DE102009004868B4 - Endstückset für Zentralheizungsanlagen und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Endstückset für Zentralheizungsanlagen und dergleichen, umfassend:- einen Kugelhahn mit Gehäuse (1), Anschlussstutzen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) und Dichtungen (2, 7, 8),- einen lösbaren Deckel (10) mit Flachdichtung (11) auf einem der Anschlussstutzen (1.1),- wobei eine Kugel (4.1) und eine Spindel (4.3) des Kugelhahns einstückig sind,- wobei das Gehäuse (1) vier in einer Ebene liegende Anschlussstutzen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) besitzt,- wenigstens Kugel (4.1), Spindel (4.3) und Kugelsitz (9) aus Kunststoff gespritzt sind,dadurch gekennzeichnet, dass- ein Entlüfter (5) vorgesehen ist,- der Kugelsitz (9) in dem ersten Anschlussstutzen (1.1) federnd gelagert ist,- die Kugel (4.1) eine Führungsscheibe (4.4) besitzt, deren Durchmesser auf den dritten Anschlussstutzen (1.3) abgestimmt ist,- die Führungsscheibe (4.4) eine Anzahl Entlüftungsbohrungen (4.5) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Endstücksets für Zentralheizungsanlagen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Endstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der FR 2 123 808 A5 bekannt.
  • Endstücksets der relevanten Art sind Zubehör für Heizkreisverteiler. Die handelsüblichen Endstücksets umfassen ein Gehäuse aus Messing mit Überwurfmutter und Dichtung zur Befestigung an einem Verteilerrohr. Im Gehäuse ist ein Kugelhahn mit Handgriff integriert, mit dessen Hilfe der Heizkreis einfach befüllt, gespült und entleert werden kann. Schließlich kann auf das Gehäuse ein Entlüfter aufgesetzt werden, und zwar je nach Wunsch ein Handentlüfter oder ein Automatikentlüfter.
  • Der integrierte Kugelhahn ist üblicherweise ein sogenannter einteiliger Kugelhahn, bei dem das Gehäuse im Wesentlichen aus einem Stück besteht und herkömmlich aus Messing gegossen und spanabhebend nachgearbeitet ist. Die Kugel ist T-förmig gebohrt. An ihrer Außenseite besitzt sie eine Vertiefung, die mit der Spindel zur Betätigung der Kugel kooperiert. Auf das äußere Ende der Spindel ist ein Handgriff aufgesetzt.
  • Diese bekannten Endstücksets besitzen zwei wesentliche Nachteile. Der erste Nachteil ist gebildet durch das Gehäuse aus Metall, welches spanabhebend bearbeitet werden muss und ein relativ hohes Gewicht besitzt. Der zweite Nachteil ist die umständliche und aufwändige Montage des Kugelhahns. In einem ersten Arbeitsschritt wird ein hinterer Kugelsitz in das Gehäuse eingelegt. In einem zweiten Arbeitsschritt muss die Betätigungsspindel im Gehäuse so exakt positioniert werden, dass die in einem dritten Arbeitsschritt in das Gehäuse eingeführte Kugel mit der Spindel verbunden werden kann. In einem vierten Arbeitsschritt wird ein vorderer Kugelsitz in das Gehäuse eingeführt. In einem fünften und letzten Arbeitsschritt wird ein Befestigungs- und Pressring eingeschraubt, der das Paket aus hinterem Kugelsitz, Kugel und vorderem Kugelsitz fluiddicht verpresst. Das ist umständlich und daher unbefriedigend.
  • In der DE 32 49 014 T5 ist ein in einem Kanal angeordneter Hochdruckkugelhahn offenbart, bei welchem eine aus Metall gefertigte Kugel und eine damit verbundene Spindel aus Metall in einem aus Kunststoff gefertigten Kugelsitz angeordnet sind. Hierbei ist ein federnd gelagerter Sitzringträger vorgesehen, der einen Sitzring trägt. Auch diese Art von Hochdruck-Kugelhahn ist vergleichsweise aufwändig herzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endstückset der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass es ein verringertes Gewicht erhält und mit erheblich geringerem Aufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Endstückset mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht auf der einstückigen Herstellung von Kugel und Spindel, was dank der spritztechnischen Herstellung aus Kunststoff besonders einfach, schnell und gleichzeitig dimensionsgenau möglich ist. Dank der Einstückigkeit von Kugel und Spindel benötigt die Montage nur einen einzigen Bewegungsvorgang. Außerdem benötigt man nur noch einen Kugelsitz; der hintere Kugelsitz entfällt. Im Übrigen bleibt die Montage des Kugelventils, insbesondere die Montage des vorderen Kugelsitzes und dessen Fixierung im Gehäuse, unverändert.
