DE102009009466A1 - Faltverdeck und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck (2) für ein Fahrzeug (1), umfassend einen Verdeckstoff (3), eine Heckscheibe (5), die nur in einem unteren Abschnitt (6) fest mit dem Verdeckstoff (3) verbunden ist, und ein Gestänge (13), das an beiden Fahrzeugseiten jeweils eine Hebelanordnung (14) zum Verstellen des Faltverdecks (2) aufweist.
Eine Stauraum sparende Konfiguration ergibt sich, wenn die Hebelanordnung (14) einen ersten Lenker (15), einen zweiten Lenker (16) und einen dritten Lenker (17) aufweist. Der erste Lenker (15) ist einerseits an einer Führungsschiene (18) geführt und andererseits mit einem Querspriegel (20) verbunden. Der zweite Lenker (16) ist einerseits am ersten Lenker (15) und/oder am Querspriegel (20) verschwenkbar und andererseits an einem Heckscheibenträger (21) verschwenkbar. Der dritte Lenker (17) ist einerseits am Heckscheibenträger (21) oder am zweiten Lenker (16) verschwenkbar und andererseits an einem fahrzeugfesten Lager (22) verschwenkbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem Faltverdeck ausgestattetes Fahrzeug, insbesondere Cabriolet.
  • Aus der DE 10 2004 029 281 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Faltverdeck bekannt, wobei das Faltverdeck einen Verdeckstoff aufweist, der eine Heckscheibenöffnung enthält. Ferner ist das Faltverdeck mit einer festen oder starren Heckscheibe ausgestattet, die nur in einem unteren Abschnitt fest mit dem Verdeckstoff verbunden ist. Die Heckscheibe liegt in einer Schließstellung des Faltverdecks mit einem oberen Abschnitt an einer Innenseite des Verdeckstoffs an. Das Faltverdeck weist außerdem ein Gestänge auf, das an beiden Fahrzeugseiten jeweils eine Hebelanordnung zum Verstellen des Faltverdecks zumindest im Bereich der Heckscheibe umfasst. Beim bekannten Faltverdeck umfasst die jeweilige Hebelanordnung ein Parallellenkerpaar, das einerseits an einer fahrzeugseitig und andererseits an einem Dachelement angelenkt ist, das einen vorderen Abschluss des Verdeckstoffs bildet. Am unteren und/oder hinteren Lenker des Parallellenkerpaars, sind zwei Heckscheibenlenker gelagert, von denen der eine am unteren Ende der Heckscheibe angelenkt ist, während der andere in einem oberen Endbereich der Heckscheibe angelenkt ist. Durch die bekannte Ausgestaltung lässt sich für das Faltverdeck eine in Fahrzeuglängsrichtung kompakte Offenstellung realisieren, bei welcher die Heckscheibe unterhalb des mit Hilfe der Parallellenker verstellten Dachelements angeordnet und vom Dachelement vollständig bedeckt ist.
  • Weitere Faltverdecke sind aus der DE 10 2006 042 286 A1 und aus der DE 10 2004 020 757 B4 sowie aus der DE 197 31 330 C2 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Faltverdeck der eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeug eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass für die Offenstellung des Faltverdecks in vertikaler Richtung möglichst wenig Stauraum benötigt wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zumindest eine der Hebelanordnungen mit wenigstens drei Lenkern auszustatten, von denen ein erster Lenker an einer fahrzeugfesten, seitlichen Führungsschiene geführt ist und mit einem Querspriegel verbunden ist, von denen ein zweiter Lenker am ersten Lenker bzw. am Querspriegel sowie an einem Heckscheibenträger gelagert ist und von denen ein dritter Lenker ebenfalls am Heckscheibenträger oder am zweiten Lenker sowie an einem fahrzeugfesten Lager gelagert ist. Durch die Verwendung von zumindest drei Lenkern kann in Verbindung mit der Führungsschiene für den Querspriegel und die Heckscheibe eine Kinematik realisiert werden, bei welcher der Querspriegel, der in der Schließstellung des Faltverdecks oberhalb und vor der Heckscheibe angeordnet ist, in der Offenstellung hinter der Heckscheibe positioniert ist und deren untere Endkante von oben übergreift. Hierdurch ergibt sich in Fahrzeuglängsrichtung eine gestreckte Anordnung von Querspriegel und Heckscheibe in der Offenstellung, wobei gleichzeitig in vertikaler Richtung eine extrem flache Konfiguration erzielt wird, die entsprechend wenig Stauraum benötigt. Gleichzeitig ist in der Offenstellung der Querspriegel schützend hinter der unteren und hinteren Endkante der Heckscheibe positio niert, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Heckscheibe sowie des damit verbundenen Verdeckstoffs reduziert ist.
