DE102009004332A1 - Stator einer sich umdrehenden elektrischen Maschine - Google Patents

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DE102009004332A1
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Abstract

Es ist ein Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine erlangt, bei welchem ein Materialverbrauch in einer Leiterverbindungssektion von einem Statorspulenende und ein Gewicht von der Leiterverbindungssektion reduziert sind, so dass eine Vibrationsunterdrückung erhöht ist, wobei zusätzlich ein Wärmewiderstand zwischen einem Verlustauftrittsabschnitt und einem Kühlabschnitt kleiner wird, so dass ein Temperaturanstieg unterdrückt wird. Es liegt ein Aufbau vor, bei welchem ein Stator eine erste und zweite Drahtgruppe, welche an einer Innendurchmesserseite von einem Schlitz angeordnet sind, eine dritte und vierte Drahtgruppe, welche an einer Außendurchmesserseite von dem Schlitz angeordnet sind, und einen Verbindungsleiter zum Verbinden der jeweiligen zwei Drahtgruppen miteinander in einer radialen Richtung hat, wobei der Stator ferner einen Verbindungsleiter (41) hat, welcher ein Ende hat, welches zwischen vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) zwischengelegt ist und mit den jeweiligen vorragenden Enden verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, welches zwischen vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) zwischengelegt ist und mit den jeweiligen vorragenden Enden verbunden ist, wobei er zusätzlich axiale Durchgangslöcher (41a, 41b) hat, welche jeweils mit Flusspfaden von Kühlmittelflussteilen, welche zwischen den Drahtgruppen bereitgestellt sind, in dem einen Ende und dem weiteren Ende verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine, welche vorzugsweise für einen Mehrphasen-Generator und dergleichen verwendet werden kann, und bezieht sich genauer gesagt auf die Verbesserung einer Verbindungsvorrichtung von einem Statorspulenende.
  • 2. Beschreibung zum Stand der Technik
  • Als ein Stator von einer herkömmlichen sich umdrehenden elektrischen Maschine ist ein Stator angegeben, bei welchem eine Statorspule, welche in einem Schlitz von einem Statoreisenkern einzusetzen ist, durch vier Drahtgruppen konfiguriert ist, und wobei, wenn die vier Drahtgruppen gemeinsam an einem Spulenende verbunden sind, welche von einem Schlitzende in einer axialen Richtung von einem Rotor vorragt, ein hoher Umlaufstrom zwischen den Drahtgruppen fließt, weswegen die Drahtgruppen jeweils in zwei Drahtgruppen unterteilt sind, und ein Leitblock dazu verwendet wird, jeweils zwischen den zwei Drahtgruppen an einem Statorspulenende zu verbinden, und wobei die jeweiligen zwei Drahtgruppen separat an einer weiteren Statorspule in dem Schlitz in einer radialen Richtung durch einen Verbindungsleiter verbunden sind. Der Verbindungsleiter ist an Außenseitenflächen von den Drahtgruppen bereitgestellt (s. beispielsweise USP 7088020 (S. 1, 1 und 6) und JP-A-6-14483 (S. 1, 3)).
  • Bei dem vorherigen Stator einer sich umdrehenden elektrischen Maschine, wie oben aufgebaut, war das Bereitstellen des leitfähigen Blockes zur elektrischen Verbindung zwischen den unterteilten zwei Drahtgruppen angrenzend zueinander an dem Statorspulenende notwendig. Zusätzlich, da der Verbindungsleiter an Außenseitenflächen von Drahtgruppen bereitgestellt ist, sind der Verbindungsleiter, welcher das Statorspulenende, welches durch den Leitblock gemeinsam verbunden ist, mit einer weiteren Statorspule in einem Schlitz für die jeweiligen zwei Drahtgruppen verbindet, der Verbindungsleiter und der Leitblock in einer Umfangsrichtung in dem relevanten Verbindungsabschnitt doppelt vorhanden, welches dahin gehend zu einem Problem führt, dass der Materialeinsatz erhöht ist. Darüber hinaus liegen der Leitblock und der Verbindungsleiter auf diese Art und Weise in dem Statorspulenende vor, welches dahin gehend zu einem Problem führt, dass das Gewicht zunimmt, welches bei einer Vibrationsunterdrückung nachteilhaft ist. Darüber hinaus, da ein Strom größtenteils durch einen Bereich ungefähr 10 mm (Eindringtiefe) innerhalb des Verbindungsleiters aufgrund eines reduzierten elektrischen Widerstandes und des Skin-Effektes fließt, tritt ein wesentlicher Verlust an einer Statoreisenkernseite von dem Verbindungsleiter auf. Bei dem vorherigen Aufbau wie oben, da ein Wärmepfad zum Kühlen des Verbindungsabschnittes lang ist, welcher einen Pfad von dem Verbindungsleiter zu dem Leitblock über eine Verbindungsoberfläche zwischen dem Verbindungsleiter und den Drahtgruppen, die Drahtgruppen und eine Verbindungsoberfläche zwischen dem Leitblock und den Drahtgruppen enthält, ist der Wärmewiderstand erhöht, welches eine hohe Temperatur bewirkt, welches zu einer Möglichkeit führt, dass ein Isoliermaterial, welches an einer Spitze von dem Statorspulenende angelegt ist, nachlässt. Dies führt dahin gehend zu einem Problem, dass ein Strom bei der Stromführung beschränkt ist.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die Probleme aus dem Stand der Technik wie oben angegeben, und es ist eine Aufgabe von der Erfindung, einen Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine zu erlangen, bei welchem der Materialeinsatz in einer Verbindungssektion in einer radialen Richtung in einem Spulenendenabschnitt, welcher von einem Schlitz von einer Statorspule vorragt, reduziert ist, wodurch Gewicht reduziert wird, so dass eine Vibration unterdrückt wird, wobei zusätzlich ein Wärmewiderstand zwischen einem Verlustauftrittsabschnitt und einem Kühlabschnitt kleiner wird, so dass ein Temperaturanstieg unterdrückt wird.
