DE102009008840A1 - Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole - Google Patents

Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole Download PDF

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Abstract

Es wird eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel (1) durchsetzten Öffnung (10) einer Konsole (11) mit einem die Schwenkbewegung des Hebels (1) ebenfalls ausführenden Abdeckelement (13) vorgeschlagen, welches seinerseits eine Durchtrittsöffnung (14) für den Hebel (1) aufweist und durch ein das freie Ende des Hebels (1) zumindest abschnittsweise überdeckendes Griffteil (13a), durch ein in die Öffnung (10) eingesetztes oder einsetzbares, weitestgehend formstabiles, jedoch in Grenzen flexibles Rahmenteil (13b) sowie durch ein das Griffteil (13a) und das Rahmenteil (13b) verbindendes Mittelteil (13c) höherer Flexibilität gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Anordnungen zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole, insbesondere zur Abdeckung einer von einem Handbremshebel an Kraftfahrzeugen durchsetzten Öffnung in einer Mittelkonsole, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. So ist aus der JP 2003-002124 A eine Bodenkonsole mit einer Öffnung bekannt, die ihrerseits von einem Handbremshebel durchsetzt ist. Besagte Öffnung ist von einer separaten und mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehenen Abdeckung abgedeckt. Die Konsole verfügt über ein Formteil, welches eine exakte Ausrichtung der Konsole zum vorab an der Karosserie montierten Handbremshebel gestattet. Durch diese Maßnahme wird jedoch der Übergang von der Konsole zur sich nach vorn anschließenden Armaturentafel durch den Handbremshebel bestimmt, so dass hier etwaige zu verzeichnende Toleranzen entsprechend kaschiert werden müssen, welches wiederum zu Designeinschränkungen führen kann. Weiter ist aus der DE 201 20 923 U1 eine Abdeckung für einen Handbremshebelspalt in einer Konsole eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche den besagten Handbremshebelspalt in seiner Länge und Breite überdeckt und bei einer Schwenkbewegung des Handbremshebels in Richtung eines Spaltendes in Bewegungsrichtung zusammenschiebbar ist, wobei der in Richtung zum gegenüberliegenden Spaltende reichende Bereich der Abdeckung gedehnt wird. Auch diese Maßnahme erfordert ein aufwendiges Ausrichten der Konsole zum Handbremshebel, um insbesondere aus Designgesichtspunkten ein exaktes Spaltmaß zwischen dem Rand des Handbremsspaltes und dem Handbremshebel zu gewährleisten. Die DE 103 59 246 A1 beschreibt des Weiteren eine zur vorgenannten ähnliche Handbremshebelvorrichtung eines Fahrzeugs, wobei ein Gleitstück mit einer vorgegebenen Länge, das an einem unteren Bereich einer Hebelanordnung montiert ist, sowie eine Führungsschiene, die in einem Gehäuse ausgebildet ist und in welcher das Gleitstück eingesetzt ist, vorgesehen sind. Das Gleitstück, welches aus einem weichen flexiblen Material besteht, vollzieht bei der Betätigung des Handbremshebels eine Gleitbewegung innerhalb der Führungsschiene derart, dass vom Hebel freigelegte Bereiche der Führungsöffnung vom Gleitstück abgedeckt werden. Ferner ist aus der JP 2007-154986 A eine Abdeckung der gattungsgemäßen Art in Form einer flexiblen Schutzmanschette bekannt, die ihrerseits einenends am eine Öffnung in einer Konsole durchsetzenden Handbremshebel und anderenends, die Öffnung abdeckend, an der Konsole festgelegt ist. Infolge der Schwenkbewegung des Handbremshebels unterliegt besagte Schutzmanschette einer erhöhten Knick- bzw. Biegebeanspruchung, die wiederum mit einem erhöhten Verschleiß derselben einhergeht. Schließlich ist aus der DE 36 04 297 A1 ein Abdeckelement für einen schwenkbaren Handbremshebel eines Kraftfahrzeugs bekannt, der sich seinerseits durch einen Schlitz einer am Fahrzeugboden angebrachten Konsole erstreckt und auf einem unterhalb oder hinter der Konsolenoberfläche angeordneten Drehzapfen gelagert ist. Das Abdeckelement erstreckt sich über die Länge des Schlitzes und weist einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme des Handbremshebels auf, wobei seine Schenkel eine solche Form und Abmessung haben, dass sie sich auch bei angezogener Handbremse noch in den Schlitz der Konsole erstrecken. Das Abdeckelement ist fernerhin nahe seinem vorderen Ende schwenkbar mit dem Handbremshebel verbunden und weist an seinem rückwärtigen Ende einen Kulissenschlitz auf, in den ein in der Konsole gelagerter Drehzapfen eingreift. Dadurch soll der Abstand zwischen der Oberfläche des Abdeckelementes und der Endkante des Schlitzes unabhängig von der Stellung des Handbremshebels konstant gehalten werden. Ungeachtet dessen erfordert eine derartige Ausbildung des Abdeckelementes ebenfalls ein aufwendiges Einrichten der Konsole zum Handbremshebel im Sinne eines Toleranzausgleiches, um ein exaktes Spaltmaß zu gewährleisten.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine im Hinblick auf den Stand der Technik alternative Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und mittels welcher etwaige Toleranzen einfach und kostengünstig ausgeglichen werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole, mit einem die Schwenkbewegung des Hebels ebenfalls ausführenden Abdeckelement, welches eine Durchtrittsöffnung für den Hebel aufweist und durch ein das freie Ende des Hebels zumindest abschnittsweise überdeckendes Griffteil, durch ein in die Öffnung eingesetztes oder einsetzbares, weitestgehend formstabiles, jedoch in Grenzen flexibles Rahmenteil sowie durch ein das Griffteil und das Rahmenteil verbindendes Mittelteil höherer Flexibilität gebildet ist, gelöst.
