DE102007054056B4 - Gasgenerator für ein Airbag-System - Google Patents
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Abstract
Gasgenerator für ein Airbag-System (1) mit einem abgeschlossenen Gehäuse, in dem eine Gasströmung zu erzeugen ist, die über Öffnungen aus dem Gehäuse in einem Druckraum ausströmen kann, an dem ein Airbag anschließbar ist, wobei das Gehäuse mit einem radial vorstehenden Rundflansch (13) versehen ist, und einer elastischen Aufhängung zum Tilgen oder zumindest teilweisen Löschen von Erregerschwingungen an einem Karosserieteil, wie einer Lenkradkonstruktion, eines Kraftfahrzeugs durch Gegenschwingungen der Gasgeneratormasse (5) des Airbag-Systems (1), umfassend eine karosserieseitige ringförmige Montageplatte (23) zum Befestigen an das Karosserieteil, einen Elastomerkörper zum elastischen Koppeln der Montageplatte (23) an der Gasgeneratormasse (5), wobei der Elastomerkörper mehrere sich in einer axialen Wirkrichtung (R) des Airbag-Systems (1) erstreckende Stützarme (35) aufweist und bei Aktivierung oder Zündung des Airbag-Systems Dichtflächen zum Schaffen eines Druckraums bildet, und eine weitere gasgeneratorseitige ringförmige Hilfsmontageplatte (29) zum Befestigen an dem Gasgenerator (5), wobei die mehreren Stützarme (35) und Materialabschnitte des Elastomerkörpers zur Bildung der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine elastische Aufhängung zum Löschen von Erregerschwingungen von einem Karosserieteil, wie einer Lenkradkonstruktion, eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe von Gegenschwingungen eines Gasgenerators eines Airbag-Systems.
- Der Gasgenerator des Airbag-Systems hat die Aufgabe, eine Gasströmung zu erzeugen, um einen Airbag im Falle eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs aufzublasen. Dabei wird die Gas-Gasströmung innerhalb eines starren Gasgeneratorgehäuses erzeugt, wobei die Gasströmung in einer axialen Wirkrichtung hin zum Airbag geleitet wird.
- Es ist bekannt, die während der Fahrt oder auch im Stillstand mit laufendem Motor erzeugten Schwingungen am Kraftfahrzeug, die sich auf die Längssäule und das Lenkrad übertragen können, auszulöschen, indem Gegenschwingungen am Lenkrad erzeugt werden. Die hierbei erforderliche Masse wird anhand des Gasgenerators bereitgestellt, der federnd an der Lenkradstruktur anzubringen ist. Ein derartiges Tilgungssystem hat sich in der Vergangenheit bewährt. Es wird beispielsweise auf die Deutsche Patentanmeldung
DE 199 13 120 A1 verwiesen. Dort wird der Gasgenerator über einen Rundflansch federnd mit einer Montageplatte verbunden. Der Rundflansch ist durch eine Gehäusehälfte des Gasgenerators gebildet, wobei sich der Rundflansch radial nach außen erstreckt. - Es zeigte sich im Laufe der Jahre, daß Gasgeneratorhersteller versuchen, die radiale und axiale Ausdehnung von Gasgeneratoren so weit wie möglich zu reduzieren, um den Raumbedarf für den Einbau des Gasgenerators am Lenkrad gering zu halten. Mit der Reduzierung der radialen Ausdehnung der Rundflansche zum Anbringen des Gasgenerators stellt sich ein Problem ein, die geeignete elastische Aufhängung für eine gute Kraftübertragung an den Gasgenerator sicher anzubringen.
