DE102008036272A1 - Gassackmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gasgenerator (12), der zumindest einen Befestigungsabschnitt (18) und zumindest eine Ausströmöffnung (26) für das Gas aufweist, einem Gasgeneratorträger (14), der zumindest einen Tragabschnitt (24) aufweist, und zumindest einem Koppelelement (20). Das Koppelelement (20) ist zwischen dem Befestigungsabschnitt (18) des Gasgenerators und dem Tragabschnitt (24) des Gasgeneratorträgers angeordnet. Die Ausströmöffnung (26) des Gasgenerators und der Tragabschnitt (24) des Gasgeneratorträgers (14) liegen auf derselben Seite einer durch den Befestigungsabschnitt (18) gelegten Radialebene (28) des Gasgenerators (12).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, insbesondere zum Einbau in ein Lenkrad.
- Aus der
EP 1 101 663 A2 ist ein Gassackmodul zum Einbau in ein Lenkrad bekannt, mit einem Gasgenerator, der über ein ringförmiges Federelement beweglich im Gassackmodul gelagert ist. Der auf diese Weise beweglich gelagerte Gasgenerator kann sich relativ zum Gassackmodul bewegen und wirkt somit als Schwingungsdämpfer. Aufgrund der Anordnung des ringförmigen Federelements und des Gasgenerators benötigt das Gassackmodul einen relativ großen Bauraum. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gassackmodul mit einem gelagerten Gasgenerator zu schaffen, bei dem der Gasgenerator geringen Bauraum innerhalb des Gassackmoduls benötigt.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem gelöst, mit einem Gasgenerator, der zumindest eine Ausströmöffnung für ein Gas aufweist, und einem Gasgeneratorträger, der zumindest einen Tragabschnitt aufweist, und zumindest einem Koppelelement. Das Koppelelement ist zwischen dem Befestigungsabschnitt des Gasgenerators und dem Tragabschnitt des Gasgeneratorträgers angeordnet. Die Ausströmöffnung des Gasgenerators und der Tragabschnitt des Gasgeneratorträgers liegen auf derselben Seite einer durch den Befestigungsabschnitt gelegten Radialebene des Gasgenerators. Diese hängende Anordnung von Gasgenerator, Koppelelement und Gasgeneratorträger benötigt geringeren Bauraum im Gassackmodul als die stehende Anordnung, in der die Ausströmöffnung des Gasgenerators und der Tragabschnitt des Gasgeneratorträgers auf verschiedenen Seiten der durch den Befestigungsabschnitt gelegten Radialebene liegen.
- Vorzugsweise ist zwischen, insbesondere radial zwischen, der zumindest einen Ausströmöffnung des Gasgenerators und dem Koppelelement eine Gasumlenkwand vorgesehen. Auf diese Weise wird das Koppelelement nicht von aus dem Gasgenerator ausströmendem Gas direkt angeströmt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Gasumlenkwand durch ein separates Element gebildet. Auf diese Weise kann die Gasumlenkwand beliebig geformt sein und auf verschiedene Weise in das Gassackmodul integriert werden.
- Die Gasumlenkwand kann auch Teil des Gasgeneratorträgers sein, wodurch kein zusätzliches Bauteil benötigt wird.
- Es ist auch möglich, dass die Gasumlenkwand Teil des Gasgenerators ist. Auf diese Weise ist die Position der Gasumlenkwand gegenüber der zumindest einen Ausströmöffnung auch bei Bewegung des Gasgenerators konstant.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Gasumlenkwand integraler Bestandteil des Koppelelements ist. Somit ist die relative Positionierung von Gasumlenkwand und Koppelelement unabhängig von weiteren Bauteilen des Gassackmoduls.
