DE102009004577A1 - Rauschgenerator zur Erzeugung eines bandbegrenzten Rauschens, dessen Zeitsignal einen niedrigen Crest-Faktor aufweist - Google Patents

Rauschgenerator zur Erzeugung eines bandbegrenzten Rauschens, dessen Zeitsignal einen niedrigen Crest-Faktor aufweist Download PDF

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Abstract

Rauschgenerator zur Erzeugung bandbegrenzten Rauschens aus einer Anzahl N Sinussignalen gleichen Pegels und äquidistanter Frequenzlage im Rauschspektrum, wobei das Rauschsignal einen niedrigen Crest-Faktor aufweist und dazu die Phasenlagejedes einzelnen Sinussignals bestimmt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Rauschgenerator zur Erzeugung eines bandbegrenzten Rauschens, dessen Zeitsignal einen niedrigen Crest-Faktor aufweist.
  • Stand der Technik
  • Generatoren zur Erzeugung bandbegrenzten Rauschens werden üblicherweise in digitaler Technik realisiert, da analoge Schaltungen die oftmals erhobenen Forderungen nach geringer Welligkeit des Rauschspektrums, hoher Flankensteilheit des Rauschspektrums sowie geringem Signalpegel außerhalb des Rauschspektrums nicht erfüllen können. Solche digitalen Rauschgeneratoren füllen das Rauschspektrum mit einer (üblicherweise hohen) Anzahl an äquidistanten Signallinien (einzelnen Sinussignalen) auf und erzeugen ein scharf begrenztes Rauschspektrum. Mittels solcher Rauschgeneratoren ist auch das Erzeugen eines lückenbehafteten Rauschspektrums möglich. Allerdings weisen die zugehörigen Rauschsignale (im Zeitbereich) einen oftmals hohen Crest-Faktor auf, was in realen Anwendungen aufgrund der Nichtlinearitäten der im analogen Signalweg liegenden Verstärkerstufen zu Intermodulationen führt, welche ein Aufweiten des Rauschspektrums zufolge haben und wodurch hohe Störanteile außerhalb des gewünschten Rauschspektrums auftreten.
  • Zur Lösung dieses Problems werden geeignete Phasenbeziehungen der Signallinien zueinander gesucht. Beispielsweise wird in „Multitone Signals with low Crest Faktor; Stephen Boyd, IEEE Transactions an Circuits and Systems, Vol. CAS-33, No. 10" ein Phasenoptimierungsverfahren beschrieben, welches die Phasen der einzelnen Signallinien gemäß:
    Figure 00020001
    bestimmt.
  • Allerdings ist es mit diesem Verfahren nicht möglich ein lückenbehaftetes Rauschspektrum mit geringem Crest-Faktor zu erzeugen.
  • In bestimmten Anwendungsgebieten sind die Forderungen an minimale Störanteile außerhalb des gewünschten Rauschspektrums jedoch besonders hoch. Beispielsweise werden an Rauschgeneratoren, welche den Empfang bestimmter Mobilfunkfrequenzen in Flugzeugen unterdrücken sollen, besonders hohe Anforderungen betreffend der Störanteile außerhalb des gewünschten Frequenzspektrums gestellt. Die durch solche Generatoren zu erzeugenden Rauschspektren sind üblicherweise lückenbehaftet. Diese Forderungen lassen sich mit Rauschgeneratoren gemäß dem Stand der Technik nicht erfüllen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rauschgenerator anzugeben, welcher ein beliebig lückenbehaftetes Rauschspektrum erzeugen kann und wobei das erzeugte Signal einen geringen Crest-Faktor aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausprägungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird ein Rauschgenerator aufgebaut, welcher mittels eines Vektormodulators die I- und Q-Signalanteile eines Rauschsignals auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert. Das Rauschsignal wird vorteilhafterweise mittels digital-analog Wandlung aus in einem Speicher abgelegten Abtastwerten gewonnen.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, das Rauschsignal mittels Summierung aus beliebig vielen sinusförmigen, im Frequenzbereich des gewünschten Rauschbandes liegenden, äquidistanten Einzelsignalen zu gewinnen, wobei die Phasenlage jedes einzelnen Sinussignals k gemäß
    Figure 00030001
    vorgegeben wird, wobei
  • N
    die Anzahl der Sinussignale darstellt,
    TSTOP
    einen beliebigen Wert zwischen 0 und 1 darstellt,
    TSTART
    einen beliebigen Wert zwischen 0 und 1 darstellt, und TSTOP > TSTART ist, und
    C
    einen beliebigen positiven Wert darstellt.
