DE102009005113A1 - Backofen mit Kaltbefeuchtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Teiglingen, die einen Backraum (4) zur Aufnahme von Teiglingen aufweist, wobei der Backraum (4) gegenüber der Umgebung zumindest teilweise thermisch entkoppelt ist. Die Vorrichtung (1) weist weiterhin eine Wärmequelle zur Bereitstellung von Wärme mittels eines ersten physikalischen Prinzips zum Erhitzen des Backraumes (4) auf und weist ferner eine Befeuchtungseinrichtung (12) zum Erzeugen mindestens eines in den Backraum (4) einzubringenden Funktionsfluids auf. Erfindungsgemäß ist in der Befeuchtungseinrichtung (12) das Funktionsfluid zumindest auch mittels eines zweiten vom ersten physikalischen Prinzip verschiedenen physikalischen Prinzips erzeugbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ofen, insbesondere auf einen Ofen zum Backen von Lebensmitteln. Die zu backenden Lebensmittel sind hierbei insbesondere Teiglinge. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch auf andere Gatten von Öfen anwendbar ist. Derartige Öfen finden Einsatz insbesondere beim Herstellen von Backgut in industriellen Großanlagen, mittleren Anlagen und kleinen Einzelanlagen, wobei auch die Anwendung im nichtkommerziellen Bereich bzw. in den Privathaushalten denkbar ist. Der primäre Anwendungsbereich für die erfindungsgemäße Vorrichtung sind jedoch Backöfen für den professionellen Einsatz und insbesondere Ladenbacköfen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 256 889 A1 ist eine Backvorrichtung für tief- oder teilgefrorenes Backgut bekannt. Hierbei werden zunächst während einer Auftauphase Auftauschwaden und nachfolgend während einer Backphase Backschwaden erzeugt, deren Temperatur oberhalb der Auftauschwaden liegt. Zur Erzeugung der Auftauschwaden wird in kurzen Zeitabständen kaltes Wasser intervallweise, gesteuert durch ein Ventil und überwacht durch Sensoren mittels eines Sprüh-Auslasses in Richtung eines Gebläserotors im Backraum gespritzt. Die Backschwaden werden anschließend in einer Schwadenkammer durch ein Heizelement erzeugt und dem Backraum zugeführt.
  • Aus der Druckschrift DE 10 044 466 A1 ist wiederum eine Beschwadungsvorrichtung für Backöfen bekannt. In dieser Druckschrift ist offenbart, dass Wasser einem Verdampfungsraum zugeführt wird. Das Wasser verdampft darin auf einem heißen Boden. Wasserspritzer sowie kondensiertes Wasser werden von einem Spritzschutz aufgefangen und laufen an diesem zurück zum Boden, auf dem sie wieder verdampfen. Durch dieses Spritzschutzblech wird verhindert, dass nicht verdampftes Wasser durch eine Öffnung aus dem Verdampfungsraum austritt. Der entstehende Dampf entweicht durch einen Durchtrittsspalt und wird anschließend über eine Dampfaustrittsleitung dem Innenraum des Ofens zugeführt.
  • Den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen liegt das Problem zugrunde, dass die am Gehäuse des Ofens angeordneten Verdampfungseinrichtungen sehr viel Energie verbrauchen, um das zu verdampfende Fluid stark aufzuheizen. Eine Erzeugung von kaltem Dampf bzw. Nebel innerhalb der Befeuchtungseinrichtung ist daher nicht möglich. Hieraus resultiert, dass es bisher keine Verdampfungseinrichtung gibt, in der energiesparend Dampf erzeugt werden kann und die aus Gründen der Wartung, Pflege und Erweiterung vollständig vom Ofen entfernbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen bereit zu stellen, in den durch eine Verdampfungseinrichtung erzeugter Dampf einbringbar ist und der einen geringeren Energieverbrauch gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen aufweist. Dies wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 12 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erhitzen von Teiglingen weist einen Backraum bzw. Garraum zur Aufnahme von Teiglingen auf. Dieser Backraum ist gegenüber der Umgebung zumindest teilweise thermisch entkoppelt bzw. isoliert. Vorzugsweise ist der Backraum im Wesentlichen gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Wärmequelle zur Bereitstellung von Wärme bzw. zum Erwärmen des Backraums auf. Die Bereitstellung von Wärme erfolgt hierbei mittels eines ersten physikalischen Prinzips, das in der Umwandlung von Energie in Wärme zu verstehen ist. Mittels dieser Wärme findet eine Erhitzung des Backraums statt. Im Folgenden wird zur Vereinfachung lediglich von Backräumen gesprochen, wobei sich dieser Begriff auch auf Garräume beziehen soll.
