DE102009010129A1 - Verbindungssystem für Druckleitungen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung mittels diesem - Google Patents

Verbindungssystem für Druckleitungen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung mittels diesem Download PDF

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DE102009010129A1
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Jean-Michel Lecointre
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • F16L41/065Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe without removal of material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Druckleitungen innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung mittels diesem. Zur Schaffung dieses Verbindungssystems, womit Druckleitungen trotz Reduzierung der Bauteile für dieses Verbindungssystem dichtend miteinander verbunden werden, kompakt aufgebaut und kostengünstig herstellbar sind, wird in das Gehäuseteil, das aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen gebildet wird, wobei an einer Halbschale rechtwinklig zu dieser ein Steckerschaft angebracht ist, die Druckleitung eingelegt. Durch Verlängerung der im Steckerschaft vorhandenen Bohrung durch die im Gehäuseteil fixierte Druckleitung hindurch bis in die obere Halbschale, werden an den Wandungsübergängen Dichtkanten zur Abdichtung erzeugt. Außerdem wird dadurch eine hydraulische Verbindung zu weiteren Abnehmern hergestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Druckleitungen innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung mittels diesem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
  • Verbindungssysteme für Druckleitungen in hydraulischen Strecken zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung bestehen üblicherweise aus Schraubverbindungen, wobei das Kupplungsstück in ein Gehäuse oder in ein Anschlussstück dichtend eingeschraubt wird. Derartige Schraubverbindungssysteme sind relativ kostenintensiv, da sie sehr montageaufwendig sind und viel Bauraum benötigen.
  • Die DE-OS 28 56 064 zeigt eine Lösung für ein steckbares Verbindungssystem für Druckleitungen aus Kunststoff auf, wodurch ein Anschluss an eine weitere Druckleitung oder eine Abzweigung und damit eine Richtungsänderung eines Hydraulikfluids oder eines Gases in einer hydraulischen oder pneumatischen Strecke möglich ist. Dieses Verbindungssystem besteht insbesondere aus einem Gehäuseteil, in das entsprechend Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der entsprechend in diesem anzuordnenden Druckleitungen eingebracht sind. So wird in der 2 ein Gehäuseteil mit einer T-förmigen Durchgangsbohrung dargestellt, die zwei gegenüberliegende Einstecköffnungen aufweist und einen rechtwinklig dazu angeordneten Abgang, der mit einem Steckerschaft versehen ist. Die beiden Einstecköffnungen dienen zur Aufnahme der Enden zweier Druckleitungen, die jeweils mit ihrem Steckerschaft dichtend in diese einsteckbar sind. Dazu sind die Einstecköffnungen mit Dichtelementen versehen Für diese Lösung sind somit zwei mit Steckerschäften versehene Druckleitungen erforderlich. Zur Einbindung des Steckerschaftes am Abgang des Gehäuseteils in die hydraulische Strecke müssen diese demnach jeweils eine entsprechende Länge und einen Steckerschaft aufweisen.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verbindungssystem für Druckleitungen zu schaffen, das diese trotz Reduzierung der Bauteile des Verbindungssystems dichtend miteinander verbindet, kompakt aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungssystem für Druckleitungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem auf einfache Art und Weise eine hydraulische Verbindung mittels diesem zu mindestens einem weiteren Abnehmer hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung durch das Verbindungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine räumliche Darstellung eines Verbindungssystems,
  • 1b das Verbindungssystem gemäß 1a im Schnitt,
  • 2a eine räumliche Darstellung eines Verbindungssystems mit eingelegter Druckleitung,
  • 2b das Verbindungssystem in Analogie zu 2a im Schnitt, wobei dessen Halbschalen miteinander verbunden sind.
