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Die
Erfindung betrifft eine starrflexible Trägerplatte für
mindestens eine Halbleiter-Lichtquelle, insbesondere LED, eine Leuchtvorrichtung
mit mindestens einer starrflexiblen Trägerplatte und ein
Verfahren zum Herstellen einer solchen Leuchtvorrichtung.
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EP 1033525 A2 offenbart
ein flexibles LED-Mehrfachmodul, insbesondere für ein Leuchtengehäuse
eines Kraftfahrzeugs, mit einer Mehrzahl beispielsweise aus Aluminium
bestehender starrer Leiterplatten, die jeweils an einer ihrer Hauptoberflächen
mit einer flexiblen Leiterplatte mit einem Abstand voneinander verbunden
sind, und einer Mehrzahl von LEDs, die im Bereich der starren Leiterplatten
auf der flexiblen Leiterplatte montiert sind. Die flexible Leiterplatte
ist in der Regel aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt. Sie
kann beispielsweise aus einer Polyester- oder Polyimidfolie bestehen.
Eine flexible Leiterplatte, vorzugsweise ein Flexboard, kann auf
die starren Leiterplatten aufgeklebt werden.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine besonders preiswerte
starrflexible Trägerplatte und eine Leuchtvorrichtung mit
einer solchen starrflexiblen Trägerplatte bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird mittels einer starrflexiblen Trägerplatte,
einer Leuchtvorrichtung und eines Verfahrens zum Herstellen einer
Leuchtvorrichtung nach dem jeweiligen unabhängigen Anspruch
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den
abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Die
starrflexible, d. h., teilweise vergleichsweise starre und teilweise
vergleichsweise flexible, Trägerplatte ist als Trägerplatte
für mindestens eine Halbleiter-Lichtquelle ein gerichtet.
Die Trägerplatte weist mindestens einen vergleichsweise
starren Trägerbereich zur Befestigung der mindestens einen Halbleiter-Lichtquelle
und einen vergleichsweise flexiblen Trägerbereich auf,
wobei der flexible Trägerbereich durch Abdünnung
oder Verjüngung eines starren Trägerbereichs erzeugt
worden ist. Unter einer Abdünnung wird eine allgemeine
Dickenverringerung verstanden. Die abgedünnten Trägerbereiche
sind flexibel und somit dazu eingerichtet, zumindest einmal oder
mehrmals ohne Materialversagen gebogen zu werden, während
die starren, nicht abgedünnten Trägerbereiche
nicht zur Biegung eingerichtet oder vorgesehen sind. Dadurch kann
eine kompakte und vielseitig formbare Trägerplatte aus
einer einfach herstellbaren Grundform herausgearbeitet werden, welche
zudem einfach bestückbar ist. Insbesondere können
komplexe und vergleichsweise feine flexible Strukturen auf einfache
Weise hergestellt werden, wodurch wiederum eine komplexe und kompakte
geometrische Konfiguration oder Anordnung von Lichtquellen ermöglicht
wird. Folglich kann eine kompakte Leuchtvorrichtung besonders preiswert
aufgebaut werden.
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Die
Art der Halbleiter-Lichtquelle ist grundsätzlich nicht
beschränkt. Die Halbleiter-Lichtquelle kann einen oder
mehrere Halbleiter-Emitter, insbesondere Leuchtdioden (LEDs), aufweisen.
