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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdeckung einer von einem
schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole gemäß der Merkmalskombination
des Patentanspruchs 1.
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Anordnungen
zur Abdeckung einer von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung
einer Konsole, insbesondere zur Abdeckung einer von einem Handbremshebel
an Kraftfahrzeugen durchsetzten Öffnung in einer Mittelkonsole,
sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
So ist aus der
JP
2003-002124 A eine Bodenkonsole mit einer Öffnung
bekannt, die ihrerseits von einem Handbremshebel durchsetzt ist.
Besagte Öffnung ist von einer separaten und mit einer schlitzförmigen Ausnehmung
versehenen Abdeckung abgedeckt. Die Konsole verfügt über
ein Formteil, welches eine exakte Ausrichtung der Konsole zum vorab
an der Karosserie montierten Handbremshebel gestattet. Durch diese
Maßnahme wird jedoch der Übergang von der Konsole
zur sich nach vorn anschließenden Armaturentafel durch
den Handbremshebel bestimmt, so dass hier etwaige zu verzeichnende
Toleranzen entsprechend kaschiert werden müssen, welches
wiederum zu Designeinschränkungen führen kann.
Weiter ist aus der
DE
201 20 923 U1 eine Abdeckung für einen Handbremshebelspalt
in einer Konsole eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche den besagten
Handbremshebelspalt in seiner Länge und Breite überdeckt
und bei einer Schwenkbewegung des Handbremshebels in Richtung eines
Spaltendes in Bewegungsrichtung zusammenschiebbar ist, wobei der
in Richtung zum gegenüberliegenden Spaltende reichende
Bereich der Abdeckung gedehnt wird. Auch diese Maßnahme
erfordert ein aufwendiges Ausrichten der Konsole zum Handbremshebel, um
insbesondere aus Designgesichtspunkten ein exaktes Spaltmaß zwischen
dem Rand des Handbremsspaltes und dem Handbremshebel zu gewährleisten.
Die
DE 103 59 246
A1 beschreibt des Weiteren eine zur vorgenannten ähnliche
Handbremshebelvorrichtung eines Fahrzeugs, wobei ein Gleitstück mit
einer vorgegebenen Länge, das an einem unteren Bereich
einer Hebelanordnung montiert ist, sowie eine Führungsschiene,
die in einem Gehäuse ausgebildet ist und in welcher das
Gleitstück eingesetzt ist, vorgesehen sind. Das Gleitstück,
welches aus einem weichen flexiblen Material besteht, vollzieht
bei der Betätigung des Handbremshebels eine Gleitbewegung
innerhalb der Führungsschiene derart, dass vom Hebel freigelegte
Bereiche der Führungsöffnung vom Gleitstück
abgedeckt werden. Ferner ist aus der
JP 2007-154986 A eine
Abdeckung der gattungsgemäßen Art in Form einer
flexiblen Schutzmanschette bekannt, die ihrerseits einenends am
eine Öffnung in einer Konsole durchsetzenden Handbremshebel
und anderenends, die Öffnung abdeckend, an der Konsole
festgelegt ist. Infolge der Schwenkbewegung des Handbremshebels
unterliegt besagte Schutzmanschette einer erhöhten Knick-
bzw. Biegebeanspruchung, die wiederum mit einem erhöhten
Verschleiß derselben einhergeht. Schließlich ist
aus der
DE 36 04 297
A1 ein Abdeckelement für einen schwenkbaren Handbremshebel
eines Kraftfahrzeugs bekannt, der sich seinerseits durch einen Schlitz
einer am Fahrzeugboden angebrachten Konsole erstreckt und auf einem
unterhalb oder hinter der Konsolenoberfläche angeordneten
Drehzapfen gelagert ist. Das Abdeckelement erstreckt sich über
die Länge des Schlitzes und weist einen U-förmigen
Querschnitt zur Aufnahme des Handbremshebels auf, wobei seine Schenkel
eine solche Form und Abmessung haben, dass sie sich auch bei angezogener
Handbremse noch in den Schlitz der Konsole erstrecken. Das Abdeckelement
ist fernerhin nahe seinem vorderen Ende schwenkbar mit dem Handbremshebel
verbunden und weist an seinem rückwärtigen Ende
einen Kulissenschlitz auf, in den ein in der Konsole gelagerter
Drehzapfen eingreift. Dadurch soll der Abstand zwischen der Oberfläche
des Abdeckelementes und der Endkante des Schlitzes unabhängig
von der Stellung des Handbremshebels konstant gehalten werden. Ungeachtet
dessen erfordert eine derartige Ausbildung des Abdeckelementes ebenfalls
ein aufwendiges Einrichten der Konsole zum Handbremshebel im Sinne
eines Toleranzausgleiches, um ein exaktes Spaltmaß zu gewährleisten.