  • Ein weiterer Vorteil beruht auf der federnden Lagerung des Kugelsitzes im ersten Anschlussstutzen. Bekanntlich unterliegen die Kugel und der Kugelsitz von Kugelventilen einem relativ hohen Verschleiß, was unter normalen Umständen dazu führen kann, dass das Kugelventil undicht wird. Die erfindungsgemäße federnde Lagerung des Kugelsitzes macht es jedoch möglich, dass der Kugelsitz bei zunehmendem Verschleiß sich selbsttätig nachstellt, sodass das Kugelventil eine verlängerte Benutzungsdauer aufweist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kugelsitz mittels einer Dichtung vorzugsweise eines O-Rings gegen das Gehäuse bzw. den ersten Anschlussstutzen abgedichtet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die federnde Lagerung des Kugelsitzes mit Hilfe eines federnden Zackenrings.
  • Falls ein Entlüfter vorgesehen sein soll, ist dieser vorteilhafterweise in dem dem ersten Anschlussstutzen, in dem der Kugelsitz gelagert ist, koaxialen und gegenüberliegenden zweiten Anschlussstutzen untergebracht.
  • Vorteilhafterweise kann der Entlüfter mittels eines O-Rings eingedichtet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Kugel eine Führungsscheibe, deren Durchmesser auf den dritten Anschlussstutzen, durch den Spindel und Kugel in das Gehäuse eingeführt werden, zentriert ist. Diese Führungsscheibe sorgt dafür, dass die Kugel durch den vorgespannten Kugelsitz gehalten wird und nicht seitlich ausweichen kann.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Führungsscheibe eine Anzahl von Bohrungen, die den Transport von etwaigen Luftblasen zur Entlüftungsbohrung erleichtern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sitzt auf dem dritten Anschlussstutzen eine geschlitzte Mutter, mit deren Hilfe die Verbindung zum Verteilerrohr der Heizkreisanlage hergestellt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Spindel mittels einer Dichtung, beispielsweise eines O-Rings, gegen den vierten Anschlussstutzen abgedichtet ragt durch den vierten Anschlussstutzen nach außen und trägt dort das Handrad.
  • Es versteht sich, dass die größtmögliche Gewichtseinsparung erreicht wird, wenn alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Endstücksets aus Kunststoff gespritzt werden. Außerdem entfallen alle Nacharbeiten.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1 als Schrägansicht ein ganz aus Kunststoff hergestelltes Endstückset für Heizkreisanlagen in abgesperrtem Zustand,
    • 2 als Schrägansicht eine aus Kunststoff gespritzte Einheit aus Kugel, Spindel und Führungsscheibe und
    • 3 einen Schnitt durch das Endstückset der 1.
  • 1 als Schrägansicht und 3 als Schnitt zeigen ein Endstückset für Zentralheizungsanlagen und dergleichen. Man erkennt ein Gehäuse 1 mit vier Anschlussstutzen 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 (3), wobei die vier Anschlussstutzen in einer Ebene liegen. Der erste Anschlussstutzen 1.1 ist im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Deckels 10, in dem eine Flachdichtung 11 liegt, verschlossen.
  • In den gegenüberliegenden zweiten Anschlussstutzen 1.2 ist ein Handentlüfter 5 eingedichtet. Der Handentlüfter 5 kann bei Bedarf durch einen Automatikentlüfter ersetzt werden. Ist ein Entlüfter nicht gewünscht, kann der zweite Anschlussstutzen 1.2 ebenfalls durch einen Deckel (nicht dargestellt) verschlossen werden.
  • Zur Verbindung mit einem Verteilerrohr 0 der Heizungsanlage ist auf den dritten Anschlussstutzen 1.3 eine geschlitzte Mutter 6 aufgesetzt. Eine Dichtung 7 sorgt für eine fluiddichte Verbindung zwischen Verteilerrohr 0 und drittem Anschlussstutzen 1.3.
