DE102008058382A1 - Belüftungseinrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung mit wenigstens einer, insbesondere ein Ansauggitter aufweisenden, Lufteintrittsöffnung, über welche Außenluft einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zuführbar ist, und mit einem stromabwärts an die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung anschließenden Luftzuführtrakt (10), wobei in dem Luftzuführtrakt (10) wenigstens eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung (16) zum Zurückhalten eines mit der Außenluft gegebenenfalls mitgeführten Fremdkörpers (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung mit wenigstens einer, insbesondere ein Ausauggitter aufweisenden, Lufteintrittsöffnung über welche Außenluft einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs zuführbar ist, und mit einem stromabwärts an die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung anschließenden Luftzuführtrakt.
  • Derartige Belüftungseinrichtungen zum Zuführen von Außenluft in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs sind bekannt.
  • Als nachteilig bei einer derartigen Belüftungseinrichtung ist der Umstand anzusehen, dass stromabwärts des Luftzuführtrakts angeordnete Komponenten durch ein Beaufschlagen mit der Außenluft in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung mit wenigstens einer, insbesondere ein Ansauggitter aufweisenden, Lufteintrittsöffnung, über welche Außenluft einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zuführbar ist, und mit einem stromabwärts an die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung anschließenden Luftzuführtrakt, ist in dem Luftzuführtrakt wenigstens eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung zum Zurückhalten eines mit der Außenluft gegebenenfalls mitgeführten Fremdkörpers angeordnet.
  • Die Rückhalteeinrichtung ist also nicht im Bereich der Lufteintrittsöffnung, sondern von der Lufteintrittsöffnung beabstandet in dem stromabwärts an die Lufteintrittsöffnung anschließenden Luftzuführtrakt angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der mit der Außenluft gegebenenfalls mitgeführte Fremdkörper, insbesondere Schnee und/oder Schmutz, stromabwärts des Luftzuführtrakts angeordnete Komponenten in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen und/oder in unerwünschter Weise in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eindringen könnte. Dies ist durch die wenigstens eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung zumindest weitgehend vermeidbar. Damit ist eine verbesserte Belüftungseinrichtung geschaffen.
  • Von besonderen Vorteil ist die in dem Luftzuführtrakt angeordnete wenigstens eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung, wenn die Belüftungseinrichtung ein stromabwärts der wenigstens einen Rückhalteeinrichtung angeordnetes Gebläse umfasst, mittels welchem ein Saugdruck in dem Luftzuführtrakt erzeugbar ist. Dadurch ist ein Eindringen des Fremdkörpers, insbesondere des Schnees und/oder des Schmutzes, in das Gebläse und ein damit gegebenenfalls einhergehendes Schädigen einer Antriebseinrichtung des Gebläses zumindest weitgehend vermeidbar.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Rückhalteeinrichtung zumindest bereichsweise geneigt zu einer Innenwand des Luftzuführtrakts ausgerichtet ist. In dem geneigten Bereich der Rückhalteeinrichtung ist eine anströmbare Fläche der Rückhalteeinrichtung gegenüber einer senkrecht zu der Innenwand des Luftzuführtrakts ausgerichteten Rückhalteeinrichtung vergrößert und somit ein Zusetzen von luftdurchlässigen Zwischenräumen der Rückhalteeinrichtung mit Fremdkörpern verlangsamt.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Rückhalteeinrichtung wenigstens einen Bereich aufweist, welcher beim Druchströmtwerden des Luftzuführtrakts zu einer Hauptströmungsrichtung der den Luftzuführtrakt durchströmenden Außenluft strömungsparallel angeordnet ist. Der wenigstens eine zu der Hauptströmungsrichtung strömungsparallel angeordnete Bereich der Rückhalteeinrichtung wird beim Durchströmtwerden des Luftzuführtrakts mit der Außenluft erheblich weniger mit Fremdkörpern, insbesondere Schnee und/oder Schmutz, beaufschlagt als die übrigen Bereiche der Rückhalteeinrichtung. Somit ist auch für Außenluft, welche eine besonders große Menge und/oder Masse an Fremdkörpern mitführt, eine Durchströmbarkeit dieses wenigstens einen, strömungsparallelen Bereichs gegeben. Ein vollständiges Verstopfen des Luftzuführtrakts infolge der besonders großen Menge der an der Rückhalteeinrichtung zurückgehaltenen Fremdkörper ist so besonders unwahrscheinlich. Aufgrund ihrer Trägheit findet eine Ablagerung von Schnee, Staub, Schmutz oder dergleichen Fremdkörpern bevorzugt an den übrigen, nicht strömungsparallel angeordneten Bereichen der Rückhalteeinrichtung statt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Luftzuführtrakt einer Belüftungseinrichtung, über welche Außenluft einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zuführbar ist, wobei der Luftzuführtrakt eine Rückhalteeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 den Luftzuführtrakt gemäß 1 mit einer Rückhalteeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 3 den Luftzuführtrakt gemäß 2, wobei nicht-strömungsparallele Bereiche der Rückhalteeinrichtung weitgehend durch Fremdkörper zugesetzt sind.