  • Besonders zweckmäßig ist daher eine Ausführungsform, bei welcher die Lenker so aufeinander abgestimmt sind, dass sich eine Faltkinematik ergibt, bei welcher der Querspriegel in der Schließstellung im Bereich des oberen Abschnitts der Heckscheibe angeordnet ist und in der Offenstellung im Bereich des unteren Abschnitts der Heckscheibe angeordnet ist. Dementsprechend wird der Querspriegel beim Verstellen des Faltverdecks über einen wesentlichen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung bezüglich der Heckscheibe verstellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann zumindest eine der Hebelanordnungen einen vierten Lenker aufweisen, der einerseits am Heckscheibenträger in einer Längsführung geführt verstellbar ist und der andererseits an einem fahrzeugfesten Lager verschwenkbar gelagert ist. Durch diese Ausführungsform kann die Verstellkinematik der Heckscheibe präzisiert und stabilisiert werden, wodurch beispielsweise eine besonders flache Ausrichtung der Heckscheibe in der Offenstellung realisierbar ist.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Querspriegel durch den Verdeckstoff hindurch einen Heckspoiler tragen, wobei der Heckspoiler insbesondere ein oberes oder drittes Bremslicht aufweisen kann. Hierdurch erhält der mit Hilfe der Hebelanordnungen verstellbare Heckspoiler eine wichtige Zusatzfunktion. Von besonderer Bedeutung ist dabei die mit Hilfe der Lenker und der Führungsschiene realisierbare Kinematik, bei welcher der Heckspriegel in der Offenstellung des Faltverdecks hinter der Heckscheibe angeordnet ist. Hierdurch bildet der Heckspriegel bzw. der daran befestigte Heckspoiler einen von außen gut sichtbaren hinteren Abschluss des Faltverdecks, wo durch insbesondere eine zusätzliche Heckleuchte auch in der Offenstellung des Verdecks sichtbar und nutzbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei eine Ausgestaltung, bei welcher der Heckspriegel zwischen den Positionen, die er in der Offenstellung und in der Schließstellung des Faltverdecks einnimmt, im Wesentlichen nur angehoben und abgesenkt wird, ohne dass es dabei zu einer nennenswerten Drehung des Heckspriegels und somit des Heckspoilers kommt. Insbesondere kann eine im Heckspoiler angebrachte Heckleuchte auch in der Offenstellung ordnungsgemäß nach hinten abstrahlen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine stark vereinfachte, schematisierte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Fahrzeugs im Bereich eines Faltverdecks,
  • 2 u. 3 Ansichten wie in 1, jedoch bei anderen Faltzuständen des Faltverdecks,
  • 4 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform des Faltverdecks.
  • Entsprechen den 1 bis 4 kann ein Fahrzeug 1, das hier nur teilweise dargestellt ist, ein Faltverdeck 2 aufweisen, das im Folgenden näher beschrieben wird. Beim Fahrzeug 1 handelt es sich bevorzugt um ein Cabriolet-Fahrzeug, bzw. Cabriolet.