  • 1a zeigt in einer räumlichen Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems 1. Dieses Verbindungssystem 1 besteht aus einem Kunststoffteil mit einer T-förmigen Gestalt. Dieses Kunststoffteil weist einen durch eine Durchgangsbohrung gekennzeichneten Klemmbereich A auf, von dem mittig im rechten Winkel ein durch einen Steckerschaft 2 gekennzeichneter Einsteckbereich abgeht. Der Klemmbereich A, der zur Aufnahme bzw. zum Einklemmen einer aus Kunststoff hergestellten Druckleitung 8 (siehe die 2a und 2b) dient, besteht aus zwei jeweils einen Innenradius R aufweisenden Halbschalen 3a und 3b, deren Material mindestens an einer Stelle ihres Umfanges zur Bildung eines flexiblen Falz- bzw. Kunststoffscharniers 4 dünnwandig radial verlängert ist, worüber sie verliersicher miteinander gekoppelt sind. In dieser Figur sind die Halbschalen 3a und 3b mit zwei zueinander beabstandeten Kunststoffscharnieren 4 versehen. Zur Bildung eines geschlossenen Klemmbereiches A ist eine Halbschale 3a, 3b mit mindestens einem Rastelement 5 versehen, das mit einer an der zu verbindenden Halbschale 3a, 3b an entsprechender Stelle vorgesehenen Aufnahme 6 verrastet. In diesem Ausführungsbeispiel sind an der oberen Halbschale 3b in Umfangsrichtung zwei zueinander beabstandete Verlängerungen vorgesehen, die, als Rastelemente 5 wirkend, entsprechend hakenförmig ausgebildet sind. Diese Rastelemente 5 verrasten mit zwei in die Mantelfläche der unteren Halbschale 3a eingebrachte Aufnahmen 6, die dazu entsprechend ausgebildet sind.
  • 1b stellt das Verbindungssystem 1 im Schnitt durch die Achse des Steckerschaftes 2 dar. Hieraus ist die Koppelung der beiden Halbschalen 3a, 3b über das in dieser Darstellung eine sichtbare Scharnier 4 und die Gestaltung der Form eines Rastelementes 5 erkennbar. Außerdem ist hieraus ersichtlich, dass der Steckerschaft 2 eine zentrische Grundbohrung 7 aufweist.
  • In 2a ist ein Verbindungssystem 1 mit geöffneten Halbschalen 3a, 3b, die über ihre Scharniere 4 miteinander gekoppelt sind, zu erkennen, wobei in die untere Halbschale 3a ein Abschnitt einer Druckleitung 8 eingelegt ist. Mit ihrem Außendurchmesser D liegt diese an der Innenfläche der Halbschale 3a an. Zu diesem Zweck ist der aus den beiden Halbschalen 3a, 3b gebildete Innendurchmesser, der sich aus der Summe deren beider Radien R zusammensetzt, der Größe des Außendurchmessers der Druckleitung 8 angepasst.
  • In 2b ist das Verbindungssystem 1 mit geschlossenen Halbschalen 3a, 3b und mit eingeklemmter Druckleitung 8 im Schnitt dargestellt. Aus dieser Darstellung geht hervor, dass die in 1b erkennbare Grundbohrung 7 radial bis zur Halbschale 3b weitergeführt ist, wo sie als Auslaufbohrung 7a bezeichnet wird. Bei diesem Bohrvorgang wird zwangsläufig die zuvor durch das Verrasten der beiden Halbschalen 3a, 3b radial fixierte Druckleitung 8 durchdrungen, wodurch diese zusätzlich axial fixiert wird. Aus dieser 2b ist ersichtlich, dass beim Durchdringen der Bohrung 7 durch die Druckleitung 8 Dichtkanten 9, 10 entstehen.
  • Zur Herstellung der Verbindung einer Druckleitung 8 mit dem Verbindungssystem 1, wie dies in den 2a und 2b dargestellt ist, wird zunächst der dafür vorgesehene Bereich dieser vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführten Druckleitung 8 in den Klemmbereich A der Halbschale 3a eingelegt, wobei die Halbschale 3b verliersicher mit der Halbschale 3a gekoppelt ist. Danach werden beide Halbschalen 3a, 3b mittels der in den Aufnahmen 6 verrastenden Rastelemente 5 verschlossen. Im Bedarfsfall kann jedoch die Druckleitung 8 nachträglich ausgerichtet werden, indem der Klemmbereich A der Halbschalen 3a, 3b durch das Öffnen der Rastelemente 5 freigegeben wird. Ist die Lage der Druckleitung 8 korrekt, kann diese wieder durch das Schließen der Halbschalen 3a, 3b fixiert werden. Danach wird die bereits im Steckerschaft 2 vorgesehene Grundbohrung 7 derart verlängert, bis sie die Druckleitung 8 radial soweit durchdrungen hat, dass sie in einer als Auslaufbohrung 7a bezeichneten Grundbohrung endet. Bei diesem Vorgang wird die Druckleitung 8 zusätzlich in axialer Richtung fixiert. Diese Fixierung konnte erst durch die beim Bohrvorgang auftretenden hohen Temperaturen erfolgen, die zu einem Anschmelzen der Bauteile an ihren Berührungskanten 9 und 10 geführt haben. Auf diese Weise sind gleichzeitig sowohl beim Eintritt der Grundbohrung 7 in die Druckleitung 8 als auch bei deren Austritt aus der Druckleitung 8 Dichtkanten 10 und 9 entstanden. So wird die Dichtkante 9 zwischen dem Übergang der Wandung der Druckleitung 8 zur Wandung der Innenfläche der Halbschale 3b und die Dichtkante 10 zwischen dem Übergang der Wandung der Druckleitung 8 und der Wandung der Innenfläche der Halbschale 3a gebildet. Der Verlauf der Dichtkanten 9, 10 wird jeweils durch Pfeile verdeutlicht.
  • Durch die Bildung dieser Dichtkanten 9, 10 kann eine Abdichtung in Form von herkömmlichen Dichtelementen entfallen, was eine Einsparung von Bauelementen zur Folge hat.
  • 1
    Verbindungssystem
    2
    Steckerschaft
    3a
    untere Halbschale
    3b
    obere Halbschale
    4
    Scharnier/Kunststoffscharnier
    5
    Rastelement
    6
    Aufnahme
    7
    Grundbohrung
    7a
    Auslaufbohrung
    8
    Druckleitung
    9
    Dichtkante
    10
    Dichtkante
    A
    Klemmbereich
    R
    Radius der Durchgangsbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2856064 A [0003]

