DE102009006033A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flotationsverfahren und eine Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen mit Hilfe von Gasblasen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (1) in einem Flotationsbehälter (2), welcher zumindest eine, von einem Strom (10) der Faserstoffsuspension (1) durchströmte Mischvorrichtung (5) zur Zuführung wenigstens eines Stromes (8) von Gas aufweist und mindestens eine Ableitung (12) für den gebildeten Flotationsschaum ((4) mit den Störstoffen sowie zumindest einen Auslauf (3) für die gereinigte Faserstoffsuspension (1) besitzt, wobei der Strom (10) der Faserstoffsuspension (1) in der Mischvorrichtung (5) durch zumindest einen Strömungskanal (6) geführt wird. Dabei soll eine zuverlässige und effektive Entfernung von Störstoffen auch bei relativ hohen Stoffdichten dadurch ermöglicht werden, dass in den Strömungskanal (6) mehrere Düsen (9) zur Zuführung von Faserstoffsuspensions-Teilströmen (11) münden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flotationsverfahren zur Entfernung von Störstoffen mit Hilfe von Gasblasen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension, wobei einem Strom der Faserstoffsuspension in zumindest einer Mischvorrichtung mit wenigstens einem Strömungskanal zumindest ein Strom von Gas zugeführt und Gasblasen gebildet werden und die Störstoffe in einem Flotationsschaum gesammelt und mit diesem abgeführt werden.
- Die Erfindung betrifft auch eine Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen mit Hilfe von Gasblasen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension in einem Flotationsbehälter, welcher zumindest eine, von einem Strom der Faserstoffsuspension durchströmte Mischvorrichtung zur Zuführung wenigstens eines Stromes von Gas aufweist und mindest eine Ableitung für den gebildeten Flotationsschaum mit den Störstoffen sowie zumindest einen Auslauf für die gereinigte Faserstoffsuspension besitzt, wobei der Strom der Faserstoffsuspension in der Mischvorrichtung durch zumindest einen Strömungskanal geführt wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens.
- Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt und werden insbesondere zur Aufbereitung von Faserstoffsuspensionen eingesetzt, die zumindest teilweise aus Sekundärrohstoffen, vorzugsweise Altpapier gewonnen werden.
- Bei dem Flotationsvorgang wird der Umstand genutzt, dass der Faserstoff hydrophil und die Störstoffe oft hydrophob sind. Während der hydrophile Faserstoff in der Suspension verbleibt, gelangen die hydrophoben Störstoffe mit den Flotationsblasen in den Floatationsschaum.
- Neben gelösten Druckfarbenpartikeln gibt es insbesondere auch Kleber, Kunststoffpartikel und Harze, die hydrophob sind und so über die Flotation aus der Faserstoffsuspension entfernt werden können. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Größe der Flotationsblasen einen wesentlichen Einfluss auf die Wirkung des Flotationsverfahrens hat. Große Luftblasen steigen zwar schneller als kleine, können aber weniger oder keine Störstoffe aufnehmen.
- Bei Faserstoffsuspensionen mit relativ hoher Stoffdichte steigen kleine Flotationsblasen oft zu langsam, so dass diese mit der gereinigten Faserstoffsuspension abgeführt werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die zuverlässige und effektive Entfernung von Störstoffen auch bei relativ hohen Stoffdichten zu ermöglichen.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass der Strom der Faserstoffsuspension aus mehreren Teilströmen gebildet wird, die in den Strömungskanal münden.
- Für die Vorrichtung ist wesentlich, dass in den Strömungskanal mehrere Düsen zur Zuführung von Faserstoffsuspensions-Teilströmen münden.
- Durch das Zusammenführen von mehreren Teilströmen zu einem Strom der Faserstoffsuspension, welcher in dem Strömungskanal weitergeleitet wird, verstärken sich die Turbulenzen im Strömungskanal.
- Die dabei auftretenden Scherströmungen reißen die Luftblasen auseinander, was zu einer Verringerung des Luftblasengrößenspektrums führt.
