübertragung
von dem Speichermedium auf einen Prozeßstrom erfolgt, ist es erfindungsgemäß möglich und
vorgesehen, daß vorzugsweise
eine Mehrzahl von Wärmespeichern
erwärmt
wird, wobei die erwärmten
Wärmespeicher
anschließend
in einen ein zu verdampfendes Fluid aufweisenden Dampferzeuger eingebracht
werden, wobei in dem Dampferzeuger ein Wärmeübergang von dem Speichermedium über die
Behälterwände an das
Fluid erfolgt, was zumindest zu einer teilweisen Verdampfung des
Fluides in dem Dampferzeuger führt.
Nach dem erfolgten Wärmeübergang
werden dann die Wärmespeicher
aus dem Dampferzeuger ausgebracht und erneut erwärmt.
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Während des
Wärmeübergangs
werden die Behälter
von dem zu verdampfenden Fluid umspült bzw. umströmt, was
zu einem erhöhten
Wärmeübergang
führt.
Hier können
Mittel vorgesehen sein, um eine turbulente Umströmung der einzelnen Behälter zu
erreichen, was zu einer Verstärkung
des Wärmeübergangs
beiträgt.
Der Transport der Behälter
von dem Ort der Erwärmung
(Wärmequelle)
zum Ort der Wärmeabgabe
(Dampferzeuger) und zurück
kann über
entsprechend ausgebildete Fördereinrichtungen,
wie Förderbändern oder
dgl., erfolgen. Dadurch ist ein einfacher Transport der mit dem
Speichermedium gefüllten
Behälter
sichergestellt, ohne daß es durch
ein Erstarren des Speichermediums in den Behältern bei der Abkühlung zu
einer Prozeßstörung kommen
kann.
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Vorzugsweise
können
die erfindungsgemäßen Wärmespeicher
zur Dampferzeugung in Kraftwerken eingesetzt werden, die mit konzentriertem Sonnenlicht
arbeiten. Dabei werden Sonnenstrahlen mit Spiegel- oder Linsensystemen
auf ein Absorberrohr bzw. einen Kollektor konzentriert, in dem die
zu erwärmenden
Behälter
mit dem Speichermedium nacheinander fixiert werden, um das Speichermedium
entsprechend stark (auf bis zu 4-stelllige Temperaturgrade) zu erhitzen.
Werden Latentspeichermedien eingesetzt, kann es beim Erhitzen zu
einem Phasenübergang
des Latentspeichermediums kommen, wobei bei konstanter Temperatur
Wärmeenergie
aufgenommen wird, die zu einem späteren Zeitpunkt als latente
(versteckte) Wärmeenergie
zur Dampferzeugung für
eine Dampfturbine oder dergleichen genutzt werden kann.
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In
Abhängigkeit
von der benötigten
Energiemenge können
mehr oder weniger mit einem Speichermedium gefüllte und zuvor erhitzte Behälter eingesetzt
werden, um während
eines ununterbrochenen Kraftwerkbetriebes eine ausreichend große Wärmemenge
als Prozeßwärme bereit
zu stellen. Der erfindungsgemäße Wärmespeicher
ermöglicht
es, ein Herunterfahren von Dampfturbinen des Kraftwerks zu vermeiden.
Durch Erhöhung
der Stückzahl
von Behältern
ist die Lagerdauer und Vorhaltung von Prozeßwärme über einen Zeitraum von bis
zu einer Woche möglich.
Das Speichermedium kann mittels Konzentratoren auf ein Vielfaches
der benötigten
Prozeßwärme erhitzt
werden, so daß dessen
Temperatur während
der Einlagerung der Behälter
lediglich geringfügig
absinkt und über
Tage eine Mehrbenutzung möglich
ist.
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Ein
Latentspeichermedium kann während
einer Änderung
seines Aggregatzustandes durch Erwärmen oder Abkühlen des
Behälters
Wärmeenergie durch
die Behälterwand
aufnehmen bzw. zu einem späteren
Zeitpunkt als Prozeßwärme abgeben,
wobei Salzsysteme als Latentspeichermedien besonders geeignet sind.
Dabei kann mit binären
Nitratsalzen, wie beispielsweise mit den Systemen KNO3-NaNO3 und KNO3-LiNO3, der relevante Temperaturbereich der Dampferzeugung
insbesondere zwischen 120°C
und 300°C
abgedeckt werden. Vorzugsweise wird eine Salzschmelze eingesetzt,
die ca. 60 Gew.-% NaNO3 (Natriumnitrat)
und ca. 40 Gew.-% KNO3 (Kaliumnitrat) aufweist.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um hochreine Salze mit sehr
niedrigem Chlorgehalt, um eine Korrosion der Behälterwandungen so gering wie
möglich
zu halten.
