DE102009006035A1 - Flotation einer Faserstoffsuspension - Google Patents
Flotation einer Faserstoffsuspension Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009006035A1 DE102009006035A1 DE200910006035 DE102009006035A DE102009006035A1 DE 102009006035 A1 DE102009006035 A1 DE 102009006035A1 DE 200910006035 DE200910006035 DE 200910006035 DE 102009006035 A DE102009006035 A DE 102009006035A DE 102009006035 A1 DE102009006035 A1 DE 102009006035A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flotation
- pulp suspension
- stirring elements
- tank
- turbulence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/26—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/119—Stirrers with rigid wires or flexible rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/16—Flotation machines with impellers; Subaeration machines
- B03D1/18—Flotation machines with impellers; Subaeration machines without air supply
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
- B03D1/247—Mixing gas and slurry in a device separate from the flotation tank, i.e. reactor-separator type
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/32—Defibrating by other means of waste paper
- D21B1/325—Defibrating by other means of waste paper de-inking devices
- D21B1/327—Defibrating by other means of waste paper de-inking devices using flotation devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/64—Paper recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flotationsverfahren sowie eine Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (3) in einem Flotationsbehälter (1), bei dem mit Hilfe von gasgefüllten Flotationsblasen, an die sich die Störstoffe anlagern, ein in der Faserstoffsuspension (3) gegen das Schwerfeld aufsteigender Blasenstrom gebildet wird, wobei die Störstoffe in einem Flotationsschaum (5) gesammelt und abgeführt werden. Um dabei die Störstoffe auch bei relativ hoher Stoffdichte zuverlässig und effektiv entfernen zu können, werden über bewegliche Einbauten im Flotationsbehälter (1) Turbulenzen in der Faserstoffsuspension (3) erzeugt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flotationsverfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension in einem Flotationsbehälter, bei dem mit Hilfe von gasgefüllten Flotationsblasen, an die sich die Störstoffe anlagern, ein in der Faserstoffsuspension gegen das Schwerfeld aufsteigender Blasenstrom gebildet wird, wobei die Störstoffe in einem Flotationsschaum gesammelt und abgeführt werden.
- Die Erfindung betrifft auch eine Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension in einem Flotationsbehälter, welcher zumindest einen Einlauf zur Einleitung der Faserstoffsuspension in den Flotationsbehälter sowie wenigstens einen Auslauf zur Abführung der gereinigten Faserstoffsuspension besitzt, bei dem mit Hilfe von gasgefüllten Flotationsblasen, an die sich die Störstoffe anlagern, ein in der Faserstoffsuspension gegen das Schwerfeld aufsteigender Blasenstrom gebildet wird, wobei die Störstoffe in einem Flotationsschaum gesammelt und über eine Flotationsschaumabführung abgeleitet werden.
- Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und werden insbesondere zur Aufbereitung von Faserstoffsuspensionen eingesetzt, die zumindest teilweise aus Sekundärrohstoffen, vorzugsweise Altpapier gewonnen werden.
- Bei dem Flotationsvorgang wird der Umstand genutzt, dass der Faserstoff hydrophil und die Störstoffe oft hydrophob sind. Während der hydrophile Faserstoff in der Suspension verbleibt, gelangen die hydrophoben Störstoffe mit den Flotationsblasen in den Flotationsschaum.
- Neben gelösten Druckfarbenpartikeln gibt es insbesondere auch Kleber, Kunststoffpartikel und Harze, die hydrophob sind und so über die Flotation aus der Faserstoffsuspension entfernt werden können.
- Dabei hat sich herausgestellt, dass die Größe der Flotationsblasen einen wesentlichen Einfluss auf die Wirkung des Flotationsverfahrens hat.
- Große Luftblasen steigen zwar schneller als kleine, können aber weniger oder keine Störstoffe aufnehmen.
- Bei Faserstoffsuspensionen mit relativ hoher Stoffdichte steigen kleine Flotationsblasen oft zu langsam, so dass diese mit der gereinigten Faserstoffsuspension abgeführt werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die zuverlässige und effektive Entfernung von Störstoffen auch bei relativ hohen Stoffdichten zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass über bewegliche Einbauten im Flotationsbehälter Turbulenzen in der Faserstoffsuspension erzeugt werden.