  • Ein solcherart aus einer Anzahl N Sinussignalen mit jeweils der Phasenlage φk erstelltes Rauschsignal ähnelt einem sogenannten periodischen Sweepsignal.
  • Der in der Bestimmung von φk vorgesehene lineare Term (2π TSTART k) bewirkt eine zeitliche Verschiebung des gesamten Signals um TSTART.
  • Der in der Bestimmung von φk vorgesehene Faktor (TSTOP – TSTART) im quadratische Term
    Figure 00030002
    bewirkt eine zeitliche Stauchung des Signals, welches bei TSTOP endet.
  • Die Wertebereiche von TSTART und TSTOP liegen zwischen 0 und 1, wobei 0 den Anfang und 1 das Ende einer Signalperiode (des sweepartigen Signals) darstellt.
  • Der in der Bestimmung von φk vorgesehene Term 4. Ordnung
    Figure 00040001
    bewirkt eine Verlangsamung des zeitlichen Ablaufs des sweepartigen Signals zu Beginn und zu Ende der Signalperiode. Durch diese Verlangsamung werden die Amplituden im Bereich der Start- und der Stoppfrequenz abgesenkt und damit die Intermodulationsprodukte der Start- bzw. Stoppfrequenzen reduziert und die Flankensteilheit des Rauschspektrums erhöht.
  • Die in der Bestimmung von φk vorgesehene Variable C bewirkt eine Pegelveränderung des Signals zu Beginn und am Ende der Signalperiode sowie eine zeitliche Dehnung des Signals.
  • Mittels geeigneter Wahl der Variable C kann die Einhüllende des zeitlichen Verlaufs des Signals eingestellt werden, womit ein optimal konstanter Verlauf dieser Einhüllenden erzielt werden kann. Dadurch ist es möglich, den Crest-Faktor des Signals weiter zu reduzieren.
  • Mittels der Parameter TSTART und TSTOP kann eine Lücke im zeitlichen Verlauf des Signals eingefügt werden. Dies ist bei Rauschspektren, welche im Frequenzbereich keine Lücken aufweisen, vorteilhaft, da durch geeignete Wahl von TSTART und TSTOP die Flankensteilheit des Rauschspektrums optimiert und insbesondere die Intermodulationsprodukte außerhalb des Rauschspektrums minimiert werden können. Dabei hat eine zeitliche Lücke im Bereich von ca. 5% bis ca. 7% gute Resultate erzielt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Rauschgenerators ist der Vorteil erzielbar, dass die erzeugten Rauschsignale einen sehr geringen Crest-Faktor aufweisen und somit in nachfolgenden Verstärkerstufen nur sehr geringe Intermodulationsprodukte hervorrufen. Diese Intermodulationsprodukte entstehen durch die unvermeidlichen Nichtlinearitäten der Verstärkerstufen und können nur mittels großen schaltungstechnischen Aufwands reduziert werden.
  • Sollen jedoch Verstärkerstufen mit hohem Wirkungsgrad eingesetzt werden, so bestehen keine Möglichkeiten mehr diese Intermodulationsprodukte zu reduzieren. Der erfindungsgemäße Rauschgenerator erzielt jedoch aufgrund des von ihm erzeugten Zeitsignals mit geringem Crest-Faktor nur äußerst geringe Intermodulationen an den Nichtlinearitäten nachfolgender Verstärkerstufen.