  • Ein Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine hat gemäß einem Aspekt von der Erfindung einen Statoreisenkern, welcher eine Mehrzahl von Schlitzen hat, eine Mehrzahl von einer ersten und zweiten Drahtgruppe an einer Innendurchmesserseite und einer dritten und vierten Drahtgruppe an einer Außendurchmesserseite, wobei jeder von der Mehrzahl von Sätzen aus einer ersten, zweiten, dritten und vierten Drahtgruppe in den einen von der Mehrzahl von Schlitzen in zwei Zeilen und zwei Stufen, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung vorragen, eingesetzt ist, eine Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen, wobei jedes von der Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen einen Kühlmittelflusspfad in einer axialen Richtung hat, welche zwischen der ersten Drahtgruppe und der zweiten Drahtgruppe angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die erste und zweite Drahtgruppe, eine Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen, wobei jedes von der Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen einen Kühlmittelflusspfad in einer axialen Richtung hat, welche zwischen der dritten Drahtgruppe und der vierten Drahtgruppe angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die dritte und vierte Drahtgruppe, und eine Mehrzahl von Verbindungsleitern, wobei jeder von der Mehrzahl von Verbindungsleitern zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad von dem ersten Kühlmittelflussteil in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad von dem zweiten Kühlmittelflussteil in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe und einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe verbindet.
  • Das Vorhergehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile von der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, beim Studium in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines relevanten Teils, welche schematisch ungefähr die obere Hälfte von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 1 von der Erfindung anzeigt;
  • 2 zeigt ein Schaubild von einem Spulenende von der rechten Seite von 1, welches in einer Richtung eines Pfeils A in 1 zu sehen ist;
  • 3 zeigt ein Schaubild von dem Spulenende von der rechten Seite von 1, welches in einer Richtung von einem Pfeil B in 1 zu sehen ist;
  • 4 zeigt ein Schaubild zur Darstellung eines Strompfades, welcher durch das Spulenende von der rechten Seite von 1 fließt;
  • 5 zeigt ein Seitenschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende anzeigt, wobei die Verbindungssektion ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 2 von der Erfindung ist;
  • 6 zeigt ein Seitenschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 3 von der Erfindung in dem Fall anzeigt, bei welchem ein Verbindungsleiter an einem Spulenende gerade ist;
  • 7 zeigt ein Seitenschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß der Ausführungsform 3 von der Erfindung in dem Fall anzeigt, bei welchem ein Verbindungsleiter an einem Spulenende überschnitten ist;
  • 8 zeigt ein Erläuterungsschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende anzeigt, wobei die Verbindungssektion ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 4 von der Erfindung ist; und
  • 9 zeigt ein Erläuterungsschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende anzeigt, wobei die Verbindungssektion ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 5 von der Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM VON DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • 1 bis 4 stellen einen Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß Ausführungsform 1 von der Erfindung dar. 1 zeigt eine Schnittansicht von einem relevanten Teil, welche schematisch eine ungefähr obere Hälfte von dem Stator anzeigt, 2 zeigt ein Spulenende von der rechten Seite von 1, welches in einer Richtung von einem Pfeil A von 1 zu sehen ist, 3 zeigt das Spulenende in einer Richtung eines Pfeils B aus betrachtet, und 4 zeigt ein Schaubild, welches einen Strompfad darstellt, welcher in das Spulenende fließt. Über die Figuren hinweg zeigen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile an. In 1 ist der Stator von der sich umdrehenden elektrischen Maschine in einer zylindrischen Form ausgebildet, welche einen Rotor (nicht angezeigt) umgibt, und enthält einen Statoreisenkern 1, welcher Schlitze hat (nicht angezeigt), auf welche eine Spule an einer Mittenseite (untere Seite in der Figur) einzusetzen ist, eine Innendurchmesserseite-Spule 2, welche an einer Innendurchmesserseite (untere Seite in der Figur) von dem Schlitz angeordnet ist und von einem Ende von dem Schlitz in einer axialen Richtung von dem Rotor vorragt, eine Außendurchmesserseite-Spule 3, welche an einer Außendurchmesserseite (obere Seite in der Figur) von dem Schlitz angeordnet ist und von dem Ende von dem Schlitz in der axialen Richtung von dem Rotor vorragt, und einen Verbindungsleiter 4 zum Verbinden eines vorragenden Endes von der Innendurchmesserseite-Spule 2 mit einem vorragenden Ende von der Außendurchmesserseite-Spule 3 in einer radialen Richtung, eine Statorspulenhalterung 6 zum Fixieren von vorragenden Abschnitten von der Spule 5 und ein Gehäuse 7 oder dergleichen.