Der oder die Halbleiter-Emitter kann bzw. können einzeln
gehäust sein ('Einzel-LED'), oder es können auch
mehrere Halbleiter-Emitter auf einem gemeinsamen Substrat (”Submount”)
aufgebracht sein, z. B. durch Bestückung eines Substrats
aus AlN mit LED-Chips. Die elektrische Verbindung der Halbleiter-Emitter
mit dem Submount geschieht vorteilhafterweise durch Chip-Level-Verbindungsarten,
wie Bonden (Drahtbonden, Flip-Chip-Bonden) usw., während
das Submount und die Einzel-LED vorteilhafterweise durch herkömmliche
Verbindungsarten wie Löten mit der Trägerplatte
elektrisch kontaktiert werden. Grundsätzlich können
ein oder mehrere Submounts auf der Trägerplatte oder einem
der starren Trägerbereiche montiert sein. Bei Vorliegen
mehrerer Halbleiter-Emitter können diese in der gleichen
Farbe strahlen, z. B. weiß, was eine einfache Skalierbarkeit
der Helligkeit ermöglicht. Die Halbleiter-Emitter können aber
zumindest teilweise auch eine unterschiedliche Strahlfarbe aufweisen,
z. B. rot (R), grün (G), blau (B), bernstein (A) und/oder
weiß (W). Dadurch kann ggf. eine Strahlfarbe der Lichtquelle
durchgestimmt werden, und es kann ein beliebiger Farbpunkt eingestellt
werden. Insbesondere kann es bevorzugt sein, wenn Halbleiter-Emitter
unterschiedlicher Strahlfarbe ein weißes Mischlicht erzeugen
können. Anstelle oder zusätzlich zu anorganischen
Leuchtdioden, z. B. auf Basis von InGaN oder AlInGaP, sind allgemein auch
organische LEDs (OLEDs) einsetzbar. Allgemein sind auch andere Halbleiter-Lichtquellen
wie Laserdioden einsetzbar.
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Die
Materialien des starren Trägerbereichs und des flexiblen
Trägerbereichs können gleich, unterschiedlich
oder teilweise gleich und teilweise unterschiedlich sein. Beispielsweise
können die starren Trägerbereiche und die flexiblen
Trägerbereiche einstückig aus dem gleichen Material,
einschließlich Materialverbund, hergestellt sein. Die starren
Trägerbereiche und die flexiblen Trägerbereiche
können aber auch völlig unterschiedliche Materialien
aufweisen. Alternativ können die starren Trägerbereiche
und die flexiblen Trägerbereiche ein oder mehrere gleiche Materialien
aufweisen und sich durch das Vorhandensein eines oder mehrerer Materialien
unterscheiden.
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Es
kann vorteilhaft sein, wenn die Trägerbereiche ein Leiterplatten-Basismaterial
aufweisen, insbesondere ein Glasfaser/Harz-Verbundmaterial, z. B. FR2,
FR4, CEM('Composite Epoxy Materials')-1, usw. Leiterplattenmaterial
ist gut bekannt und geeignet, preiswert in großen Mengen
verfügbar und einfach bearbeitbar. Das Leiterplatten-Basismaterial
ist vorzugsweise einstückig über verschiedene
Trägerbereiche hinweg ausgeführt.
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Die
Abdünnung umfasst vorzugsweise mindestens eine Abdünnung
des Leiterplatten-Basismaterials. Dies bedeutet, dass die Abdünnung
vorteilhafterweise immer auch eine Abdünnung des Lei terplatten-Basismaterials
beinhaltet. Ein Volumen eines anderen Materials kann ebenfalls abgedünnt
werden und/oder mag unbearbeitet bleiben. Es kann insbesondere bevorzugt
sein, wenn das abgedünnte Leiterplatten-Basismaterial eine
minimale Restdicke zwischen 20 μm und 50 μm aufweist.
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Es
kann besonders vorteilhaft sein, wenn das Leiterplattenmaterial
ein Glasfaser/Harz-Verbundmaterial ist, da ein solches Verbundmaterial
besonders einfach bearbeitbar ist, als Mehrschichtsystem laminierbar
ist und als Dünnschicht zumindest für eine begrenzte
Zahl von Biegevorgängen ohne Materialversagen biegsam ist.
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Es
wird zur gut handhabbaren und preiswerten Herstellung flexibler
Trägerbereiche bevorzugt, wenn zumindest ein starrer Trägerbereich
und ein daran angrenzender flexibler Trägerbereich mindestens
eine gemeinsame Lage aus dem Leiterplattenbasismaterial aufweisen.