- Im Ergebnis verbessert sich das Flotationsergebnis auch bei hohen Stoffdichten erheblich.
- Im Interesse einer starken Turbulenzerzeugung sollte die Einströmrichtung zumindest eines, vorzugsweise mehrerer und insbesondere aller Teilströme zu einer Achsparallelen des Strömungskanals geneigt sein. Für die Vorrichtung bedeutet dies, dass zumindest eine, vorzugsweise mehrere und insbesondere alle Düsen zu einer Achsparallelen des Strömungskanals geneigt sind.
- Bei der Achsparallelen handelt es sich um eine Senkrechte auf den Strömungsquerschnitt im Strömungskanal, welche die Düsenöffnung schneidet.
- Besonders gute Ergebnisse wurden bei Anordnungen erreicht, bei denen der Winkel zwischen der Achsparallelen des Strömungskanals und der Einströmrichtung des Teilstroms kleiner als 60° war und vorzugsweise zwischen 5 und 45°, insbesondere zwischen 10 und 30° lag.
- Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Einströmrichtung zumindest eines, vorzugsweise mehrerer und insbesondere aller Teilströme eine, eine Rotation der Faserstoffsuspension um die Achse des Strömungskanals fördernde Richtungskomponente aufweist.
- Die Achse wird hierbei von einer Senkrechten auf den Strömungsquerschnitt gebildet, welche durch den Flächenschwerpunkt des Strömungsquerschnitts verläuft.
- Dabei ist die Begrenzung des Strömungsquerschnitts und damit die Kanalwand im Allgemeinen rund, insbesondere kreisrund oder elliptisch ausgebildet.
- Neben der Hauptströmrichtung entlang des Strömungskanals entsteht folglich eine Rotationsströmung innerhalb dieser Hauptströmung, die dafür sorgt, dass sich der Strom der Faserstoffsuspension möglichst umfassend an die Kanalwand anlegt.
- Meist ist es ausreichend, wenn der Strom der Faserstoffsuspension aus 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Teilströmen gebildet wird, d. h., dass 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Düsen in den Strömungskanal münden.
- Je nach Art der Mischvorrichtung, den Anforderungen an den Grad der Begasung kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest einem Teilstrom vor der Einströmung in den Strömungskanal ein Strom von Gas zugeführt wurde.
- Des Weiteren ist es zur Schaffung von Raum für das zugeführte Gas, aber auch zur besseren Vermischung zwischen Faserstoffsuspension und Gas von Vorteil, wenn sich der Strömungskanal vorzugsweise während oder nach der Zuführung des Gas-Stromes in Strömungsrichtung vergrößert.
- Durch die Rotationsströmung innerhalb des Flotationsstromes bleibt die Faserstoffsuspension auch bei einer sprunghaften Erweiterung des Strömungsquerschnitts weitestgehend mit der Kanalwand in Kontakt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen so die Flotation einer Faserstoffsuspension deren Faserstoffdichte über 1%, vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,6% liegt.
- Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : eine schematische Flotationsvorrichtung und -
2 und3 : Details der Düsenanordnung. - Gemäß
1 wird die zu flotierende, wässrige Faserstoffsuspension1 über wenigstens eine Mischvorrichtung5 in einen Flotationsbehälter2 eingeleitet, wobei sich die Mischvorrichtung5 im Flotationsbehälter2 befindet. - Die Mischvorrichtung
5 besitzt hierzu zumindest einen Strömungskanal6 mit beispielhaft kreisförmigen Querschnitt zur Ausbildung eines Stromes10 der Faserstoffsuspension1 . - In diesen Strom
10 der Faserstoffsuspension1 wird von mehreren Seiten der Begrenzungswand des Strömungskanals6 über senkrecht zur Strömungsrichtung des Stromes10 verlaufende Einströmkanäle7 zumindest je ein Strom8 von Gas in Form von Druckluft oder aus dem Flotationsbehälter2 stammender Luft eingeleitet. Dabei sorgt der Strom10 der Faserstoffsuspension1 selbst für das Ansaugen der Luft in den Strömungskanal6 . - Durch diese intensive Begasung werden in der Faserstoffsuspension
1 Gasblasen erzeugt, was dazu führt, dass die flotierbaren Störstoffe zusammen mit den Gasblasen im Flotationsbehälter2 aufsteigen, sich im Flotationsschaum4 sammeln und als Rejekt über die Ableitung12 abgeführt werden. - Die gereinigte Faserstoffsuspension
1 wird im unteren Teil des Flotationsbehälters2 über einen Auslauf3 abgeleitet. - Dabei wird die Faserstoffsuspension
1 unter einem Druck, der über dem Umgebungsdruck liegt, in die Mischvorrichtung5 eingepumpt. Mit Vorteil ist die Mischvorrichtung exmittig im Flotationsbehälter2 angeordnet. - Die Mischvorrichtung
5 mündet stromabwärts in einen Stoßdiffusor13 , in dem eine Umlenkung der begasten Faserstoffsuspension1 um etwa 90° in die Waagerechte und eine Verteilung auf den gesamten Umfang (360°) erfolgt. - Die Ableitung
12 ist hier als Schaumrinne ausgebildet. - Im Betrieb kann die Mischvorrichtung
5 wie hier senkrecht oder aber auch waagerecht oder schräg verlaufen. - Die Mischvorrichtung
5 wird im Wesentlichen von einer rotationssymmetrischen Begrenzungswand des Strömungskanals6 gebildet, in dem der Strom10 der Faserstoffsuspension1 geführt wird. - Gebildet wird der Strom
10 der Faserstoffsuspension1 aus mehreren, hier drei Teilströmen11 , die am Beginn des Strömungskanals6 über Düsen9 in den Strömungskanal6 eingeleitet werden. - Dabei haben die Düsen
9 wie in2 angedeutet, eine Neigung zu einer Achsparallelen15 , welche senkrecht auf der Querschnittsfläche des Strömungskanals6 steht und die Düsenöffnung schneidet. Dieser Winkel beträgt hier ca. 30°. - Im Ergebnis sollen alle Teilströme
11 zusammentreffen, was zu einer intensiven Vermischung und Verwirbelung führt. - Außerdem ist, wie in
3 zu sehen, die Einströmrichtung bei allen Düsen9 so gewählt, dass eine Richtungskomponente der Teilströme11 eine Rotation der Faserstoffsuspension1 um die Achse des Strömungskanals6 fördert. - Diese Rotationsströmung sorgt dafür, dass sich die Faserstoffsuspension
1 an die Kanalwand des Strömungskanals6 anlegt. Außerdem bringt dies zusätzliche Turbulenzen hervor, was die Luftblasengröße vermindert. - In den Strömungskanal
6 münden anschließend von mehreren Seiten senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende Einströmkanäle7 zur Begasung der Faserstoffsuspension1 . - Nach dieser Begasung wird der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals
6 durch einen Stufensprung14 abrupt vergrößert. Dies schafft Platz für die aufgenommene Luft und sorgt über weitere Turbulenzen für eine gute Durchmischung. Dabei wird die Wirkung dieser Querschnittserweiterung noch durch die Rotationsströmung unterstützt. - Die Mischvorrichtungen
5 können auch mehrere Strömungskanäle6 besitzen. - In jedem Fall ermöglicht die Verwirbelung eine intensivere Begasung, wobei die Gasblasen nicht zu groß werden und so auch bei höheren Stoffdichten im Bereich von wesentlich über 1% eine zuverlässige Entfernung von Störstoffen gewährleistet ist.