  • Ein derartiges Abdeckelement ist einfach und kostengünstig herstell- sowie montierbar, wobei ein etwaige erforderlicher Toleranzausgleich während der Montage im höherflexiblen Mittelteil stattfindet, ohne die Funktion des Hebels und die Anmutung der Abdeckungsanordnung nachteilig zu beeinflussen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach weist das Rahmenteil Mittel auf, die im montierten Zustand des Rahmenteils zwischen dem Rahmenteil und der Konsole vorteilhaft ein einheitliches Spaltmaß gewährleisten. Besagte Mittel zur Gewährleistung des einheitlichen Spaltmaßes können durch eine Mehrzahl auf der Außenmantelfläche des Rahmenteils und/oder im Bereich der Öffnung auf der Innenkontur der Konsole angeordnete Erhebungen gebildet sein, die ihrerseits im Hinblick auf die Öffnung ein Übermaß des Rahmenteils derart ausbilden, dass während des Einsetzens des Rahmenteils in die Öffnung der Konsole in Verbindung mit der in Grenzen flexiblen Ausbildung des Rahmenteils bei Einhaltung des einheitlichen Spaltmaßes dennoch eine Relativbewegung zwischen dem Rahmenteil und der Konsole durch die bestimmungsgemäße Schwenkbewegung des Hebels gestattet ist. Durch diese Maßnahme ist sozusagen eine Zwangsführung des Rahmens innerhalb der Öffnung der Konsole bewerkstelligt, wobei sich das Rahmenteil über besagte Erhebungen an der Konsole abstützt. Vorteilhaft können die Erhebungen durch zur Öffnung der Konsole hin gerichtete Stege gebildet sein. Weiter vorteilhaft können die Kontaktflächen der Stege zur Realisierung eines nahezu linienförmigen Kontaktes bombiert ausgebildet sein, wodurch der Reibschluss des Rahmenteils mit der Konsole auf ein Minimum reduziert ist. Allein durch die Eigensteifigkeit des Abdeckelementes ist es gestattet, dass das Rahmenelement desselben während der Schwenkbewegung des Hebels in die Öffnung hinein- bzw. aus derselben herausgeführt wird. Vorteilhaft können des Weiteren die Erhebungen einstückig mit dem Rahmenteil oder der Konsole ausgebildet sein, welches sich insbesondere dann anbietet, wenn das Rahmenteil bzw. die Konsole beispielsweise aus Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren gestellt ist. Das Abdeckelement, bestehend aus dem Griffteil, dem Rahmenteil und dem Mittelteil, kann hierbei ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Im Hinblick auf besagte Mehrteiligkeit des Abdeckelementes können gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform Griffteil, Rahmenteil und Mittelteil jeweils einstückig ausgebildet und untereinander formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar sein. Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann es auch angezeigt sein, das Griffteil mit dem Mittelteil einstückig auszubilden und das Rahmenteil mit dem Mittelteil formschlüssig und/oder stoffschlüssig zu verbinden. Demgegenüber kann es sich gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform auch als zweckmäßig erweisen, das Mittelteil mit dem Rahmenteil einstückig auszubilden und das Griffteil mit dem Mittelteil formschlüssig und/oder stoffschlüssig zu verbinden. Als Formschlussmittel bieten sich beispielsweise umlaufende Feder-Nut-Verbindungen und/oder Verrastungselemente an, die ihrerseits in korrespondierende Verrastungsaufnahmen eingreifen. Wie bereits oben angedeutet, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn zumindest das Mittelteil und das Rahmenteil des Abdeckelementes aus einem Kunststoff gebildet sind. Für das Griffteil kann demgegenüber jedwedes andere geeignete Designmaterial Verwendung finden. Vorstehende Anordnung eignet sich insbesondere für eine Handbremshebel-Anordnung eines Kraftfahrzeugs, welche eine Mittelkonsole desselben durchsetzt. Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckungsanordnung der erfindungsgemäßen Art.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abdeckungsanordnung für einen Handbremshebel eines Kraftfahrzeugs mit abgelegtem Handbremshebel,
  • 2 die Abdeckungsanordnung nach 1 mit angezogenem respektive nach oben verschwenktem Handbremshebel,
  • 3 eine perspektivische Einzelteildarstellung des erfindungswesentlichen Abdeckelementes der Abdeckungsanordnung nach 1 bzw. 2 in einer Seitenansicht, und
  • 4 das Abdeckelement nach 3 in einer Ansicht von schräg vorn.