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Insbesondere
dazu, aber auch allgemein, kann es vorteilhaft sein, wenn das abzudünnende
Volumen, insbesondere Leiterplatten-Basismaterial, mehrlagig hergestellt
ist. Dies kann beispielsweise durch Stapeln oder Laminieren von
sog. 'Prepregs' ('preimpregnated fibers'; vorimprägnierte
Fasern) geschehen, insbesondere Prepregs in Form von endlosfaserverstärktem
duroplastischem Halbzeug.
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Es
kann bevorzugt sein, wenn die Trägerbereiche eine metallische
Lage oder Schicht, insbesondere eine Kupferlage (Kupferkaschierung),
aufweisen, insbesondere als eine äußere Lage oder Schicht.
Die Kupferlage kann beispielsweise eine Deckfolie mit gewalztem
Kupfer sein. Diese braucht nicht vollflächig zu sein, sondern
kann beispielsweise auch zur elektrischen Verdrahtung strukturiert
sein. Es kann bevorzugt sein, wenn die metallische Lage nicht von
der Verdünnung betroffen ist, sondern diesbezüglich
unbearbeitet bleibt. Durch die metallische Lage oder Schicht kann
eine Biegung eines flexiblen Trägerbereichs mit einem hohen
plastischen Verformungsanteil erreicht werden, wodurch die Biegung mit
hoher Präzision und lagestabil durchgeführt werden
kann. Dazu sind bei einer Verwendung der metallischen Lage zur Verdrahtung
die einzelnen Leiterbahnen maximal breit ausgeführt, so
dass die von den Leiterbahnen abgedeckte Fläche möglichst
groß wird. Auch kann durch die metallische Schicht zumindest
lokal eine Wärmespreizung und -abführung unterstützt
werden. Auch dazu werden die einzelnen Leiterbahnen möglichst
breit ausgeführt. Als Metalle können beispielsweise
Aluminium, Kupfer oder Legierungen davon eingesetzt werden.
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Die
Trägerplatte kann an mindestens einen Kühlkörper
angeschlossen sein, z. B. kann ein Kühlkörper
mit der metallischen Decklage thermisch verbunden sein.
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Zur
elektrischen Verbindung und/oder zur Wärmeabfuhr einer
auf einem starren Trägerbereich angebrachten Wärmequelle
(Lichtquelle, Treiber usw.) kann mindestens ein starrer Trägerbereich
mindestens eine Durchkontaktierung aufweisen ('Via' und/oder 'thermischer
Via'). Die Durchkontaktierung kann insbesondere von einem Kontaktbereich
für die Wärmequelle an einer Seite eines starren
Trägerbereichs zu einer Wärmeverteilungslage führen.
Die Wärmeverteilungslage kann sich insbesondere auf der
anderen Seite (Rückseite oder Unterseite) befinden und
z. B. durch die Kupferlage (Kupferkaschierung) gebildet werden.
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Die
Leuchtvorrichtung ist mit mindestens einer starrflexiblen Trägerplatte
ausgerüstet, wobei auf mindestens einer starrflexiblen
Trägerplatte mindestens eine Halbleiter-Lichtquelle angebracht
ist. Dadurch kann eine Leuchtvorrichtung bereitgestellt werden,
deren Lichtquellen auf kostengünstige Weise kompakt und
in vielfältiger Konfiguration (Position, Ausrichtung usw.)
angeordnet sein können.
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Vorzugsweise
kann an mindestens einem starren Trägerbereich ein Treiber
zum Betreiben mindestens einer der Halbleiter-Lichtquellen angebracht sein.
Elektrische Leitungen zu der mindestens einen Halbleiter-Lichtquelle,
als auch zwischen Halbleiterlichtquellen und zwischen dem Treiber
und einem Stromanschluss sind vorhanden und können beispielsweise über
eine oder mehrere Verdrahtungslagen geführt werden, z.
B. über eine Kupferlage, z. B. die Kupferkaschierung.
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Zur
besonders einfachen Befestigung der Trägerplatte an der
Leuchtvorrichtung kann es bevorzugt sein, falls die starrflexible
Trägerplatte an zumindest einem flexiblen Trägerbereich
so gebogen ist, dass sie selbsttragend ist. Dadurch kann vollständig oder
weitgehend auf Stützelemente verzichtet werden.