-
DE 100 02 480 A1 offenbart einen Gasgenerator mit einem Rundflansch, der nur geringfügig radial von dem Gasgeneratorgehäuse vorsteht. Um die radiale Aufhängung durch elastische Stützarme zu schaffen, ist ein Adapterblech vorzusehen, das sich radial nach weit außen erstreckt, um ausreichend Flächenbereich für die Anordnung der elastischen Aufhängung des Gasgenerators zu schaffen. - Ein Trägerelement für einen Gasgenerator eines Airbagmoduls ist aus
DE 10 2004 051 942 A1 bekannt. - Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere eine elastische Aufhängung zum Löschen oder Tilgen von Erregerschwingungen an einemKarosserieteil eines Kraftfahrzeugs dahingehend zu verbessern, daß die dimensionelle Ausdehnung der elastischen Aufhängung so gering wie möglich gehalten wird, wobei der Einsatz von Gasgeneratoren mit kurzem Rundflansch unter Gewährleistung einer einfachen Montage möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach hat die erfindungsgemäße Aufhängung zum Tilgen oder Löschen von Erregerschwingungen an einem Karosserieteil, wie einer Lenkradkonstruktion, eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe einer Gasgeneratormasse eine karosserieseitige, ringförmige Montageplatte zum Befestigen der Aufhängung an das Karosserieteil versehen. Zusätzlich hat die Aufhängung einen Elastomerkörper zum elastischen Koppeln der Montageplatte an den Gasgenerator. Der Elastomerkörper ist durch mehrere, sich in einer axialen Wirkrichtung des Airbag-Systems erstreckende Stützarme gebildet. Bei Aktivierung oder Zündung des Airbag-Systems kommen Dichtflächen des Elastomerkörper in einen Dichtkontakt, die zumindest teilweise einen geschlossenen Druckraum begrenzen, an dem ein Innenraum des Airbags fluidal zu dessen Aufblasung angeschlossen ist. Erfindungsgemäß hat die Aufhängung eine weitere gasgeneratorseitige, ringförmige Hilfsmontageplatte zum Befestigen an dem Gasgenerator. Die mehreren Stützarme und Materialabschnitte des Elastomerkörpers zum Definieren der Dichtflächen sind aus einem Stück gefertigt, insbesondere gespritzt, so daß die Montageplatte und die Hilfsmontageplatte zur Bildung einer Montageeinheit bestehend aus der Montageplatte, der Hilfsmontageplatte und dem dazwischen liegenden Elastomerkörper einfach und schnell an den Gasgenerator und der Karosserie befestigt werden kann.
- Mit der Erfindung kann bei Gewährleistung nur eines einzigen einfachen Montageschritts die gesamte elastischen Aufhängung trotz kurzem Rundflansch des Gasgenerators sicher montiert werden. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung sind die axialen und radialen Abmessungen des Gasgenerators mit dessen elastische Aufhängung minimiert. Die Montagearbeit kann insofern erfindungsgemäß deutlich reduziert werden, als der Elastomerkörper eine Doppelfunktion ausübt, nämlich zum einen die Tilgungsbewegung des Gasgenerators zum Auslöschen der Erregerschwingungen, zum anderen die Dichtflächen zum Schaffen des Druckraums bereitzustellen, von dem aus der Airbag aufgeblasen wird. Die Dichtflächen stellen sicher, daß keine Verlustströmung von dem Gasgenerator hingenommen werden muß.
- Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung umgeben die Montage und die Hilfsmontageplatte den Gasgenerator konzentrisch zu einer axialen Wirkrichtung des Airbag-Systems. Auf diese Weise ist eine ortsdefinierte Lagerung des Gasgenerators erreicht.
- Vorzugsweise ist der Elastomerkörper am Übergangsbereich zur Montageplatte und/oder Hilfsmontageplatte durchgehend unterbrechungsfrei und ringförmig. Auf diese Weise werden Federlasten von dem Elastomerkörper über die Gesamtheit der Montageplatte und/oder der Hilfsmontageplatte eingeleitet.