  • Ferner weist die Vorrichtung eine Befeuchtungseinrichtung zum Erzeugen mindestens eines in den Backraum einzubringenden Funktionsfluides auf. Als Funktionsfluid ist hierbei ein insbesondere verdampftes bzw. zerstäubtes bzw. vernebeltes bzw. gasförmiges Fluid zu verstehen.
  • Erfindungsgemäß ist das Funktionsfluid zumindest auch mittels eines zweiten vom ersten physikalischen Prinzip verschiedenen physikalischen Prinzip erzeugbar.
  • Das Funktionsfluid wird bevorzugt aus Wasser erzeugt, kann jedoch auch aus Nährmittellösungen oder anderen festen oder flüssigen in der Lebensmittelherstellung verwendeten Stoffen oder Flüssigkeiten bestehen. Da durch das erste physikalische Prinzip im Wesentlichen Wärme in Energie umgewandelt wird, findet im zweiten physikalischen Prinzip eine Umwandlung von Energie in im Wesentlichen bzw. zumindest teilweise mechanischen und/oder akustischen Komponenten statt. Bei der Wärmequelle handelt es sich insbesondere um eine Heizeinrichtung und insbesondere um eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wäre jedoch auch auf andere Arten von Backöfen, beispielsweise gasbetriebene Backöfen, anwendbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Funktionsfluid bei einer Temperatur < 80°C, bevorzugt < 60°C und besonders bevorzugt < 40°C erzeugbar, d. h. die Temperatur des Funktionsfluides ist nach dessen Erzeugung bevorzugt < 80°C, bevorzugt < 60°C und besonders bevorzugt < 40°C. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da hierdurch zum einen eine Reduzierung des Energieverbrauchs der gesamten Vorrichtung möglich ist und zum anderen ein Funktionsfluid erzeugt wird, das positive Effekte auf den Backvorgang bzw. die Qualität der Backprodukte hat. Insbesondere liegt die Temperatur des Funktionsfluids beim Einführen in den Backraum unterhalb der eigentlichen Verdampfungsfluids des betreffenden Funktionsfluids.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Befeuchtungseinrichtung eine Zerstäubungseinrichtung. Dies bedeutet, dass zumindest auch mittels eines zweiten physikalischen Prinzip ein Ausgangsfluid in das Funktionsfluid überführbar ist. Dies ist vorteilhaft, da das optimale physikalische Prinzip bzw. der optimale Mechanismus für die Zerstäubung bzw. das Verdampfen des Ausgangsfluides eingesetzt werden kann. Es ist hierbei auch vorstellbar, dass das Ausgangsfluid ein Festkörper ist, der durch Sublimieren in das Funktionsfluid überführt wird. Ferner ist es auch möglich, dass ein Feststoff zunächst schmilzt und die daraus resultierende Flüssigkeit verdampft wird.