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Es
kann zur Bereitstellung einer im gebogenen Zustand stabilen, insbesondere
selbsttragenden, Trägerplatte besonders vorteilhaft sein,
falls die starrflexible Trägerplatte an zumindest einem
flexiblen Trägerbereich zu einem zumindest teilweise geschlossenen
Körper gebogen ist. Dabei braucht der Körper nicht
vollständig geschlossen zu sein. Die starrflexible Trägerplatte
kann insbesondere zu einem Körper mit einer zumindest teilweise
geschlossenen Mantelfläche gebogen sein, z. B. mit einer eckigen,
speziell viereckigen, oder einer runden Mantelfläche.
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Zur
sicheren Befestigung einer Trägerplatte in der Leuchtvorrichtung
kann ein Trägerbereich, insbesondere starrer Trägerbereich,
in einer Vergussmasse ('Moldmasse') fixiert sein. Für einen
besonders kompakten Aufbau kann auf dem in der Vergussmasse fixierten
starren Trägerbereich ein Treiberelement angebracht sein.
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Es
kann eine Leuchtvorrichtung bevorzugt sein, die eine starrflexiblen
Trägerplatte mit mindestens zwei starren Trägerbereichen
aufweist, welche durch einen flexiblen Trägerbe reich miteinander
verbunden sind, wobei mindestens ein starrer Trägerbereich
in einer Vergussmasse fixiert ist und der andere starre Trägerbereich
durch den flexiblen Trägerbereich gehalten wird. Dann kann
die Position des mindestens einen starren Trägerbereichs,
welcher nicht in der Vergussmasse fixiert ist, einfach durch Biegung
mindestens eines flexiblen Trägerbereichs eingestellt werden.
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Die
starrflexible Trägerplatte kann besonders vorteilhaft mit
einer Retrofitlampe verwendet werden, wobei die starrflexible Trägerplatte
zumindest teilweise in einem lichtdurchlässigen Kolben
untergebracht ist. Dadurch kann eine komplexe Leuchtcharakteristik
auf engem Raum vergleichsweise kostengünstig hergestellt
werden. Eine Retrofitlampe kann als eine Lampe angesehen werden,
die zum Ersatz einer herkömmlichen Lampe, z. B. Glühlampe,
dient, wobei die mindestens eine Halbleiter-Lichtquelle in einem Bauraum
untergebracht werden soll, welcher in etwa dem Raum z. B. eines
Glaskolbens einer Glühlampe entspricht.
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Die
Leuchtvorrichtung kann mittels eines Verfahrens hergestellt werden,
das mindestens die folgenden Schritte aufweist: (a) Herstellen einer
starren Trägerplatte; (b) Herstellen einer starrflexiblen Trägerplatte
aus der starren Trägerplatte durch Erzeugen mindestens
eines flexiblen Trägerbereichs mittels Abdünnens;
(c) Bestücken mindestens eines starren Trägerbereichs;
(d) Biegen mindestens eines flexiblen Trägerbereichs; (e)
Ausrüsten der Leuchtvorrichtung mit der starrflexiblen
Trägerplatte, insbesondere einer bereits gebogenen Trägerplatte.
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Dabei
braucht die Reihenfolge der Schritte nicht wie aufgeführt
sein. So kann Schritt (c) vor Schritt (b) durchgeführt
werden. Das Bestücken kann ein Bestücken mit Halbleiter-Lichtquellen
und/oder elektronischen Bauelementen umfassen.
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Dabei
kann in Schritt (a) die Trägerplatte grundsätzlich
mittels sämtlicher geeigneter Herstellungsverfahren hergestellt
werden, insbesondere mittels Herstellungsverfahren zur Herstellung
von Leiterplatten.
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Das
Abdünnen (oder Verjüngen) in Schritt (b) kann
mittels sämtlicher geeigneter trennender Methoden durchgeführt
werden, z. B. mittels zerspanender Methoden, wie Fräsen,
mittels abtragender Methoden, wie Laserablation, oder mittels zerteilender Methoden,
wie Schneiden und Abheben.
