DE102009010071A1 - Fahrrad-, Handwagen - Google Patents

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DE102009010071A1
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Christian Thaler
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/28Combinations of handles with other devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C13/385Luggage carriers with rolling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrradtrolley zur Gepäckbeförderung mit einem · Gepäckvolumen (1) · zwei auf einer Achslinie angebrachten Rädern (8) · einer seitlich angebrachten, aus- und einschwenkbaren Deichsel (3) · einem Ziehgriff (26) für die Benutzung zu Fuß · einer Kupplung (27) für die Befestigung des Wagens an der Hinterradnabe des Fahrrads.

Description

  • Die Vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinigung eines Handwagens, eines Reisekoffers und eines Fahrradanhänger.
  • Stand der Technik:
  • Handwägen, Reisekoffer und Fahrradanhänger sind allgemein bekannt und dienen dem Transport von Gütern zu Fuß, mit dem Rad oder anderen Verkehrsmitteln.
  • Der Handwagen ist in seiner zweirädrigen Ausführung mit einer meist starren, mittig montierten Deichsel zum Ziehen mit der Hand ausgestattet. In seiner vierrädrigen Ausführung ist die Deichsel beweglich und dient dem Lenken des Wagens.
  • Der Reisekoffer ist mit zwei, mit vier und ohne Räder zu finden, zusätzlich zum Tragegriff hat der Rollkoffer eine aus- und einfahrbare Deichsel in Teleskopbauweise oder aus flexiblen Band, die mittig am Koffer angebracht dem Ziehen mit der Hand dient.
  • Der Fahrradanhänger ist als ein- und zweirädrige Ausführung bekannt, er besitzt eine mittig oder seitlich angebrachte, starre Deichsel, die mittels eine Kupplung an der Sattelstange, am Rahmen, oder an der Hinterradnarbe befestigt werden kann.
  • Aufgabenstellung:
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem für den Transportes von Lasten zu Fuß, mit der Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit anderen Verkehrsmitteln gegenüber dem Handwagen, dem Reisekoffer und dem Fahrradanhänger ein verbessertes universelles, in all diesen Situationen einsetzbares Transportmittel zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, drei schon existierende Transportmittel, den Handwagen, den Reisekoffer und den Fahrradanhänger zu einem Gerät zusammenzuführen. Hierzu ist ein Volumen zur Ladungsaufnahme nötig, mindestens zwei auf einer Achslinie gelagerte Räder, eine Deichsel, die den Wagen mit der Bewegungseinheit verbindet, sowie eine Kupplung um eine Verbindung zum Fahrrad zu schaffen.
  • Mit diesem Anhänger kann der Gebrauchswert eines jeden der drei Ausgangsformen des Hängers deutlich verbessert werden. So kann der Handwagen problemlos mit dem Fahrrad fortbewegt werden, der Reisekoffer mit dem Fahrrad/Leihfahrrad gezogen werden, der Fahrradanhänger bequem zu Fuß auch in Innenräume und andern Fahrzeugen bewegt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Figuren und aus den Figuren zugehöriger Beschreibung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele:
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 drei Ansichten des Wagens von hinten, oben und unten.
  • 2 den Wagen in eingeklappter, geschlossener Form.
  • 3 den Wagen in geschlossener Form, mit ausgeklappter Deichsel, stehend.
  • 4 den Wagen am Fahrrad montiert.
  • 5 den Wagen in seinen Öffnungsvariationen mit klappbaren Zwischenboden.
  • 6 eine mögliche Innenpolsterung.
  • 7 die Schwenkbewegung der einklappbaren Deichsel.
  • 8 den Schwenkbereich des Fahrrads in der Kurvenfahrt.
  • 9 die Kupplung.
  • 10 den Wagen geschlossen liegender Weise.
  • 11 den Wagen von der Seite zu Fuß gezogen.
  • 12 den Wagen von oben zu Fuß gezogen.