- Vorzugsweise ist ein Diffusorkäfig mit dem Gasgeneratorträger verbunden und umgibt den Gasgenerator, wodurch der Gassack vom Gasgenerator beabstandet wird und somit das aus dem Gasgenerator ausströmende Gas nicht direkt auf den Gassack trifft und die Bewegung des Gasgenerators nicht durch den Gassack behindert wird.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Gasumlenkwand Teil des Diffusorkäfigs. Die Funktion der Gasumlenkwand eignet sich besonders zur Kombination mit der Funktion des Diffusorkäfigs, da beide Bauelemente eine Schutzfunktion haben und die Richtung des Gasstroms aus dem Gasgenerator beeinflussen.
- Die Gasumlenkwand kann durch eine Abwinklung des Gasgenerators, des Gasgeneratorträgers, des Koppelelements oder des Diffusorkäfigs gebildet sein. Die Gasumlenkwand lässt sich somit auf einfache Weise durch Umformen des entsprechenden Bauteils realisieren.
- Vorzugsweise ist die Gasumlenkwand geneigt zur Radialebene angeordnet, wodurch ein in Radialrichtung aus dem Gasgenerator austretendes Gas besonders gut umgelenkt wird.
- Die Gasumlenkwand kann auch im Wesentlichen senkrecht zur Radialebene angeordnet sein, wodurch die Gasumlenkwand platzsparend eingebaut werden kann.
- Es ist vorteilhaft, dass am Gasgeneratorträger, am Gasgenerator und/oder am Koppelelement zumindest ein Bauteil vorgesehen ist, das eine Bewegung des Gasgenerators in einer axialen und/oder radialen Richtung beschränkt. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Koppelelement überdehnt wird.
- Vorzugsweise weist das Koppelelement einen Schwingungsdämpfer auf, der insbesondere als elastischer Ring ausgebildet ist, wodurch eine Schwingbewegung des Gasgenerators relativ zum Gasgeneratorträger gedämpft wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Koppelelement mit einem axialen Ende am Gasgenerator und mit einem anderen axialen Ende am Gasgeneratorträger befestigt, wodurch eine besonders stabile Befestigung ermöglicht wird.
- Der Gasgeneratorträger kann eine schüsselförmige Einbuchtung aufweisen, in die der Gasgenerator hineinragt. Auf diese Weise wird die Bewegung des Gasgenerators in radialer Richtung beschränkt, und der Gasgenerator kann mit geringem Bauraumbedarf eingebaut werden.
- Es ist vorteilhaft, wenn ein Gassack zwischen Diffusorkäfig und Tragabschnitt des Gasgeneratorträgers, insbesondere durch Klemmung, befestigt ist. Dies ermöglicht eine einfache Bauweise des Gassackmoduls.
- Ein Gassack kann zwischen Diffusorkäfig und Gasumlenkwand, insbesondere durch Klemmung, befestigt sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Gassack zwischen Gasumlenkwand und Tragabschnitt, insbesondere durch Klemmung, befestigt, wodurch der Gassack auf einfache Weise durch die Gasumlenkwand vor direkt aus dem Gasgenerator ausströmendem Gas geschützt werden kann.