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Das
Ausrüsten der Leuchtvorrichtung mit der gebogenen starrflexiblen
Trägerplatte in Schritt (e) kann alternativ oder zusätzlich
auch mit der ungebogenen Trägerplatte erfolgen, wobei die
Trägerplatte dann im ausgerüsteten Zustand gebogen
werden kann.
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Besonders
bevorzugt wird ein Verfahren, bei dem der Schritt des Herstellens
der starren Trägerplatte ein festes Verbinden mehrerer
Einzellagen umfasst, wobei in einem als flexiblem Trägerbereich
vorgesehenen Bereich mindestens zwei aufeinanderfolgende Schichten
oder Lagen nicht fest verbunden werden; und der Schritt des Herstellens
der starrflexiblen Trägerplatte durch ein Abdünnen
mittels Entfernens von Schichtbereichen entlang der zwei aufeinanderfolgenden,
nicht fest verbunden Schichten durchgeführt wird. Dadurch
kann die Abdünnung vorteilhafterweise durch Einritzen,
Einschneiden usw. und folgendem Abheben mindestens einer Lage durchgeführt
werden, wobei diese Lage mit einer benachbarten Lage nicht fest
verbunden bzw. gefügt ist, z. B. nicht verklebt oder laminiert
ist.
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Dass
mindestens zwei aufeinanderfolgende Schichten nicht fest verbunden
werden, kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zwischen zwei
einzelnen Schichten kein Haftmaterial vorgesehen ist und/oder eine
nichthaftende Schutzfolie ein gefügt wird, z. B. während
eines Stapelns und vor einem Verpressen.
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In
den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit
gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sein.
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1A zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine starrflexible Trägerplatte;
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1B zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine weitere starrflexible
Trägerplatte;
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1C zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte;
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2 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte;
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3 zeigt
als Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Trägerplatte;
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4A zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine weitere starrflexible
Trägerplatte;
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4B zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte;
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5 zeigt
in Aufsicht auf eine bestückte Oberseite eine weitere starrflexible
Trägerplatte im ungebogenen Zustand;
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6A zeigt
die starrflexible Trägerplatte aus 5 im gebogenen
Zustand in Seitenansicht;
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6B zeigt
die starrflexible Trägerplatte aus 5 im gebogenen
Zustand in Aufsicht;
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7 zeigt
eine Leuchtvorrichtung mit einer starrflexiblen Trägerplatte
gemäß einer ersten Ausführungsform;
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8 zeigt
eine Leuchtvorrichtung mit einer starrflexiblen Trägerplatte
gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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1A zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine starrflexible Trägerplatte 1,
die aus einem Leiterplattenmaterial in Form eines Glasfaser/Harz-Verbundmaterials,
hier: FR4, besteht. Die Trägerplatte 1 weist einen
vergleichsweise starren, weil dickeren Trägerbereich 2 und
einen vergleichsweise flexiblen oder biegbaren, weil dünneren
Trägerbereich 3 auf. Aufgrund der geringeren Dicke
des flexiblen Trägerbereichs 3 wird sich dieser
auch ohne ein Materialversagen zumindest einmal biegen lassen, während
sich der starre Trägerbereich 2 nur unwesentlich
ohne Materialversagen biegen lässt. Der flexible Trägerbereich 3 wurde
dadurch hergestellt, dass eine zunächst einheitliche, starre
FR4-Trägerplatte hergestellt wurde und der flexible Trägerbereich 3 durch
Abfräsen eines hier gestrichelt angedeuteten zu entfernenden
Volumens 4 abgedünnt oder verjüngt wurde.
Die Dicke des flexiblen Trägerbereichs 3 beträgt
hier etwa 35 μm, die Dicke des starren Trägerbereichs 2 etwa
210 μm.