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Bei
dem eingesetzten Speichermedium muß es beim Erhitzen bzw. Abkühlen jedoch
nicht zu einer Phasenumwandlung kommen. Entscheidend ist die Tatsache,
daß Wärme aufgenommen
und abgegeben wird. Diese Eigenschaften werden durch die spezielle
Kombination aus Speichermedium und Hohlkörper optimiert. Beispielsweise
können
als Speichermedien auch Kies, Quarzsand und Paraffin eingesetzt
werden.
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Der
Behälter
des erfindungsgemäßen Wärmespeichers
muß ausreichend
hochtemperaturbeständig
sein, damit es bei der notwendigen Erwärmung des Speichermediums nicht
zu einer Zerstörung
des Behälters
kommt. Vorzugsweise ist der Behälter
derart temperaturbeständig,
daß eine
Erwärmung
durch konzentrierte Sonnenstrahlen in solarthermischen Kraftwerken
möglich
ist. Hier kommt es zur Erwärmung
der Behälter
auf bis zu 2800°C,
vorzugsweise auch bis zu auf 1300°C.
Der Behälter kann
in diesem Zusammenhang aus einem Hartmetall und/oder eine Hartmetallegierung
und/oder einem keramischen Material, vorzugsweise aus Zirkoniumoxid,
und/oder aus Schiefer hergestellt sein.
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Weiter
vorzugsweise bildet der Behälter während der
Aufnahme bzw. Abgabe von Wärmeenergie
ein geschlossenes System für
das Speichermedium. Weiter vorzugsweise können fest verschlossene Behälter eingesetzt
werden, in denen das Speichermedium ortsfest angeordnet ist, so
daß ein
Austritt des Speichermediums aus den Behältern während des zyklischen Erwärmens und
Abkühlens
der Behälter
nicht zu befürchten
steht.
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Der
Behälter
kann quader- oder zylinderförmig
sein, was die Transportierbarkeit und auch die Lagerbarkeit, im
Ergebnis also das Handling des Behälters, erleichtert und der
Platzbedarf zur Lagerung der Behälter
verringert. Darüber
hinaus kann vorgesehen sein, daß der
Behälter
ein Füllvolumen
von 50 cm3 bis 500 cm3 aufweist,
was ebenfalls zu einem vereinfachten Handling beiträgt.
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Zur
Erwärmung
des Speichermediums unabhängig
von einer solarthermischen Erwärmung
kann wenigstens eine Heizeinrichtung in und/oder an dem Behälter vorgesehen
sein, wobei, vorzugsweise, als Heizleiter der Heizeinrichtung eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Behälterwänden vorgese hen sein kann,
beispielsweise eine stabähnliche Längsverbindung
aus Wolfram oder einer Wolframlegierung.
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Nachfolgend
wird die Erfindung exemplarisch anhand der Zeichnung erläutert. In
der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch ein Verfahren zur
Bereitstellung von Prozeßwärme für einen Dampfkreislauf
in einem solarthermischen Kraftwerk 1 dargestellt. Das
Kraftwerk 1 arbeitet mit konzentrierten Sonnenstrahlen 2 nach
einer sogenannten Concentrating Solar Power-Technologie (CSP-Technologie). Bei dem
dargestellten Verfahren wird die Sonnenenergie genutzt, um eine
Mehrzahl von Wärmespeichern 3 zu
erwärmen,
wobei bei der Erwärmung
eine Änderung
des Aggregatzustandes eines Latentspeichermediums des Wärmespeichers 3 stattfindet.
Bei dem Latentspeichermedium kann es sich um eine Salzmischung aus
60 Gew.-% Natriumnitrat und 40 Gew.-% Kaliumnitrat handeln. Die
Wärmespeicher 3 weisen
geschlossene Behälter
auf, die mit dem Latentspeichermedium gefüllt sind. In der Figur sind
lediglich einige Wärmespeicher 3 exemplarisch
dargestellt, wobei es sich versteht, daß eine Vielzahl von Wärmespeichern 3 vorgesehen
sein kann, um einen ausreichenden Wärmetransport und/oder eine
ausreichende Wärmespeicherung
sicherzustellen.