  • Es wäre jedoch auch möglich, dass die Befeuchtungseinrichtung auch eine Erwärmung des Funktionsfluids bewirkt. So wäre es möglich, dass die Wärme des Backraums auch zum Unterstützen bei der Erzeugung des Funktionsfluids verwendet wird. Bevorzugt erfolgen jedoch die Erwärmung des Backraums und die Erzeugung des Funktionsfluids unabhängig voneinander und sind bevorzugt auch unabhängig voneinander steuerbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Befeuchtungseinrichtung eine Ultraschalleinrichtung. Dies ist vorteilhaft, da mittels Ultraschall ein sehr effektives und energiesparendes Verfahren zur Vernebelung bzw. Verdampfung eines Ausgangsfluides erreicht wird. Eine Ultraschalleinrichtung hat ferner den Vorteil, dass sie nur einen sehr geringen Bauraum benötigt. Die Befeuchtungseinrichtung bzw. Ultraschalleinrichtung ist vorzugsweise außerhalb der Vorrichtung bzw. des Backraums angeordnet, wodurch sie sehr leicht zugänglich ist und daher Reparaturen, Wartung, Pflege und Erweiterungstätigkeiten erleichtert.
  • Es ist ferner vorstellbar, dass die Befeuchtungseinrichtung komplett entfernbar bzw. austauschbar ist. Das Ausgangsfluid ist in die Befeuchtungseinrichtung mittels einer Zuführung zuführbar und/oder mittels eines Aufnahmeraumes in oder an der Befeuchtungseinrichtung vorhaltbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Backraum mehrere Backbereiche auf. Dies ist vorteilhaft, da so in einem Backofen an verschiedenen Stellen bzw. Bereichen unterschiedliche bzw. leicht verschiedene Bedingungen herrschen oder eingestellt werden können. So sind zum Beispiel im vorderen oder hinteren Bereich eines Backofens und/oder im oberen bzw. unteren und/oder in den seitlichen Bereichen voneinander verschiedene Umgebungsbedingungen realisierbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass im gesamten Backbereich die gleichen Bedingungen herrschen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Vorrichtung mindestens eine Zuführöffnung zum Zuführen des Funktionsfluides in den Backraum vorgesehen. Diese Ausgestaltungsform hat den Vorteil, dass durch die Zuführöffnung das Funktionsfluid von außen in den Backraum gelangen kann. Je nach Gestalt des Backraumes ist es jedoch auch möglich eine Vielzahl von Zuführöffnungen vorzusehen, durch die das Funktionsfluid in definierten Mengen in den Backraum eintritt. Diese Zuführöffnungen können innerhalb des Backraums an allen beliebigen Seitenwänden sowie im Boden, der Decke und in Zwischenebenen vorgesehen werden. Hierbei ist besonders bevorzugt, dass die Zuführöffnungen derart angeordnet sind, dass eine möglichst gute Verteilung des Funktionsfluides innerhalb des Backraums erfolgen kann.
  • Die Zuführung des Funktionsfluides kann mittels einer Unterbrechungseinrichtung veränderbar vorgesehen sein, d. h., dass mittels eines Ventils die Fluidverbindung von der Befeuchtungseinrichtung in den Backraum getrennt bzw. hergestellt werden kann.