  • Das Faltverdeck 2 besitzt einen nur teilweise angedeuteten Verdeckstoff 3, in dem eine Heckscheibenöffnung 4 ausgespart ist. Das Faltverdeck 2 umfasst eine feste oder starre Heckscheibe 5, insbesondere aus Glas, die in einer in den 1 und 4 dargestellten Schließstellung des Faltverdecks 2 die Heckscheibenöffnung 4 ausfüllt bzw. verschließt. Dabei ist die Heckscheibe 4 nur in einem unteren Abschnitt 6 mit dem Verdeckstoff 3 fest verbunden. Der untere Abschnitt 6 umfasst dabei einen unteren Rand 7 der Heckscheibe 5 und kann sich außerdem etwa über die halbe Länge der Heckscheibe 5 erstrecken. In der Schließstellung des Faltverdecks 2 kommt die Heckscheibe 5 in einem oberen Abschnitt 8, der sich an den unteren Abschnitt 6 anschließt, an einer Innenseite des Verdeckstoffs 3 zur Anlage. Die Innenseite des Verdeckstoffs 3 ist in der Schließstellung des Faltverdecks 2 dem Fahrzeuginnenraum 9 zugewandt. Der obere Abschnitt 8 der Heckscheibe 5 umfasst dabei einen oberen Rand 10 der Heckscheibe 5 und erstreckt sich bis zum unteren Abschnitt 6, also insbesondere über die halbe Länge der Heckscheibe 5. Die Längsrichtung orientiert sich dabei parallel zu einer Fahrtrichtung 11 des Fahrzeugs 1, die in den Fig. durch einen Pfeil repräsentiert ist. Die Heckscheibe 5 kommt am Verdeckstoff 3 in der Schließstellung zumindest seitlich zur Anlage. Dabei ist klar, dass der Verdeckstoff 3 und/oder die Heckscheibe 5 mit einer entsprechenden Dichtung ausgestattet sein kann bzw. können. Für die Anlage des oberen Rands 10 ist am Verdeckstoff 3 ein entsprechendes Stützelement 12 vorgesehen, an dem die Heckscheibe 5 von innen zur Anlage kommt, wenn das Faltverdeck 2 in seine Schließstellung verstellt ist. Um dieses Stützelement 12 ist der Verdeckstoff 3 herumgeführt; bzw. das Stützelement 12 ist in den Verdeckstoff 3 zumindest teilweise eingeschlagen. Am Stützelement 12 bzw. an einem dem Innenraum 9 zugewandten Abschnitt des am Stützelement 12 angebrachten Verdeckstoffs 3 kann außerdem eine Dichtung angeordnet sein, an welcher die Heckscheibe 5 in der Schließstellung des Verdecks 2 zur Anlage kommt.
  • Zum Verstellen des Faltverdecks 2 zwischen der Schließstellung und einer in 3 angedeuteten Offenstellung umfasst das Faltverdeck 2 ein Gestänge 13, das an jeder Fahrzeugseite jeweils eine Hebelanordnung 14 aufweist. Die jeweilige Hebelanordnung 14 ist dabei einem nicht näher bezeichneten, die Heckscheibe 5 umfassenden Bereich des Faltverdecks 2 zugeordnet. In den Schnittansichten der 1 bis 4 ist jeweils nur eine dieser Hebelanordnungen 14 erkennbar. Die zweite Hebelanordnung kann dabei grundsätzlich analog und insbesondere seitenverkehrt bzw. gespiegelt ausgeführt sein.
