DE102009006077A1 - Gassackeinheit - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Gassackeinheit für ein Fahrzeuglenkrad mit einem einen Gehäuseboden (24) aufweisenden Gehäuse, einem in das Gehäuse eingefalteten Gassack, einer am Gehäuseboden (24) gehaltenen Gasgeneratoreinheit, welche einen Gasgenerator (60), einen am Gehäuseboden (24) befestigten Befestigungsflansch (42) und ein den Gasgenerator (60) und den Befestigungsflansch (42) verbindendes elastisches Verbindungsteil (48) aufweist, und einem den Gasgenerator (60) überspannenden Diffuser (70), welcher eine Berührung zwischen Gassack (80) und Gasgenerator (60) verhindert, beschrieben. Um einen kleinen Bodendurchmesser der Gassackeinheit erzielen zu können, weist der Befestigungsflansch (42) wenigstens einen sich im Wesentlichen senkrecht zum Gehäuseboden (24) erstreckenden Halteabschnitt auf, an welchem der Diffuser gehalten ist (Fig. 2).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gassackeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Insbesondere bei Gassackeinheiten, welche im Nabenbereich des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind, also bei Fahrer-Gassackmodulen, ist es bekannt, Gasgeneratoreinheiten einzusetzen, welche neben dem Gasgenerator weiterhin ein abschnittsweise elastisches Halteelement aufweisen, welches den Gasgenerator mit dem Boden des Gehäuses des Gassackmodules verbindet. Hierdurch dient der Gasgenerator als Tilgermasse für einen Schwingungsdämpfer, welcher Vibrationen, welche während des Betriebes des Kraftfahrzeuges über die Lenksäule in das Lenkrad und somit in das Gassackmodul eingeleitet werden, dämpft. Bei solchen Gassackmodulen ist es in der Regel zwingend notwendig, einen Diffuser vorzusehen dessen Diffuserkuppel den Gasgenerator überspannt und eine Berührung von Gassack und dem elastisch beweglich aufgehängten Gasgenerator verhindert.
- In einer gängigen Konstruktion, von welcher hier als gattungsbildend ausgegangen wird und wie sie in
13 dargestellt ist, weist der Diffuser einen Diffuserflansch auf, von welchem sich Stehbolzen erstrecken, und welcher neben der Befestigung des Diffusers weiterhin zur Befestigung des Gassackes und zur Befestigung des abschnittsweise elastischen Halteelementes mit dem Boden des Gassack-Gehäuses dient, wozu das Halteelement ebenfalls einen Flansch aufweist. Der Diffuserflansch dient somit als Befestigungsflansch für die gesamte Anordnung. - Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Gassackmodul dahingehend weiterzubilden, dass es mit geringerem Bodendurchmesser gebaut werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Gassackmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Gassackeinheit hat ein einen Gehäuseboden aufweisendes Gehäuse, einen in das Gehäuse eingefalteten Gassack und eine am Gehäuseboden gehaltene Gasgeneratoreinheit, welche einen Gasgenerator, einen am Gehäuseboden befestigten Befestigungsflansch und ein den Gasgenerator und den Halteflansch verbindendes elastisches Verbindungsteil aufweist. Um zu verhindern, dass der Gassack in Berührung mit dem schwingend gelagerten Gasgenerator kommen kann, überspannt den Gasgenerator ein Diffuser. Erfindungsgemäß weist der Befestigungsflansch wenigstens einen sich im Wesentlichen senkrecht zum Gehäuseboden erstreckenden Halteabschnitt auf, an welchem der Diffuser gehalten ist. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit für einen sich parallel zu Gehäuseboden erstreckenden Diffuserflansch, so dass der Gehäuseboden hierfür keinen Platz vorsehen muss und mit entsprechend kleinem Durchmesser ausgelegt sein kann.
- Der Diffuser kann vorzugsweise auf den Halteabschnitt aufgerastet (Patentanspruch 6) oder mittels einem Bajonettverschluss (Patentanspruch 7) an diesem gehalten sein. Dieses hat den weiteren Vorteil einer sehr einfachen Montierbarkeit.