  • Es kann ferner eine Kondensationseinrichtung vorgesehen sein, durch die das im Backraum kondensierte Funktionsfluid aus dem Backraum abgeführt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in oder an der Vorrichtung eine Verteileinrichtung zum Verteilen des Funktionsfluides vorgesehen. Diese Verteilvorrichtung ist vorteilhaft, da durch sie eine Zirkulation, der sich im Backraum befindlichen heißen Luft und des sich im Backraum befindlichen Funktionsfluides, erreicht werden kann. Eine mögliche Ausgestaltungsform einer derartigen Verteilungseinrichtung kann durch eine Gebläseeinrichtung gegeben sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Vorrichtung mindestens zwei Zuführöffnungen zum Zuführen des Funktionsfluides in die einzelnen Backbereiche vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass in den einzelnen Backbereichen präzise die jeweilige Menge des Funktionsfluides zugeführt werden kann, die benötigt wird. Eine abhängige bzw. gleichmäßige Zuführung des Funktionsfluides in die einzelnen Backbereiche ist jedoch auch vorstellbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in oder an der Vorrichtung eine Überwachungseinrichtung zum Überwachen des Backvorgangs vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass der Backprozess stets überwacht werden kann und so eine gleichbleibende bzw. hohe Qualität des Backvorgangs erreichbar ist. Möglichkeiten zum Überwachen des Backvorgangs sind beispielsweise durch ein Fenster in einer der Ofenwandungen bzw. in der Ofentür, einer Kamera innerhalb des Backofens, Sensoren innerhalb des Backofens zur Erfassung der Luftfeuchte bzw. der Temperatur und einer Zeitmesseinrich tung gegeben. Daneben kann in eine Steuerung der Backvorrichtung auch eine Steuerung der Befeuchtungseinrichtung eingebunden sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der Teiglinge auf. Dies hat den Vorteil, dass Teiglinge einzeln bzw. in großen Mengen in den Ofen eingeführt werden können. Möglichkeiten hierfür bestehen beispielsweise manueller oder automatischer Art. Manuell sind Teiglinge beispielsweise mittels Bleche in den Ofen einbringbar oder automatisch beispielsweise mittels eines Förderbandes.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung signalmäßig mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Backvorgangs verbunden. Dies hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit der zugeführten Teiglinge und der Sensor- bzw. Überwachungseinrichtungen optimale Backergebnisse erzielbar sind. Ferner ist es mittels vorbestimmter Programme auch für Laien möglich, die Erzeugung und/oder Zuführung eines Funktionsfluides zu bestimmen, um dadurch qualitativ hochwertige Endprodukte herzustellen. Mittels der Steuervorrichtung ist ferner eine Steuerung der Verteilungseinrichtung wie auch der Zuführeinrichtung möglich. Hierbei ist denkbar, dass alle genannten Einrichtungen signalmäßig miteinander verbunden sind und durch die Steuereinrichtung ein optimaler Backvorgang ausgewählt wird.
  • Die hier vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Erhitzen von Teiglingen gerichtet. Dabei findet eine Aufnahme der Teiglinge innerhalb des Backraumes statt, es wird Wärme durch eine Wärmequelle mittels eines ersten physikalischen Prinzips zum Erhitzen des Backraums bereit gestellt und es wird mittels einer Befeuchtungseinrichtung ein Funktionsfluid erzeugt. Erfindungsgemäß erfolgt die Erzeugung des Funktionsfluides in der Befeuchtungseinrichtung mittels zumindest auch eines zweiten vom ersten physikalischen Prinzip verschiedenen physikalischen Prinzip.
  • Dies ist vorteilhaft, da hierdurch jeweils das für die jeweilige Funktion optimale Prinzip anwendbar ist, wodurch Verluste reduziert werden und somit der Wirkungsgrad der gesamten Vorrichtung steigt. Durch das Zerstäuben des Funktionsfluids bzw. Wassers in dem Backraum bzw. vor der Einführung in den Backraum kann auch eine verbesserte Verteilung des Funktionsfluids innerhalb des Backraums und damit eine verbesserte Schwadenerzeugung erreicht werden. Bevorzugt wird das Funktionsfluid durch einen Zerstäubungsprozess erzeugt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Funktionsfluid in den Backraum eingebracht. Dies hat den Vorteil, dass das Funktionsfluid nicht erst bei der Einbringung in den Backraum erzeugt wird bzw. erst im Backraum erzeugt wird, sondern zu diesem Zeitpunkt bereits erzeugt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Funktionsfluid mit einer Temperatur niedriger 80°C, bevorzugt niedriger 60°C und besonders bevorzugt niedriger 40°C in den Backraum eingebracht. Dies hat den Vorteil, dass zur Erzeugung des Funktionsfluides nur eine geringe Menge an Energie aufgewendet werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Funktionsfluid merklich gleichmäßig im Backraum verteilt. Dies hat den Vorteil, dass im gesamten Backraum vergleichbare Bedingungen herrschen und die darin eingebrachten Teiglinge somit alle eine vergleichbare Backqualität aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1a Eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens;
  • 1b Eine Vorderansicht dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens;
  • 2a Eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens;
  • 2b Eine Vorderansicht der weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens;
  • 3a Eine Rückansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens;
  • 3b Eine Vorderansicht mit Ausschnitt der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens.