  • Angaben zur Lösung:
  • Gemäß den 1 bis 12 umfasst die Erfindung ein Volumen 1 1 zur Aufnahme der Transportguts, dessen Breite 4 sich einerseits aus der Breite des Radstandes 2, andererseits aus der Länge 29 der Deichsel 3 ergib, die sich im eingeklappten Zustand siehe 2 quer in das Volumen legt und die Breite des Volumens aufnimmt, die Länge 5 richtet sich nach einer komfortablen Länge zum Tragen des Volumens 1 mittels des Tragegriffes 6, die Höhe 7 wird durch die Fahreigenschaften beeinflusst.
  • Das Volumen 1 bildet sich in der aufgeführten Variation als Hartschale (Thermoplasten, wie zum Beispiel Polycarbonat) aus den tragenden Elementen, die als Aufnahme für Räder 8 und der Deichsel 3 dienen heraus und ist auf der Unter- und Hinterseite 9, 10 im Bereich der Räder 8 in der Weise nach oben gezogen, dass sich beim Ziehen mit der Hand 11 und beim Ziehen mit dem Fahrrad 4 das Volumen 1 in einem ausreichendem Abstand 36 zur Bodenebene zur Überwindung von Hindernissen befindet, auf der Bodenseite 9 und der Hinterseite 10 1 weist das Volumen 1 zwecks der Stabilisierung Verformungen 11, sowie auf der Hinterseite 10 eine ausgeformte Stehfläche 12 zwecks besseren Stehvermögens auf, andere Ausführungen sind jedoch ebenso denkbar.
  • Dass Innenvolumen 13 5 kann ohne Einlage ausgeformt sein oder zum Schutz der Ladung mittels einer Schaumstoffeinlage ausgekleidet sein, eine dritte Möglichkeit ist eine doppelwandige mit Luft zu befüllende, als Tasche ausgeformte Einlage 6, welche die Ladung nicht nur bei Erschütterungen dämpft, sondern durch variable Luftmenge in der Doppelwandung das gesamte Innenvolumen ausfüllen lässt und somit die Ladung im Inneren der taschenartigen Einlage im Innenvolumen 13 fixiert.
  • Der Tragegriff 6 ist an der Vorderseite 14 des Volumens 1 so angebracht, dass der Fahrrad-, Handwagen in seiner stehenden Position 2 einfach zu greifen ist, seine Form ist den ergonomischen Vorraussetzungen der Hand angepasst.
  • Die Klappen 15 und 16 5 zum schließen des Volumens 1, sind flexibel mit dem Volumen und miteinander verbunden und dienen zum Einen der Ladungsarretierung, zum Anderen als Schutz vor Schmutz, Wasser, mechanischen Einwirkungen und Diebstahl, sie sind in der aufgezeigten Ausführung als Hartschale ausgeformt (Thermoplasten, wie beispielsweise Polycarbonat), die in ihrer Form flexibel auf die Ladung im Innenvolumen 13 reagieren können, sie sind über ein Textilscharnier 19 an das Volumen 1, beziehungsweise die untere Klappe 16 mit der in sie eingelassenen, oberen Klappe 15, befestigt, das teilweise, beziehungsweise gesamte Öffnen des Volumens wird somit möglich, eine andere Anzahl, Verbindung oder Anordnung der Klappen, sowie eine andere Materialität ist ebenso denkbar.
  • Der Verschluss 17, 5 der Klappen 15, 16 mit dem Volumen 1 sind in dem angeführten Beispiel als wasserdichter Reißverschluss ausgeformt, der das Volumen sicher gegen Schmutz, Wasser, Diebstahl und andere Einflüsse verschließt, das Trägertextil 18 des Reißverschlusses ist als dehnbares Material möglich, welches flexibel auf das Ausmaß des Transportgutes reagieren kann, andere Verschlussvarianten sind ebenso denkbar.
  • Für eine Unterteilung des Innenvolumens 13 sind eine oder mehrere Zwischenböden in klappbarer oder starrer Ausführung möglich, die dargestellte Ausführung 5 zeigt eine Zweiteilung des Innenvolumens mittels eines in sich starren Zwischenboden 20 in klappbarer Variante, der sich im niedergelegten Zustand an den Boden des Volumen 1 anlegt, im aufgestellten Zustand annähernd rechtwinklig zum Unterboden steht und an der unteren Klappe 16 anschlagend arretiert.