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Bein
Eintritt der Wärmespeicher 3 in
einen Absorberbehälter 4 liegt
das Latentspeichermedium vorzugsweise in einem festen Aggregatzustand
vor. Durch die Wärmeenergie
des Sonnenlichts 2 wird das Latentspeichermedium über seinen
Schmelzpunkt hinaus erhitzt, so daß sich eine Salzschmelze bzw.
ein Schmelzsalz in den Behältern
bildet. Während
der Änderung
des Aggregatzustandes von fest nach flüssig wird Wärmeenergie bei konstanter Temperatur
als Latentwärme
aufgenommen. Grundsätzlich
handelt es sich bei Latentwärme
um (physikalische) Bindungsenergie. Bei Erreichen der Phasenübergangstemperatur
des Latentspeichermediums erfolgt eine Zeit lang keine Temperaturerhöhung, solange,
bis das Speichermaterial vollständig
geschmolzen ist. Bei relativ geringer Temperaturdifferenz kann somit
eine relativ große
Wärmemenge
pro Speichervolumen bzw. pro Behälter
aufgenommen werden. Diese Energie wird über einen beliebigen Zeitraum
verlustfrei gespeichert und wird erst beim Erstarren des Latentspeichermediums
wieder abgegeben. Es versteht sich, daß an der Stelle von Latentspeichermedien
grundsätzlich
auch solche Speichermedien eingesetzt werden können, bei denen es bei der
Erhit zung nicht zu einer Phasenumwandlung bzw. Änderung des Aggregatzustandes
kommt. Vorzugsweise kommen jedoch Schmelzsalze zur Anwendung, die
die zuvor beschriebenen Änderungen des
Aggregatzustandes zeigen.
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Nach
der Phasenumwandlung von festem zu flüssigem Aggregatzustand werden
die Wärmespeicher 3 mit
einer Fördereinrichtung 5,
beispielsweise mit einem Transportband, einem Dampferzeuger 6 zugeführt. Der
Dampferzeuger 6 wird durchströmt von einem Wasserstrom 7,
der vor dem Eintritt in den Dampferzeuger 6 eine Temperatur
unterhalb von der Phasenübergangstemperatur
des Latentspeichermediums aufweist. In dem Dampferzeuger 6 werden die
Wärmespeicher 3 von
dem Wasserstrom 7 intensiv umspült. Dabei werden die Wärmespeicher 3 bis auf
eine Temperatur unterhalb der Phasenübergangstemperatur des Latentspeichermediums
abgekühlt, so
daß eine Änderung
des Aggregatzustandes des Latentspeichermediums von flüssig nach
fest erfolgt. Beim Erstarren des Latentspeichermediums wird die gespeicherte
Wärme abgegeben,
wobei ein Wärmeübergang
von den Wärmespeichern 3 über die
Behälterwände der
mit dem Latentspeichermedium gefüllten
Behälter
an den Wasserstrom 7 erfolgt und der Wasserstrom 7 dabei
verdampft wird. Mit der beim Erstarren des Latentspeichermediums
freigesetzten Wärmeenergie
wird somit ein Dampfstrom 8 erzeugt, der zur Stromerzeugung
in einer Turbine 9 genutzt wird. An die Turbine 9 ist
ein Generator 10 angekoppelt, der die mechanische Leitung
der Turbine 9 in elektrische Leistung umwandelt.
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Danach
strömt
der entspannte und abgekühlte
Dampf in einen Kondensator 11, wo er durch Wärmeübertragung
an die Umgebung kondensiert. Aus dem Kondensator 11 wird
dann der Wasserstrom 7 zum Dampferzeuger 6 geführt. Es
versteht sich, daß der
Dampfkreislauf lediglich schematisch in der Figur dargestellt ist.
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Nach
dem Wärmeübergang
und der Erstarrung des Latentspeichermediums werden die Wärmespeicher 3 mit
der Fördereinrichtung 5 aus
dem Dampferzeuger 6 abtransportiert, in den Absorberbehälter 4 eingebracht
und dort erneut auf eine Temperatur oberhalb von der Schmelztemperatur
des Latentspeichermediums erwärmt.
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Die
Wärmespeicher 3 können somit
als transportable Container sowie Wärmetauscher in Dampfkraftwerken
dienen.
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- 1
- Kraftwerk
- 2
- Sonnenlicht
- 3
- Wärmespeicher
- 4
- Absorberbehälter
- 5
- Fördereinrichtung
- 6
- Dampferzeuger
- 7
- Wasserstrom
- 8
- Dampfstrom
- 9
- Turbine
- 10
- Generator
- 11
- Kondensator