- Ein weiterer Vorteil ist, dass die aus Gasgeneratoreinheit und Diffuser bestehende Baugruppe vollständig vormontiert werden kann.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, sowie aus den nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Die Erfindung wir nun anhand von Ausführungsbeispielen mit bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 eine Explosionsdarstellung einer Gassackeinheit, -
2 eine zweite Explosionsdarstellung der Gassackeinheit aus1 , jedoch ohne Gassack, -
3 Befestigungsflansch und Haltering des Halteelementes aus den1 und2 , -
4 das elastische Verbindungsteil des Halteelementes aus den1 und2 , -
5 die Bauteile aus den3 und4 , welche zum Halteelement montiert sind, -
6 die Gasgeneratoreinheit, welche aus dem Halteelement aus5 und dem hieran montiertem Gasgenerator besteht, -
7 die Gasgeneratoreinheit aus6 , an welchen der Diffuser montiert ist, -
8 einen Schnitt durch eine fertig montierte Gassackeinheit, wobei der Gassack nicht dargestellt ist, -
9 eine Variation zu den in3 darstellten Bauteilen, -
10 eine Abwandlung des in9 Gezeigten, -
11 Gasgeneratoreinheit und Diffuser in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, -
12 das in11 Gezeigte in montiertem Zustand und -
13 eine Darstellung des Standes der Technik. - Die
1 und2 zeigen jeweils eine Explosionsdarstellung einer Gassackeinheit10 , wobei in1 schematisch der zum Paket gefaltete Gassack80 dargestellt ist, in2 jedoch nicht. In1 ist das Gehäuseoberteil26 nicht dargestellt. Neben dem Gassack80 weist die Gassackeinheit10 vier weitere Elemente auf, wobei ein Teil dieser Elemente wiederum aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist. Die äussere Umrandung der Gassackeinheit10 wird durch ein Gehäuse gebildet, welches aus einem Gehäuseunterteil22 und einem Gehäuseoberteil26 besteht. Das Gehäuseunterteil22 ist ein einstückiges Teil, beispielsweise aus Kunststoff, welches einen Gehäuseboden24 und einen sich im wesentlichen senkrechten vom Gehäuseboden24 erstreckenden Wandabschnitt25 aufweist. Der Gehäuseboden24 hat einen kreisförmigen Außenrand, so dass der Wandabschnitt25 ein Hohlzylinder ist. Im Gehäuseboden24 sind erste Durchbrechungen24a mit jeweils einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und zweite Durchbrechung24b mit jeweils einem runden Querschnitt vorgesehen. Das Gehäuseoberteil26 ist ebenfalls ein einstückiges Kunststoffteil, welches eine zylinderförmige Seitenwand27 und eine Abdeckung28 aufweist. Vom unteren Rand der Seitenwand27 erstrecken sich Rasthaken27a , welche sich im montierten Zustand durch die ersten Durchbrechungen24a des Gehäusebodens24 erstrecken und somit das Gehäuseoberteil26 am Gehäuseunterteil22 halten. - Im Inneren des Gehäuses
20 ist ein Gasgenerator60 und ein Diffuser70 angeordnet, dessen Diffuserkuppel72 den Gasgenerator60 überspannt und somit verhindert, dass der Gassack80 in Kontakt mit dem Gasgenerator60 kommt. Um sowohl den Gasgenerator60 als auch den Diffuser70 mit dem Gehäuseboden24 zu verbinden, ist ein Halteelement40 vorgesehen. Wie man später noch genauer sehen wird, besteht das Halteelement40 aus mehreren Teilen, nämlich aus einem Befestigungsflansch42 , einem elastischen Verbindungsteil48 einem Haltering52 , von dem in den1 und2 nur Befestigungslaschen52a zu sehen sind, sowie Bolzen45 welche am Flanschboden des Befestigungsflansches42 angeordnet sind und sich im montierten Zustand durch die zweiten Durchbrechungen24b des Gehäusebodens24 erstrecken. Das Halteelement40 und der Gasgenerator60 bilden die Gasgeneratoreinheit. - Da das Gehäuseunterteil
22 vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist unterhalb des Gehäusebodens24 noch eine ringförmige Grundplatte30 aus Metall vorgesehen, welche an der Stelle der zweiten Durchbrechung24b des Gehäusebodens24 ebenfalls Durchbrechungen30a aufweist. Auch durch diese Durchbrechungen30a erstrecken sich im montierten Zustand die Bolzen45 . - Um den Einblasmund des Gassackes herum sind ebenfalls Durchbrechungen angeordnet, durch welche sich die Bolzen
45 erstrecken, so dass der Gassack zwischen dem Befestigungsflansch42 und dem Gehäuseboden24 gehalten ist (nicht dargestellt). - Da der Gasgenerator