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1B zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine weitere starrflexible
Trägerplatte 5, welche nun im Gegensatz zur starrflexiblen
Trägerplatte 1 aus 1A einen
flexiblen Trägerbereich 3 aufweist, der sich zwischen
zwei starren Trägerbereichen 2 befindet. Außerdem
befindet sich unter dem Leiterplattenmaterial 6 (an der
Rückseite der Trägerplatte 5) nun eine
zur Verdrahtung mit Leiterbahnen strukturierte, gestrichpunktet
eingezeichnete Kupferlage bzw. -schicht (Kup ferkaschierung) 7.
Die Bestückung der Trägerplatte 5 geschieht
vorzugsweise an der der Kupferlage 7 gegenüberliegenden
(Vorder-)Seite. Die Kupferlage 7 wird nicht abgedünnt.
Im Extremfall kann das Leiterplatten-Basismaterial am flexiblen
Trägerbereich 3 vollständig abgetragen
werden.
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Die
Kupferlage kann mit einem Kühlkörper (nicht dargestellt)
thermisch verbunden sein, um Wärme von der Trägerplatte 5 abzuführen.
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1C zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte 8, welche nun im Gegensatz zur starrflexiblen
Trägerplatte 1 aus 1A einen
starren Trägerbereich 2 aufweist, der sich zwischen
zwei flexiblen Trägerbereichen 2 befindet.
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2 zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte 9. Die Trägerplatte 9 ist
nun aus mehreren gleichartig aufgebauten Lagen oder Schichten L1,
L2, L3, L4 aus FR-4-Leiterplattenmaterial (insbesondere aus Prepregs)
aufgebaut. Genauer gesagt ist der starre Trägerbereich 2 aus
vier Lagen L1, L2, L3, L4 aufgebaut, während der flexible
Trägerbereich 3 nur die unterste Lage L1 aufweist.
Die starrflexible Trägerplatte 9 ist so hergestellt
worden, dass zunächst eine einheitliche, starre Trägerplatte
durch Lamination oder Verpressen der Lagen L1–L4 hergestellt
worden ist. Dabei ist zwischen der untersten Lage L1 und der darüberliegenden
Lage L2 in der zur Herstellung des flexiblen Trägerbereichs 3 vorgesehenen
Fläche durch Einlegen einer nichthaftenden Schutzfolie
eine Haftung verhindert worden. Im Folgenden wurde der fest verbundene
Schichtstapel der Lagen L2 bis L4 an der Grenze zwischen dem starren
Trägerbereich 2 und dem flexiblen Trägerbereich 3 getrennt,
z. B. eingeritzt oder eingeschnitten, wie durch den Pfeil angedeutet.
Danach wurde der zusammenhängende Stapel der Lagen L2,
L3 und L4 in der zur Herstellung des flexiblen Trägerbereichs 3 vorgesehe nen
Fläche abgehoben, so dass nur die unterste Lage L1 übrig blieb.
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3 zeigt
als Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer komplex geformten
Trägerplatte 10 mit zwei starren Trägerbereichen 2 und
einem flexiblen Trägerbereich 3. Dadurch können
die beiden starren Trägerbereiche 2 durch Biegung
des flexiblen Trägerbereichs 3 gegeneinander angewinkelt
werden. Die Biegung kann elastisch, plastisch oder elastisch-plastisch
sein.
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4A zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine weitere starrflexible
Trägerplatte 11, die ähnlich zu den Trägerplatten 1, 5 und 8 aus
den 1A bis 1C aufgebaut
ist, aber nun drei starre Trägerbereiche 2 aufweist,
welche durch zwei flexible, dünnere Trägerbereiche 3 miteinander
verbunden sind, d. h., dass zwei starre Trägerbereiche 2 jeweils durch
einen flexiblen Trägerbereich 3 verbunden sind.