  • 1 zeigt schematisch und im Schnitt einen Luftzuführtrakt 10 einer Belüftungseinrichtung, welche zum Heizen und Klimatisieren eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Der Luftzuführtrakt 10 ist stromabwärts einer vorliegend nicht gezeigten Lufteintrittsöffnung angeordnet, über welche Außenluft in den Luftzuführtrakt 10 eintreten kann. Der Luftzuführtrakt 10 schließt stromabwärts an die Lufteintrittsöffnung an. Durch Überführen einer vorliegend nicht gezeigten Frischluftklappe oder dergleichen in eine Offenstellung ist der Luftzuführtrakt 10 mit Außenluft beaufschlagbar.
  • Zum Ansaugen der Außenluft weist die Belüftungseinrichtung ein vorliegend nicht gezeigtes Gebläse auf, mittels welchem in dem Luftzuführtrakt 10 ein Saugdruck erzeugbar ist. Beim Durchströmtwerden des Luftzuführtrakts 10 mit der Außenluft bildet sich in dem Luftzuführtrakt 10 eine Luftströmung aus, deren Strömungsrichtung in 1 durch Strömungspfeile 12 veranschaulicht ist. Die Strömungspfeile 12 gemäß 1 geben somit die Hauptströmungsrichtung der den Luftzuführtrakt durchströmenden Außenluft an.
  • Die von einer Eintrittsseite hin zu einer Austrittssseite des Luftzuführtrakts 10 gerichtete Luftströmung ist gemäß 1 im Wesentlichen parallel zu Innenwänden 13 des Luftzuführtrakts 10. Die Innenwände 13 des Luftzuführtrakts 10 sind in dem gezeigten Ausschnitt zueinander ebenfalls parallel.
  • Gemäß 1 führt die über die Eintrittsseite in den Luftzuführtrakt 10 einströmende Außenluft Fremdkörper 14 mit sich. Bei diesen Fremdkörpern 14 kann es sich um Staub, Schmutz, Schnee oder dergleichen handeln. Gemäß 1 ist in dem Luftzuführtrakt 10 eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung 16 angeordnet, welche zum Zurückhalten der mit der Außenluft mitgeführten Fremdkörper 14 dient. Hierbei lagern sich die Fremdkörper 14 eintrittsseitig an der Rückhalteeinrichtung 16 ab. Stromabwärts der Rückhalteeinrichtung 16 ist die den Luftzuführtrakt 10 durchströmende Außenluft frei von Fremdkörpern 14.
  • 1 zeigt die Rückhalteeinrichtung 16 in dem Luftzuführtrakt 10 in einer geschnittenen Seitenansicht sowie des Weiteren in einer veranschaulichenden, perspektivischen Frontansicht. Hierbei ist erkennbar, dass die Rückhalteeinrichtung 16 als Gitter ausgebildet ist, welches eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben 18 aufweist. Die Rückhalteeinrichtung 16 kann wie in 1 gezeigt zwei gekreuzt angeordnete Lagen zueinander paralleler Stäbe 18 aufweisen. In alternativen oder ergänzenden Ausführungsformen kann die Rückhalteeinrichtung 16 zumindest bereichsweise als Gewebe, Vlies oder dergleichen ausgebildet sein. Gemäß 1 ist die Rückhalteeinrichtung 16 im Wesentlichen senkrecht zu den Innenwänden 13 des Luftzuführtrakts 10 ausgerichtet.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der in dem Luftzuführtrakt 10 angeordneten Rückhalteeinrichtung 16. Die Rückhalteeinrichtung 16 ist vorliegend ebenfalls als Gitter mit einer Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben 18 ausgebildet. Jedoch weist die Rückhalteeinrichtung 16 gemäß 2 einen Bereich 20 auf, welcher zu der Hauptströmungsrichtung der den Luftzuführtrakt 10 durchströmenden Außenluft strömungsparallel angeordnet ist.
  • In einem weiteren Bereich 22 ist die Rückhalteeinrichtung 16 geneigt zu der Innenwand 13 des Luftzuführtrakts 10 ausgerichtet. Wie aus 2 hervorgeht, lagern sich die Fremdkörper 14 bevorzugt an dem senkrecht zu der Innenwand 13 des Luftzuführtrakts 10 ausgerichteten Fläche der Rückhalteeinrichtung 16 und in dem geneigt zu der Innenwand 13 ausgerichteten Bereich 22 der Rückhalteeinrichtung 16 an.
