DE102009006281A1 - Luftfilter für eine Klimaanlage - Google Patents

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftfilter (20) für eine Klimaanlage (12), wobei der Luftfilter (20) wenigstens zwei Filterschichten (36, 38) aufweist, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftfilter für eine Klimaanlage eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens.
  • In Klimaanlagen bzw. Gebläsen von Kraftfahrzeugen kommen Luftfilter zum Einsatz, um beispielsweise Staubpartikel oder beispielsweise auch geruchstragende Partikel aus der in den Innenbereich des Kraftfahrzeugs geblasenen Luft herauszufiltern. Durch die besondere Anordnung der Klimaanlage bzw. des Gebläses kommt es allerdings beispielsweise bei Starkregen bei laufender Klimaanlage zu einer Ansammlung von Wasser im Innenbereich der Klimaanlage. Dieses Wasser kann teilweise auf den Filter aufprallen und beeinflusst unter Umständen die Filtrationseigenschaften negativ, so dass es zu einem kostspieligen Austausch des Filters kommt. Um dies zu Vermeiden, muss das Wasser zur Zeit aufwendig aus dem Innenbereich der Klimaanlage abgeführt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftfilter für eine Klimaanlage eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens bereitzustellen, welcher kostengünstig ist und welcher den Anforderungen in der Anwendung besser gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Luftfilter für eine Klimaanlage eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Luftfilter für eine Klimaanlage eines Kraftwagens kostengünstig bereitzustellen, welcher den Anforderungen in der Anwendung besser gerecht wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Luftfilter wenigstens zwei Filterschichten aufweist, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind. Dadurch wird eine größere Variabilität bezüglich entsprechender Anforderungen an spezifische Eigenschaften des Luftfilters erreicht. Während eine Filterschicht zur Luftfiltration dient, kann eine weitere Filterschicht dem Aufsaugen unerwünschter Feuchtigkeit dienen.
  • In weiterer Ausführung ist wenigstens eine Filterschicht vorgesehen, durch die H2O aufnehmbar ist. Hierdurch kann durch diese Filterschicht in die Klimaanlage unerwünscht einlaufendes Wasser beispielsweise bei Starkregen aufgenommen werden, so dass teure Schädigungen der Klimaanlage durch das Wasser bzw. Feuchtigkeit reduziert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die H2O aufnehmende Filterschicht ein Silikat umfasst. In das Gitternetz ausgewählter Silikate kann H2O besonders gut aufgenommen und dadurch aus der Klimaanlage entfernt werden.
  • In weiterer Ausführung ist die H2O aufnehmende Filterschicht in einem Bodenbereich des Luftfilters angeordnet. Hierdurch kann Nässe bzw. Feuchtigkeit in den Bereichen besser entfernt werden, in denen sich die Nässe nach dem Eindringen in der Klimaanlage ansammelt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Luftfilter eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von H2O aufweist. Auch mittels der Absaugeinrichtung kann H2O bzw. Feuchtigkeit aus Bereichen der Klimaanlage bzw. des Gebläses, in denen es zu Schädigungen oder Betriebsstörungen führen kann, entfernt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Absaugeinrichtung eine Saugleitung umfasst. Mittels der Saugleitung kann Feuchtigkeit schnell und einfach aus Bereichen, in denen keine Feuchtigkeit gewünscht ist, entfernt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Saugleitung als Silikatschnur ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Luftfilter mit wenigstens einem der oben beschriebenen Eigenschaften bzw. Merkmale.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug im Bereich unterhalb einer vorderen Windschutzscheibe, wobei ein Aufbau einer Klimaanlage dargestellt ist, welche einen Luftfilter mit wenigstens zwei Filterschichten, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind, aufweist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht auf einen Luftfilter für eine Klimaanlage, welcher wenigstens zwei Filterschichten aufweist, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind.
  • In 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch den Bereich unterhalb einer Windschutzscheibe 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Unterhalb der Windschutzscheibe 10 erkennt man dabei ein Ausführungsbeispiel für eine Klimaanlage 12. Frischluft wird typischerweise durch ein Gebläse 14 aus einer Umgebung 16 des Kraftfahrzeugs über eine Einsaugöffnung 18 angesaugt. Im folgenden trifft der durch das Gebläse 14 erzeugte Luftstrom zunächst auf einen Luftfilter 20. Mittels des Luftfilters werden beispielsweise Staubpartikel oder andere unerwünschte Partikel aus dem Luftstrom entfernt. Zeichnerisch ist der Luftstrom in 1 mittels mehrerer Pfeile 22 dargestellt.