  • Die 1 und 2 zeigen eine zwischen den nicht näher dargestellten Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs angeordnete Betätigungsvorrichtung für eine an sich bekannte Feststellbremse. Im Wesentlichen umfasst besagte Betätigungsvorrichtung einen schwenkbaren Hebel 1 respektive Handbremshebel, der seinerseits in einem mit der Kraftfahrzeugkarosserie 2 fest verbundenen Lagerbock 3 mittels an sich bekannter Lagerungsteile in Form einer Achse 4 und einer Lagerbuchse 5 schwenkgelagert ist.
  • Der Hebel 1 setzt sich bekanntermaßen aus einem im Detail nicht näher dargestellten vorderen Hebelabschnitt in Form eines Griffes, einem mittleren Hebelabschnitt zur Aufnahme einer an sich bekannten und demgemäß hier nicht näher dargestellten Arretiereinrichtung und einem hinteren Hebelabschnitt 6 mit einer Zugmittelaufnahme 7 für ein geeignetes Zugmittel 8, welches ein Gestänge und/oder ein Seilzug sein kann, zusammen.
  • Der Griff des Hebels 1 kann als im Querschnitt im Wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein. innerhalb des besagten Hohlprofils ist eine nicht näher dargestellte Druckstange mit Druckknopf 9 abgestützt und in axialer Richtung längsverschieblich geführt sowie mit besagter Arretiereinrichtung wirkverbunden.
  • Wie den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, durchsetzt besagter Hebel 1 eine schlitzförmige Öffnung 10 einer auf der Bodenstruktur der Kraftfahrzeugkarosserie 2 festgelegten Konsole 11 in Form einer Mittelkonsole, welche ihrerseits vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und ferner über Vertiefungen 12 zur Ablage diverser Utensilien verfügt.
  • Dem Hebel 1 ist ein die Öffnung 10 der Konsole 11 zumindest teilweise abdeckendes Abdeckelement 13, welches eine Durchtrittsöffnung 14 (3 und 4) für den Hebel 1 aufweist und die Schwenkbewegung des Hebels 1 während der Betätigung desselben ebenfalls ausführt bzw. mitmacht, zugeordnet.
  • Das Abdeckelement 13 ist seinerseits durch ein das freie Ende bzw. den vorderen Hebelabschnitt des Hebels 1 zumindest abschnittsweise überdeckendes Griffteil 13a, durch ein in die Öffnung 10 eingesetztes oder einsetzbares, weitestgehend formstabiles, jedoch in Grenzen flexibles Rahmenteil 13b sowie durch ein das Griffteil 13a und das Rahmenteil 13b verbindendes höherflexibles Mittelteil 13c gebildet.
  • Durch diese besondere Abdeckungsanordnung sind große Freiheiten in der Wahl einer bevorzugten Montagereihenfolge von insbesondere Hebel 1, vorliegend Handbremshebel, und Konsole 11, vorliegend Mittelkonsole gestattet, da ein etwaige erforderlicher Toleranzausgleich während der Montage im höherflexiblen Mittelteil 13c stattfindet, ohne die Funktion des Hebels 1 und die Anmutung der Abdeckungsanordnung nachteilig zu beeinflussen.