  • Entsprechend den 1 bis 4 weist die Hebelanordnung 14 wenigstens drei Lenker auf, nämlich einen ersten Lenker 15, einen zweiten Lenker 16 und einen dritten Lenker 17. Der erste Lenker 15 ist dabei einerseits in bzw. an einer Führungsschiene 18 geführt verstellbar. Die Führungsschiene 18, die hier nur teilweise dargestellt ist, ist fahrzeugseitig befestigt und an einer der Hebelanordnung 14 zugeordneten Fahrzeugseite angeordnet. Der erste Lenker 15 ist an einem Schlitten 19 schwenkbar gelagert, der in der Führungsschiene 18 gefühlt verstellbar ist. Der erste Lenker 15 ist andererseits mit einem Querspriegel 20 verbun den, der sich über die Breite des Verdecks 2 erstreckt und an der anderen Fahrzeugseite auf entsprechende Weise mit dem anderen ersten Lenker der anderen Hebelanordnung verbunden ist. Der zweite Lenker 16 ist einerseits am ersten Lenker 15 bzw. am Querspriegel 20 verschwenkbar gelagert und andererseits an einem Heckscheibenträger 21 verschwenkbar gelagert. Der dritte Lenker 17 ist nun einerseits ebenfalls am Heckscheibenträger 21 bzw. am zweiten Lenker 16 verschwenkbar gelagert und andererseits an einem Lager 22 verschwenkbar gelagert, das fahrzeugfest angeordnet ist. Die einzelnen Schwenklagerstellen sind dabei wie folgt bezeichnet: Eine erste Lagerstelle 23 koppelt den ersten Lenker 15 mit der Führungsschiene 18 bzw. mit dem Schlitten 19. Eine zweite Lagerstelle 24 koppelt den zweiten Lenker 16 mit dem ersten Lenker 15 bzw. mit dem Querspriegel 20. Eine dritte Lagerstelle 25 koppelt den zweiten Lenker 16 mit dem Heckscheibenträger 21. Eine vierte Lagerstelle 26 koppelt den dritten Lenker 17 mit dem zweiten Lenker 16 bzw. mit dem Heckscheibenträger 21. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform fallen die dritte Lagerstelle 25 und die vierte Lagerstelle 26 zusammen. Der zweite Lenker 16 und der dritte Lenker 17 sind über eine gemeinsame Lagerstelle 25, 26 am Heckscheibenträger 21 gelagert. Eine fünfte Lagerstelle 27 ist durch das Lager 22 gebildet. Am Schlitten 19 können insbesondere Antriebskräfte zum Öffnen und Schließen des Faltverdecks 2 eingeleitet werden. Ein derartige Antriebskräfte erzeugender und diese in den Schlitten 19 einleitender Stellantrieb ist hier nicht dargestellt.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind die einzelnen Lenker 15, 16, 17 und die Führungsschiene 18 so aufeinander abgestimmt, dass sich eine mit Bezug auf die 1 bis 3 näher erläuterte Faltkinematik ergibt. In der Schließstellung des Verdecks 2, die in den 1 und 4 wiedergegeben ist, befindet sich der Querspriegel 20 im Bereich des oberen Abschnitts 8 der Heckscheibe 5. Dabei ist der Querspriegel 20 oberhalb und vor der Heckscheibe 5 angeordnet. Insbesondere schließt er über das Stützelement 12 unmittelbar an die Heck scheibe 5 nach vorn und nach oben an. In einer in 2 gezeigten Zwischenstellung ist die Heckscheibe 5 bezüglich des Querspriegels 20 zumindest im Bereich ihres oberen Abschnitts 8 nach vorn verschwenkt. In der Folge kann der Querspriegel 20 außen entlang der Heckscheibe 5 nach unten bewegt werden. Dementsprechend überfährt der Querspriegel 20 beim Öffnen des Verdecks 2 die Heckscheibe 5. Entsprechend 3 befindet sich der Querspriegel 20 in der Offenstellung des Verdecks 2 im Bereich des unteren Abschnitts 6 der Heckscheibe 5. Genauer gesagt befindet sich der Querspriegel 20 bei der hier gezeigten Ausführungsform in der Offenstellung des Verdecks 