- Der Elastomerkörper bildet mittels der Federarme für die Gasgeneratormasse eine umfangsabschnittsweise Abstützung an der karosserieseitigen Montageplatte. Vorzugsweise münden die mehreren, in einem Umfangsabstand voneinander angeordneten Stützarme in einen unterbrechungsfreien, ringförmigen Verbindungsbereich des Elastomerkörpers, über den der Elastomerkörper an der Montageplatte und/oder Hilfsmontageplatte gekoppelt ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bildet der Elastomerkörper einen unterbrechungsfreien ringförmigen, insbesondere zylindrischen Dichtungsabschnitt, der zumindest teilweise durch die Hilfsmontageplatte verstärkt ist und vorzugsweise sich axial im wesentlichen parallel zu den mehreren Stützarmen erstreckt. Der Dichtungsabschnitt kann im wesentlichen formkomplementär zur Außenseite des Gasgenerators ausgebildet sein. Bei Aktivierung des Airbag-Systems kommen Innenflächen des Dichtungsabschnitts in dichtenden Kontakt mit dem Gasgenerator, um den hin zum Airbag leitenden Druckraum zu schaffen.
- Vorzugsweise sind der Dichtungsabschnitt, die Stützarme und der oder die Verbindungsbereiche des Elastomerkörpers aus einem Stück gefertigt, die insbesondere, zumindest teilweise um die Montageplatte und/oder an die Hilfsmontageplatte gespritzt sind.
- Vorzugsweise ist zwischen den mehreren Stützarmen und dem Dichtungsabschnitt ein spaltförmiger, karosserieseitig offener Freiraum vorgesehen.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine dem Gasgenerator abzuwendende Seite der Hilfsmontageplatte größtenteils von dem Elastomerkörper bedeckt. Die Montageplatte und die Hilfsmontageplatte können zueinander parallele Radialabschnitte aufweisen.
- Zur Begrenzung der Tilgungsbewegung kann vorzugsweise der Elastomerkörper wenigstens einen oder mehrere freie Axialanschläge und/oder einen oder mehrere freie Radialanschläge aufweisen. Vorzugsweise sind zwei entgegengesetzt wirkende Axialanschläge vorgesehen, die eine Bewegung der Gasgeneratormasse in beiden Axialrichtungen begrenzt. Die Axialanschläge werden vorzugsweise von der karosserieseitigen Montageplatte gebildet. Dabei können die Axialanschläge, die eine Bewegungsbegrenzung hin zur Karosserie bewirken, umfangsversetzt zu den Axialanschlägen angeordnet sein, die eine Bewegung der Generatormasse von der Karosserieseite weg beschränken. Vorzugsweise sind die Axialanschläge durch Material des Elastomerkörpers gedämpft. Dabei können insbesondere die Axialanschläge, die eine Bewegungsbegrenzung hin zur Karosserieseite beschränken sollen, in einer Funktionsunion Dichtflächen zum Schaffen des Druckraumes bilden, um eine Verlustgasströmung zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist bei deaktiviertem Airbag-System eine Luftströmung entgegen der axialen Wirkrichtung des Airbag-Systems zum Aufblasen des Airbags zugelassen.
- Des weiteren betrifft die Erfindung einen Gasgenerator für ein Airbag-System mit einem abgeschlossenen, stammen Gehäuse, in dem eine Gasströmung zu erzeugen ist, die über Öffnungen aus dem Gehäuse in einen Druckraum strömen kann. An dem Druckraum ist die Innenseite eines Airbags anschließbar. Das Gehäuse bildet einen radial vorstehenden Rundflansch, wobei der Gasgenerator zusätzlich eine erfindungsgemäße elastische Aufhängung aufweisen kann, deren Hilfsmontageplatte an dem Rundflansch befestigt ist.
- Vorzugsweise ist ein das Gehäuse aufnehmender Diffusor über die Montageplatte mit dem Gehäuse gekoppelt. Der Diffusor umgibt zumindest teilweise das Gehäuse des Gasgenerators auf.
- Gemäß der Erfindung ist die Hilfsmontageplatte um den Rundflansch des Gasgenerators zumindest umfangsabschnittsweise gebördelt.