60 als Tilgermasse eines Schwingungstilgers dienen soll, ist er ausschließlich über das elastische Verbindungsteil48 mit dem Gehäuseboden24 verbunden, so dass er innerhalb des von der Diffuserkuppel42 überspannten Raumes schwingen kann. - Es wird nun mit Bezug auf die
3 bis5 genauer auf den Aufbau des Haltelementes40 eingegangen. Die3 zeigt den Befestigungsflansch42 mit montierten Bolzen45 und den Haltering52 , welcher bezüglich des Befestigungsflansches42 an der Stelle eingezeichnet ist, an welcher er sich befindet, wenn das Haltelement40 fertig montiert ist. Man erkennt in3 , dass der Befestigungsflansch42 aus zwei Abschnitten besteht, nämlich aus dem ringförmigen Flanschboden44 und der im wesentlichen senkrecht zum Flanschboden stehenden Flanschwand46 , welche die Form einer kurzen Zylinderwand hat. Im montierten Zustand erstreckt sich der Flanschboden44 parallel zum Gehäuseboden24 und die Bolzen45 erstrecken sich vom Flanschboden44 nach unten. In der Flanschwand46 , welche den Halteabschnitt bildet, sind vier Rastfenster46a vorgesehen. Diese Rastfenser46a dienen dazu, einen unteren Rand74 des Diffusers70 am Befestigungsflansch42 zu halten, wie man später noch sehen wird. Der Befestigungsflansch42 ist vorzugsweise einstückig aus Metall hergestellt. - Der Haltering
52 , welcher in3 ebenfalls dargestellt ist, dient dazu, den Gasgenerator60 mit dem elastischen Verbindungsteil48 zu verbinden. Hierzu weist der Haltering52 einen ringförmigen Hauptabschnitt52b und Biegelaschen52a (in diesem Ausführungsbeispiel sechs Stück), welche sich vom ringförmigen Hauptabschnitt52b erstrecken, auf. Wie man beispielsweise anhand2 sehen kann, weist der Gasgenerator60 einen Gasgeneratorflansch62 auf, welcher im montierten Zustand von den Biegelaschen52a umgriffen und so gehalten wird. - Die
4 zeigt das elastische Verbindungsteil48 welches im montierten Zustand den Befestigungsflansch42 mit dem Haltering52 verbindet. Das elastische Verbindungsteil48 , welches aus einem elastomeren Werkstoff wie beispielsweise aus Gummi oder Silikon hergestellt sein kann, hat einen wulstförmigen unteren Abschnitt48a , einen mittleren Abschnitt48b , welcher die Form eines Mantels eines Kegelstumpfes hat, und einen ringförmigen oberen Abschnitt48c . - Der Haltering
42 wird von innen am elastischen Verbindungsteil48 montiert, wozu der obere Abschnitt48c für jede Biegelasche52a einen Schlitz49 aufweist, durch welchen sich die entsprechende Biegelasche52a erstreckt. Das elastische Verbindungsteil48 wird von unten am Befestigungsflansch42 montiert, wozu der wulstförmige unterere Abschnitt48a für jeden Bolzen45 ein Loch50 aufweist. Der wulstförmige untere Abschnitt48a des elastischen Befestigungsteils48 untergreift im montierten Zustand den Flanschboden44 und erstreckt sich außen mit geringer Höhe parallel zur Flanschwand46 . Der mittlere Abschnitt48b des elastischen Verbindungsteils48 erstreckt sich innerhalb der Flanschwand46 . -
5 zeigt den fertig montierten Zustand des Halteelementes40 . - Die
6 zeigt die Gasgeneratoreinheit, also das Halteelement40 aus5 , an welchem der Gasgenerator60 gehalten ist. Man sieht gut, wie die Befestigungslaschen52a des Halteringes52 den Gasgeneratorflansch62 umgreifen und diesen auf den oberen Abschnitt48c des elastischen Verbindungsteils48 und dieses wiederum auf den ringförmigen Hauptabschnitt des Halteringes52 pressen. -
7 zeigt das in6 Gezeigte nach Montage des Diffusers70 am Befestigungsflansch42 . Wie bereits erwähnt, weist der Diffuser70 eine Diffuserkuppel72 und einen unteren Rand74 auf. Dieser untere Rand74 erstreckt sich im montierten Zustand außen entlang der Flanschwand46 und konzentrisch zu dieser. Der untere Rand74 des Diffusers70 weist vier nach innen gebogene Rastlaschen74a auf, welche bei Montage des Diffusers70 in die Rastfenster46a der Flanschwand46 einrasten. Durch diese Montage des Diffusers70 an der Flanschwand46 ergibt sich die gewünschte platzsparende Anordnung. Weiterhin ist die Montage sehr einfach. Der untere Rand des Diffusers stößt an den Rand des unteren, wulstartigen Abschnitt48a des elastischen Verbindungsteils an, welcher den Diffuser nach oben drückt, so dass die Rastverbindung unter mechanischer Spannung steht, wodurch Klappergeräusche verhindert werden. - Die
8 zeigt einen Schnitt durch eine Gassackeinheit, wie sie eben beschrieben wurde, ohne Gassack. - Die