  • Um ein einheitliches Spaltmaß zwischen dem Rahmenteil 13b des Abdeckelementes 13 und der Konsole 11 zu gewährleisten und damit die Anmutung der Abdeckungsanordnung weiter zu verbessern, weist das Rahmenteil 13b geeignete Mittel in Form einer Mehrzahl auf der Außenmantelfläche 15 des Rahmenteils 13b angeordnete Erhebungen 16 auf, die ihrerseits im Hinblick auf die Öffnung 10 ein Übermaß des Rahmenteils 13b derart ausbilden, dass während des Einsetzens des Rahmenteils 13b in die Öffnung 10 in Verbindung mit der in Grenzen flexiblen Ausbildung des Rahmenteils 13b bei Einhaltung des einheitlichen Spaltmaßes dennoch eine Relativbewegung zwischen dem Rahmenteil 13b und der Konsole 11 durch die bestimmungsgemäße Schwenkbewegung des Hebels 1 gestattet ist (vgl. insbes. 1 und 2). In Versuchen hat sich ein Übermaß von 1/10 mm als ausreichend erwiesen.
  • Vorliegend sind die Erhebungen 16 durch zur besagten Öffnung 10 der Konsole 11 hin gerichtete Stege gebildet.
  • Besonders einfach lassen sich die Bestandteile des Abdeckelementes 13 aus Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren herstellen. In diesem Fall bietet es sich an, die Erhebungen 16 respektive Stege einstückig mit dem Rahmenteil 13b auszubilden.
  • Um den Kontakt der vorliegend stegförmigen Erhebungen 16 mit der Konsole 11 und demgemäß die Haftreibung zwischen denselben auf ein Minimum zu beschränken, bietet es sich an, die Kontaktflächen 17 der stegförmigen Erhebungen 16 bombiert auszubilden, wodurch ein nahezu linienförmiger Kontakt bewerkstelligt ist. Sicherlich ist es auch denkbar, besagte stegförmige Erhebungen 16 in ihrem Verlauf zu unterbrechen bzw. dieselben durch Mittel zu ersetzen, die jeweils nahezu punktförmigen Kontakt realisieren, indem beispielsweise in Anlehnung an besagte Stege in Reihe hintereinander angeordnet einzelne pyramiden- oder kegelförmige Erhebungen 16 vorgesehen werden (nicht näher dargestellt).
  • Das Abdeckelement 13 kann sowohl ein- als auch mehrteilig ausgebildet sein. Die 1 bis 4 zeigen vorliegend eine zweiteilige Ausbildung desselben, wobei das Griffteil 13a mit dem Mittelteil 13c einstückig ausgebildet und das Rahmenteil 13b mit dem Mittelteil 13c formschlüssig verbunden ist. Der Verbindungsbereich 18 zwischen dem Griffteil 13a und dem Mittelteil 13c ist in den 1 bis 3 durch eine strich-punktierte Linie angedeutet. Wie den 1 bis 4 noch zu entnehmen ist, sind Formschlussmittel in Form von einstückig mit dem Rahmenteil 13b ausgebildeten Verrastungselementen 19 vorgesehen, die in korrespondierende Verrastungsaufnahmen 20 des Mittelteils 13c eingreifen, wobei stegförmige Erhebungen 16 des Rahmenteils 13b vorbereitete Ausschnitte 21 im Mittelteil 13c durchdringen.
  • Demgegenüber kann es auch angezeigt sein, andere an sich bekannte geeignete Formschlussmittel, beispielsweise hier nicht näher dargestellte umlaufende Feder-Nut-Verbindungen, vorzusehen. Ebenso ist es auch denkbar, die Teile untereinander stoffschlüssig durch beispielsweise Klebung und/oder Schweißung zu verbinden oder eine Kombination aus den erwähnten Fügemaßnahmen vorzusehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene zweiteilige Ausbildung des Abdeckelementes 13, sondern erfasst auch ein Abdeckelement 13, dessen Mittelteil 13c mit dem Rahmenteil 13b einstückig ausgebildet ist und dessen Griffteil 13a form- und/oder stoffschlüssig mit dem Mittelteil 13c verbunden ist (nicht näher dargestellt). Eine derartige Ausbildung bietet sich insbesondere dann an, wenn das Griffteil 13a nicht aus einem Kunststoffmaterial, sondern aus einem anderen, beispielsweise hochwertigen Material, wie Metall, Leder oder anderem besteht. Auch kann es angezeigt sein und ist durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, Griffteil 13a, Rahmenteil 13b und Mittelteil 13c jeweils einstückig auszubilden und untereinander form- und/oder stoffschlüssig zu verbinden.