2 nach wie vor zumindest teilweise oberhalb der Heckscheibe 5, schließt jedoch nach hinten an die Heckscheibe 5 an. Mit anderen Worten, der Querspriegel 20 übergreift den hinteren bzw. unteren Randbereich 7 der Heckscheibe 5. Bemerkenswert ist dabei, dass die Faltkinematik durch eine entsprechende Abstimmung der Lenker 15, 16, 17 sowie durch eine entsprechende Formgebung der Führungsschiene 18 für den Querspriegel 20 ein Anheben und Absenken ermöglicht, wobei sich der Querspriegel 20 nicht oder nicht merklich verdreht. Die räumliche Ausrichtung des Querspriegels 20 bleibt beim Verstellen des Verdecks 2 somit weitgehend erhalten. Dies ist für die hier gezeigte, bevorzugte Ausführungsform von besonderem Vorteil. Denn mit Hilfe des Querspriegels 20 kann am Verdeck 2 ein Heckspoiler 28 befestigt sein. Hierzu ist der Querspriegel 20 durch den Verdeckstoff 3 hindurch mit dem Heckspoiler 28 fest verbunden. Somit trägt der Querspriegel 20 den Heckspoiler 28 durch den Verdeckstoff 3 hindurch. Der Heckspoiler 28 besitzt in üblicher Weise eine aerodynamische Gestalt, um Widerstandsbeiwerte für die Umströmung des Fahrzeugs 1 zu reduzieren.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist in den Heckspoiler 28 eine Beleuchtungseinrichtung 29, insbesondere ein Bremslicht 29 integriert. Bei einem derartigen Bremslicht 29 handelt es sich um ein oberes oder drittes Bremslicht 29. Durch die zuvor beschriebene Kinematik bleibt die nach hinten orientierte Ab strahlrichtung des Bremslichts 29 auch in der Offenstellung des Verdecks 2 erhalten. Somit ist das Bremslicht 29 auch in der Offenstellung des Verdecks 2 von hinten her gut erkennbar und nutzbar. Im Beispiel ist das zuvor beschriebene Stützelement 12 am Heckspoiler 28 angebracht, insbesondere zwischen Heckspoiler 28 und Querspriegel 20 angeordnet, insbesondere eingeklemmt. In der Schließstellung bildet das besagte Stützelement 12 einen oberen Rand der Heckscheibenöffnung 4. Ferner kommt am Stützelement 12 der obere Rand 10 der Heckscheibe 5 von innen zur Anlage.
  • Zur Realisierung der Faltkinematik des Faltverdecks 2 kann bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform die Hebelanordnung 14 mit einem vierten Lenker 30 ausgestattet sein. Der vierte Lenker 30 ist dabei einerseits am Heckscheibenträger 21 in einer Längsführung 31 geführt verstellbar. Andererseits ist der vierte Lenker 30 an einem weiteren fahrzeugfesten Lager 32 verschwenkbar gelagert. Dabei ist eine sechste Lagerstelle 33 vorgesehen, die den vierten Lenker 30 mit der Längsführung 31 so koppelt, dass der vierte Lenker 30 an dieser sechsten Lagerstelle 33 in der Längsführung 31 geführt verstellbar ist und andererseits um dieses sechste Lagerstelle 33 verschwenkbar ist. Die Längsführung 31 ist dabei im Bereich des unteren Abschnitts 6 am Heckscheibenträger 21 angeordnet. Die Längsführung 31 erstreckt sich dabei in der Längsrichtung der Heckscheibe 5. Eine siebte Lagerstelle 34 koppelt den vierten Lenker 30 mit dem weiteren fahrzeugfesten Lager 32.
  • In der Darstellung der 1 ist außerdem eine Vorspannfeder 35 angedeutet, mit deren Hilfe der vierte Lenker 30 in eine Schwenkrichtung vorgespannt ist. Bevorzugt erfolgt die Vorspannung des vierten Lenkers 30 derart, dass dieser die Heckscheibe 5 in die der Schließstellung des Verdecks 2 zugeordnete Position vorspannt. Somit unterstützt die Vorspannfeder 35 das Aufrichten der Heckscheibe 5 beim Schließen des Verdecks 2.