Claims (10)

  1. Verbindungssystem (1) für Druckleitungen (8), insbesondere Kunststoffleitungen, mit einem Gehäuseteil, an dem ein Steckerschaft (2) angebracht ist, wobei Gehäuseteil und Steckerschaft (2) von einer T-förmig verlaufenden Durchgangsbohrung durchzogen werden, in die jeweils endseitig als Stecker ausgebildete Druckleitungsenden dichtend einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen (3a, 3b) gebildet wird.
  2. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (3a, 3b) jeweils einen Innenradius (R) aufweisen.
  3. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius (R) dem Außendurchmesser der Druckleitung (8) angepasst ist.
  4. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (3a, 3b) über mindestens ein Scharnier (4) miteinander gekoppelt sind.
  5. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halbschalen (3a, 3b) mit mindestens einem Rastelement (5) versehen ist.
  6. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halbschalen (3a, 3b) mindestens eine Aufnahme (6) aufweist.
  7. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (5) mit der mindestens einen Aufnahme (6) in Wirkverbindung bringbar ist.
  8. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerschaft (2) an einer der Halbschalen (3a, 3b), rechtwinklig zu dieser verlaufend, ausgebildet ist.
  9. Verbindungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Verbindung mit einem Verbindungssystem (1) für Druckleitungen (8), insbesondere Kunststoffleitungen, mit einem Gehäuseteil, an dem ein Steckerschaft (2) angebracht ist, wobei Gehäuseteil und Steckerschaft (2) von einer T-förmig verlaufenden Durchgangsbohrung durchzogen werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Einlegen der Druckleitung (8) in die Halbschale (3a) des aus zwei Halbschalen (3a, 3b) gebildeten Gehäuseteils, – Verbinden der Halbschalen (3a, 3b), – Verlängerung der Bohrung (7) im Steckerschaft (2) über den Durchmesser der Druckleitung (8) hinaus bis in die Halbschale (3b).
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DE2856064A1 (de) 1978-06-07 1980-07-10 Voss Armaturen Steckbares verbindungssystem fuer druckleitungen, insbesondere bremssystem-leitungen

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