  • 1
    Hebel
    2
    Kraftfahrzeugkarosserie
    3
    Lagerbock
    4
    Achse
    5
    Lagerbuchse
    6
    hinterer Hebelabschnitt
    7
    Zugmittelaufnahme
    8
    Zugmittel
    9
    Druckknopf
    10
    Öffnung (Konsole 11)
    11
    Konsole
    12
    Vertiefung
    13
    Abdeckelement
    13a
    Griffteil
    13b
    Rahmenteil
    13c
    Mittelteil
    14
    Durchtrittsöffnung (Abdeckelement 13)
    15
    Außenmantelfläche (Rahmenteil 13b)
    16
    Erhebung
    17
    Kontaktfläche (Erhebung 16)
    18
    Verbindungsbereich
    19
    Verrastungselement
    20
    Verrastungsaufnahme
    21
    Ausschnitt (Mittelteil 13c)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-002124 A [0002]
    • - DE 20120923 U1 [0002]
    • - DE 10359246 A1 [0002]
    • - JP 2007-154986 A [0002]
    • - DE 3604297 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Anordnung zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel (1) durchsetzten Öffnung (10) einer Konsole (11), mit einem die Schwenkbewegung des Hebels (1) ebenfalls ausführenden Abdeckelement (13), welches eine Durchtrittsöffnung (14) für den Hebel (1) aufweist und durch ein das freie Ende des Hebels (1) zumindest abschnittsweise überdeckendes Griffteil (13a), durch ein in die Öffnung (10) eingesetztes oder einsetzbares, weitestgehend formstabiles, jedoch in Grenzen flexibles Rahmenteil (13b) sowie durch ein das Griffteil (13a) und das Rahmenteil (13b) verbindendes Mittelteil (13c) höherer Flexibilität gebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (13b) und/oder die Konsole (11) Mittel aufweisen, die im montierten Zustand des Rahmenteils (13b) zwischen dem Rahmenteil (13b) und der Konsole (11) ein einheitliches Spaltmaß gewährleisten.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Mittel zur Gewährleistung des einheitlichen Spaltmaßes durch eine Mehrzahl auf der Außenmantelfläche (15) des Rahmenteils (13b) und/oder im Bereich der Öffnung (10) auf der Innenkontur der Konsole (11) angeordnete Erhebungen (16) gebildet sind, die ihrerseits im Hinblick auf die Öffnung (10) ein Übermaß des Rahmenteils (13b) derart ausbilden, dass während des Einsetzens des Rahmenteils (13b) in die Öffnung (10) der Konsole (11) in Verbindung mit der in Grenzen flexiblen Ausbildung des Rahmenteils (13b) bei Einhaltung des einheitlichen Spaltmaßes dennoch eine Relativbewegung zwischen dem Rahmenteil (13b) und der Konsole (11) durch die bestimmungsgemäße Schwenkbewegung des Hebels (1) gestattet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (16) durch zur Öffnung (10) der Konsole (11) hin gerichtete Stege gebildet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (17) der Stege zur Realisierung eines nahezu linienförmigen Kontaktes bombiert ausgebildet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (16) einstückig mit dem Rahmenteil (13b) oder der Konsole (11) ausgebildet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (13), bestehend aus dem Griffteil (13a), dem Rahmenteil (13b) und dem Mittelteil (13c), ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf eine Mehrteiligkeit des Abdeckelementes (13) Griffteil (13a), Rahmenteil (13b) und Mittelteil (13c) jeweils einstückig ausgebildet und untereinander formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf eine Mehrteiligkeit des Abdeckelementes (13) das Griffteil (13a) mit dem Mittelteil (13c) einstückig ausgebildet ist und das Rahmenteil (13b) mit dem Mittelteil (13c) formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf eine Mehrteiligkeit des Abdeckelementes (13) das Mittelteil (13c) mit dem Rahmenteil (13b) einstückig ausgebildet ist und das Griffteil (13a) mit dem Mittelteil (13c) formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Formschlussmittel in Form von umlaufenden Feder-Nut-Verbindungen und/oder Verrastungselementen (19), die in korrespondierende Verrastungsaufnahmen (20) eingreifen, vorgesehen sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Mittelteil (13c) und das Rahmenteil (13b) des Abdeckelementes (13) aus einem Kunststoff gebildet sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Hebel (1) durch einen Handbremshebel eines Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (11) durch eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  15. Kraftfahrzeug, umfassend eine Anordnung zur Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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DE3604297A1 (de) 1985-08-30 1987-03-19 Audi Ag Abdeckelement fuer einen handbremshebel eines kraftfahrzeuges
DE20120923U1 (de) 2001-12-20 2002-06-06 Sachsenring Fahrzeugtechnik GmbH, 08058 Zwickau Abdeckung für einen Handbremshebelspalt eines Kraftfahrzeuges
JP2003002124A (ja) 2001-06-22 2003-01-08 Suzuki Motor Corp フロアコンソールボックスの組付構造及びその組付方法
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