  • Im Unterschied zu der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform kommt die in 4 gezeigte Ausführungsform ohne einen derartigen vierten Lenker aus. Zur Realisierung der gewünschten Faltkinematik ist dabei vorgesehen, die dritte Lagerstelle 25 und die vierte Lagerstelle 26 voneinander zu trennen. Die dritte Lagerstelle 25 koppelt den zweiten Lenker 16 mit dem Heckscheibenträger 21. Die vierte Lagerstelle 26 koppelt den dritten Lenker 17 mit dem zweiten Lenker 16 und befindet sich zwischen den beiden anderen Lagerstellen 24 und 25 des zweiten Lenkers 16. Auch bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist eine Vorspannfeder 36 vorgesehen, die hier als Gasfeder, insbesondere als Gasdruckfeder ausgestaltet ist. Diese Vorspannfeder 36 ist dabei einerseits am dritten Lenker 17 angelenkt, und zwar so, dass sich eine achte Lagerstelle 37, welche den dritten Lenker 17 mit der Vorspannfeder 36 koppelt, in einem von der vierten Lagerstelle 26 entfernten Bereich des dritten Lenkers 17 befindet, so dass sich die fünfte Lagerstelle 27, über die der dritte Lenker 17 mit dem fahrzeugfesten Lager 22 gekoppelt ist, zwischen der vierten Lagerstelle 26 und der achten Lagerstelle 37 befindet. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist das fahrzeugseitige Lager 22 über eine entsprechende Konsole 38 an der Führungsschiene 18 befestigt. Auch die Vorspannfeder 38 ist an einer vom dritten Lenker 17 abgewandten Seite über eine weitere Konsole 39 an der Führungsschiene 18 befestigt. Da die Führungsschiene 18 fahrzeugfest angeordnet ist, sind auch die beiden Konsolen 38, 39 fahrzeugfest. Eine neunte Lagerstelle 40 koppelt die Vorspannfeder 36 mit der weiteren Konsole 39.
  • Zur Realisierung der dritten Lagerstelle 25, die den zweiten Lenker 16 mit dem Heckscheibenträger 21 koppelt, weist der Heckscheibenträger 21 eine Lagerkonsole 41 auf, die zumindest bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform im Bereich des oberen Abschnitts 8 der Heckscheibe 5 angeordnet ist. Sie befindet sich somit in einem Bereich der Heckscheibe 5, der nicht mit dem Verdeck stoff 3 verbunden ist. Bei der Ausführungsform der 1 bis 3 befindet sich diese Lagerkonsole 41 in einem oberen oder vorderen Drittel der Heckscheibe 5, während sie sich bei der in 4 gezeigten Ausführungsform in einem mittleren Drittel der Heckscheibe 5 befindet. An der Lagerkonsole 41 kann entsprechend der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform eine Nase 42 ausgebildet sein, die mit einem Stift 43 zusammenwirkt, um in der Schließstellung des Verdecks 2 einen Anschlag 4243 zu bilden. Der Stift 43 ist dabei am zweiten Lenker 16 fest angebracht. Durch die feste Anlage des Stifts 43 an der Nase 42, also durch den Anschlag 4243 können beispielsweise Relativbewegungen und insbesondere eine damit verbundene Geräuschentwicklung in der Schließstellung des Verdecks 2 unterbunden bzw. reduziert werden.
  • Der Querspriegel 20 ist bei den hier gezeigten Ausführungsformen als Flächenspriegel ausgestaltet, also durch ein flächiges Blechformteil gebildet. Zusätzlich kann am ersten Lenker 15 ein weiterer Querspriegel 44 befestigt sein, der beispielsweise durch ein profiliertes Rohr oder dergleichen gebildet sein kann. Er dient insbesondere zum Spannen des Verdeckstoffs 3. Der erste Lenker 15 ist mit dem Querspriegel 20 vorzugsweise fest verbunden, also relativ dazu nicht verstellbar. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher der erste Lenker 15 am Querspriegel 20 verschwenkbar gelagert ist. Insbesondere können dann der erste Lenker 15 und der zweite Lenker 16 über eine gemeinsame Lagerstelle, hier über die zweite Lagerstelle 24 am Querspriegel 20 gelagert sein.