Claims (12)
- Flotationsverfahren zur Entfernung von Störstoffen mit Hilfe von Gasblasen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (
1 ), wobei einem Strom (10 ) der Faserstoffsuspension (1 ) in zumindest einer Mischvorrichtung (5 ) mit wenigstens einem Strömungskanal (6 ) zumindest ein Strom (8 ) von Gas zugeführt und Gasblasen gebildet werden und die Störstoffe in einem Flotationsschaum (4 ) gesammelt und mit diesem abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom (10 ) der Faserstoffsuspension (1 ) aus mehreren Teilströmen (11 ) gebildet wird, die in den Strömungskanal (6 ) münden. - Flotationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmrichtung zumindest eines, vorzugsweise mehrerer und insbesondere aller Teilströme (
11 ) zu einer Achsparallelen (15 ) des Strömungskanals (6 ) geneigt ist. - Flotationsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Achsparallelen (
15 ) des Strömungskanals (6 ) und der Einströmrichtung des Teilstroms (11 ) kleiner als 60° ist und vorzugsweise zwischen 5 und 45°, insbesondere zwischen 10 und 30° liegt. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmrichtung zumindest eines, vorzugsweise mehrerer und insbesondere aller Teilströme (
11 ) eine, eine Rotation der Faserstoffsuspension (1 ) um die Achse des Strömungskanals (6 ) fördernde Richtungskomponente aufweist. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom (
10 ) der Faserstoffsuspension (1 ) aus 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Teilströmen gebildet wird. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Teilstrom (
11 ) vor der Einströmung ein Strom (8 ) von Gas zugeführt wurde. - Flotationsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal (
6 ) vorzugsweise während oder nach der Zuführung des Gas-Stromes (8 ) in Strömungsrichtung vergrößert. - Flotationsvorrichtung zur Entfernung von Störstoffen mit Hilfe von Gasblasen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension (
1 ) in einem Flotationsbehälter (2 ), welcher zumindest eine, von einem Strom (10 ) der Faserstoffsuspension (1 ) durchströmte Mischvorrichtung (5 ) zur Zuführung wenigstens eines Stromes (8 ) von Gas aufweist und mindest eine Ableitung (12 ) für den gebildeten Flotationsschaum (4 ) mit den Störstoffen sowie zumindest einen Auslauf (3 ) für die gereinigte Faserstoffsuspension (1 ) besitzt, wobei der Strom (10 ) der Faserstoffsuspension (1 ) in der Mischvorrichtung (5 ) durch zumindest einen Strömungskanal (6 ) geführt wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Strömungskanal (6 ) mehrere Düsen (9 ) zur Zuführung von Faserstoffsuspensions-Teilströmen (11 ) münden. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise mehrere und insbesondere alle Düsen (
9 ) zu einer Achsparallelen (15 ) des Strömungskanals (6 ) geneigt sind. - Flotationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Düsen (
9 ) in den Strömungskanal (6 ) münden. - Flotationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal (
6 ) vorzugsweise während oder nach der Zuführung des Gas-Stromes (8 ) in Strömungsrichtung vergrößert. - Anwendung des Verfahrens oder der Vorrichtung zur Flotation einer Faserstoffsuspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffdichte der Faserstoffsuspension (
1 ) über 1%, vorzugsweise zwischen 1,6 und 2,6% liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910006033 DE102009006033A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension |
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DE200910006033 DE102009006033A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension |
Publications (1)
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DE102009006033A1 true DE102009006033A1 (de) | 2010-07-29 |
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DE200910006033 Withdrawn DE102009006033A1 (de) | 2009-01-24 | 2009-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Flotation einer wässrigen Faserstoffsuspension |
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DE (1) | DE102009006033A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011009792A1 (de) | 2011-01-29 | 2012-08-02 | Ralf Menne | Verfahren und Anordnung zur Reinigung von verunreinigten Fasern |
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US20080021119A1 (en) * | 2006-07-18 | 2008-01-24 | Norbeck Joseph M | Operation of a steam methane reformer by direct feeding of steam rich producer gas from steam hydro-gasification |
DE102008016264A1 (de) * | 2007-04-05 | 2008-10-09 | Metso Paper, Inc. | Zufuhr eines Fasersuspensionsstroms in eine Flotationszelle und Injektor für eine Flotationszelle |
-
2009
- 2009-01-24 DE DE200910006033 patent/DE102009006033A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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