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Hiervon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine im Hinblick auf den
Stand der Technik alternative Anordnung zur Abdeckung einer von
einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer Konsole
zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herstellbar
und montierbar ist und mittels welcher etwaige Toleranzen einfach
und kostengünstig ausgeglichen werden können.
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Die
gestellte Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Abdeckung einer
von einem schwenkbaren Hebel durchsetzten Öffnung einer
Konsole, mit einem die Schwenkbewegung des Hebels ebenfalls ausführenden
Abdeckelement, welches eine Durchtrittsöffnung für
den Hebel aufweist und durch ein das freie Ende des Hebels zumindest
abschnittsweise überdeckendes Griffteil, durch ein in die Öffnung
eingesetztes oder einsetzbares, weitestgehend formstabiles, jedoch
in Grenzen flexibles Rahmenteil sowie durch ein das Griffteil und
das Rahmenteil verbindendes Mittelteil höherer Flexibilität
gebildet ist, gelöst.
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Ein
derartiges Abdeckelement ist einfach und kostengünstig
herstell- sowie montierbar, wobei ein etwaige erforderlicher Toleranzausgleich
während der Montage im höherflexiblen Mittelteil
stattfindet, ohne die Funktion des Hebels und die Anmutung der Abdeckungsanordnung
nachteilig zu beeinflussen.
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Die
Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder
Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach
weist das Rahmenteil Mittel auf, die im montierten Zustand des Rahmenteils
zwischen dem Rahmenteil und der Konsole vorteilhaft ein einheitliches
Spaltmaß gewährleisten. Besagte Mittel zur Gewährleistung
des einheitlichen Spaltmaßes können durch eine
Mehrzahl auf der Außenmantelfläche des Rahmenteils
und/oder im Bereich der Öffnung auf der Innenkontur der
Konsole angeordnete Erhebungen gebildet sein, die ihrerseits im
Hinblick auf die Öffnung ein Übermaß des
Rahmenteils derart ausbilden, dass während des Einsetzens
des Rahmenteils in die Öffnung der Konsole in Verbindung mit
der in Grenzen flexiblen Ausbildung des Rahmenteils bei Einhaltung
des einheitlichen Spaltmaßes dennoch eine Relativbewegung
zwischen dem Rahmenteil und der Konsole durch die bestimmungsgemäße
Schwenkbewegung des Hebels gestattet ist. Durch diese Maßnahme
ist sozusagen eine Zwangsführung des Rahmens innerhalb
der Öffnung der Konsole bewerkstelligt, wobei sich das
Rahmenteil über besagte Erhebungen an der Konsole abstützt. Vorteilhaft
können die Erhebungen durch zur Öffnung der Konsole
hin gerichtete Stege gebildet sein. Weiter vorteilhaft können
die Kontaktflächen der Stege zur Realisierung eines nahezu
linienförmigen Kontaktes bombiert ausgebildet sein, wodurch
der Reibschluss des Rahmenteils mit der Konsole auf ein Minimum
reduziert ist. Allein durch die Eigensteifigkeit des Abdeckelementes
ist es gestattet, dass das Rahmenelement desselben während
der Schwenkbewegung des Hebels in die Öffnung hinein- bzw.