  • Zwei Räder 8 sind im hinteren Bereich des Volumens so eingelassen, dass sie einerseits bündig mit den Seiten 21 und der Hinterseite 10 abschließend und sich in die kompakte Form des Volumen 1 einschließen, andererseits im Fall des Liegens 10, oder des Stellens 3 mit der Bodenseite 9 oder der Hinterseite 10 eine rutschfeste Stanfläche bilden.
  • Der Durchmesser 39 der Räder 8, 1 ist, um dem Kippen des Fahrrad-, Handwagens entgegen zuwirken so groß gewählt, dass die Radachse 23 möglichst hoch und somit der Schwerpunkt des Volumens im Bereich der Radachse möglichst tief liegen kann, ebenso bewirkt dieser Durchmesser bei hohen Geschwindigkeiten eine Laufruhe, sowie er auch Stoß hemmend bei Überwindung von Bodenunebenheiten wirkt.
  • Eine Federung im Bereich der Radachse 23 oder des Reifens 24 mittels Luft, mechanischen Federn, oder anderen Federungsmitteln zur weiteren Sicherung der Ladung ist möglich.
  • Die Deichsel 3 ist für das Ziehen mit der Hand und mit dem Fahrrad konstruiert und über ein axiales Drehgelenk 28, 7 schwenkbar an einer der vorderen Ecken des Volumens 1 befestigt, sie verläuft parallel zur Seitenwand 21 und zur Bodenseite 9 nach vorne, wo sie über einen Verrundung 25 eine Richtungsänderung von 90° zum Volumen 1 macht, die zum Einen den Schwenkbereich 37 des Fahrradhinterrades in der Kurvenfahrt ausbildet 8, zum Anderen die Position für Montage von Ziehgriff 26 und Kupplung 27 bildet, die an der vorderen Seite der Deichsel befestigt sind, die Deichsellänge 29, ergibt sich aus dem Abstand 34 der Hinterradnabe des Fahrrades zur Vorderseite 14, ihre Breite 30 ergibt sich aus dem Schwenkbereich des Fahrradhinterrades.
  • Die Deichsel 3 lässt sich um das Drehgelenk 28 um 90° in das Volumen 1 einklappen und schließt durch eine entsprechende Aussparung im Volumen bündig mit allen Seiten ab 7.
  • Die Kupplung 27 ist für die schnelle, ohne Vormontage mögliche Befestigung an allen üblichen Hinterradnaben und dem Hinterradnabe aufnehmenden Teil des Fahrradrahmens konstruiert, somit ist bei optimalem Fahrverhalten das spontane Kuppeln an die meisten Fahrräder, inklusiver der Leihräder möglich.
  • Die Kupplung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen 9, einem Befestigungsteil 31, der ohne Vormontage einer Halterplatte oder Ähnlichem so an das Rad angebracht werden kann, dass er in keine Richtung verrutschen, oder sich verdrehen kann, und einem Gelenkteil 32, der das Drehen der Deichsel 3 über ein Kugelgelenk/Kardanwelle 33 in alle Richtungen bei Kurvenfahrten und Unebenheiten, ermöglicht; mit diesen Teilen wird der Fahrrad-, Handwagen am Fahrrad befestigt.
  • Der Ziehgriff 26 1 ist in seiner Querschnittform und seiner Länge den ergonomischen Vorraussetzungen eines Umfassungsgriffs angepasst.
  • Durch die im obigen Teil dargestellte Anordnung der Komponenten kann der Fahrrad-, Handwagen auf den Rädern 8 und der Stehfläche 12 im Gleichgewicht stehen 3, im Handbetrieb mittig hinter dem Nutzer rollen 12 und im Fahrradbetrieb 8 asymmetrisch hinter dem Fahrrad gezogen werden, wobei der Fahrrad-, Handwagen üblicher Weise auf der rechten, der dem rechten Straßenrand zugewandten Seite, bündig mit dem Fahrrad verläuft und die Linke Seite über die Fahrradbreite hinausragt, im Falle des Linksverkehrs ist eine Umkehrung denkbar, ein Reflektor 35 auf der Hinterseite 10 gibt in der Dunkelheit anderen Verkehrsteilnehmern die Position des Fahrrad-, Handwagens an.