- Vorzugsweise ist die radiale Ausdehnung des Gasgenerators größer als die axiale Ausdehnung und/oder der Gasgenerator ist toroidal, wodurch der benötigte Bauraum im Gassackmodul verringert wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
-
1 ein schwingungsdämpfendes Gassackmodul nach dem Stand der Technik; -
2 ein Gassackmodul gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer separaten Gasumlenkwand; und -
3 ein Gassackmodul gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Gasumlenkwand Teil des Diffusorkäfigs ist. -
1 zeigt ein Gassackmodul10' nach dem Stand der Technik, insbesondere zum Einbau in ein Lenkrad. Ein Gasgeneratorträger14' bildet eine untere Schale des Gassackmoduls. Ein Gasgenerator12' ist zwischen dem Gasgeneratorträger14' und einem Diffusorkäfig16' gelagert. Die linke Hälfte von1 zeigt den Diffusorkäfig16' in einer aufgeschnittenen Ansicht mit dem darunter liegenden Gasgenerator12' , während auf der rechten Seite der Diffusorkäfig16' geschlossen gezeigt ist. Der Gasgenerator12' weist einen Befestigungsabschnitt18' auf, über die der Gasgenerator12' mit einem axialen Ende eines ringförmigen Koppelelements20' verbunden ist. Das Koppelelement20' weist am anderen axialen Ende ein Halteblech22' auf, das mit einem Tragabschnitt24' des Gasgeneratorträger14' verbunden ist. - Das Koppelelement
20' ist als elastischer schwingungsdämpfender Ring ausgeführt, wodurch der Gasgenerator12' so gelagert ist, dass er sich relativ zum Gasgeneratorträger14' und zum Diffusorkäfig16' bewegen kann und somit Schwingungen des Lenkrads gedämpft werden. Der Gasgenerator12' weist mehrere Ausströmöffnungen26' auf, durch die das im Aktivierungsfall erzeugte Gas aus dem Gasgenerator12' ausströmt. Ein (nicht gezeigter) Gassack ist außerhalb des Diffusorkäfigs16' innerhalb einer (nicht gezeigten) Abdeckkappe angeordnet. Durch den Diffusorkäfig16' wird der Gassack nicht direkt vom aus dem Gasgenerator12' ausströmenden Gas angeströmt und vom Gasgenerator12' beabstandet, wodurch die Schwingungsbewegungen des Gasgenerators12' relativ zum Gasgeneratorträger14' nicht behindert werden. - Die in
1 gezeigte Anordnung von Gasgenerator12' , Koppelelement20' und Gasgeneratorträger14' entspricht einer stehenden Anordnung, da der Tragabschnitt24' unterhalb einer, in1 durch die strichpunktierte Linie angedeuteten, durch den Befestigungsabschnitt18' gelegten Radialebene28' liegt, während die Ausströmöffnungen26' des Gasgenerators12' oberhalb der Radialebene28' liegt. Die Radialebene bezieht sich auf die Mittelachse A des Gasgenerators12 . -
2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Analog zu1 wird auch hier in der linken Hälfte der Zeichnung eine aufgeschnittene Ansicht und in der rechten Hälfte eine Seitenansicht des Gassackmoduls gezeigt. Ein Gasgenerator12 ist zwischen einem Gasgeneratorträger14 und einem Diffusorkäfig16 durch ein schwingungsdämpfendes Koppelelement20 beweglich gelagert. Das Koppelelement20 weist einen elastischen Ring auf und ist an einem axialen Ende am Befestigungsabschnitt18 des Gasgenerators12 und am anderen axialen Ende über ein Halteblech22 am Tragabschnitt24 des Gasgeneratorträgers14 befestigt. - Das Koppelelement
20 kann auch starr ausgeführt sein. - Das Halteblech
22 ist in den elastischen Ring eingebettet, ebenso wie ein Klemmring25 zur Arretierung am Befestigungsabschnitt18 des Gasgenerators12 . Der Befestigungsabschnitt18 ist am Flansch27 des Gasgenerators ausgebildet oder durch den Flansch27 gebildet. - Das Koppelelement
20 kann verschiedene Formen annehmen, die beispielsweise von der Form des Befestigungsabschnitts18 des Gasgenerators12 und der Form des Gasgeneratorträgers14 abhängen. - Erfindungsgemäß ist der Gasgenerator