  • 1a zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 ist hierbei mit Verkleidungsteilen 16 und Lüftungselementen 18 ausgestaltet. Es ist ferner aus der 1 eine Befeuchtungseinrichtung 12 zu entnehmen, die an der Rückseite des Ofens angeordnet ist. Diese Befeuchtungseinrichtung 12 weist einen Ansaugschlauch bzw. Ansauganschluss 20 auf, durch den ein Ausgangsfluid in die Befeuchtungseinrichtung 12 gelangt. Nach der Verdampfung innerhalb der Befeuchtungseinrichtung 12 tritt das Funktionsfluid durch den Dampfaustrittsschlauch 22 aus der Befeuchtungseinrichtung 12 heraus. Über den Dampfaustritts(schlauch) 22 wird das Funktionsfluid in den Backraum 4 (nicht gezeigt) geleitet. Wie aus 1a weiter zu entnehmen ist, tritt der Dampfaustrittsschlauch 22 an zwei verschiedenen Positionen durch die Eintrittsöffnungen 7a und 7b durch die Rückwand 13 ins Innere des Backofens bzw. der Vorrichtung 1 ein. Die Vorrichtung 1 steht hierbei auf Füßen 9.
  • In 1b ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Aus dieser Figur sind Füße 9, eine Überwachungseinrichtung 14 (Fenster), eine Lüftung 18, Eintrittsöffnungen 7a und 7b und die Zuführöffnungen 24a und 24b zu entnehmen. Die Zuführöffnungen 24a und 24b sind hierbei die Endstücke des aus 1a bekannten Dampfaustrittsschlauches 22. Die Zuführöffnungen 24a, 24b können jedoch auch mit einer Düse bzw. einem Verschluss oder einem passenden Endstück versehen sein, durch das das Funktionsfluid in den Backraum 4 eintritt. Die Eintrittsstellen des Dampfaustrittsschlauches bzw. -rohres 22 sind auch in dieser Darstellung durch die Eintrittsöffnungen 7a und 7b gekennzeichnet. Ein Fenster 14 dient zur Überwachung des Backvorgangs bzw. auch zur Überwachung der Funktionen des Backofens 1, da mittels des Fensters 14 eine Beobachtung des Dampfeintritts bzw. des Backprozesses in dem Backraum 4 erfolgen kann.
  • In der 2a ist eine Rückansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung 1 ist im Vergleich zu der aus den 1a und 1b bekannten Vorrichtung 1 in Höhenrichtung H größer ausgestaltet. Weiter ist eine Befeuchtungseinrichtung 12 an der Rückwand 13 der Vorrichtung 1 angeordnet. Diese Be feuchtungseinrichtung 12 hat, wie auch in den 1a und 1b, einen Ansaugschlauch 20 und einen Dampfaustrittsschlauch 22. Der Dampfaustrittsschlauch 22 kann als Schlauch als Rohr oder einer Kombination aus beidem ausgeführt sein. Die Rückwand der Vorrichtung 1 weist eine Vielzahl an Eintrittsöffnungen 7a, 7b, 7g auf.
  • Der Dampfaustrittsschlauch wird hierbei durch zwei Eintrittsöffnungen 7b und 7a (nicht gezeigt) ins Innere der Vorrichtung 1 eingeführt. Hierbei ist es denkbar, dass der Dampfaustrittsschlauch 22 lediglich in eine der Eintrittsöffnungen 7a bis 7h eingeführt wird. Die Eintrittsöffnungen 7a bis 7h sind hierbei in zwei Linien übereinander angeordnet. Eine beliebige andere Anordnung ist jedoch auch denkbar. Ferner ist es vorstellbar, dass der Dampfaustrittschlauch 22 durch eine Vielzahl dieser Eintrittsöffnungen 7a bis 7g in den Innenraum der Vorrichtung 1 eintritt.