9 zeigt eine Variante zum eben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hier sind statt der Bolzen45 Haltelaschen90 vorgesehen, welche einstückig mit dem Befestigungsflansch42 ausgebildet sein können. Die Befestigung des Befestigungsflansches42 am Gehäuseboden24 und einer eventuell vorhandenen Grundplatte30 geschieht hier durch Umbiegen der Haltelaschen90 . Die zweiten Durchbrechungen24b des Gehäusebodens24 und entsprechend eventuell ebenfalls vorhandene Durchbrechungen der Grundplatte30 sind hier schlitzförmig ausgebildet. - Die
10 zeigt eine Variation zur9 . Hier weisen die Befestigungslaschen90 Querschlitze92 auf, so dass ein Bajonettverschluß entsteht. Die Befestigung geschieht hier durch Verdrehen des Halteelementes40 gegen den Gehäuseboden. - Die
11 und12 zeigen eine Variation, bei der die Verbindung zwischen Diffuser70 und der Flanschwand46 durch einen Bajonettverschluss erfolgt. Hierzu weist die Flanschwand L-förmige Ausnehmungen95 und der untere Rand74 des Diffusers70 Einstülpungen auf. Die Einstülpungen haben etwa die Breite der vertikal stehenden Schenkel95a der L-förmigen Ausnehmungen und in etwa die Höhe der horizontal verlaufenden Schenkel95b . Hier wird der Diffuser70 von oben auf die Flanschwand46 aufgesetzt und dann leicht verdreht. Die notwendige Haltekraft stellt der äußere Rand des unteren wulstförmigen Abschnitt des elastischen Befestigungsteil48 zur Verfügung, an welchen der untere Rand74 des Diffusers70 anstößt. -
- 10
- Gassackeinheit
- 22
- Gehäuseunterteil
- 24
- Gehäuseboden
- 24a
- erste Durchbrechungen
- 24b
- zweite Durchbrechungen
- 25
- Wandabschnitt
- 26
- Gehäuseoberteil
- 27
- Seitenwand
- 27a
- Rasthaken
- 28
- Abdeckung
- 30
- Grundplatte
- 30a
- Durchbrechung
- 40
- Halteelement
- 42
- Befestigungsflansch
- 44
- Flanschboden
- 45
- Bolzen
- 46
- Flanschwand
- 46a
- Rastfenster
- 48
- elastisches Verbindungsteil
- 48a
- unterer Abschnitt
- 48b
- mittlerer Abschnitt
- 48c
- oberer Abschnitt
- 49
- Schlitz
- 50
- Loch
- 52
- Haltering
- 52a
- Biegelaschen
- 60
- Gasgenerator
- 62
- Gasgeneratorflansch
- 70
- Diffuser
- 72
- Diffuserkuppel
- 74
- unterer Rand
- 74a
- Rastlasche
- 74b
- Einstülpung
- 80
- Gassack
- 90
- Befestigungslasche
- 92
- Querschlitz
- 95
- L-förmige Ausnehmung
- 95a
- vertikal stehender Schenkel
- 95b
- horizontal stehender Schenkel
Claims (9)
- Gassackeinheit für ein Fahrzeuglenkrad mit einem einen Gehäuseboden (
24 ) aufweisenden Gehäuse, einem in das Gehäuse eingefalteten Gassack (80 ), einer am Gehäuseboden (24 ) gehaltenen Gasgeneratoreinheit, welche einen Gasgenerator (60 ), einen am Gehäuseboden (24 ) befestigten Befestigungsflansch (42 ) und ein den Gasgenerator (60 ) und den Befestigungsflansch (42 ) verbindendes elastisches Verbindungsteil (48 ) aufweist, und einem den Gasgenerator (60 ) überspannenden Diffuser (70 ), welcher eine Berührung zwischen Gassack (80 ) und Gasgenerator (60 ) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (42 ) wenigstens einen sich im Wesentlichen senkrecht zum Gehäuseboden (24 ) erstreckenden Halteabschnitt aufweist, an welchem der Diffuser gehalten ist. - Gassackeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (
42 ) einen sich im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden (24 ) erstreckenden Flanschboden (44 ) aufweist. - Gassackeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halteabschnitt vom Außenrand des Flanschbodens (
44 ) erstreckt. - Gassackeinheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt den Gehäuseboden vollständig umläuft und somit eine ringförmige Flanschwand (
46 ) bildet. - Gassackeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschwand die Form eines Hohlzylinders hat.
- Gassackeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser auf den Halteabschnitt aufgerastet ist.
- Gassackeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser am Halteabschnitt durch einen Bajonettverschluss gehalten ist.
- Gassackeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungsteil (
48 ) einen unteren, wulstförmigen Abschnitt (48a ) aufweist, der den Befestigungsflansch (42 ) zumindest abschnittsweise untergreift. - Gassackeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser den Rand des unteren, wulstförmigen Abschnitts berührt.
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