  • Es ist vorteilhaft die Abtastwerte der I- und Q-Signalanteile eines Rauschsignals gemäß der angegebenen Methode zu berechnen und diese Abtastwerte in einem Speicher anzuspeichern aus welchem während des Betriebs des Rauschgenerators die I- und Q-Signalanteile des Rauschsignals ausgelesen werden. Somit kann ein erfindungsgemäßer Rauschgenerator aufgebaut werden, welcher nur sehr geringe (bei Einsatz entsprechender digitaler Schaltungstechnik auch keinerlei) Rechenleistung erfordert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Ausgangssignale mehrerer Rauschgeneratoren zu summieren. Dadurch ist der Vorteil erzielbar, mehrere unterschiedliche Rauschspektren gemeinsam einer Verstärkerstufe zuführen zu können und somit ein lückenbehaftetes (Gesamt) Rauschspektrum erzeugen zu können, wobei die Vorteile eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators erhalten bleiben.
  • Dabei ist besonders vorteilhaft, dass ein lückenbehaftetes Rauschspektrum erzeugt werden kann, bei welchem die einzelnen Subrauschbänder jeweils andere Signalpegel (Signalleistungen) aufweisen können.
  • Dazu ist es erforderlich, die einzelnen Signale der Subrauschbänder zeitlich zu staffeln und mit geringen zeitlichen Lücken innerhalb einer Signalperiode auszugeben, wobei jedes Signal die gleiche Amplitude aufweist und somit eine konstante Einhüllende des Gesamtrauschsignals entsteht. Die unterschiedlichen Signalpegel (Leistungen) der einzelnen Subrauschbänder werden mittels der entsprechenden zeitlichen Zuteilung der Signalperiode realisiert. Mittels der Parameter TSTART und TSTOP jedes einzelnen Rauschsignals wird jedem Subrauschband (bzw. dessen Rauschsignal) ein Zeitschlitz in der Signalperiode zugewiesen, wobei die Dauer des jeweiligen Zeitschlitzes äquivalent der relativen Rauschleistung des Subrauschbandes zur gesamten Rauschleistung ist und wobei die Leistung des Subrauschbandes gemäß dem Produkt aus Rauschbandbreite und Amplitude bestimmt wird.
  • Es ist auch die Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums mit einem Generator möglich, wenn die eingesetzte Abtastfrequenz die Erzeugung aller gewünschten Subrauschbänder zulässt.
  • Es ist vorteilhaft, die Parameter TSTART und TSTOP so zu wählen, dass die Signale der einzelnen Subrauschbänder (welche von getrennten Subrauschgeneratoren erzeugt werden) im Zeitbereich getrennt (hintereinander) ausgegeben werden, da dadurch eine besonders gute Unterdrückung der Intermodulationsprodukte erfolgen kann. Ebenso ist es vorteilhaft, die Signale der einzelnen Subrauschbänder in getrennten Subrauschgeneratoren zu erzeugen, wenn die einzelnen Subrauschbänder im Frequenzbereich weit voneinander getrennt sind und aufgrund der erforderlichen hohen Abtastfrequenz nicht von einem Rauschgenerator allein erzeugt werden können.
  • Das mittels des erfindungsgemäßen Rauschgenerators erzeugte Rauschspektrum weist eine Linienstruktur auf, da durch das zyklische Ausgeben von Abtastwerten aus einem Speicher endlicher Kapazität kein sogenanntes echtes Zufallsrauschen erzeugt werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, eine Phasenmodulation der dem Vektormodulator zugeführten Trägerfrequenz vorzunehmen. Dadurch werden die einzelnen, das Rauschspektrum bildenden Spektrallinien aufgeweitet, sodass ein kontinuierliches Spektrum entsteht.
  • Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass bei der Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums die einzelnen Subrauschbänder eine abgeflachte (weniger steile) Flanke im Frequenzbereich aufweisen. Dadurch lassen sich die Intermodulationsprodukte der Subrauschbänder untereinander (praktisch komplett) reduzieren, da aufgrund dieser Maßnahme im Frequenzbereich die entsprechenden Zeitsignale keine zeitlichen Überlappungen mehr aufweisen. Eine Formung der Flanken im Frequenzbereich mittels einer quadratischen cosinus Funktion hat sich dabei als besonders wirkungsvoll herausgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen beispielhaft:
  • 1 einen Rauschgenerator.
  • 2 einen Rauschgenerator zur Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums.
  • 3 eine Einhüllende eines typischen Rauschsignals über eine Signalperiode.
  • 4 eine Einhüllende eines typischen Rauschsignals über eine Signalperiode mit zeitlicher Verschiebung und C = 0,05%.