12 in einer hängenden Anordnung eingebaut, indem der Tragabschnitt24 , an dem das Koppelelement20 mit dem Gasgeneratorträger14 verbunden ist und die Ausströmöffnungen26 des Gasgenerators12 auf derselben Seite einer durch den Befestigungsabschnitt18 im Bereich des Flansches27 gelegten Radialebene28 liegt, im vorliegenden Fall oberhalb der Radialebene28 . - Der Gasgeneratorträger
14 weist eine schüsselförmige Einbuchtung30 auf, deren Seitenwand eine Bewegung des Gasgenerators12 in radialer Richtung beschränkt und deren Boden durch ein Bauteil32 gebildet wird, das die Bewegung des Gasgenerators12 in axialer Richtung beschränkt. Das Koppelelement20 weist Abschnitte oder Bauteile34 auf, mit denen der Gasgenerator bei starken Bewegungen an der schüsselförmigen Einbuchtung30 oder an dem Bauteil32 anschlagen kann. - Zwischen den Ausströmöffnungen
26 des Gasgenerators12 und dem Koppelelement20 ist eine Gasumlenkwand36 vorgesehen, die verhindert, dass das aus dem Gasgenerator12 austretende Gas direkt auf das Koppelelement20 trifft. Die Gasumlenkwand36 wird in der in2 gezeigten Ausführungsform durch ein ringförmiges Blech gebildet, das mit einem radial äußerem Bereich am Halteblech22 und am Gasgeneratorträger14 befestigt ist und dessen radial innerer Bereich abgewinkelt ist und radial zwischen den Ausströmöffnungen26 des Gasgenerators12 und dem Koppelelement20 liegt. Der radial innere Bereich der Gasumlenkwand36 ist dabei geneigt zur Radialebene28 angeordnet. - Der Einblasmund des Gassacks
31 wird zwischen Gasumlenkwand36 und Diffusorkäfig16 geklemmt. Es ist natürlich auch möglich, den Einblasmund des Gassacks31 zwischen Gasumlenkwand36 und den Tragabschnitt24 des Gasgeneratorträgers14 zu klemmen. - Das Lenkrad kann vom Fahrwerk des Fahrzeugs während der Fahrt zu unerwünschten Vibrationen angeregt werden. Das Gassackmodul
10 ist über den Gasgeneratorträger14 mit dem Lenkrad verbunden. Der Gasgenerator12 ist dagegen über das elastische, schwingungsdämpfende Koppelelement20 gelagert und kann sich relativ zum Gasgeneratorträger14 und zum Lenkrad bewegen. Der Gasgenerator12 kann als Schwingungsdämpfermasse wirken und auf diese Weise die Vibrationen des Lenkrads dämpfen oder tilgen. Bei starken Bewegungen kann der Gasgenerator12 gegen die, die Bewegung des Gasgenerators12 begrenzende, schüsselförmige Einbuchtung30 und/oder das Bauteil32 (hier: Boden der Einbuchtung30 ) anschlagen. Die Bauteile34 des Koppelelements20 dämpfen diesen Anschlag ab und verhindern so unerwünschte Geräusche. - Bei Zünden des Gasgenerators
12 tritt heißes Gas durch die Ausströmöffnungen26 und wird von der Gasumlenkwand36 nach oben in den Diffusorkäfig16 umgeleitet, womit verhindert wird, dass das heiße Gas direkt auf das Koppelelement20 trifft. Somit wird das Koppelelement20 weniger belastet, wodurch Material und Bauweise des Koppelelements20 für die Schwingungsdämpfungsfunktion optimiert werden können. Der Gasgenerator12 wird beim Ausströmen des Gases in axialer Richtung nach unten beschleunigt, wobei das Bauteil32 die Bewegung des Gasgenerators12 in axialer Richtung beschränkt und das Koppelelement20 vor einer Überdehnung schützt. -
3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die Gasumlenkwand36 Teil des Diffusorkäfigs16 ist. Der Diffusorkäfig16 erstreckt sich dazu mit einer Abwinklung zwischen den Ausströmöffnungen26 und dem Koppelelement20 und ragt dabei in die schüsselförmige Einbuchtung30 des Gasgeneratorträgers14 hinein. Die Gasumlenkwand36 ist im Wesentlichen senkrecht zur Radialebene28 angeordnet. Der Gasgenerator12 , der Gasgeneratorträger14 und das Koppelelement20 sind gegenüber der in2 gezeigten, ersten Ausführungsform unverändert. Die Funktion des Gassackmoduls10 ist analog zur Funktion des Gassackmoduls10 in der ersten Ausführungsform. Der Einblasmund des Gassacks31 ist zwischen Diffusorkäfig16 und Halteblech22 befestigt, wodurch der Gassack31 auch durch die Gasumlenkwand36 geschützt wird. - Die Gasumlenkwand