Claims (7)

  1. Fahrrad-, Handwagen zur Gepäckbeförderung mit einem • Gepäckvolumen (1) • Zwei auf einer Achslinie angebrachten Rädern (8) • Einer seitlich angebrachten, aus- und einschwenkbaren Deichsel (3) • Einem Ziehgriff (26) für die Benutzung zu Fuß. • Einer Kupplung (27) für die Befestigung des Wagens an der Hinterradnabe des Fahrrads.
  2. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass sich das Gepäckvolumen (1) ein geschlossenes Behältnis ist, welches als Schutz des Transportgutes dient, – dass es als Aufnahme der Räder (8), der Deichsel (3) und der Klappen (15) und (16) dient, – dass es in einer ungepolsterten, einer Schaum gepolsterten, oder einer Luft gepolsterten Ausführung (6) denkbar ist.
  3. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, – dass sich eine Klappe (15) in der anderen (16) befindet, sodass eine teilweise Öffnung bei bleibender Steifigkeit möglich ist, – dass die Klappen (15) und (16) mittels eines Reißverschlusses (17) angebracht sind, dessen Trägertextil (18) dehnbar ausgeformt sein kann, um eine Anpassung des Innenvolumens (13) an die Ladung zu ermöglichen.
  4. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenvolumen (13) mittels eines kippend gelagerten Zwischenbodens (20) unterteilen lässt, oder durch einklappen des Bodens als gesamtes Volumen nutzen lässt.
  5. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der Durchmesser (39) der Räder (8) so gewählt ist, dass er in Kombination mit dem Anstellwinkel (41) und dem Kupplungspunkt (42) gegen das Kippen des Fahrrad-, Handwagens wirkt, – dass die Räder (8) in einer Hartgummi, oder Luft befüllten Ausführung denkbar sind, – dass die Radachse (23), welche zur Stauraumgewinnung im Bereich des Innenvolumens unterbrochen ist, in einer gefederten oder ungefederten Variante denkbar ist.
  6. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (3) als ein in sich starres Bauteil durch ihre abgewinkelte Form (25) und ihre seitliche Befestigung (28) den Schwenkbereich (37) des Fahrradhinterrades in der Kurvenfahrt freigibt, – dass die seitliche Montage der Deichsel (3) einerseits den Fahrrad-, Handwagen beim Ziehen mit der Hand ungefähr mittig hinter der Zugperson positioniert und einen Handwechsel gestattet, andererseits den Wagen beim Ziehen mit dem Fahrrad nach links, bzw. bei der andersseitigen Montage der Deichsel (3) nach rechts versetzt und somit im Rechtsverkehr links bündig mit dem Fahrrad, im Linksverkehr recht Bündig abschießt, – dass die Deichsel mittels ihrer Positionierung als Angriffspunkt für das Fahrrad über die Kupplung (27) und des Fußgänger über den Ziehgriff (26) dient und den Fahrrad-, Handwagen in den jeweils günstigen Anstellwinkel (41) bringt, – dass sie sich um die Drehachse (28) an das Volumen (1) einklappen lässt.
  7. Fahrrad-, Handwagen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, – dass sich die an der Deichsel (3) befestigte Kupplung (27) ohne Vormontage von Halterungen schnell und spontan an die meisten üblichen Fahrradtypen anbringen lässt, dies wird über einen schnell spannenden Klemmmechanismus (31) realisiert, der die Kupplung (27) mit der Hinterachsschraube (40) und der Hinterradaufnahme (38) des Fahrradrahmens verbindet und ein Verrutschen oder Verdrehen der Kupplung (27) verhindert und den Wagen stabil hinter dem Fahrrad führt, – dass die Kupplung (27) ein Gelenk (32) aufzeigt, dass die Deichsel (3) in der Kurve, oder bei Unebenheiten in der Fahrbahn, sowie bei unterschiedlicher Hinterradhöhe des Fahrrades flexibel reagieren lässt.
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