  • Die Innendurchmesserseite-Spule 2 hat eine erste Drahtgruppe 21; eine zweite Drahtgruppe 22, welche mit einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung mit Bezug auf die erste Drahtgruppe 21 angeordnet ist; ein erstes Kühlmittelflussteil 201, welches zwischen der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 eingesetzt ist (in den vorbestimmten Abstand eingesetzt), wobei die vorragende Länge von dem Schlitzende, verglichen mit jeder von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22, kurz ist, und wobei ein Kühlmittelflusspfad 201a in einer axialen Richtung innerhalb des Flussteils ausgebildet ist; eine fünfte Drahtgruppe 25, welche parallel zu der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22, über einen Abstandshalter, welcher nicht angezeigt ist, angeordnet ist; eine sechste Drahtgruppe 26, welche mit einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung mit Bezug auf die fünfte Drahtgruppe 25 angeordnet ist; und ein drittes Kühlmittelflussteil 203, welches zwischen der fünften und sechsten Drahtgruppe 25 und 26 eingesetzt ist, wobei eine vorragende Länge von dem Schlitzende, verglichen mit jeder von der fünften und sechsten Drahtgruppe 25 und 26, kurz ist, und wobei ein Kühlmittelflusspfad 203a in einer Axialrichtung innerhalb des Flussteils ausgebildet ist; und eine Isolierbeschichtung, wie vorbekannt, welche nicht insbesondere angezeigt ist.
  • Wie bei der Innendurchmesserseite-Spule 2, hat die Außendurchmesserseite-Spule 3 eine dritte Drahtgruppe 33; eine vierte Drahtgruppe 34, welche mit einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung mit Bezug auf die dritte Drahtgruppe 33 angeordnet ist; ein zweites Kühlmittelflussteil 302, welches zwischen der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 eingesetzt ist, wobei eine vorragende Länge von dem Schlitzende, verglichen mit jeder von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34, kurz ist, und ein Kühlmittelflusspfad 302a in einer axialen Richtung innerhalb des Flussteils ausgebildet ist; eine siebte Drahtgruppe 37, welche parallel zu der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 über einen Abstandshalter, welcher nicht angezeigt ist, angeordnet ist; eine achte Drahtgruppe 38, welche mit einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung mit Bezug auf die siebte Drahtgruppe 37 angeordnet ist; und ein viertes Kühlmittelflussteil 304, welches zwischen der siebten und achten Drahtgruppe 37 und 38 eingesetzt ist, wobei eine vorragende Länge von dem Schlitzende, verglichen mit jeder von der siebten und achten Drahtgruppe 37 und 38, kurz ist, und ein Kühlmittelflusspfad 304a in einer axialen Richtung innerhalb des Flussteils ausgebildet ist; und eine Isolierbeschichtung, wie vorbekannt, welche nicht insbesondere angezeigt ist. Es ist bevorzugt, dass die erste, zweite, dritte und vierte Drahtgruppe 21, 22, 33 und 34 in einem Schlitz in zwei Zeilen und zwei Stufen eingesetzt sind.
  • Die Enden von der Innendurchmesserseite-Spule 2 und die Enden von der Außendurchmesserseite-Spule 3 sind, um in einer radialen Richtung ungefähr parallel zu sein, jeweils durch einen ersten Verbindungsleiter 41 und einen zweiten Verbindungsleiter 42 verbunden (im Folgenden werden sie ein Verbindungsleiter 4 genannt, mit Ausnahme eines Falles, bei welchem sie voneinander zu unterscheiden sind). Genauer gesagt ist bei dem ersten Verbindungsleiter 41 ein Ende (unterer Abschnitt von 3) zwischen vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 zwischengelegt und mit der jeweiligen ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 verbunden; das weitere Ende (oberer Abschnitt von 3) zwischen vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 zwischengelegt und mit der jeweiligen dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 verbunden; wobei axiale Durchgangslöcher 41a, welche mit dem Flusspfad 201a von dem ersten Kühlmittelflussteil 201 in Verbindung stehen, in einem Bereich bereitgestellt sind, welcher zwischen der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 von dem einen Ende zwischengelegt ist; und axiale Durchgangslöcher 41b, welche mit dem Flusspfad 302a von dem zweiten Kühlmittelflussteil 302 in Verbindung stehen, in einem Bereich bereitgestellt sind, welcher zwischen der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 von dem weiteren Ende zwischengelegt ist. Ähnlich ist bei dem zweiten Verbindungsleiter 42 ein Ende zwischen vorragenden Enden von der fünften und sechsten Drahtgruppe 25 und 26 zwischengelegt und mit der jeweiligen fünften und sechsten Drahtgruppe 25 und 26 verbunden; das weitere Ende zwischen vorragenden Enden von der siebten und achten Drahtgruppe 37 und 38 zwischengelegt und mit der jeweiligen siebten und achten Drahtgruppe 37 und 38 verbunden; wobei axiale Durchgangslöcher 42a, welche mit dem Flusspfad 203a von dem dritten Kühlmittelflussteil 203 in Verbindung stehen, in einem Bereich bereitgestellt sind, welcher zwischen der fünften und sechsten Drahtgruppe 25 und 26 von dem einen Ende zwischengelegt ist; und axiale Durchgangslöcher 42b, welche mit dem Flusspfad 304a von dem vierten Kühlmittelflussteil 304 in Verbindung stehen, in einem Bereich bereitgestellt sind, welcher zwischen der siebten und achten Drahtgruppe 37 und 38 von dem weiteren Ende zwischengelegt ist.