  • Eine weitere denkbare Ausgestaltung ist hierbei, dass neben der ersten Befeuchtungseinrichtung 12 eine weitere Befeuchtungseinrichtung 12 der gleichen oder einer anderen Art vorgesehen ist. Diese weitere Befeuchtungseinrichtung 12 könnte ihrerseits ein Funktionsfluid erzeugen, das mindestens durch eine der übrigen Eintrittsöffnungen 7a bis 7h bzw. die gleichen Eintrittsöffnungen über einen Dampfaustrittsschlauch 22 in den Innenraum der Vorrichtung 1 bzw. in den Backraum 4 gelangt. Eine Vorrichtung 1 mit einer Vielzahl an Befeuchtungseinrichtungen 12 könnte durch eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) derart gesteuert werden, dass innerhalb des Backraumes 4 unterschiedliche Bedingungen herrschen.
  • Aus der 2b geht eine Vorderansicht, der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 hervor. In dieser Darstellung ist auch die Vielzahl der Eintrittsöffnungen 7a bis 7h in der Rückwand 13 zu entnehmen. Wie auch den zuvor beschriebenen 1a bis 2a zu entnehmen ist, sind die Zuführöffnungen 24a und 24b in einer Ebene parallel zur Aufstandsfläche angeordnet. Es ist hierbei auch denkbar, dass sich die Zuführöffnungen 24a und 24b auf unterschiedlichen Ebenen, die parallel zur Aufstandsfläche orientiert sind, vorgesehen sind.
  • Dabei sind hier die Zuführöffnungen jeweils in den links- bzw. rechtsseitigen Randbereichen des Backraums bzw. der Rückwand angeordnet. Es wäre jedoch auch möglich, dass über eine oder mehrere der Zuführöffnungen lediglich Luft in das Innere des Backraums 4 gelangt. Das Bezugszeichen 5 bezieht sich auf eine Luftverteileinrichtung, wie einen Lüfter. Die Heizeinrichtungen zum Erwärmen des Backraums 4 sind in den Figuren nicht dargestellt. Derartige Heizeinrichtungen könnten jedoch beispielsweise unterhalb, oberhalb und/oder auch seitlich bezüglich des Backraums 4 vorgesehen sein.
  • In 3a ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung in der Rückansicht dargestellt. Diese hier dargestellte Vorrichtung 1 umfasst an der Unterseite der Vorrichtung 1 angeordnete Räder 10, wobei mindestens eines und bevorzugt zwei dieser Räder mittels einer Feststellbremse 11 blockierbar sind. Die in dieser Figur dargestellte Befeuchtungseinrichtung 12 weist einen Dampfaustrittsschlauch 22 und einen Ansaugschlauch 20 auf, die sich beide in den Innenraum der Vorrichtung 1 erstrecken. Dies bedeutet, dass das durch die Befeuchtungseinrichtung 12 erzeugte Funktionsfluid in den Backraum 4 der Vorrichtung 1 eingebracht wird und mittels des Ansaugschlauches 20 aus dem Backraum 4 der Vorrichtung 1 abgesaugt wird und zur Befeuchtungseinrichtung 12 gelangt. Hierdurch kann eine Abkühlung und/oder Wiederaufbereitung des Funktionsfluides erfolgen.
  • Aus der 3b ist eine Vorderansicht der aus 3a bekannten Vorrichtung 1, zu entnehmen. Aufgrund des Ausschnittes 6 sind in der Rückwand 13 die Abführöffnung 26 und die Zuführöffnung 24 zu erkennen. Wie bereits hinsichtlich 3a beschrieben wurde, wird das Funktionsfluid durch die Zuführöffnung 24 in den Backraum 4 eingeführt und ist über die Abführöffnung 26 aus dem Backraum 4 abführbar. Hierbei ist auch denkbar, dass eine Vielzahl an Abführöffnungen 26 innerhalb des Backraums 4 vorgesehen sind.