- Hierbei wurde erkannt, dass die im Wesentlichen vom Einlauf zum Auslauf des Flotationsbehälters gerichtete Strömung der Faserstoffsuspension insbesondere bei Faserstoffsuspensionen mit relativ hoher Stoffdichte nicht ausreicht, um die Flockenbildung zu verhindern oder zumindest zu begrenzen.
- Die Flocken behindern nämlich das Aufsteigen der mit Störstoffen beladenen Flotationsblasen sowie den Blasenstrom zur Flotationsschaumabführung.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einbauten eine, vorzugsweise die Flotationsschaumsammlung unterstützende Strömung der Faserstoffsuspension beeinflussen oder erzeugen. Im Ergebnis sammelt sich der Flotationsschaum auf der Oberfläche der Faserstoffsuspension und strömt zur Flotationsschaumabführung.
- In Abhängigkeit von der Stoffdichte der Faserstoffsuspension, aber auch von der Konstruktion des Flotationsbehälters sowie der Lage der Turbulenz-Orte kann es vorteilhaft sein, wenn die beeinflusste Strömung der Faserstoffsuspension über die Einbauten verstärkt oder vermindert wird.
- Um hierbei die Flotationsschaumsammlung und -abführung zu unterstützen, sollte die beeinflusste Strömung der Faserstoffsuspension eine waagerechte Komponente besitzen, die vorzugsweise in Richtung der Flotationsschaumabführung gerichtet ist.
- Damit ein möglichst großer Bereich der Faserstoffsuspension zur Flotation von Blasen durchströmt wird, sollte sich ein Teil des Blasenstroms mit einer waagerechten Richtungskomponente, welche vorzugsweise zur Flotationsschaumabführung weist, durch die Faserstoffsuspension bewegen.
- Zur Intensivierung der Flotation und zur Beeinflussung des Stroms an Flotationsblasen kann es von Vorteil sein, wenn zusätzlich gasgefüllte Treibblasen in die Faserstoffsuspension zugeführt werden.
- Auch in diesem Fall sollte sich der gesamte Blasenstrom mit einer waagerechten Richtungskomponente, welche vorzugsweise zur Flotationsschaumabführung weist, durch die Faserstoffsuspension bewegen.
- Wegen der guten Vermischbarkeit zwischen der Faserstoffsuspension und dem zugeführten Gas sollten zumindest die Flotationsblasen gemeinsam mit der Faserstoffsuspension in den Flotationsbehälter geführt werden.
- Im Interesse einer umfassenden Fluidisierung kann es vorteilhaft sein, wenn die Turbulenzen an mehreren Turbulenz-Orten in der Faserstoffsuspension erzeugt werden. Wegen der erhöhten Gefahr von Flockenbildung sollten sich die Turbulenz-Orte in Bereichen des Flotationsbehälters befinden, in denen die Faserstoffsuspension eine gegenüber dem Durchschnitt im Flotationsbehälter erhöhte Stoffdichte und/oder geringere Strömungsgeschwindigkeit aufweist.
- Je nach Lage der Zuführung der Faserstoffsuspension sowie der Flotationsschaumabführung und der Konstruktion des Flotationsbehälters kann es von Vorteil sein, wenn sich die Turbulenz-Orte etwa auf gleicher Höhe oder aber auf unterschiedlichen Höhen im Flotationsbehälter befinden.
- Es kann dabei außerdem vorteilhaft sein, wenn die Höhe der Turbulenz-Orte in Richtung der Flotationsschaumabführung abnimmt.
- Hinsichtlich der Vorrichtung ist wesentlich, dass sich im Flotationsbehälter bewegliche Einbauten zur Erzeugung von Turbulenzen in der Faserstoffsuspension befinden. Diese beweglichen Einbauten sollten Fasernester auflösen und so Gaseinschlüsse freisetzen.