  • In der Ausführungsform 1 ist die Dicke T41 von dem Verbindungsleiter 4 (41 oder 42) gleich der Breite T von jedem von den Kühlmittelflussteilen (201, 203, 302 und 304) erstellt, um einen Aufbau zu erhalten, bei welchem die Verbindung von dem Verbindungsleiter auf einer Erstreckungslinie von einer Drahtgruppe erstellt ist, ohne eine zusätzliche Verarbeitung auf den Draht oder die Drahtgruppe durchzuführen, um beim Aufbau Zeit zu sparen. Zusätzlich zu dem Obigen sind die jeweiligen vorragenden Abschnitte von der Innendurchmesserseite-Spule 2 und der Außendurchmesserseite-Spule 3 und der Verbindungsleiter 4 einer Isolierbeschichtung durch ein Isolierteil unterworfen, welches nicht angezeigt ist, mit Ausnahme der Abstände C zwischen den jeweiligen Drahtgruppen, welche ein Flusspfad von Kühlluft sind, und der Durchgangslöcher 41a, 41b, 42a und 42b, welche in dem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, und an den Statoreisenkern 1 durch die Statorspulenhalterung 6, wie vorbekannt, fixiert sind. Obwohl eine Beschreibung über einen Verbindungsaufbau in einer radialen Richtung von der Spule 5 bei einem rechten Ende bei 1 gegeben wurde, ist ein Verbindungsaufbau in einer radialen Richtung von der Spule sogar bei einem linken Ende bei der Figur der gleiche, welcher derart konfiguriert ist, dass ein Kühlmittel, wie beispielsweise Luft oder Wasserstoffgas, durch eine angetriebene Strömungseinheit, welche nicht angezeigt ist, durch die Flusspfade 201a, 203a, 302a und 304a, welche innerhalb der Spule 5 bereitgestellt sind, und die Durchgangslöcher 41a, 41b, 42a und 42b, welche in dem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, zirkuliert wird, wie durch Pfeile D in 1 angezeigt.
  • Bei der wie oben aufgebauten Ausführungsform 1 haben das eine Ende von dem ersten Verbindungsleiter 41, welcher zwischen den Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 bereitgestellt ist, welche die Innendurchmesserseite-Spule 2 aufbauen, und das weitere Ende von dem ersten Verbindungsleiter 41, welcher zwischen den Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 bereitgestellt ist, welche die Außendurchmesserseite-Spule 3 aufbauen, jeweils eine Funktion von dem vorherigen Leitblock, welcher elektrisch zwischen den Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 verbindet, und jeweils elektrisch zwischen den Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 verbindet, und das Ende von der Innendurchmesserseite-Spule 2 mit dem Ende von der Außendurchmesserseite-Spule 3 in Serie in einer radialen Richtung verbindet. Dies erübrigt die Notwendigkeit des vorherigen Leitblocks zum gegenseitigen Verbinden von den im Umfang angrenzenden Drahtgruppen. Daher ist der Materialverbrauch reduziert, zusätzlich ist das Gewicht von dem Ende von der Spule 5 (Spulenendabschnitt) reduziert, welches bei einer Vibrationsunterdrückung vorteilhaft ist. Darüber hinaus, da die axialen Durchgangslöcher 41a, 41b, 42a und 42b zur Ventilation, welche mit den Flusspfaden 201a, 203a, 302a und 304a von den Kühlmittelflussteilen 201, 203, 302 und 304, welche jeweils in den Schlitzabschnitten bereitgestellt sind, in Verbindung stehen, jeweils an den einen Enden und den weiteren Enden von dem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, wird ebenfalls eine Kühlleistung sichergestellt.
  • Darüber hinaus, da der Leitblock, wie im Stand der Technik, nicht verwendet wird, wird dadurch die Anzahl von Verbindungsabschnitten reduziert, welches die Länge von einem Strompfad reduziert, und wobei daher eine Wärmeerzeugung verringert wird, wobei zusätzlich ein Wärmewiderstand von den Verbindungsabschnitten reduziert werden kann. Der Verbindungsleiter wird durch die Ventilationslöcher direkt gekühlt, welches den Einfluss von einem Wärmewiderstand beim Verbinden von Oberflächen zwischen dem Verbindungsleiter und den Drahtgruppen beseitigen kann, bei welchem ein Wärmewiderstand im Stand der Technik in einem Kühlpfad maximiert ist, worauf dahin der Wärmewiderstand von einem Wärmepfad E (3) wesentlich verringert wird, wenn eine Wärme, welche in dem Verbindungsleiter 4 erzeugt ist, aus den Durchgangslöchern 41a, 41b, 42a und 42b abgestrahlt wird, und daraus folgend ein Temperaturanstieg unterdrückt werden kann, so dass ein erlaubbarer Strom von einem Generator erhöht werden kann. Darüber hinaus, wie durch einen Pfeil F in 4 angezeigt, konzentriert sich ein Strom in einer Statoreisenkern-Seite von dem Verbindungsleiter 4 (links in 4), einem G-Bereich von einer Außendurchmesserseite-Oberfläche von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22, und einem H-Bereich von einer Innendurchmesserseite-Oberfläche von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34, und fließt durch einen Bereich, welcher durch I angezeigt ist, von dem Verbindungsleiter 4 (ungefähr 10 mm). Somit sind die Durchgangslöcher 41a, 41b, 42a und 42b jeweils bei einem Abstand von zumindest 10 mm zu den Stromkonzentrationsbereichen bereitgestellt, wodurch das Problem von einer Wärmeerzeugung vermieden werden kann.