- Weitere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungen anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
-
1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen elastischen Aufhängung eines Gasgenerators an einer Lenkradkonstruktion; -
2 eine Detailquerschnittsansicht A gemäß1 ; -
3 eine gegenüber der Querschnittsansicht gemäß1 in Umfangsrichtung versetzte Querschnittsansicht der elastischen Aufhängung; und -
4 eine Querschnittsdetailansicht B gemäß3 . - In den
1 bis4 ist ein erfindungsgemäßes Airbag-System im allgemeinen mit der Bezugsziffer1 versehen. Das Airbag-System1 ist einer Lenkradstruktur (nicht dargestellt) befestigt und hat ein starres Außengehäuse3 versehen ist. Die Lenkradstruktur3 umgibt im wesentlichen das Airbag-System1 radial. Das Airbag-System1 definiert eine axiale Wirkrichtung R, in welcher die Gasströmung eines Gasgenerators5 zum Aufblasen eines nicht näher dargestellten Airbags geleitet wird. - Um eine Gasströmung für das Airbag-System
1 zu erzeugen, ist der Gasgenerator5 vorgesehen, der ein starres dosenartiges Gehäuse7 aufweist, daß aus einer oberen Gehäusehälfte9 und einer unteren Gehäusehälfte11 besteht. Das Gehäuse7 definiert eine Mittelachse M. - Die untere Gehäusehälfte
11 bildet einen radialen von dem Gehäuse7 vorstehenden, im Querschnitt S-förmigen Rundflansch13 . Der Rundflansch13 hat im Verhältnis zu der radialen Abmessung des Gasgenerators5 eine geringe radiale Abmessung. Auf diese Weise kann der Gasgenerator5 auch in in Radialrichtung begrenzten Karosserieräumen im Bereich der Lenkradstruktur3 einfach und platzsparend untergebracht werden. - An der Lenkradstruktur
3 ist ein Diffusor15 starr befestigt, der aus Montagestiften17 und einer dünnwandigen Diffusorumhüllungen19 besteht, die den Gasgenerator5 größtenteils umgibt. - Das Gasgeneratorgehäuse
7 wird als Tilgungsmasse eingesetzt, um Erregerschwingungen an der Lenkradstruktur zu tilgen oder zumindest teilweise zu löschen. Dafür ist das Gasgeneratorgehäuse7 elastisch an die Lenkradstruktur gekoppelt. Hierfür ist eine elastische Aufhängung21 vorgesehen, die detaillierter in den2 und4 dargestellt ist. Die elastische Aufhängung21 hat eine starre Montageplatte23 , die fest mit dem Diffusor15 und der Lenkradstruktur3 zu verbinden ist. Die Montageplatte23 erstreckt sich im wesentlichen ringförmig radial außenseitig um das Gasgeneratorgehäuse7 und umfaßt Montageöffnungen25 für die Befestigung der Montagestifte17 . - Des weiteren hat die elastische Aufhängung
21 an der Seite des Gasgeneratorgehäuses7 eine ringförmige Hilfsmontageplatte29 , die formkomplementär zum Rundflansch13 und in einem ersten Abschnitt S-förmig gebildet ist. Des weiteren hat die Hilfsmontageplatte29 eine sich in Axialrichtung R erstreckende Verstärkung31 , die sich parallel zur Umfangswand33 der unteren Gehäusehälfte11 erstreckt. - Die Hilfsmontageplatte
29 ist mit der Montageplatte23 über mehrere Elastomerstützarme35 elastisch gekoppelt, die in einem Umfangsabstand von einander angeordnet sind. - Neben den Elastomerstützarme
35 ist ein umlaufender Elastomerdichtungsabschnitt37 vorgesehen, der sich ringförmig kontinuierlich um die untere Gehäusehälfte11 herum erstreckt und formkomplementär dazu geformt ist. Der Elastomerdichtungsabschnitt ist in Umfangsrichtung teilweise von der Verstärkung31 gestützt, die einstückig mit der Hilfsmontageplatte29 ausgebildet ist. - Die mehreren Elastomerstützarme