- Wegen der einfachen Konstruktion und der guten Wirksamkeit, ist es von Vorteil, wenn die Einbauten von rotierenden Rührelementen gebildet werden.
- Für eine verbesserte Fluidisierung der Faserstoffsuspension ist es hilfreich, wenn die Form der Rührelemente eine möglichst große Scherkraft bewirkt. Dabei sollte die Form der Rührelemente aber eine möglichst geringe Verdrängung bewirken, was sich auch positiv auf die erforderliche Energie auswirkt.
- Um den Antrieb der Rührelemente möglichst einfach zu halten, sollten die Rührelemente jeweils von mehreren an einer rotierenden Achse befestigten Rührblättern gebildet werden. Die Rührblätter selbst können als Drähte, Blechstreifen o. ä. ausgebildet sein.
- Zur Stabilisierung der Rührblätter können diese auch miteinander verbunden werden.
- Eine optimale Verbesserung der Flotation lässt sich erreichen, wenn die Rührelemente einen Rotations-Durchmesser zwischen 50 und 500 mm, vorzugsweise zwischen 100 und 250 mm besitzen und/oder die Rotationsgeschwindigkeit der Rührelemente zwischen 10 und 500 U/min, vorzugsweise zwischen 200 und 300 U/min liegt.
- Bei der Schaffung mehrerer Turbulenz-Orte kann es wie bereits ausgeführt von Vorteil sein, wenn die Rührelemente im Flotationsbehälter auf gleicher Höhe oder auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Bei Letzterem kann die Höhe der Rührelemente in Richtung der Flotationsschaumabführung auch abnehmen.
- Entsprechend den Anforderungen und den Gegebenheiten kann es des Weiteren vorteilhaft sein, wenn die Rührelemente die gleiche Form besitzen oder aber unterschiedlich ausgebildet sind.
- Wie bei den Rührblättern ist es allgemein ebenso bei den Rührelementen zur Vereinfachung von Vorteil, wenn mehrere Rührelemente eine gemeinsame, rotierende Achse besitzen.
- Dabei hat es sich als optimal herausgestellt, wenn sich pro Meter Achslänge zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Rührelemente auf der Achse befinden.
- Um den Blasenstrom in Richtung Flotationsschaumabführung beeinflussen zu können, kann die Rotationsachse des jeweiligen Rührelementes senkrecht, parallel oder schräg bezüglich der Richtung zur Flotationsschaumabführung verlaufen.
- Zur umfassenden Fluidisierung der Faserstoffsuspension kann es von Vorteil sein, wenn mehrere Rührelemente übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind. Im Interesse einer intensiven Scherung sollten außerdem mehrere Rührelemente in Richtung der Flotationsschaumabführung versetzt zueinander angeordnet werden.
- Von besonderen Vorteil ist die Anwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung bei Faserstoffsuspensionen deren Stoffdichte zwischen 1,5 und 4%, vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,4% liegt.
- Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : einen schematischen Querschnitt durch einen Flotationsbehälter; -
2 : eine Teildraufsicht auf die Rührelemente; -
3 : eine Teildraufsicht auf andere Rührelemente9 ; -
4 : verschiedene Rührelemente-Formen und -
5 : ein Teilquerschnitt durch den Flotationsbehälter mit Suspensionsströmungen. - Gemäß
1 wird die zu flotierende, wässrige Faserstoffsuspension3 über wenigstens eine Mischvorrichtung2 in einen Flotationsbehälter1 eingeleitet, wobei sich die Mischvorrichtung2 im Flotationsbehälter1 befindet. - Die Mischvorrichtung
2 besitzt hierzu zumindest einen Strömungskanal mit beispielhaft kreisförmigen Querschnitt zur Ausbildung eines Stromes der Faserstoffsuspension3 . - In diesen Strom der Faserstoffsuspension
3 wird von mehreren Seiten der Begrenzungswand des Strömungskanals über senkrecht zur Strömungsrichtung des Stromes verlaufende Einströmkanäle zumindest je ein Strom4 von Gas in Form von Druckluft oder aus dem Flotationsbehälter1 stammender Luft eingeleitet. - Durch diese intensive Begasung werden in der Faserstoffsuspension
3 Gasblasen erzeugt, was dazu führt, dass die flotierbaren Störstoffe zusammen mit diesen Flotationsblasen im Flotationsbehälter1 aufsteigen, sich im Flotationsschaum5 sammeln und als Rejekt über die Flotationsschaumabführung6 und den Abfluss8 abgeführt werden. - Die gereinigte Faserstoffsuspension
1 wird im unteren Teil des ovalen Flotationsbehälters1 über einen Auslauf7 abgeführt. - Dabei wird die Faserstoffsuspension
3 unter einem Druck, der über dem Umgebungsdruck liegt, in die Mischvorrichtung2 eingepumpt. Mit Vorteil ist die Mischvorrichtung2 exmittig im Flotationsbehälter1 angeordnet. - Die Mischvorrichtung
2 mündet stromabwärts in einen Stoßdiffusor10 , in dem eine Umlenkung der begasten Faserstoffsuspension3 um etwa 90° in die Waagerechte und eine Verteilung auf den gesamten Umfang (360°) erfolgt. - Der vom Stoßdiffusor
10 ausgehende Blasenstrom kann durch die Einleitung von Treibblasen noch unterstützt werden. In1 wird hierzu über mehrere am Boden des Flotationsbehälters1 angeordnete Blasrohre13 Druckluft in die Faserstoffsuspension3 eingeleitet. - Auch diese Treibblasen können natürlich Störstoffe aufnehmen und in den Flotationsschaum
5 führen. - Insbesondere bei hohen Stoffdichten von über 1,8% bereitet die umfassende Fluidisierung der Faserstoffsuspension
3 Probleme, so dass es häufig auch zur Bildung von Fasernestern kommt. Um diese aufzulösen, sind im Flotationsbehälter1 mehrere beweglich Einbauten in Form von rotierenden Rührelementen9 angeordnet. - Diese Rührelemente
9 können beispielsweise, wie in4 dargestellt, gestaltet sein. - In
4a wird das Rührelement9 von Drähten gebildet, die auf einer rotierenden Achse11 befestigt sind. Bei4b sind auf einer Achse11 Rührblätter fixiert. Da die Rührblätter wegen der hohen Konsistenz der Faserstoffsuspension Probleme hinsichtlich ihrer Formstabilität aufweisen können, ist es auch möglich, die Rührblätter, wie in4c gezeigt, im radial äußeren Bereich über Brücken12 miteinander zu verbinden. Im Ergebnis kann das Rührelement9 dann einfach aus einer Scheibe ausgestanzt werden. - Wichtig ist, dass die Rührelemente
9 eine große Scherkraft und möglichst eine geringe Verdrängung bewirken. Daher ist die Gestaltung der Rührelemente9 auch nicht auf die hier dargestellten Formen begrenzt. - Um den Blasenstrom
14 effektiv beeinflussen zu können, ist die Achse11 der Rührelemente9 senkrecht zu dem von den Stoßdiffusoren10 zur Flotationsschaumabführung6 gerichteten Blasenstrom14 angeordnet. Es kann aber auch eine andere Ausrichtung der Achsen11 , insbesondere parallel zum Blasenstrom14 von Vorteil sein. - In
1 befinden sich mehrere Achsen11 mit Rührelementen9 nebeneinander im Flotationsbehälter1 . Dabei nimmt die Höhe der Achsen11 hinsichtlich des Behälterbodens in Richtung Flotationsschaumabführung6 ab. Einerseits wird hierdurch eine Störung des Flotationsschaums5 in der Nähe der Flotationschaumabführung6 verhindert und zum anderen nimmt die Gefahr der Flockenbildung am Boden des Flotationsbehälters1 mit zunehmender Entfernung von der Mischvorrichtung2 zu. - Unabhängig von der Gestaltung der Rührelemente
9 können deren Achsen11 auch parallel zur Mischvorrichtung2 , d. h. deren Kanal verlaufen. - Bei den in den
2 und3 gezeigten Teildraufsichten ist zu erkennen, dass gegenüber der Flotationsschaumabführung6 mehrere Mischvorrichtungen2 zur Erzeugung eines Blasenstromes14 nebeneinander angeordnet sind. - Während die Rührelemente
9 in2 in Richtung des Blasenstroms14 hintereinander angeordnet sind, sind diese in3 versetzt zueinander auf den rotierenden Achsen11 befestigt. - Bei der in
5 dargestellten Ausführung befinden sich die Achsen11 mit den Rührelementen9 nebeneinander und übereinander und erzeugen so eine Vielzahl von Turbulenz-Orten. - Über die Drehrichtung und die Rotationsgeschwindigkeit der Achsen
11 mit den Rührelementen9 lässt sich die Wirkung auf den Blasenstrom14 einstellen. - Während über die Rotationsgeschwindigkeit die Stärke der Beeinflussung festgelegt wird, kann über die Drehrichtung die Blasenströmung
14 verstärkt oder bei entgegen gesetzter Drehrichtung behindert werden.