  • Nach dem Luftfilter ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verdampfer 26 angeordnet. Mittels des Verdampfers 26 wird die Temperatur des Luftstroms abgekühlt und die der Feuchtigkeitsgehalt des Luftstroms reduziert. Der gekühlte und getrocknete Luftstrom wird dann entweder direkt in einen Innenraum 24 des Kraftfahrzeugs geblasen oder zunächst mittels eines nach dem Verdampfer 26 angeordneten Heizvorrichtung 28 gegebenenfalls auf eine gewünschte Temperatur erwärmt.
  • Nach Durchströmen der Heizvorrichtung 28 wird der Luftstrom entweder in Richtung eines Fußbereiches 30 des Innenraums 24, oder aber zur Entfrostung der Windschutzscheibe 10 direkt an die untere Innenseite 32 der Windschutzscheibe 10, oder direkt in den Innenraum 24 geleitet. Hierfür sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzliche Lüfter 34 in der Klimaanlage 12 angeordnet.
  • Bei ungünstigen Wetterbedingungen wie z. B. bei Starkregen kann es bei einem derartigen Aufbau der Klimaanlage 12 dazu kommen, dass Feuchtigkeit bzw. Wasser über beispielsweise die Einsaugöffnung 18 in die Klimaanlage 12 eindringt. Dies kann im ungünstigen Fall zu Betriebsstörungen und damit verbundenen Kosten seitens des Benutzers führen. Um dies zu vermeiden, weist im vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Luftfilter 20 zwei Filterschichten 36, 38 auf, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind. Außerdem weist der Luftfilter 20 eine Absaugeinrichtung 40 auf. Der Luftfilter 20 ist in 2 vergrößert dargestellt. Natürlich kann der Luftfilter 20 auch in anderen Klimaanlagen, deren Aufbau vom hier dargestellten Ausführungsbeispiel abweicht, eingesetzt werden. Auch kann der erfindungsgemäße Luftfilter 20 prinzipiell an anderen Positionen innerhalb einer Klimaanlage oder eines Gepläses als der hier dargestellten lokalisiert sein.
  • In der vergrößerten Perspektivansicht des Luftfilters 20 (2) erkennt man, dass der Luftfilter 20 zwei unterschiedliche Filterschichten 36, 38 aufweist. Es ist jedoch auch möglich, das der Luftfilter 20 noch weitere unterschiedliche Filterschichten 36, 38 umfasst. Die Filterschicht 38 des Luftfilters 20 kann dabei aus einem Stoff gebildet, sein, der üblicherweise zum Filtern von Frischluft eingesetzt wird. Papierbasierte Filterschichten 38 des Luftfilters 20 sind beispielsweise einfach in der Herstellung und sehr preisgünstig. Allerdings kann auch ein anderes Material wie z. B. Schaumstoff oder auch eine Mischung beider Stoffe zur Herstellung der Filterschicht 38 verwendet sein. Entscheidend ist, dass die Funktion der Filterschicht 38 des Luftfilters 20 die Aufreinigung eines Luftstroms ist und dass die Stoffe entsprechend dieser Funktion ausgewählt sind Es ist auch prinzipiell in der Erfindung inbegriffen, dass die Filterschicht 38 aus mehreren Lagen eines oder mehrerer Stoffe ausgebildet ist. Diese Lagen können zur besseren Luftfilterung quer zum Luftstrom angeordnet sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Luftfilter 20 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Prinzipiell sind jedoch alle denkbaren Formen möglich. So kann der Luftfilter 20 beispielsweise auch im Wesentlichen ringförmig ausgebildet sein.
  • Der Luftfilter 20 umfasst des Weiteren die Filterschicht 36, welche im Wesentlichen aus Silikat gebildet ist. Die aus Silikat gebildete Filterschicht 36 kann dadurch in verbesserter Weise Feuchtigkeit bzw. Wasser aufnehmen. Hierdurch wird Wasser, welches beispielsweise bei Starkregen in die Klimaanlage 12 eingedrungen ist, leicht und kostengünstig aus empfindlichen Bereichen der Klimaanlage entfernt. Natürlich ist es vorstellbar, dass ein anderer Stoff als Silikat zur Herstellung der Filterschicht 36 verwendet wird, welcher ähnliche funktionelle Eigenschaften bezüglich der Aufnahme von Feuchtigkeit bzw. von H2O wie Silikate aufweist.
  • Die Filterschichten 36, 38 sind hinsichtlich einer Hauptströmungsrichtung des mittels der Pfeile 22 dargestellten Luftstroms längs übereinandergeschichtet. Hierdurch unterscheiden sie sich von unterschiedlichen Filterlagen der Filterschichten 38 zum Filtern von Luft, welche gegebenenfalls in einer Mehrzahl ausgebildet sein können und entsprechend ihrer Funktion gegebenenfalls quer zu der Hauptströmungsrichtung des durch Pfeile 22 dargestellten Luftstroms übereinandergeschichtet sind.