  • 5 Messergebnisse eines Versuchsaufbaus eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators.
  • 6 ein Blockschaltbild eines Rauschgenerators zur Erzeugung von drei Rauschbändern.
  • 7 den Verlauf der Einhüllenden der Rauschsignale eines Rauschgenerators gemäß 6.
  • 8 den zeitlichen Verlauf der Einhüllenden eines summierten Rauschsignals aus zwei Einzelrauschsignalen über eine Signalperiode.
  • 9 eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals aus drei Subrauschsignalen über eine Signalperiode ohne Zeitschlitze.
  • 10 eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals aus drei Subrauschsignalen über eine Signalperiode mit drei getrennten Zeitschlitzen.
  • 11 Messergebnisse eines Versuchsaufbaus eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators zur Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums.
  • 12 eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals über eine Signalperiode mit einer Flankenformung gemäß einer cos2-Funktion.
  • 13 Messergebnisse eines Versuchsaufbaus eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators mit einer Flankenformung der Einhüllenden des Zeitsignals gemäß einer cos2-Funktion.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt beispielhaft und schematisch den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators. Der Rauschgenerator R umfasst einen Speicher SP, zwei Digital-Analogwandler DA, zwei Tiefpassfilter TP und einen Vektormodulator VM. In dem Speicher SP sind die Abtastwerte für den sogenannten Inphasekanal und den sogenannten Quadraturkanal abgespeichert. Diese Abtastwerte werden periodisch mit der vom Taktsignal ts vorgegebenen Geschwindigkeit ausgelesen und an zwei Digital-Analogwandler DA zugeführt, wobei jeweils ein Digital-Analogwandler DA pro (Inphase oder Quadratur) Kanal vorgesehen ist. Das solcherart gewandelte analoge Signal wird jeweils einem Tiefpassfilter TP zugeführt, welcher die bei der Digital-analog Wandlung entstehenden Spiegelfrequenzen unterdrückt. Die mittels Tiefpassfilterung erzeugten Signale (Inphase-Signal I und Quadratur-Signal Q) werden einem Vektormodulator VM zugeführt. Der Vektormodulator VM erzeugt aus dem Inphase-Signal I und dem Quadratur-Signal Q Rauschsignal S, welches mittels des Trägersignals ft in die gewünschte Frequenzlage gebracht wird.
  • 2 zeigt beispielhaft und schematisch das Blockschaltbild eines Rauschgenerators zur Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums.
  • In 2 sind zwei Teilrauschgeneratoren dargestellt, welche jeweils gemäß dem in 1 gezeigten Blockschaltbild aufgebaut sind. Diese beiden Teilrauschgeneratoren umfassen jeweils einen Speicher SP1, bzw. SP2, jeweils zwei Digital-analog Wandler DA, jeweils zwei Tiefpassfilter TP und jeweils einen Vektormodulator VM1, bzw. VM2. Die Frequenzlage des Rauschsignals des ersten Teilrauschgenerators wird durch die Frequenz des ersten Trägersignals f1 bestimmt, die Frequenzlage des Rauschsignals des zweiten Teilrauschgenerators wird durch die Frequenz des zweiten Trägersignals f2 bestimmt.
  • Das Rauschsignal S1 des ersten Teilrauschgenerators und das Rauschsignal S2 des zweiten Teilrauschgenerators werden an einen Summierpunkt geführt und das solcherart entstehende Summensignal mittels eines Verstärkers V verstärkt. Dieses verstärkte summierte Signal bildet das Rauschsignal S.
  • 2 stellt weiters die Spektren des ersten Rauschsignals S1, des zweiten Rauschsignals S2 und des summierten und verstärkten Rauschsignals S dar. Das Spektrum des Rauschsignals S (welches das gewünschte Ausgangssignal des Rauschgenerators darstellt) umfasst die beiden Einzelspektren der (Teil)rauschsignale S1 und S2, welche jeweils zentriert um die Frequenz ihres Trägersignals f1 bzw. f2 liegen.