  • Die einzelnen Lagerstellen 23, 24, 25, 26, 27, 33, 34, 37, 40 definieren dabei Schwenkachsen, die sich jeweils horizontal und quer zur Fahrtrichtung 11 erstrecken und die sich jeweils parallel zueinander erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004029281 A1 [0002]
    • - DE 102006042286 A1 [0003]
    • - DE 102004020757 B4 [0003]
    • - DE 19731330 C2 [0003]

Claims (15)

  1. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Personenkraftwagen, – mit einem Verdeckstoff (3), der eine Heckscheibenöffnung (4) enthält, – mit einer starren Heckscheibe (5), die nur in einem unteren Abschnitt (6) fest mit dem Verdeckstoff (3) verbunden ist und die mit einem oberen Abschnitt (8) in einer Schließstellung des Faltverdecks (2) an einer Innenseite des Verdeckstoffs (3) anliegt, – mit einem Gestänge (13), das an beiden Fahrzeugseiten jeweils eine Hebelanordnung (14) zum Verstellen des Faltverdecks (2) zumindest im Bereich der Heckscheibe (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Hebelanordnungen (14) zumindest drei Lenker aufweist, nämlich einen ersten Lenker (15), einen zweiten Lenker (16) und einen dritten Lenker (17), – dass der erste Lenker (15) einerseits an einer fahrzeugfesten, seitlichen Führungsschiene (18) geführt verstellbar ist und andererseits mit einem Querspriegel (20) verbunden ist, – dass der zweite Lenker (16) einerseits am ersten Lenker (15) und/oder am Querspriegel (20) verschwenkbar gelagert ist und andererseits an einem Heckscheibenträger (21) verschwenkbar gelagert ist, – dass der dritte Lenker (17) einerseits am Heckscheibenträger (21) oder am zweiten Lenker (16) verschwenkbar gelagert ist und andererseits an einem fahrzeugfesten Lager (22) verschwenkbar gelagert ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (14) und die Führungsschiene (18) so aufeinander abgestimmt sind, dass sich eine Faltkinematik ergibt, bei welcher der Querspriegel (20) in der Schließstellung im Bereich des oberen Abschnitts (8) der Heckscheibe (5) angeordnet ist und in der Offenstellung im Bereich des unteren Abschnitts (6) der Heckscheibe (5) angeordnet ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Hebelanordnungen (14) einen vierten Lenker (30) aufweist, der einerseits am Heckscheibenträger (5) in einer Längsführung (31) geführt verstellbar ist und der andererseits an einem fahrzeugfesten Lager (32) verschwenkbar gelagert ist.
  4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (31) im Bereich des unteren Abschnitts (6) der Heckscheibe (5) am Heckscheibenträger (21) angeordnet ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Lenker (30) mittels einer Vorspannfeder (35) in eine Schwenkrichtung vorgespannt ist.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenträger (21) im Bereich des oberen Abschnitts (8) der Heckscheibe (5) eine Lagerkonsole (41) aufweist, an welcher der zweite Lenker (16) und/oder der dritte Lenker (17) gelagert ist/sind.
  7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkonsole (41) einen Anschlag (4243) bildet, an welcher der zweite Lenker (16) in der Schließstellung anliegt.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lenker (16) und der dritte Lenker (17) am Heckscheibenträger (21) eine gemeinsame Lagerstelle (25, 26) aufweisen.
  9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querspriegel (20) durch den Verdeckstoff (3) hindurch einen Heckspoiler (28) trägt.
  10. Faltverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckspoiler (28) ein (oberes oder drittes) Bremslicht (29) enthält.
  11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (14) und die Führungsschiene (18) so aufeinander abgestimmt sind, dass sich eine Faltkinematik ergibt, bei welcher das Bremslicht (29) des Heckspoilers (28) auch in der Offenstellung des Faltverdecks (2) von hinten sichtbar ist.
  12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckspoiler (28) ein Stützelement (12) aufweist, das einen oberen Rand der Heckscheibenöffnung (4) bildet und an dem die Heckscheibe (5) in der Schließstellung des Verdecks (1) anliegt.
  13. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenker (15) über einen Schlitten (19) in der Führungsschiene (18) verstellbar gelagert ist.
  14. Faltverdeck nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lenker (15) und der zweite Lenker (16) am Querspriegel (20) eine gemeinsame Lagerstelle (24) aufweisen.
  15. Fahrzeug, insbesondere Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Faltverdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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