  • Die Filterschicht 36, welche somit als Funktion auch das Aufsaugen bzw. das Entfernen von Feuchtigkeit aus Bereichen der Klimaanlage 12 hat, kann natürlich trotzdem auch die Funktion der Filtration des Luftstroms haben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Filterschicht 36 bevorzugt in einem Bodenbereich 42 des Luftfilters 20 angeordnet. Hierdurch kann Wasser, welches sich in der Regel durch Einwirkungen der Schwerkraft in unteren Bereichen ansammelt, besser von sensiblen Bereichen der Klimaanlage 20 ferngehalten werden. Die Erfindung umfasst auch Filterschichten 36, welche mehrere Lagen des die Filterschicht 36 bildenden Stoffes, als beispielsweise eines Silikats, aufweist, wobei die mehreren Lagen auch beispielsweise quer zum Luftstrom angeordnet sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Silikat ähnlich einem Katzenstreu in dem Bodenbereich 42 des Luftfilters 20 angeordnet.
  • In der vergrößerten Darstellung des erfindungsgemäßen Luftfilters 20 in 2 erkennt man außerdem die Absaugeinrichtung 40. Mittels der Absaugeinrichtung 40 wird ebenfalls Wasser bzw. Feuchtigkeit von dem Bodenbereich 42 entfernt. Hierfür ist die Absaugeinrichtung 40 als Saugdocht 44 ausgebildet. Theoretisch sind jedoch auch andere Ausbildungen der Absaugeinrichtung 40 zum Aufsaugen von Wasser aus der Klimaanlage 12 denkbar. Die Saugleitung 44 ist vorliegend aus Silikat gebildet. Prinzipiell sollte er jedoch aus einem Stoff gebildet sein, welcher sich gut zum Aufsaugen von Wasser bzw. Feuchtigkeit eignet. Dabei ist die Saugleitung 44 an einer Oberseite 46 des Luftfilters 20 angeordnet. Die Oberfläche bzw. die Länge der Saugleitung 44 kann dabei vergrößert sein, indem wie in 2 ersichtlich die Anordnung an der Oberfläche 46 des Luftfilters 20 wellenförmig verläuft. Zum Aufsaugen von H2O ist der andere Endbereich 48 der Saugleitung 44 in der Höhe des Bodenbereichs 42 angeordnet. Hierfür kann die Saugleitung 44 beispielsweise einfach seitlich oder auch vor oder hinter dem Luftfilter 20 angeordnet sein, beispielsweise einfach herunterhängen. Somit ist die Saugleitung 44 im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Silikatschnur, die an dem Luftfilter 20 herunterhängt.
  • Ein erfindungsgemäßer Luftfilter 20 kann natürlich auch in Klimaanlagen bzw. Gebläsen angeordnet sein, deren Aufbau sich vom hier dargestellten unterscheidet. Auch kann der Luftfilter 20 an einer anderen Stelle in der Klimaanlage oder auch mehrfach an verschiedenen Stellen angeordnet sein. Wichtig ist nur, dass der Luftfilter 20 dank seiner wenigstens zweier unterschiedlicher Filterschichten, die auch eine unterschiedliche Funktionalität aufweisen, Feuchtigkeit bzw. H2O-Ansammlungen in unerwünschten Bereichen der Klimaanlage bzw. des Gebläses verhindert bzw. reduziert.

Claims (8)

  1. Luftfilter (20) für eine Klimaanlage (12) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (20) wenigstens zwei Filterschichten (36, 38) aufweist, welche aus unterschiedlichen Stoffen gebildet sind.
  2. Luftfilter (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Filterschicht (36) vorgesehen ist, durch welche H2O aufnehmbar ist.
  3. Luftfilter (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die H2O aufnehmende Filterschicht (36) ein Silikat umfasst.
  4. Luftfilter (20) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die H2O aufnehmende Filterschicht (36) in einem Bodenbereich (42) des Luftfilters 20 angeordnet ist.
  5. Luftfilter (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (20) eine Absaugeinrichtung zum Saugen von H2O (40) aufweist.
  6. Luftfilter (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (40) eine Saugleitung (44) umfasst.
  7. Luftfilter (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (44) als Silikatschnur ausgebildet ist.
  8. Klimaanlage (12) für ein Kraftfahrzeug mit einem Luftfilter (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108032711A (zh) * 2017-12-25 2018-05-15 芜湖宏景电子股份有限公司 汽车出风口消毒灭菌防水一体化装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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