  • 3 zeigt beispielhaft und schematisch eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines typischen Rauschsignals über eine Signalperiode. In diesem Beispiel ist der Parameter C mit dem Wert Null belegt und es ist keine zusätzliche zeitliche Verschiebung vorgesehen (TSTART = 0, TSTOP = 1)
  • 4 zeigt beispielhaft und schematisch eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines typischen Rauschsignals über eine Signalperiode. In diesem Beispiel ist der Parameter C mit dem Wert 0,05% belegt und es ist eine zusätzliche zeitliche Verschiebung von 3% der Signalperiodendauer vorgesehen.
  • 5 zeigt beispielhaft und schematisch Messergebnisse eines Versuchsaufbaus des erfindungsgemäßen Rauschgenerators. Es sind zwei Rauschspektren überlagert dargestellt, welche im Frequenzbereich von ca. 868 MHz bis ca. 894 MHz einen konstanten Verlauf aufweisen. Das eine Rauschspektrum 100 entspricht einem Zeitsignal, wie es in 3 dargestellt ist und keine zusätzliche zeitliche Lücke (TSTART = 0, TSTOP = 1) und einen Parameter C = 0 aufweist.
  • Das andere Rauschspektrum 200 entspricht einem Zeitsignal, wie es in 4 dargestellt ist.
  • 6 zeigt beispielhaft und schematisch das Blockschaltbild eines Rauschgenerators zur Erzeugung von drei Rauschbändern. Die Ausgangssignale (Rauschsignale) S1, S2, S3 von drei getrennten Rauschgeneratoren R1, R2, R3 (welche jeweils einen Aufbau gemäß 1 aufweisen) werden in einem Summierpunkt addiert und mittels eines Verstärkers V verstärkt. Das Ausgangssignal des Verstärkers V bildet das Rauschsignal S.
  • 7 zeigt beispielhaft und schematisch den zeitlichen Verlauf der Einhüllenden der Rauschsignale eines Rauschgenerators gemäß 6 über eine Signalperiode. Jedem der drei einzelnen Rauschsignale S1, S2, S3 ist ein Zeitschlitz zugewiesen, welcher sich mit keinem anderen Zeitschlitz (eines jeweils anderen Signals) überschneidet. Das Rauschsignal S ist die Summe der drei einzelnen Rauschsignale S1, S2, S3.
  • 8 zeigt beispielhaft und schematisch den zeitlichen Verlauf der Einhüllenden eines summierten Rauschsignals aus zwei Einzelrauschsignalen über eine Signalperiode (vom Zeitpunk 0 bis zum Zeitpunkt 1).
  • Ein erstes Rauschsignal besetzt einen ersten Zeitschlitz vom Zeitpunkt TStart1 bis zum Zeitpunkt TStop1, ein zweites Rauschsignal besetzt einen zweiten Zeitschlitz vom Zeitpunkt TStart2 bis zum Zeitpunkt TStop2. Zwischen den beiden Zeitschlitzen ist im Zeitraum von TStop1 bis Tstart2 eine zeitliche Lücke vorgesehen, ebenso im Zeitraum vom TStop2 bis zum Ende der Periodendauer beim Zeitpunkt 1.
  • 9 zeigt beispielhaft und schematisch eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals über eine Signalperiode. Dieses, in 9 dargestellte Rauschsignal ist mittels Summierung von drei Einzelrauschsignalen entstanden, welche jeweils die ganze Signalperiode von 0 bis 1 ausfüllen.
  • 10 zeigt beispielhaft und schematisch eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals über eine Signalperiode. Dieses, in 9 dargestellte Rauschsignal ist mittels Summierung von drei Einzelrauschsignalen entstanden, welche jeweils getrennten Zeitschlitzen zugewiesen wurden, deren Länge entsprechend der jeweiligen Leistung des einzelnen Rauschbandes bestimmt wurde.
  • 11 zeigt beispielhaft und schematisch Messergebnisse eines Versuchsaufbaus eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators zur Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums. Es sind zwei Rauschspektren überlagert dargestellt, welche jeweils im Frequenzbereich von ca. 868 MHz bis ca. 894 MHz drei Subrauschspektren aufweisen. Jedes dieser Subrauschspektren weist eine bestimmte, von anderen Subrauschspektren unterschiedliche Leistung auf.