aus derselben herausgeführt wird. Vorteilhaft können
des Weiteren die Erhebungen einstückig mit dem Rahmenteil
oder der Konsole ausgebildet sein, welches sich insbesondere dann
anbietet, wenn das Rahmenteil bzw. die Konsole beispielsweise aus
Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren gestellt
ist. Das Abdeckelement, bestehend aus dem Griffteil, dem Rahmenteil
und dem Mittelteil, kann hierbei ein- oder mehrteilig ausgebildet
sein. Im Hinblick auf besagte Mehrteiligkeit des Abdeckelementes
können gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform Griffteil, Rahmenteil und Mittelteil jeweils einstückig
ausgebildet und untereinander formschlüssig und/oder stoffschlüssig
verbunden oder verbindbar sein. Gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform kann es auch angezeigt sein,
das Griffteil mit dem Mittelteil einstückig auszubilden
und das Rahmenteil mit dem Mittelteil formschlüssig und/oder
stoffschlüssig zu verbinden. Demgegenüber kann
es sich gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform
auch als zweckmäßig erweisen, das Mittelteil mit
dem Rahmenteil einstückig auszubilden und das Griffteil
mit dem Mittelteil formschlüssig und/oder stoffschlüssig
zu verbinden. Als Formschlussmittel bieten sich beispielsweise umlaufende Feder-Nut-Verbindungen
und/oder Verrastungselemente an, die ihrerseits in korrespondierende
Verrastungsaufnahmen eingreifen. Wie bereits oben angedeutet, wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn zumindest das Mittelteil und
das Rahmenteil des Abdeckelementes aus einem Kunststoff gebildet
sind. Für das Griffteil kann demgegenüber jedwedes
andere geeignete Designmaterial Verwendung finden. Vorstehende Anordnung
eignet sich insbesondere für eine Handbremshebel-Anordnung
eines Kraftfahrzeugs, welche eine Mittelkonsole desselben durchsetzt.
Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein Kraftfahrzeug mit einer
Abdeckungsanordnung der erfindungsgemäßen Art.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Abdeckungsanordnung für einen Handbremshebel eines Kraftfahrzeugs
mit abgelegtem Handbremshebel,
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2 die
Abdeckungsanordnung nach 1 mit angezogenem respektive
nach oben verschwenktem Handbremshebel,
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3 eine
perspektivische Einzelteildarstellung des erfindungswesentlichen
Abdeckelementes der Abdeckungsanordnung nach 1 bzw. 2 in einer
Seitenansicht, und
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4 das
Abdeckelement nach 3 in einer Ansicht von schräg
vorn.
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Die 1 und 2 zeigen
eine zwischen den nicht näher dargestellten Vordersitzen
eines Kraftfahrzeugs angeordnete Betätigungsvorrichtung für
eine an sich bekannte Feststellbremse. Im Wesentlichen umfasst besagte
Betätigungsvorrichtung einen schwenkbaren Hebel 1 respektive
Handbremshebel, der seinerseits in einem mit der Kraftfahrzeugkarosserie 2 fest
verbundenen Lagerbock 3 mittels an sich bekannter Lagerungsteile
in Form einer Achse 4 und einer Lagerbuchse 5 schwenkgelagert
ist.
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Der
Hebel 1 setzt sich bekanntermaßen aus einem im
Detail nicht näher dargestellten vorderen Hebelabschnitt
in Form eines Griffes, einem mittleren Hebelabschnitt zur Aufnahme
einer an sich bekannten und demgemäß hier nicht
näher dargestellten Arretiereinrichtung und einem hinteren
Hebelabschnitt 6 mit einer Zugmittelaufnahme 7 für
ein geeignetes Zugmittel 8, welches ein Gestänge
und/oder ein Seilzug sein kann, zusammen.
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Der
Griff des Hebels 1 kann als im Querschnitt im Wesentlichen
geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein. innerhalb des besagten
Hohlprofils ist eine nicht näher dargestellte Druckstange
mit Druckknopf 9 abgestützt und in axialer Richtung längsverschieblich
geführt sowie mit besagter Arretiereinrichtung wirkverbunden.