  • Wie oben beschrieben, ist die Ausführungsform 1 zusammengefasst derart aufgebaut, so dass der Stator den Statoreisenkern 1, welcher eine Mehrzahl von Schlitzen hat, eine Mehrzahl von einer ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 an der Innendurchmesserseite und einer dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 an der Außendurchmesserseite, wobei jeder von der Mehrzahl von Sätzen von der ersten, zweiten, dritten und vierten Drahtgruppe in den einen von der Mehrzahl von Schlitzen in zwei Zeilen und zwei Stufen eingesetzt ist, wobei er von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung vorragt, eine Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen 201, wobei jedes von der Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen 201 einen Kühlmittelflusspfad 201a in einer axialen Richtung, zwischen der ersten Drahtgruppe 21 und der zweiten Drahtgruppe 22 angeordnet, hat, welche kürzer als die erste und zweite Drahtgruppe 21 und 22, von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus, vorragen, eine Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen 302, wobei jedes von der Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen 302 einen Kühlmittelflusspfad 302 in einer axialen Richtung, zwischen der dritten Drahtgruppe 33 und der vierten Drahtgruppe 34 angeordnet, hat, welche kürzer als die dritte und vierte Drahtgruppe 33 und 34, von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus, vorragen, und wobei der erste Verbindungsleiter 41 eine Mehrzahl von Verbindungsleitern 4 ist, wobei jeder von der Mehrzahl von Verbindungsleitern 44 zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 zwischengelegt ist und axiale Durchgangslöcher 41a hat, welche mit dem Flusspfad 201a von dem ersten Kühlmittelflussteil 201, bei einem solchen zwischengelegten Bereich, in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 zwischengelegt ist und axiale Durchgangslöcher 41b hat, welche mit dem Flusspfad 302a von dem zweiten Kühlmittelflussteil 302, bei einem solchen zwischengelegten Bereich, in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 und einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 verbindet. Gemäß der auf diese Art und Weise aufgebauten Ausführungsform 1 sind das Ende von der Innendurchmesserseite-Spule 2 und das Ende von der Außendurchmesserseite-Spule 3, welche jeweils in der axialen Richtung von dem Schlitzende vorragen, in radialer Richtung durch den Verbindungsleiter 4 (41) verbunden, welcher die axialen Durchgangslöcher 41a und 41b in den Bereichen, welche zwischen den vorragenden Enden, wie oben beschrieben, zwischengelegt sind, hat, wodurch der leitfähige Block nicht notwendig ist. Daher wird der Materialverbrauch reduziert, welches zu einer Gewichtsreduktion von dem Ende von der Spule 5 führt, welches bei einer Vibrationsunterdrückung vorteilhaft ist. Zusätzlich, da die axialen Durchgangslöcher 41a, 41b, 42a und 42b zur direkten Ventilation in dem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, wird ein Wärmewiderstand zwischen einem Verlustauftrittsabschnitt in einem Mittenbereich von dem Verbindungsleiter 4 und den Durchgangslöchern 41a, 41b, 42a und 42b zur Ventilation reduziert, wodurch ein Temperaturanstieg unterdrückt wird, welches zu einem Vorteil fuhrt, dass ein erlaubbarer Wert von einem Strom bei einer Stromführung unterdrückt werden kann. Darüber hinaus wird die Wärmeerzeugung unterdrückt, welches eine Minderung des Isoliermaterials, welches nicht angezeigt ist, unterdrückt, und wodurch ferner der Materialverbrauch reduziert wird, wodurch Kosten reduziert werden können.
  • Ausführungsform 2
  • 5 zeigt ein Seitenschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende, welches ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine ist, gemäß einer Ausführungsform 2 von der Erfindung anzeigt, welches einem Schaubild entspricht, betrachtet in gleicher Richtung wie in 3 der Ausführungsform 1. Die Ausführungsform 2 zeigt ein Beispiel, bei welchem ein Verbindungsleiter 4 in einem Überschneidungsmuster aufgebaut ist, wobei der Verbindungsleiter in einer radialen Richtung zwischen den Enden von der Innendurchmesserseite-Spule 2, welche in der Innendurchmesserseite von dem in 1 gezeigten Schlitz angeordnet ist, und den Enden von der Außendurchmesserseite-Spule 3, welche in der Außendurchmesserseite von dem Schlitz angeordnet ist, verbindet. In der Figur ist die Innendurchmesserseite-Spule 2 in der Reihenfolge von einer ersten Drahtgruppe 21, einer zweiten Drahtgruppe 22, einer fünften Drahtgruppe 25 und einer sechsten Drahtgruppe 26, in der Figur von rechts nach links betrachtet, angeordnet, das heißt, dass sie in einer umgekehrten Reihenfolge zu jener in der Ausführungsform 1 angeordnet ist, und ist die Außendurchmesserseite-Spule 3 auf die gleiche Art und Weise wie in der Ausführungsform 1 angeordnet. Beide Enden von der Innendurchmesserseite-Spule 2 und der Außendurchmesserseite-Spule 3 sind durch einen ersten Verbindungsleiter 43 und einen zweiten Verbindungsleiter 44 verbunden, so dass die Verbindungsleiter zueinander überschnitten zu erkennen sind, im Gegensatz dazu, wenn beide Enden von der Innendurchmesserseite-Spule 2 und der Außendurchmesserseite-Spule 3 in einer axialen Richtung betrachtet werden. Eine solche Verbindung wird eine Überschneidungsverbindung genannt. In einem Überschneidungsbereich sind der erste Verbindungsleiter 43 und der zweite Verbindungsleiter 44 auf eine derartige Art und Weise angeordnet, dass sie zueinander in einer axialen Richtung von einem Rotor (in der Seitenebene von 5 eine Richtung von vorne nach hinten) versetzt sind, so dass sich die Leiter 43 und 44 nicht gegenseitig berühren.