  • Das eine Rauschspektrum 300 entspricht einem Zeitsignal, wie es in 9 dargestellt ist, das andere Rauschspektrum 400 entspricht einem Zeitsignal, wie es in 10 dargestellt ist. Es ist die zusätzliche Unterdrückung der Intermodulationsprodukte um ca. 20 dB ersichtlich, welche durch die Aufteilung des Rauschsignals in getrennte Zeitschlitze erzielt wird.
  • 12 zeigt beispielhaft und schematisch eine Simulation des zeitlichen Verlaufs der Einhüllenden eines Rauschsignals über eine Signalperiode. Dieses, in 12 dargestellte Rauschsignal ist mittels Summierung von zwei Einzelrauschsignalen entstanden, welche jeweils getrennten Zeitschlitzen zugewiesen wurden und deren steigende und fallende Flanken jeweils gemäß einer cos2-Funktion abgeflacht sind.
  • 13 zeigt beispielhaft und schematisch Messergebnisse eines Versuchsaufbaus eines erfindungsgemäßen Rauschgenerators zur Erzeugung eines lückenbehafteten Rauschspektrums. Es sind zwei Rauschspektren überlagert dargestellt, welche die gleichen Rauschbänder abdecken und den gleichen Pegel ausweisen. Außerhalb der Rauschspektren weist da Signal gemäß 12 (mit einer Flankenformung gemäß einer cos2-Funktion) ein deutlich niedrigeres Niveau an Intermodulationsprodukten auf als das zweite Rauschspektrum, welches keine Flankenformung besitzt.
  • R, R1, R2, R3
    Rauschgenerator
    SP, SP1, SP2
    Speicher
    ts
    Taktsignal
    DA
    Digital-Analogwandler
    TP
    Tiefpassfilter
    VM, VM1, VM2
    Vektormodulator
    ft
    Trägersignal
    S, S1, S2, S3
    Rauschsignal
    I, I1, I2
    Inphase-Signal
    Q, Q1, Q2
    Quadratur-Signal
    f1
    erstes Trägersignal
    f2
    zweites Trägersignal
    V
    Verstärker
    f
    Frequenz
    N
    Anzahl an Sinussignalen in einem Rauschband
    k
    Zählvariable Sinussignal
    φk
    Phasenlage des k-ten Sinussignals
    TSTART
    relative Startzeit
    TSTOP
    relative Stopzeit
    C
    Parameter zur Optimierung des Crestfaktors
    t
    Zeit
    100
    Rauschspektrum zu 3
    200
    Rauschspektrum zu 4
    300
    Rauschspektrum zu 9
    400
    Rauschspektrum zu 10
    500
    Rauschspektrum zu 12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Multitone Signals with low Crest Faktor; Stephen Boyd, IEEE Transactions an Circuits and Systems, Vol. CAS-33, No. 10” [0003]

Claims (5)

  1. Rauschgenerator zur Erzeugung eines bandbegrenzten Rauschens aus einer Anzahl N von Sinussignalen gleichen Pegels und äquidistanter Frequenzlage im Rauschspektrum, welcher mittels eines Vektormodulators VM die I- und Q-Signalanteile eines Rauschsignals in einem Basisband auf eine Trägerfrequenz ft aufmoduliert, dadurch gekennzeichnet dass, die Phasenlage jedes einzelnen Sinussignals k gemäß
    Figure 00160001
    vorgegeben wird, wobei TSTOP einen beliebigen Wert zwischen 0 und 1 darstellt, TSTART einen beliebigen Wert zwischen 0 und 1 darstellt, und TSTOP > TSTART ist, und C einen beliebigen positiven Wert darstellt.
  2. Rauschgenerator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfrequenz ft phasenmoduliert wird.
  3. Rauschgenerator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein lückenbehaftetes Rauschspektrum mittels Summierung von Einzelrauschsignalen erzeugt wird, welche jeweils getrennte Zeitbereiche einer Signalperiode besetzen.
  4. Rauschgenerator gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhüllende des Rauschsignals einen konstanten Pegel aufweist und die Längen der getrennten Zeitbereiche entsprechend der Leistungen der Einzelrauschbänder bestimmt werden.
  5. Rauschgenerator gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken des Rauschspektrums gemäß einer cos2-Funktion ausgebildet sind.
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