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Wie
den 1 und 2 weiter zu entnehmen ist, durchsetzt
besagter Hebel 1 eine schlitzförmige Öffnung 10 einer
auf der Bodenstruktur der Kraftfahrzeugkarosserie 2 festgelegten
Konsole 11 in Form einer Mittelkonsole, welche ihrerseits
vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und ferner über Vertiefungen 12 zur
Ablage diverser Utensilien verfügt.
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Dem
Hebel 1 ist ein die Öffnung 10 der Konsole 11 zumindest
teilweise abdeckendes Abdeckelement 13, welches eine Durchtrittsöffnung 14 (3 und 4)
für den Hebel 1 aufweist und die Schwenkbewegung
des Hebels 1 während der Betätigung desselben
ebenfalls ausführt bzw. mitmacht, zugeordnet.
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Das
Abdeckelement 13 ist seinerseits durch ein das freie Ende
bzw. den vorderen Hebelabschnitt des Hebels 1 zumindest
abschnittsweise überdeckendes Griffteil 13a, durch
ein in die Öffnung 10 eingesetztes oder einsetzbares,
weitestgehend formstabiles, jedoch in Grenzen flexibles Rahmenteil 13b sowie
durch ein das Griffteil 13a und das Rahmenteil 13b verbindendes
höherflexibles Mittelteil 13c gebildet.
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Durch
diese besondere Abdeckungsanordnung sind große Freiheiten
in der Wahl einer bevorzugten Montagereihenfolge von insbesondere
Hebel 1, vorliegend Handbremshebel, und Konsole 11,
vorliegend Mittelkonsole gestattet, da ein etwaige erforderlicher
Toleranzausgleich während der Montage im höherflexiblen
Mittelteil 13c stattfindet, ohne die Funktion des Hebels 1 und
die Anmutung der Abdeckungsanordnung nachteilig zu beeinflussen.
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Um
ein einheitliches Spaltmaß zwischen dem Rahmenteil 13b des
Abdeckelementes 13 und der Konsole 11 zu gewährleisten
und damit die Anmutung der Abdeckungsanordnung weiter zu verbessern,
weist das Rahmenteil 13b geeignete Mittel in Form einer
Mehrzahl auf der Außenmantelfläche 15 des
Rahmenteils 13b angeordnete Erhebungen 16 auf,
die ihrerseits im Hinblick auf die Öffnung 10 ein Übermaß des
Rahmenteils 13b derart ausbilden, dass während
des Einsetzens des Rahmenteils 13b in die Öffnung 10 in
Verbindung mit der in Grenzen flexiblen Ausbildung des Rahmenteils 13b bei
Einhaltung des einheitlichen Spaltmaßes dennoch eine Relativbewegung
zwischen dem Rahmenteil 13b und der Konsole 11 durch
die bestimmungsgemäße Schwenkbewegung des Hebels 1 gestattet
ist (vgl. insbes. 1 und 2). In Versuchen
hat sich ein Übermaß von 1/10 mm als ausreichend
erwiesen.
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Vorliegend
sind die Erhebungen 16 durch zur besagten Öffnung 10 der
Konsole 11 hin gerichtete Stege gebildet.
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Besonders
einfach lassen sich die Bestandteile des Abdeckelementes 13 aus
Kunststoff nach einem an sich bekannten Spritzgießverfahren
herstellen. In diesem Fall bietet es sich an, die Erhebungen 16 respektive
Stege einstückig mit dem Rahmenteil 13b auszubilden.
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Um
den Kontakt der vorliegend stegförmigen Erhebungen 16 mit
der Konsole 11 und demgemäß die Haftreibung
zwischen denselben auf ein Minimum zu beschränken, bietet
es sich an, die Kontaktflächen 17 der stegförmigen
Erhebungen 16 bombiert auszubilden, wodurch ein nahezu
linienförmiger Kontakt bewerkstelligt ist. Sicherlich ist
es auch denkbar, besagte stegförmige Erhebungen 16 in
ihrem Verlauf zu unterbrechen bzw. dieselben durch Mittel zu ersetzen,
die jeweils nahezu punktförmigen Kontakt realisieren, indem
beispielsweise in Anlehnung an besagte Stege in Reihe hintereinander
angeordnet einzelne pyramiden- oder kegelförmige Erhebungen 16 vorgesehen
werden (nicht näher dargestellt).