  • Das heißt, dass bei dem ersten Verbindungsleiter 43, welcher der Verbindungsleiter 4 ist, ein Ende (untere Seite von der Figur) zwischen den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 angeordnet ist, und mit der jeweiligen ersten und zweiten Drahtgruppe 21 und 22 verbunden ist, und das weitere Ende (obere Seite von der Figur) zwischen den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 angeordnet ist und mit der jeweiligen dritten und vierten Drahtgruppe 33 und 34 verbunden ist. Es sind axiale Durchgangslöcher 43a, welche mit dem Flusspfad 201a von dem ersten Kühlmittelflussteil 201 (s. 2) in Verbindung stehen, in dem einen Ende bereitgestellt, und es sind axiale Durchgangslöcher 43b, welche mit dem Flusspfad 302a von dem zweiten Kühlmittelflussteil 302 (s. 2) in Verbindung stehen, in dem weiteren Ende bereitgestellt. Eine Verbindung des zweiten Verbindungsleiters 44 wird auf die gleiche Art und Weise erstellt, wobei axiale Durchgangslöcher 44a, welche mit dem Flusspfad 203a von dem dritten Kühlmittelflussteil 203 in Verbindung stehen, in dem einen Ende (untere Seite von der Figur) bereitgestellt sind, und axiale Durchgangslöcher 44b, welche mit dem Flusspfad 304a von dem vierten Kühlmittelflussteil 304 in Verbindung stehen, in dem weiteren Ende bereitgestellt sind. Der folgende Aufbau ist gleich jenem wie in Ausführungsform 1: Der vorherige leitfähige Block wird nicht benötigt, und der Verbindungsleiter 4 ist zu einer Funktion des leitfähigen Blocks erstellt, wobei zusätzlich eine Dicke T43 oder T44 von dem Überschneidungs-Verbindungsleiter 4 (43 oder 44) gleich einer Breite T (s. 2) von jedem von den Kühlmittelflussteilen (201, 203, 302 und 304) erstellt ist, um einen Aufbau zu erstellen, bei welchem eine Verbindung von dem Verbindungsleiter auf einer Erstreckungslinie von jeder Drahtgruppe erstellt ist, ohne dass eine zusätzliche Verarbeitung auf den Draht durchgeführt wird, um somit beim Aufbau Zeit einzusparen.
  • Bei der wie oben aufgebauten Ausführungsform 2 ist der leitfähige Block, wie bei der Ausführungsform 1, unnötig, und ist der Materialverbrauch reduziert, wobei zusätzlich das Gewicht von einer Spitze von dem Endabschnitt von der Spule 5 reduziert ist, welches bei einer Vibrationsunterdrückung vorteilhaft ist. Zusätzlich, da der erste und zweite Überschneidungs-Verbindungsleiter 43 und 44 in ihrer Länge, verglichen mit den vorherigen, bei welchen die Außenseiten von den Drahtgruppen miteinander verbunden sind, reduziert werden können, ist eine Reduktion im Materialverbrauch, zusammengefasst mit der Reduktion beim Materialverbrauch, welche vorgegeben ist, indem die Notwendigkeit nach dem leitfähigen Block beseitigt ist, verglichen mit der Ausführungsform 1 groß. Daher ist die Reduktion des Gewichtes von der Spitze von der Spule 5, verglichen mit der Ausführungsform 1, ebenfalls groß, welches bei der Vibrationsunterdrückung vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird der folgende Aufbau verwendet: Das eine Ende und das weitere Ende von jedem von dem ersten und zweiten Überschneidungs-Verbindungsleiter 43 und 44 sind auf eine Art und Weise verbunden, dass sie jeweils durch angrenzende Drahtgruppen zwischengelegt sind, welches Abschnitte erübrigen kann, welche mit Drahtgruppen verbunden sind, wie in einem Überschneidungs-Verbindungsleiter aus dem Stand der Technik vorzufinden, worauf daraus folgend ein Wärmewiderstand von dem entsprechenden Abschnitt verringert werden kann. Insbesondere, da der Einfluss des Wärmewiderstandes an verbunden Oberflächen zwischen dem Überschneidungs-Verbindungsleiter und den Drahtgruppen größtenteils reduziert werden kann, kann der Wärmewiderstand von einem Wärmepfad X wesentlich verringert werden, wenn eine Wärme, welche in dem Überschneidungs-Verbindungsleiter 4 erzeugt ist, aus den Durchgangslöchern 43a, 43b, 44a und 44b abgestrahlt wird, und daher kann den Temperaturanstieg unterdrückt werden, so dass ein erlaubbarer Strom von einem Generator erhöht werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • 6 und 7 zeigen Schaubilder zur Darstellung eines Stators von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform 3 von der Erfindung, und wobei 6 ein Seitenschaubild anzeigt, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende in jenem Fall anzeigt, bei welchem ein Verbindungsleiter von einem geraden Typ ist, und wobei 7 ein Seitenschaubild anzeigt, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende in jenem Fall anzeigt, bei welchem ein Verbindungsleiter von einem Überschneidungstyp ist, wobei eines davon einem Schaubild entspricht, welches in gleicher Richtung wie bei 3 von der Ausführungsform 1 zu sehen ist. In den Ausführungsformen 1 und 2 ist eine Breite in einer radialen Richtung von jeder von den Verbindungssektionen zwischen den Drahtgruppen, wobei die Breite durch den Verbindungsleiter 4 vorgegeben ist, ungefähr gleich der Breite T von jedem Kühlmittelflussteil in dem Ende von der Spule 5 erstellt. Jedoch sind bei einem geraden Verbindungsleiter von der Ausführungsform 3, eine Breite T45 von einem ersten Verbindungsleiter 45, welcher der Verbindungsleiter 4 ist, und eine Breite T46 von einem zweiten Verbindungsleiter 46, welcher der Verbindungsleiter 4 (T45 = T46) ist, jeweils verglichen mit der Breite T (s. 2) von dem Kühlmittelflussteil groß erstellt, und sind in einem Überschneidungs-Verbindungsleiter eine Breite T47 von einem ersten Verbindungsleiter 47, welcher der Verbindungsleiter 4 ist, und eine Breite T48 von einem zweiten Verbindungsleiter 48, welcher der Verbindungsleiter 4 ist (T47 = T48), jeweils verglichen mit der Breite T (s. 2) von dem Kühlmittelflussteil groß erstellt, so dass ein elektrischer Widerstand von dem Verbindungsleiter 4 reduziert ist, wodurch ein Verlust reduziert wird. Zusätzlich kann bei dem Verbindungsleiter 4 ein Querschnittsbereich von einem Wärmepfad E von einem Mittenabschnitt an Durchgangslöcher 45a, 45b, 46a und 46b zur Ventilation, oder ein Querschnittsbereich von einem Wärmepfad X von dem Mittenabschnitt an Durchgangslöcher 47a, 47b, 48a und 48b zur Ventilation, wobei der Mittenabschnitt eine Ursache des Verlustes ist, erhöht werden, so dass ein Wärmewiderstand verringert wird, wobei daraus folgend ein Temperaturanstieg in dem Verbindungsleiter 4 unterdrückt werden kann. Anhand des Obigen kann gemäß der Ausführungsform 3 ein erlaubbarer Strom von einem Generator, verglichen mit den Ausführungsformen 1 und 2, weiter erhöht werden.