  • Das Bezugszeichen 28 kennzeichnet einen im Inneren des Backraums 4 angeordneten Auffangkörper zur Aufnahme von ggfs. im Inneren des Backraums entstehenden Flüssigkeit. Das Bezugszeichen 29 kennzeichnet, eine Ausnehmung in einer Wandung dieses Auffangkörpers 28.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Vorrichtung/Backofen
    4
    Backraum
    5
    Luftverteileinrichtung
    6
    Freischnitt
    7a–h
    Eintrittsöffnung
    9
    Fuß
    10
    Rolle
    11
    Bremse
    12
    Befeuchtungseinrichtung
    13
    Rückwand
    14
    Überwachungseinrichtung
    16
    Verkleidung
    18
    Lüftung
    20
    Ansaugschlauch
    22
    Dampfaustrittsschlauch
    24a/b
    Zuführöffnungen
    26
    Abführöffnung
    28
    Auffangkörper
    29
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256889 A1 [0002]
    • - DE 10044466 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Teiglingen, mit einem Backraum (4), zur Aufnahme von Teiglingen, wobei der Backraum (4) gegenüber der Umgebung zumindest teilweise thermisch entkoppelt ist, mit einer Wärmequelle (8), zur Bereitstellung von Wärme, mittels eines ersten physikalischen Prinzips, zum Erhitzen des Backraums (4), und mit einer Befeuchtungseinrichtung (12), zum Erzeugen mindestens eines in den Backraum (4) einzubringenden Funktionsfluids, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befeuchtungseinrichtung (12) das Funktionsfluid zumindest auch mittels eines zweiten vom ersten physikalischen Prinzip verschiedenen physikalischen Prinzip erzeugbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfluid bei einer Temperatur kleiner 80°C, bevorzugt kleiner 60°C und besonders bevorzugt kleiner 40°C erzeugbar ist.
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinrichtung (12) eine Zerstäubungseinrichtung ist, durch die mittels eines zweiten physikalischen Prinzips ein Ausgangsfluid in das Funktionsfluid überführbar ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinrichtung (12) eine Ultraschall-Einrichtung ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Backraum (4) mehrere Backbereiche aufweist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung (1) mindestens eine Zuführöffnung (24a, 24b) zum Zuführen des Funktions-fluides in den Backraum (4) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Vorrichtung (1) eine Verteileinrichtung zum Verteilen des Funktionsfluides vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung (1) mindestens zwei Zuführöffnung (24a, 24b) zum Zuführen des Funktionsfluides in die einzelnen Backbereiche vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Vorrichtung (1) eine Überwachungseinrichtung (14) zum Überwachen des Backvorgangs vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Zuführeinrichtung zum Zuführen der Teiglinge aufweist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) signalmäßig mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Backvorgangs verbunden ist.
  12. Verfahren zum Erhitzen von Teiglingen, aufnehmen von Teiglingen innerhalb des Backraumes (4), bereitstellen von Wärme durch eine Wärmequelle mittels eines ersten physikalischen Prinzips zum Erhitzen des Backraumes (4) und erzeugen eines Funktionsfluides mittels einer Befeuchtungseinrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des Funktionsfluids in der Befeuchtungseinrichtung (12) mittels zumindest auch eines zweiten vom ersten physikalischen Prinzip verschiedenen physikalischen Prinzip erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfluid in den Backraum (4) eingebracht wird.
  14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfluid mit einer Temperatur niedriger 80°C, bevorzugt niedriger 60°C und besonders bevorzugt niedriger 40°C in den Backraum (4) eingebracht wird.
  15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsfluid merklich gleichmäßig im Backraum (4) verteilt wird.
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