  • Der der Hauptströmungsrichtung strömungsparallel angeordnete Bereich 20 der Rückhalteeinrichtung 16 ist hingegen frei von Fremdkörpern 14. Gemäß 2 sind sowohl der geneigt ausgebildete Bereich 22 als auch der senkrecht zu der Hauptströmungsrichtung der Außenluft angeordnete Bereich der Rückhalteeinrichtung 16 nicht vollständig mit Fremdkörpern 14 zugesetzt, so dass eine Durchströmbarkeit auch in diesen Bereichen weiterhin gewährleistet ist.
  • Auch in 2 und 3 sind die Stäbe 18 der Rückhalteeinrichtung 16 seitlich geschnitten dargestellt.
  • 3 zeigt den Luftzuführtrakt 10 mit der Rückhalteeinrichtung 16 gemäß 2. Jedoch ist hier infolge einer besonders starken Beaufschlagung der Außenluft mit Fremdkörpern 14 und/oder aufgrund eines besonders lang andauernden Durchströmens des Luftzuführtrakts 10 mit mäßig mit Fremdkörpern belasteten Außenluft nur noch der strömungsparallel angeordnete Bereich 20 der Rückhalteeinrichtung 16 von der Außenluft ungehindert durchströmbar. Der senkrecht zu der Hauptströmungsrichtung der Außenluft angeordnete Bereich der Rückhalteeinrichtung 16 und der zu der Innenwand 13 geneigt angeordnete Bereich 22 der Rückhalteeinrichtung 16 sind mit Fremdkörpern 14 zugesetzt.
  • Durch die Ausbildung und Anbringung der beschriebenen Ausführungsformen der Rückhalteeinrichtung 16 in dem Luftzuführtrakt 10 ist wirksam verhindert, dass die Fremdkörper 14 in das stromabwärts der Rückhalteeinrichtung 16 angeordnete Gebläse eindringen können.
  • Des Weiteren ist die Rückhalteeinrichtung 16 gemäß 2 auch bei sehr stark mit Fremdkörpern 14 beaufschlagter Außenluft zumindest über den strömungsparallel angeordneten Bereich 20 durchströmbar. Dadurch ist ein vollständiges Blockieren der Luftansaugung verhindert. Es ist somit sichergestellt, dass weiterhin Außenluft dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugeführt werden kann.
  • Die Rückhalteeinrichtung 16 kann lösbar in den Luftzuführtrakt 10 angeordnet sein und so, insbesondere nach einem besonders weitgehenden Zusetzen mit Fremdkörpern 14, aus dem Luftzuführtrakt 10 entnommen und gereinigt werden.

Claims (7)

  1. Belüftungseinrichtung mit wenigstens einer, insbesondere ein Ansauggitter aufweisenden, Lufteintrittsöffnung, über welche Außenluft einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zuführbar ist, und mit einem stromabwärts an die wenigstens eine Lufteintrittsöffnung anschließenden Luftzuführtrakt (10), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftzuführtrakt (10) wenigstens eine luftdurchlässige Rückhalteeinrichtung (16) zum Zurückhalten eines mit der Außenluft gegebenenfalls mitgeführten Fremdkörpers (14) angeordnet ist.
  2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (16) zumindest bereichsweise geneigt zu einer Innenwand (13) des Luftzuführtrakts (10) ausgerichtet ist.
  3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (16) wenigstens einen Bereich (20) aufweist, welcher beim Durchströmtwerden des Luftzuführtrakts (10) zu einer Hauptströmungsrichtung der den Luftzuführtrakt (10) durchströmenden Außenluft nahezu strömungsparallel angeordnet ist.
  4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung ein stromabwärts der wenigstens einen Rückhalteeinrichtung (16) angeordnetes Gebläse umfasst, mittels welchem ein Saugdruck in dem Luftzuführtrakt (10) erzeugbar ist.
  5. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (16) eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben (18) aufweist.
  6. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (16) lösbar in dem Luftzuführtrakt (10) angeordnet ist.
  7. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung zum Heizen und/oder Klimatisieren des Innenraums des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013003495A1 (de) 2013-02-28 2013-09-19 Daimler Ag Aggregateabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102017112640A1 (de) * 2017-06-08 2018-12-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug
DE102019100560A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem belüfteten Nutzinnenraum

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DE102017112640A1 (de) * 2017-06-08 2018-12-13 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug
DE102019100560A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem belüfteten Nutzinnenraum

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