Claims (37)
- Flotationsverfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (
3 ) in einem Flotationsbehälter (1 ), bei dem mit Hilfe von gasgefüllten Flotationsblasen, an die sich die Störstoffe anlagern, ein in der Faserstoffsuspension gegen das Schwerfeld aufsteigender Blasenstrom gebildet wird, wobei die Störstoffe in einem Flotationsschaum (5 ) gesammelt und abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass über bewegliche Einbauten im Flotationsbehälter (1 ) Turbulenzen in der Faserstoffsuspension (3 ) erzeugt werden. - Flotationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten eine, vorzugsweise die Flotationsschaumsammlung unterstützende Strömung (
14 ) der Faserstoffsuspension (3 ) beeinflussen oder erzeugen. - Flotationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beeinflusste Strömung (
14 ) der Faserstoffsuspension (3 ) über die Einbauten verstärkt wird. - Flotationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beeinflusste Strömung (
14 ) der Faserstoffsuspension (3 ) über die Einbauten vermindert wird. - Flotationsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung (
14 ) der Faserstoffsuspension (3 ) eine waagerechte Komponente besitzt, die vorzugsweise in Richtung der Flotationsschaumabführung (6 ) gerichtet ist. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest ein Teil des Blasenstroms mit einer waagerechten Richtungskomponente, welche vorzugsweise zur Flotationsschaumabführung (
6 ) weist, durch die Faserstoffsuspension (3 ) bewegt. - Flotationsverfahren nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gasgefüllte Treibblasen in die Faserstoffsuspension (
3 ) zugeführt werden. - Flotationsverfahren nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gesamte Blasenstrom mit einer waagerechten Richtungskomponente, welche vorzugsweise zur Flotationsschamabführung (
6 ) weist, durch die Faserstoffsuspension (3 ) bewegt. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Flotationsblasen gemeinsam mit der Faserstoffsuspension (
3 ) in den Flotationsbehälter (1 ) geführt werden. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbulenzen an mehreren Turbulenz-Orten in der Faserstoffsuspension (
3 ) erzeugt werden. - Flotationsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Turbulenz-Orte in Bereichen des Flotationsbehälters (
1 ) befinden, in denen die Faserstoffsuspension (3 ) eine gegenüber dem Durchschnitt im Flotationsbehälter (1 ) erhöhte Stoffdichte aufweist. - Flotationsverfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Turbulenz-Orte in Bereichen des Flotationsbehälters (
1 ) befinden, in denen die Faserstoffsuspension (3 ) eine gegenüber dem Durchschnitt im Flotationsbehälter (3 ) geringere Strömungsgeschwindigkeit aufweist. - Flotationsverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Turbulenz-Orte etwa auf gleicher Höhe im Flotationsbehälter (
1 ) befinden. - Flotationsverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Turbulenz-Orte auf unterschiedlichen Höhen im Flotationsbehälter (
1 ) befinden. - Floationsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Turbulenz-Orte in Richtung der Flotationsschaumabführung (
6 ) abnimmt. - Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (
3 ) in einem Flotationsbehälter (1 ), welcher zumindest einen Einlauf zur Einleitung der Faserstoffsuspension (3 ) in den Flotationsbehälter (1 ) sowie wenigstens einen Auslauf (7 ) zur Abführung der gereinigten Faserstoffsuspension (3 ) besitzt, bei dem mit Hilfe von gasgefüllten Flotationsblasen, an die sich die Störstoffe anlagern, ein in der Faserstoffsuspension (3 ) gegen das Schwerfeld aufsteigender Blasenstrom gebildet wird, wobei die Störstoffe in einem Flotationsschaum (5 ) gesammelt und über eine Flotationsschaumabführung (6 ) abgeleitet werden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Flotationsbehälter (1 ) bewegliche Einbauten zur Erzeugung von Turbulenzen in der Faserstoffsuspension (3 ) befinden. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauten von rotierenden Rührelementen (
9 ) gebildet werden. - Flotationsvorrichtun nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Rührelemente (