Die Oberseiten der starren Trägerbereiche 2 sind
jeweils mit einer Leuchtdiode 12 bestückt. Zur Wärmeabfuhr
von der LED 12 und/oder zur elektrischen Kontaktierung
der LED 12 ist der mittlere starre Trägerbereich 2 beispielhaft
mit Durchkontaktierungen 13 versehen, welche sich durch
den starren Trägerbereich 2 von der Vorderseite
zur Rückseite erstrecken. Die Rückseite weist
eine zur elektrischen Verdrahtung strukturierte Kupferdecklage (Kupferkaschierung) 7 auf
und kann mit einem hier nicht gezeigten Kühlkörper
verbunden sein. Eine von einer LED 12 erzeugte Wärme
kann somit über die thermischen Durchkontaktierungen 13 zur
Kupferdecklage 7 und ggf. weiter zu einem Kühlkörper
abgeführt werden. Die flexiblen Trägerbereiche 3 sind
hier so gebogen, dass die starren Trägerbereiche 2 parallel
und (höhen-)versetzt zueinander ausgerichtet sind.
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4B zeigt
als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch eine weitere starrflexible
Trägerplatte 14, die ähnlich zu der Trägerplatte 11 aus 4A aufgebaut
ist, aber nun vier starre Trägerbereiche 2 aufweist,
welche durch drei dazwischen vorhandene flexible, dünnere
Trägerbereiche 3 miteinander verbunden sind, d.
h., dass zwei starre Trägerbereiche 2 jeweils
durch einen flexiblen Trägerbereich 3 verbunden
sind. Dabei ist der äußerste rechte starre Trägerbereich 2 gegenüber
dem dazu benachbarten starren Trägerbereich 2 aufgrund
der Biegung des dazwischenliegenden flexiblen Trägerbereichs 3 rechtwinklig
angewinkelt.
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5 zeigt
in Aufsicht auf eine bestückte Oberseite eine weitere starrflexible
Trägerplatte 15 im ungebogenen Zustand. Die Trägerplatte 15 weist vier
parallel zueinander ausgerichtete starre rechteckige Trägerbereiche 2a auf,
die über ihre längeren Seiten jeweils mittels
eines vergleichsweise schmalen flexiblen Trägerbereichs 3a verbunden
sind. An einer kürzeren Seite eines der starren Trägerbereiche 2a ist
ein im Wesentlichen rechteckiger starrer Trägerbereich 2b über
einen schmalen flexiblen Trägerbereich 3b verbunden.
Während die größeren rechteckigen starren
Trägerbereiche 2a mit jeweils zehn LEDs bestückt
sind, ist der kleinere, rechteckige starre Trägerbereich 2b mit
nur vier LEDs 12 bestückt. Benachbarte Trägerbereiche 2a, 2b lassen sich
durch Biegung des diese jeweils verbindenden Trägerbereich 3a bzw. 3b gegeneinander
anwinkeln, z. B. um 90°.
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6A zeigt
die starrflexible Trägerplatte 15 aus 5 im
gebogenen Zustand in Seitenansicht auf einen der größeren
rechteckigen starren Trägerbereiche 2a. Die starrflexible
Trägerplatte 15 ist an den schmalen flexiblen
Trägerbereichen 3a, 3b jeweils um 90° so
umgebogen worden, dass die Oberseiten der starren Trägerbereiche 2a, 2b mit
den darauf montierten LEDs 12 nach Außen weisen.
Dadurch ergibt sich eine quaderförmige Trägerplatte 15 mit
einer unterseitigen kleinen offenen Seitenfläche, während
die gegenüberliegende obere kleine Seitenfläche
im Wesentlichen durch den kleinen starren Trägerbereich 2b abgeschlossen
wird, wie in 6B in Draufsicht auf die gebogene
Trägerplatte 15 bzw. den Trägerbereich 2b gezeigt.
Dabei ist die Ausdehnung der flexiblen Trägerbereiche 3a, 3b vernachlässigbar;
diese stellen die Kantenbereiche des Quaders dar. Nicht durch flexible
Trägerbereiche 3a, 3b geschlossene Kanten
können verfügt werden, z. B. verklebt werden,
was die Festigkeit der Trägerplatte 15 weiter
erhöht. Die quaderförmig gebogene Trägerplatte 15 ist
selbsttragend und kann z. B. auf die offene Unterseite gestellt
werden, ohne ihre Form zu verlieren.