35 münden karosserieseitig in einem ringförmigen Verbindungsbereich40 , der die Montageplatte23 zumindest teilweise einbettet. Der an der Montageplatte23 verstärkte Elastomerverbindungsbereich40 dient als starke Anbindung der Aufhängung an der Karosserie. - Der Dichtungsabschnitt
37 verhindert, daß eine aus dem Gasgeneratorgehäuse7 ausströmende Gasströmung entgegengesetzt der axialen Wirkrichtung R strömen kann. - Die Hilfsmontageplatte
29 hat außer dem Verstärkungsabschnitt31 und dem S-förmigen Anlageabschnitt mehrere, insbesondere vier, Bördelrandabschnitte43 , die jeweils um den Rundflansch13 herum gebogen sind, um die Hilfsmontageplatte29 an das Gasgeneratorgehäuse7 zu befestigen. - Trotz der radial sehr kurzen Ausdehnung des Rundflansches
13 ist es möglich, eine einfache Montage der elastischen Aufhängung21 sowohl an dem Gasgenerator5 als auch an der Karosserieseite zu bewerkstelligen. Sämtliche Elastomerteile, die sowohl die Aufgabe einer elastischen Aufhängung erfüllen, als auch die Dichtungsfunktion bei aktiviertem eines Gasgenerator übernehmen sollen, ist aus einem einzigen Stück gefertigt, wobei sowohl die Montageplatte23 als auch die Hilfsmontageplatte29 in dem einstückigen Fertigungsvorgang an dem Elastomerkörper befestigt sind. Vorzugsweise sind sämtliche Bestandteile des Elastomerkörpers gespritzt, wobei die Hilfsmontageplatte29 und die Montageplatte23 zur Bildung einer Montageeinheit zumindest angespritzt sind. - Zur Montage des Gasgenerators
5 muß die elastische Aufhängung21 einfach nur mittels Umbördelung der Randabschnitte43 an den Gasgenerator5 befestigt werden, wobei die Montageplatte23 über die Montagestifte17 an die Karosserieseite befestigt wird. Auf diese Weise ist eine platzsparende Aufhängung21 zum Tilgen von Erregerschwingung einer Lenkradstruktur mittels Gegenschwingungen der Gasgeneratormasse realisiert. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Airbag-System
- 3
- Außengehäuse
- 5
- Gasgenerator
- 7
- starres Gehäuse
- 9
- obere Gehäusehälfte
- 11
- untere Gehäusehälfte
- 13
- S-förmiger Rundflansch
- 15
- Diffusor
- 17
- Montagestifte
- 19
- Diffusorumhüllungen
- 21
- elastische Aufhängung
- 23
- Montageplatte
- 25
- Montageöffnungen
- 29
- Hilfsmontageplatte
- 31
- Verstärkung
- 33
- Umfangswand
- 35
- Elastomerstützarme
- 37
- Elastomerdichtungsabschnitt
- 40
- Verbindungsbereich
- 43
- Bördelrand
- R
- axiale Wirkrichtung
- M
- Mittelachse
Claims (14)
- Gasgenerator für ein Airbag-System (
1 ) mit einem abgeschlossenen Gehäuse, in dem eine Gasströmung zu erzeugen ist, die über Öffnungen aus dem Gehäuse in einem Druckraum ausströmen kann, an dem ein Airbag anschließbar ist, wobei das Gehäuse mit einem radial vorstehenden Rundflansch (13 ) versehen ist, und einer elastischen Aufhängung zum Tilgen oder zumindest teilweisen Löschen von Erregerschwingungen an einem Karosserieteil, wie einer Lenkradkonstruktion, eines Kraftfahrzeugs durch Gegenschwingungen der Gasgeneratormasse (5 ) des Airbag-Systems (1 ), umfassend eine karosserieseitige ringförmige Montageplatte (23 ) zum Befestigen an das Karosserieteil, einen Elastomerkörper zum elastischen Koppeln der Montageplatte (23 ) an der Gasgeneratormasse (5 ), wobei der Elastomerkörper mehrere sich in einer axialen Wirkrichtung (R) des Airbag-Systems (1 ) erstreckende Stützarme (35 ) aufweist und bei Aktivierung oder Zündung des Airbag-Systems Dichtflächen zum Schaffen eines Druckraums bildet, und eine weitere gasgeneratorseitige ringförmige Hilfsmontageplatte (29 ) zum Befestigen an dem Gasgenerator (5 ), wobei die mehreren Stützarme (35 ) und Materialabschnitte des Elastomerkörpers zur Bildung der Dichtflächen aus einem Stück gefertigt sind, wobei die Montageplatte (23 ) und die Hilfsmontageplatte (29 ) zum Bilden einer Montageeinheit an dem Elastomerkörper befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmontageplatte (29 ) um den Rundflansch (13 ) des Gasgenerators (5 ) zumindest umfangsabschnittsweise gebördelt ist. - Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (
23 ) und die Hilfsmontageplatte (29 ) den Gasgenerator (5 ) bezüglich der axialen Wirkrichtung (R) des Airbag-Systems (1 ) radial umgeben. - Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper am Übergangsbereich zur Montageplatte (
23 ) und/oder Hilfsmontageplatte (29 ) durchgehend unterbrechungsfrei ringförmig ist. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Umfangsabstand von einander angeordnete Stützarme (
35 ) sich insbesondere in axialer Wirkrichtung (R) erstrecken. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Stützarme (
35 ) in einen unterbrechungsfreien ringförmigen Verbindungsbereich (40 ) des Elastomerkörpers münden, an dem der Elastomerkörper an der Montageplatte (23 ) und/oder der Hilfsmontageplatte (29 ) gekoppelt ist. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper einen unterbrechungsfreien ringförmigen, insbesondere zylindrischen Dichtungsabschnitt (
37 ) aufweist, der zumindest teilweise von der Hilfsmontageplatte (29 ) verstärkt ist und vorzugsweise sich im wesentlichen parallel zu den mehreren Stützarmen (35 ) erstreckt. - Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Stützarme (
35 ), der Dichtungsabschnitt (37 ) und der oder die Verbindungsbereiche (40 ) aus einem Stück des Elastomerkörpers gefertigt sind, die insbesondere an die Montageplatte (23 ) und/oder die Hilfsmontageplatte (29 ) angespritzt sind. - Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Stützarme (
35 ) an deren Fußbereich jeweils einen Abschnitt der Montageplatte (23 ) einbetten. - Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mehreren Stützarmen (
35 ) und dem Dichtungsabschnitt (37 ) ein spaltförmiger Freiraum ist. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Gasgenerator (
5 ) abzuwendende Seite der Hilfsmontageplatte (29 ) größtenteils von dem Elastomerkörper bedeckt ist. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (
23 ) und die Hilfsmontageplatte (29 ) zu einander parallele Radialabschnitte aufweisen. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper wenigstens einen oder mehrere freie Axialanschläge und/oder mehrere freie Radialanschläge aufweist.
- Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei deaktiviertem Airbag-System (
1 ) eine Luftströmung entgegen der axialen Wirkrichtung (R) des Airbag-Systems (1 ) zum Aufblasen des Airbags zugelassen ist. - Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem ein das Gehäuse aufnehmender Diffusor (
15 ) über die Montageplatte (23 ) mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANVIS DEUTSCHLAND GMBH, 36396 STEINAU, DE |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R026 | Opposition filed against patent | ||
R026 | Opposition filed against patent |
Effective date: 20130614 |
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R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final | ||
R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final |
Effective date: 20141016 |
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R107 | Publication of grant of european patent rescinded |
Effective date: 20141231 |