  • Ausführungsform 4
  • 8 zeigt ein erläuterndes Schaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende, welches ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine ist, gemäß einer Ausführungsform 4 von der Erfindung anzeigt. In der Ausführungsform 4 sind Durchgangslöcher zur Ventilation, welche in Verbindungssektionen mit Drahtgruppen in einem Ende und dem weiteren Ende von einem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, auf runde Durchgangslöcher 4a und 4b erstellt, wie in 8 angezeigt, und in einer Zick-Zack-Weise in einer radialen Richtung angeordnet, so dass die Anzahl der Durchgangslöcher 4a und 4b, verglichen mit der Ausführungsform 3, erhöht ist. Obwohl 8 eine obere Hälfte anzeigt, ist eine untere Hälfte auf die gleiche Art und Weise aufgebaut. Weitere Aufbauten sind gleich jenen wie in der Ausführungsform 3, weswegen eine Beschreibung derer ausgelassen wird.
  • Bei der wie oben aufgebauten Ausführungsform 4 ist ein Oberflächenbereich von den Durchgangslöchern 4a und 4b von dem Verbindungsleiter 4 erhöht, wodurch ein Kühlbereich erhöht wird, welches eine Wärmemenge erhöht, welche an ein Kühlgas überführt wird, welches durch die Durchgangslöcher 4a und 4b fließt, wodurch ein Temperaturanstieg in dem Verbindungsleiter 4 unterdrückt werden kann, welches zu einem Vorteil führt, dass ein erlaubbarer Strom von einem Generator, verglichen mit der Ausführungsform 3, weiter erhöht werden kann.
  • Ausführungsform 5
  • 9 zeigt ein Erläuterungsschaubild, welches schematisch eine Verbindungssektion von einem Statorspulenende, welches ein relevantes Teil von einem Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine ist, gemäß einer Ausführungsform 5 von der Erfindung anzeigt. In der Ausführungsform 5 ist, aus der Mehrzahl von Durchgangslöchern 4b, welche in dem Verbindungsleiter 4 in der Ausführungsform 4 bereitgestellt sind, in einer Verbindungssektion mit einem Ende von einer Außendurchmesserseite-Spule 3, ein Durchgangsloch 4bi an der innersten Durchmesserseite (Abwärtsseite von der Figur) an eine Seite von dem weiteren Ende von dem Verbindungsleiter 4 (Aufwärtsseite von der Figur) bewegt, und ist an einer Position bei zumindest einer Dimension L (L = 10 mm) entfernt von einer Position von einer Innendurchmesserseitenoberfläche 33a von einer dritten (vierten) Drahtgruppe 33 (34) platziert, und ist in einer Verbindungssektion mit einem Ende von einer Innendurchmesserseite-Spule 2, welche in der Figur nicht angezeigt ist, ein Durchgangsloch (4a) an der äußersten Durchmesserseite (Aufwärtsseite von der Figur) ähnlich an eine Seite von einem Ende (Abwärtsseite von der Figur) bewegt, so dass die Durchgangslöcher einen Stromkonzentrationsbereich K vermeiden können, wobei der Strom in den Verbindungsleiter 4 fließt, welches in der Figur punktiert angezeigt ist. Ein Abstand zwischen den Durchgangslöchern 4b (4a) ist, verglichen mit jenem in der Ausführungsform 4, schmaler.
  • Bei der wie oben aufgebauten Ausführungsform 5 sind die Durchgangslöcher 4b (4a) zur Ventilation, welche in dem Verbindungsleiter 4 bereitgestellt sind, in einer Position von einem Bereich von einer Stromdurchdringungstiefe entfernt, erstellt, wodurch die Durchgangslöcher 4b (4a) den Stromfluss nicht stören, welches einen Verlust reduziert, und wobei daraus folgend ein erlaubbarer Strom von einem Generator, verglichen mit der Ausführungsform 4, weiter erhöht werden kann.
  • Es sind verschiedene Modifikationen und Änderungen von dieser Erfindung dem Fachmann offensichtlich, ohne vom Umfang und Geist von der Erfindung abzuweichen, und es sollte verständlich sein, dass diese nicht auf die hier dargelegten dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7088020 [0002]
    • - JP 6-14483 A [0002]

Claims (6)

  1. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine, welcher enthält: einen Statoreisenkern (1), welcher eine Mehrzahl von Schlitzen hat, eine Mehrzahl von einer ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) an einer Innendurchmesserseite und einer dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) an einer Außendurchmesserseite, wobei jeder von der Mehrzahl von Sätzen aus einer ersten, zweiten, dritten und vierten Drahtgruppe in den einen von der Mehrzahl von Schlitzen in zwei Zeilen und zwei Stufen eingesetzt ist, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung vorragen, eine Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen (201), wobei jedes von der Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen (201) einen Kühlmittelflusspfad (201a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der ersten Drahtgruppe (21) und der zweiten Drahtgruppe (22) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die erste und zweite Drahtgruppe (21, 22), eine Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen (302), wobei jedes von der Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen (302) einen Kühlmittelflusspfad (302a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der dritten Drahtgruppe (33) und der vierten Drahtgruppe (34) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die dritte und vierte Drahtgruppe (33, 34), eine Mehrzahl von Verbindungsleitern (4), wobei jeder von der Mehrzahl von Verbindungsleitern (4) zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (41a) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (201a) von dem ersten Kühlmittelflussteil (201) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (41b) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (302a) von dem zweiten Kühlmittelflussteil (302) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) und einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) verbindet.