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Das
Abdeckelement 13 kann sowohl ein- als auch mehrteilig ausgebildet
sein. Die 1 bis 4 zeigen
vorliegend eine zweiteilige Ausbildung desselben, wobei das Griffteil 13a mit
dem Mittelteil 13c einstückig ausgebildet und
das Rahmenteil 13b mit dem Mittelteil 13c formschlüssig
verbunden ist. Der Verbindungsbereich 18 zwischen dem Griffteil 13a und
dem Mittelteil 13c ist in den 1 bis 3 durch
eine strich-punktierte Linie angedeutet. Wie den 1 bis 4 noch
zu entnehmen ist, sind Formschlussmittel in Form von einstückig
mit dem Rahmenteil 13b ausgebildeten Verrastungselementen 19 vorgesehen,
die in korrespondierende Verrastungsaufnahmen 20 des Mittelteils 13c eingreifen, wobei
stegförmige Erhebungen 16 des Rahmenteils 13b vorbereitete
Ausschnitte 21 im Mittelteil 13c durchdringen.
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Demgegenüber
kann es auch angezeigt sein, andere an sich bekannte geeignete Formschlussmittel,
beispielsweise hier nicht näher dargestellte umlaufende
Feder-Nut-Verbindungen, vorzusehen. Ebenso ist es auch denkbar,
die Teile untereinander stoffschlüssig durch beispielsweise
Klebung und/oder Schweißung zu verbinden oder eine Kombination
aus den erwähnten Fügemaßnahmen vorzusehen.
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Die
Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die vorstehend
beschriebene zweiteilige Ausbildung des Abdeckelementes 13,
sondern erfasst auch ein Abdeckelement 13, dessen Mittelteil 13c mit
dem Rahmenteil 13b einstückig ausgebildet ist
und dessen Griffteil 13a form- und/oder stoffschlüssig
mit dem Mittelteil 13c verbunden ist (nicht näher
dargestellt). Eine derartige Ausbildung bietet sich insbesondere
dann an, wenn das Griffteil 13a nicht aus einem Kunststoffmaterial,
sondern aus einem anderen, beispielsweise hochwertigen Material,
wie Metall, Leder oder anderem besteht. Auch kann es angezeigt sein
und ist durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, Griffteil 13a,
Rahmenteil 13b und Mittelteil 13c jeweils einstückig
auszubilden und untereinander form- und/oder stoffschlüssig
zu verbinden.
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- 1
- Hebel
- 2
- Kraftfahrzeugkarosserie
- 3
- Lagerbock
- 4
- Achse
- 5
- Lagerbuchse
- 6
- hinterer
Hebelabschnitt
- 7
- Zugmittelaufnahme
- 8
- Zugmittel
- 9
- Druckknopf
- 10
- Öffnung
(Konsole 11)
- 11
- Konsole
- 12
- Vertiefung
- 13
- Abdeckelement
- 13a
- Griffteil
- 13b
- Rahmenteil
- 13c
- Mittelteil
- 14
- Durchtrittsöffnung
(Abdeckelement 13)
- 15
- Außenmantelfläche
(Rahmenteil 13b)
- 16
- Erhebung
- 17
- Kontaktfläche
(Erhebung 16)
- 18
- Verbindungsbereich
- 19
- Verrastungselement
- 20
- Verrastungsaufnahme
- 21
- Ausschnitt
(Mittelteil 13c)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-002124
A [0002]
- - DE 20120923 U1 [0002]
- - DE 10359246 A1 [0002]
- - JP 2007-154986 A [0002]
- - DE 3604297 A1 [0002]