9 ) eine möglichst große Scherkraft bewirkt. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Rührelemente (
9 ) eine möglichst geringe Verdrängung bewirkt. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) jeweils von mehreren an einer rotierenden Achse (11 ) befestigten Rührblättern gebildet werden. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührblätter als Drähte, Blechstreifen o. ä. ausgebildet sind.
- Flotationsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührblätter miteinander verbunden sind.
- Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) einen Rotations-Durchmesser zwischen 50 und 500 mm, vorzugsweise zwischen 100 und 250 mm besitzen. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Rührelemente (
9 ) zwischen 10 und 500 U/min, vorzugsweise zwischen 200 und 300 U/min liegt. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) im Flotationsbehälter (1 ) auf gleicher Höhe angeordnet sind. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) im Flotationsbehälter (1 ) auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rührelemente (
9 ) in Richtung der Flotationsschaumabführung (6 ) abnimmt. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) die gleiche Form besitzen. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührelemente (
9 ) unterschiedlich ausgebildet sind. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rührelemente (
9 ) eine gemeinsame, rotierende Achse (11 ) besitzen. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass sich pro Meter Achslänge zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 3 und 8 Rührelemente (
9 ) auf der Achse (11 ) befinden. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
11 ) des jeweiligen Rührelementes (9 ) parallel oder senkrecht bezüglich der Richtung zur Flotationsschaumabführung (6 ) verläuft. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
11 ) des jeweiligen Rührelementes (9 ) schräg bezüglich der Richtung zur Flotationsschaumabführung (6 ) verläuft. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rührelemente (
9 ) übereinander angeordnet sind. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rührelemente (
9 ) nebeneinander angeordnet sind. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rührelemente (
9 ) in Richtung der Flotationsschaumabführung (6 ) versetzt zueinander angeordnet sind. - Anwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei Faserstoffsuspensionen (
3 ) deren Stoffdichte zwischen 1,5 und 4%, vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,4% liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910006035 DE102009006035A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Flotation einer Faserstoffsuspension |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910006035 DE102009006035A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Flotation einer Faserstoffsuspension |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009006035A1 true DE102009006035A1 (de) | 2010-07-29 |
Family
ID=42282576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910006035 Withdrawn DE102009006035A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Flotation einer Faserstoffsuspension |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009006035A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010044159A1 (de) | 2010-11-19 | 2012-05-24 | Voith Patent Gmbh | Flotationsverfahren |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1988351A (en) * | 1930-07-17 | 1935-01-15 | Patton Neeley J | Flotation apparatus |
DE2727088A1 (de) * | 1976-06-24 | 1978-01-05 | Mitsui Shipbuilding Eng | Gas-fluessigkeitskontaktgeraet |
US4169047A (en) * | 1977-05-09 | 1979-09-25 | Baker International Corporation | Flotation machine with mixing and aeration impeller and method |
GB2044130A (en) * | 1979-02-21 | 1980-10-15 | Voith Gmbh J M | Flotation apparatus |
US4749473A (en) * | 1985-04-18 | 1988-06-07 | Oji Paper Co., Ltd. | Process for removing ink from wastepaper |
DE69027181T2 (de) * | 1989-10-16 | 1996-11-21 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Flotations-Deinking-Vorrichtung |