36 kann auch an anderen Elementen des Gassackmoduls10 angebracht sein oder Teil von ihnen sein. Es ist insbesondere möglich, dass die Gasumlenkwand36 Teil des Gasgeneratorträgers14 ist, Teil des Gasgenerators12 oder ein integraler Bestandteil des Koppelelements20 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1101663 A2 [0002]
Claims (18)
- Gassackmodul (
10 ) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gasgenerator (12 ), der zumindest einen Befestigungsabschnitt (18 ) und zumindest eine Ausströmöffnung (26 ) für ein Gas aufweist, einem Gasgeneratorträger (14 ), der zumindest einen Tragabschnitt (24 ) aufweist, und zumindest einem Koppelelement (20 ), das zwischen dem Befestigungsabschnitt (18 ) des Gasgenerators und dem Tragabschnitt (24 ) des Gasgeneratorträgers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (26 ) des Gasgenerators und der Tragabschnitt (24 ) des Gasgeneratorträgers (14 ) auf derselben Seite einer durch den Befestigungsabschnitt (18 ) gelegten Radialebene (28 ) des Gasgenerators (12 ) liegen. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
20 ) einen Schwingungsdämpfer aufweist, der insbesondere als elastischer Ring ausgebildet ist. - Gassackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen, insbesondere radial zwischen, der zumindest einen Ausströmöffnung (
26 ) des Gasgenerators (12 ) und dem Koppelelement (20 ) eine Gasumlenkwand (36 ) vorgesehen ist. - Gassackmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) durch ein separates Element gebildet wird. - Gassackmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) Teil des Gasgeneratorträgers (14 ) ist. - Gassackmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) Teil des Gasgenerators (12 ) ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) integraler Bestandteil des Koppelelements (20 ) ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Diffusorkäfig (
16 ) mit dem Gasgeneratorträger (14 ) verbunden ist und den Gasgenerator (12 ) umgibt. - Gassackmodul nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) Teil des Diffusorkäfigs (16 ) ist. - Gassackmodul nach Anspruch 5, 6, 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) durch eine Abwinklung des Gasgenerators (12 ), des Gasgeneratorträgers (14 ), des Koppelelementes (20 ) oder des Diffusorkäfigs (16 ) gebildet ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) geneigt zur Radialebene (28 ) angeordnet ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasumlenkwand (
36 ) im Wesentlichen senkrecht zur Radialebene (28 ) angeordnet ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gasgeneratorträger (
14 ), am Gasgenerator (12 ) und/oder am Koppelelement (20 ) zumindest ein Bauteil (32 /34 ) vorgesehen ist, das eine Bewegung des Gasgenerators (12 ) in einer axialen und/oder radialen Richtung beschränkt. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
20 ) mit einem axialen Ende am Gasgenerator (12 ) und mit einem anderen axialen Ende am Gasgeneratorträger (14 ) befestigt ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgeneratorträger (
14 ) eine schüsselförmige Einbuchtung (30 ) aufweist, in die der Gasgenerator (12 ) hineinragt. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gassack (
31 ) zwischen Diffusorkäfig (16 ) und Tragabschnitt (24 ) des Gasgeneratorträgers (14 ), insbesondere durch Klemmung, befestigt ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche 2–15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gassack (
31 ) zwischen Diffusorkäfig (16 ) und Gasumlenkwand (36 ), insbesondere durch Klemmung, befestigt ist. - Gassackmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche 2–15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gassack (
31 ) zwischen Gasumlenkwand (36 ) und Tragabschnitt (24 ), insbesondere durch Klemmung, befestigt ist.
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