  2. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine, welcher enthält: einen Statoreisenkern (1), welcher eine Mehrzahl von Schlitzen hat, eine Mehrzahl von einer ersten, zweiten, fünften und sechsten Drahtgruppe (21, 22, 25, 26) an einer Innendurchmesserseite und einer achten, siebten, vierten und dritten Drahtgruppe (38, 37, 34, 33) an einer Außendurchmesserseite, wobei jeder von der Mehrzahl von Sätzen aus einer ersten, zweiten, fünften, sechsten, achten, siebten, vierten und dritten Drahtgruppe in den einen von der Mehrzahl von Schlitzen in vier Zeilen und zwei Stufen eingesetzt ist, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung vorragen, eine Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen (201), wobei jedes von der Mehrzahl von ersten Kühlmittelflussteilen (201) einen Kühlmittelflusspfad (201a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der ersten Drahtgruppe (21) und der zweiten Drahtgruppe (22) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die erste und zweite Drahtgruppe (21, 22), eine Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen (302), wobei jedes von der Mehrzahl von zweiten Kühlmittelflussteilen (302) einen Kühlmittelflusspfad (302a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der dritten Drahtgruppe (33) und der vierten Drahtgruppe (34) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die dritte und vierte Drahtgruppe (33, 34), eine Mehrzahl von dritten Kühlmittelflussteilen (203), wobei jedes von der Mehrzahl von dritten Kühlmittelflussteilen (203) einen Kühlmittelflusspfad (203a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der fünften Drahtgruppe (25) und der sechsten Drahtgruppe (26) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die fünfte und sechste Drahtgruppe (25, 26), eine Mehrzahl von vierten Kühlmittelflussteilen (304), wobei jedes von der Mehrzahl von vierten Kühlmittelflussteilen (304) einen Kühlmittelflusspfad (304a) in einer axialen Richtung hat, welcher zwischen der siebten Drahtgruppe (37) und der achten Drahtgruppe (38) angeordnet sind, welche von beiden Schlitzenden in einer axialen Richtung aus kürzer vorragen als die siebte und achte Drahtgruppe (37, 38), eine Mehrzahl von ersten Verbindungsleitern (43), wobei jeder von der Mehrzahl von ersten Verbindungsleitern (43) zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (43a) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (201a) von dem ersten Kühlmittelflussteil (201) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (43b) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (302a) von dem zweiten Kühlmittelflussteil (302) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) und einem von den vorragenden Enden von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) verbindet; eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsleitern (44), wobei jeder von der Mehrzahl von zweiten Verbindungsleitern (44) zwischen einem von den vorragenden Enden von der fünften und sechsten Drahtgruppe (25, 26) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (44a) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (203a) von dem dritten Kühlmittelflussteil (203) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der siebten und achten Drahtgruppe (37, 38) zwischengelegt ist, und axiale Durchgangslöcher (44b) hat, welche in einem solchen zwischengelegten Bereich mit dem Flusspfad (304a) von dem vierten Kühlmittelflussteil (304) in Verbindung stehen, und zwischen einem von den vorragenden Enden von der fünften und sechsten Drahtgruppe (25, 26) und einem von den vorragenden Enden von der siebten und achten Drahtgruppe (37, 38) verbindet.
  3. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1, bei welchem sich jeweils die axialen Durchgangslöcher (4b), welche in dem Verbindungsleiter (4) bereitgestellt sind, an Positionen befinden, welche zumindest 10 mm von einer Oberfläche an einer Außendurchmesserseite von der ersten und zweiten Drahtgruppe (21, 22) entfernt ist, und an Positionen befinden, welche zumindest 10 mm von einer Oberfläche (33a) an einer Innendurchmesserseite von der dritten und vierten Drahtgruppe (33, 34) entfernt sind.
  4. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 2, bei welchem sich jeweils die axialen Durchgangslöcher (4b), welche in dem Verbindungsleiter (4) bereitgestellt sind, an Positionen befinden, welche zumindest 10 mm von einer Oberfläche an einer Außendurchmesserseite von der ersten, zweiten, fünften und sechsten Drahtgruppe (21, 22, 25, 26) entfernt ist, und an Positionen befinden, welche zumindest 10 mm von einer Oberfläche an einer Innendurchmesserseite von der dritten, vierten, siebten und achten Drahtgruppe (33, 34, 37, 38) entfernt sind.
  5. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 1 bis 4, bei welchem eine Dicke (T45, T46, T47, T48) in einer Umfangsrichtung von dem Verbindungsleiter (4), verglichen mit einer Dicke (T) in der Umfangsrichtung von jedem von den Kühlmittelflussteilen (201, 302, 203, 304), groß erstellt ist.
  6. Stator von einer sich umdrehenden elektrischen Maschine nach Anspruch 5, bei welchem die axialen Durchgangslöcher (4a, 4b), welche in dem Verbindungsleiter (4) bereitgestellt sind, jeweils derart erstellt sind, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt haben, und auf eine Zick-Zack-Weise angeordnet sind.
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