DE19948176B4 (de) * | 1999-10-07 | 2004-05-13 | Voith Paper Patent Gmbh | Flotationsvorrichtung zur Störstoff- insbesondere Druckfarbenentfernung aus Papierfasersuspensionen |
EP1656996A1 (de) * | 2004-07-21 | 2006-05-17 | COMER S.p.A. | Flotationsapparat mit Mischvorrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten mit dispergierten fibrösen Suspensionen |
-
2009
- 2009-01-24 DE DE200910006035 patent/DE102009006035A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1988351A (en) * | 1930-07-17 | 1935-01-15 | Patton Neeley J | Flotation apparatus |
DE2727088A1 (de) * | 1976-06-24 | 1978-01-05 | Mitsui Shipbuilding Eng | Gas-fluessigkeitskontaktgeraet |
US4169047A (en) * | 1977-05-09 | 1979-09-25 | Baker International Corporation | Flotation machine with mixing and aeration impeller and method |
GB2044130A (en) * | 1979-02-21 | 1980-10-15 | Voith Gmbh J M | Flotation apparatus |
US4749473A (en) * | 1985-04-18 | 1988-06-07 | Oji Paper Co., Ltd. | Process for removing ink from wastepaper |
DE69027181T2 (de) * | 1989-10-16 | 1996-11-21 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | Flotations-Deinking-Vorrichtung |
DE19948176B4 (de) * | 1999-10-07 | 2004-05-13 | Voith Paper Patent Gmbh | Flotationsvorrichtung zur Störstoff- insbesondere Druckfarbenentfernung aus Papierfasersuspensionen |
EP1656996A1 (de) * | 2004-07-21 | 2006-05-17 | COMER S.p.A. | Flotationsapparat mit Mischvorrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten mit dispergierten fibrösen Suspensionen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010044159A1 (de) | 2010-11-19 | 2012-05-24 | Voith Patent Gmbh | Flotationsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2009077037A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von gas, insbesondere luft aus flotationsschaum und ihre verwendung | |
EP3183052B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von faserstoffsuspensionen mittels flotation | |
DE3312070A1 (de) | Flotationszelle | |
EP1375738B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension | |
WO2012059415A1 (de) | Flotationsapparat und flotationsverfahren | |
DE19730464A1 (de) | Verfahren und Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen aus einer wäßrigen Faserstoffsuspension | |
DE102009006035A1 (de) | Flotation einer Faserstoffsuspension | |
EP2356276B1 (de) | Mischvorrichtung | |
EP1193342A1 (de) | Säulen-Flotationsvorrichtung | |
EP2879774B1 (de) | Scheibenfilter | |
EP2045017A1 (de) | Flotationsvorrichtung und Flotationsverfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Feststoffsuspension | |
DE102008056040A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer wässrigen Papierfasersuspension durch Flotation sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE19915735C2 (de) | Säulen-Flotationsvorrichtung | |
DE4312540C1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen aus einer Suspension sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE202009008187U1 (de) | Flotation | |
AT504955B1 (de) | Diffusor für einen injektor in einer flotationszelle und verfahren zum zuführen einer fasersuspension in die flotationszelle | |
DE10250762B4 (de) | Verfahren zur Flotation von Störstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension | |
DE102017128560B3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Flüssigkeiten, Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Sinkstoffen | |
DE102009006033A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension | |
AT511455B1 (de) | Energiesparende flotationsvorrichtung und energiesparendes flotationsverfahren | |
AT510049B1 (de) | Anlage und verfahren zum abscheiden von gas aus flotationsschaum | |
DE102009006034A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension | |
DE102008064270A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension | |
DE102010044159A1 (de) | Flotationsverfahren | |
DE102009040318A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Störstoffen aus einer Fasersuspension durch Flotation sowie Flotationsvorrichtung zu seiner Durchführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130801 |