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7 zeigt
eine Leuchtvorrichtung in Form einer Retrofitlampe 16 mit
der gebogenen starrflexiblen Trägerplatte 15 aus 6. Die Trägerplatte 15 steht
mit ihrer offenen Unterseite auf einer scheibenförmigen
Halterung 17 und ist z. B. auf dieser aufgeklebt. Aufgrund
des freitragenden Aufbaus der Trägerplatte 15 braucht
diese nicht weiter gestützt zu werden. An der Halterung 17 setzt
auch ein lichtdurchlässiger (transparenter oder bevorzugt
opaker) Kolben 18 an. Die Halterung 17 ist ferner
in einer – z. B. aus einem metallischen Blech bestehenden – Halterungsaufnahme 19 befestigt,
welche wiederum auf einem Sockel 20, insbesondere einem
Glühlampensockel wie einem Edisonsockel, aufsetzt. Vom
Sockel 20 werden elektrische Leitungen 21 zur
Trägerplatte 15 zu deren Energieversorgung bzw.
zur Energieversorgung der LEDs 12 geführt. Die
Halterung 17 ist hier als eine Treiberplatine ausgebildet,
auf der mindestens ein Treiber 22 zur Ansteuerung der LEDs 12 montiert
ist, welcher zwischen den Sockel 20 und die Trägerplatte 15 geschaltet
ist. Die Retrofitlampe 16 kann anstelle einer herkömmlichen
Glühlampe verwendet werden und reicht dabei nicht oder
nicht wesentlich über die Außenkontur einer herkömmlichen
Glühlampe hinaus.
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8 zeigt
eine Leuchtvorrichtung in Form einer Retrofitlampe 23,
die mit der starrflexiblen Trägerplatte 5 aus 1B ausgerüstet
ist. Dabei ist einer der starren Trägerbereiche 2 senkrecht
stehend in einer Vergussmasse 24 fixiert, mit welcher die
Halterungsaufnahme 19 gefüllt ist. Auf dem in
der Vergussmasse 24 fixierten Trägerbereich 2 ist
der Treiber 22 so angeordnet, dass er von der Vergussmasse 24 umgeben
ist. Der andere starre Trägerbereich 2 liegt dazu
um 90° angewinkelt so, dass die LEDs 12 nach oben
ausgerichtet sind. Der Winkelversatz der beiden starren trägerbereiche 2 gegeneinander
wird durch eine entsprechende Biegung des flexiblen Trägerbereichs 3 erreicht.
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Selbstverständlich
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
So können die in den einzelnen Ausführungsbeispielen
gezeigten Merkmale auch kombiniert werden. So kann die Trägerplatte
bei mehrlagigem Aufbau auch mindestens eine Verdrahtungslage aufweisen,
die zwischen zwei elektrisch isolierenden Lagen aus Leiterplatten-Basismaterial
angeordnet ist.
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- 1
- starrflexible
Trägerplatte
- 2
- starrer
Trägerbereich
- 2a
- starrer
Trägerbereich
- 2b
- starrer
Trägerbereich
- 3
- flexibler
Trägerbereich
- 3a
- flexibler
Trägerbereich
- 3b
- flexibler
Trägerbereich
- 4
- zu
entfernendes Volumen
- 5
- starrflexible
Trägerplatte
- 6
- Leiterplattenmaterial
- 7
- außenseitige
Kupferlage
- 8
- starrflexible
Trägerplatte
- 9
- starrflexible
Trägerplatte
- 10
- starrflexible
Trägerplatte
- 11
- starrflexible
Trägerplatte
- 12
- Leuchtdiode
- 13
- Durchkontaktierung
- 14
- starrflexible
Trägerplatte
- 15
- starrflexible
Trägerplatte
- 16
- Retrofitlampe
- 17
- Halterung
- 18
- Kolben
- 19
- Halterungsaufnahme
- 20
- Sockel
- 21
- elektrische
Leitung
- 22
- Treiber
- 23
- Retrofitlampe
- 24
- Vergussmasse
- L1
- unterste
Lage einer Trägerplatte
- L2
- Lage
einer Trägerplatte
- L3
- Lage
einer Trägerplatte
- L4
- oberste
Lage einer Trägerplatte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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