  • 2 zeigt eine Schrägansicht einer einstückigen Einheit 4, gebildet durch eine Kugel 4.1 mit T-Bohrung 4.2, eine Betätigungsspindel 4.3 und eine Führungsscheibe 4.4, die mit einer Anzahl von Entlüftungsbohrungen 4.5 versehen ist. Die komplette Einheit 4 ist aus Kunststoff gespritzt.
  • 3 lässt erkennen, dass die Einheit 4 durch den dritten Anschlussstutzen 1.3 in das Gehäuse 1 eingeführt wird. Dabei dringt die Spindel 4.3 durch den vierten Anschlussstutzen 1.4 hindurch, wobei ein O-Ring 2 die Spindel 4.3 gegen den vierten Anschlussstutzen 1.4 abdichtet.
  • Auf das freie Ende der Spindel 4.3 ist ein Handrad 3 aufgesetzt, mit dessen Hilfe das Endstückset von abgesperrt nach geöffnet und zurück gestellt werden kann.
  • Wie 3 weiter erkennen lässt, ist in den ersten Anschlussstutzen 1.1 ein Kugelsitz 9 eingesetzt, der mit Hilfe einer Dichtung 8 gegen den ersten Anschlussstutzen 1.1 abgedichtet ist. Unterhalb des Kugelsitzes 9 erkennt man einen Druckring 12, der mittels eines federnden Zackenrings 13 fixiert ist. Dank der federnden Eigenschaften des Zackenrings 13 wird der Kugelsitz 9 an die Kugel 4.1 angedrückt, und zwar auch dann, wenn Kugel 4.1 und/oder Kugelsitz 9 im Laufe der Jahre eine gewisse Abnützung erfahren sollten. Im Übrigen sorgt der Zackenring 13 für eine schnelle Montage, da nur gepresst und nicht wie bei handelsüblichen Kugelventilen geschraubt werden muss.

Claims (8)

  1. Endstückset für Zentralheizungsanlagen und dergleichen, umfassend: - einen Kugelhahn mit Gehäuse (1), Anschlussstutzen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) und Dichtungen (2, 7, 8), - einen lösbaren Deckel (10) mit Flachdichtung (11) auf einem der Anschlussstutzen (1.1), - wobei eine Kugel (4.1) und eine Spindel (4.3) des Kugelhahns einstückig sind, - wobei das Gehäuse (1) vier in einer Ebene liegende Anschlussstutzen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) besitzt, - wenigstens Kugel (4.1), Spindel (4.3) und Kugelsitz (9) aus Kunststoff gespritzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Entlüfter (5) vorgesehen ist, - der Kugelsitz (9) in dem ersten Anschlussstutzen (1.1) federnd gelagert ist, - die Kugel (4.1) eine Führungsscheibe (4.4) besitzt, deren Durchmesser auf den dritten Anschlussstutzen (1.3) abgestimmt ist, - die Führungsscheibe (4.4) eine Anzahl Entlüftungsbohrungen (4.5) besitzt.
  2. Endstückset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kugelsitz (9) mittels einer Dichtung (8) gegen das Gehäuse (1) abgedichtet ist.
  3. Endstückset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kugelsitz (9) mittels eines Zackenrings (13) in dem ersten Anschlussstutzen (1.1) fixiert ist.
  4. Endstückset nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass - der Entlüfter (5) in dem dem ersten Anschlussstutzen (1.1) diagonal gegenüber liegenden zweiten Anschlussstutzen (1.2) gelagert ist.
  5. Endstückset nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass - der Entlüfter (5) mittels eines O-Rings abgedichtet ist.
  6. Endstückset nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - auf dem dritten Anschlussstutzen (1.3) eine geschlitzte Mutter (6) sitzt.
  7. Endstückset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass - die Spindel (4.3) -- mittels einer Dichtung (2) gegen den vierten Anschlussstutzen (1.4) abgedichtet ist, -- durch den vierten Anschlussstutzen (1.4) nach außen ragt -- und ein Handrad (3) trägt.
  8. Endstückset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass - alle Bestandteile aus Kunststoff gespritzt sind.
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CH660410A5 (de) 1983-08-09 1987-04-15 Fischer Ag Georg Mehrwege-hahn.

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