DE102009003526B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung des Einlaufbereichs einer Zweistromturbine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung des Einlaufbereichs einer Zweistromturbine Download PDF

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Abstract

Dampfturbine (10), die aufweist:einen Turbinenrotor (20);ein Generatorende (12), das eine erste Stufe (26) des Generatorendes aufweist, die mehrere Leitapparate (28) des Generatorendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Generatorendes ein erstes Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (28) des Generatorendes als auch den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist;ein Turbinenende (14), das eine erste Stufe (34) des Turbinenendes aufweist, die mehrere Leitapparate (36) des Turbinenendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Turbinenendes ein zweites Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (36) des Turbinenendes als auch den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei das zweite Verhältnis nicht dem ersten Verhältnis entspricht; undeinen Einlaufabschnitt (18), der zwischen dem Generatorende (12) und dem Turbinenende (14) angeordnet ist, wobei der Turbinenrotor (20) und der Einlaufabschnitt (18) einen Ringraum (22) dazwischen definieren, der ein erstes Ringraumende (42) in dem Generatorende (12) und ein zweites Ringraumende (44) in dem Turbinenende (14) aufweist;wobei der Turbinenrotor (20) wenigstens ein Durchgangsloch (32, 40) oder einen Kanal enthält, das oder der in der Lage ist, den Dampfstrom (46, 52) von der ersten Stufe (26) des Generatorendes über das erste Ringraumende (42) oder von der ersten Stufe (34) des Turbinenendes über das zweite Ringraumende (44) zu dem Ringraum (22) zu leiten; undwobei eine Differenz zwischen dem ersten Verhältnis und dem zweiten Verhältnis in der Lage ist, einen Dampfstrom (46) durch den Ringraum (22) hindurch zu treiben, um eine Temperatur des Turbinenrotors (20) zu reduzieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dampfturbinen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Kühlung eines Einlaufbereichs einer Zweistromdampfturbine.
  • Zweistromdampfturbinen enthalten gewöhnlich zwei parallele Strömungen führende Turbinenenden, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Häufig ist zwischen den Turbinenenden ein auch als Wanne oder Sammelraum bezeichneter Einlaufbereich angeordnet, der sich rings um die Welle erstreckt. Dampf strömt in die Dampfturbine hinein radial nach innen zu dem Einlaufbereich hin, und der Dampfstrom wird anschließend aufgeteilt, in axialer Richtung umgelenkt und strömt in entgegengesetzte Richtungen, so dass er in jeden der beiden Turbinenenden mit parallelen Strömen eintritt.
  • Der Dampfstrom kann zwischen dem Rotor und dem Einlaufbereich der Zweistromdampfturbine ins Stocken geraten, was aufgrund der durch Ventilationsverluste herbeigeführten Erhitzung des stagnierenden Dampfs eine hohe Temperatur an dem Rotor zur Folge hat. Eine hohe Rotortemperatur verkürzt möglicherweise die Nutzungsdauer des Rotors und kann zum Ausfall der Dampfturbine führen.
  • EP 1 452 688 A1 beschreibt einen Dampfturbinenrotor und ein Verfahren zur aktiven Kühlung eines Dampfturbinenrotors, wobei der Dampfturbinenrotor eine integrierte Durchführung aufweist, die sich entlang des Dampfturbinenrotors über eine oder mehrere Stufen von Laufschaufeln durchgängig erstreckt und zur Aufnahme und Durchleitung eines Kühlfluids dient.
  • US 7 322 789 B2 und US 2006/0269397 A1 beschreiben Zweistromdampfturbinen mit einem ersten Turbinenabschnitt, einem zweiten Turbinenabschnitt und einem dazwischen angeordneten Einlaufabschnitt in Form eines Strömungsteilers, der eingerichtet ist, um über einen Dampfeinlass radial nach innen zugeführten Dampf zu empfangen, aufzuteilen und in entgegengesetzte axiale Richtungen zu ersten Stufen der Turbinenabschnitte zu leiten.
  • US 2007/0065273 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kühlung der ersten Stufe einer Zweistromdampfturbine, die einen innerhalb einer Innenschale gelagerten Rotor aufweist, mit einem Kühldampfpfad, der sich durch einen Ringraum zwischen der Innenschale und dem Rotorkörper erstreckt und durch Ausgleichslöcher hindurchführt, die durch den Schwalbenschwanz der Laufschaufeln der ersten Stufe der Turbinenabschnitte hindurch ausgebildet sind.
  • US 6 945 749 B2 beschreibt ein Kühlsystem für eine Turbinenlaufschaufelanordnung mit Kühlkanälen in der Schaufelplattform der Laufschaufeln, die sich von der Hinterkante bis in die Nähe der Vorderkante der Schaufelplattform erstrecken, und mit mehreren Kühllöchern, die zwischen einem Hohlschaft der Laufschaufel und den Kühlkanälen in der Schaufelplattform verlaufen. Kühlluft wird dem Turbinenrotor zugeführt und über den Hohlschaft den Kühllöchern zugeführt. Da der Druck am Hohlschaft größer ist als der Druck an der Hinterkante der Plattform, wird die Kühlluftströmung durch die Kühllöcher hindurch und in die Kühlkanäle hinein getrieben, durch die Kühlkanäle der Schaufelplattform gedrückt und an deren Hinterkante ausgelassen.
  • JP S63-205403 A beschreibt eine Zweistromturbine mit einem Turbinenende, einem Generatorende und einer dazwischen angeordneten Leitapparateinrichtung, wobei zur Verbesserung der Kühleffizienz einer Rotorwelle Dampfverbindungskanäle im Inneren des Innenrads der Leitapparateinrichtung vorgesehen sind, durch die Dampf infolge einer Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Dampfverbindungskanäle geleitet wird. Außerdem wird ein Teil des Kühldampfes durch Ausgleichslöcher geleitet, die jeweils durch Laufscheiben in dem Turbinenende und in dem Generator ausgebildet sind
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dampfturbine mit einem Turbinenrotor und ein Verfahren zur Kühlung eines Rotors einer Dampfturbine zu schaffen, die eine wirksame Kühlung des Turbinenrotors ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Dampfturbine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und das Verfahren zur Kühlung eines Rotors einer Dampfturbine nach Anspruch 4 geschaffen. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlicher.
  • Der als Erfindung erachtete Gegenstand ist in den Ansprüchen am Ende der Beschreibung besonders angegeben und klar und deutlich beansprucht. Das Vorstehende sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
    • 1 eine schematisierte Ansicht eines Beispiels für eine Zweistromdampfturbine;
    • 2 eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer Zweistromdampfturbine mit einem Kühlstrom durch einen Einlaufabschnitt; und
    • 3 eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels für eine Zweistromdampfturbine, die einen durch einen Einlaufabschnitt strömenden Kühldampfstrom aufweist.
  • Die detaillierte Beschreibung erläutert Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit ihren Vorteilen und Merkmalen zu Beispielszwecken unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In 1 ist eine schematisierte Darstellung einer Zweistromdampfturbine 10 veranschaulicht. Die Dampfturbine 10 enthält ein Generatorende 12, das am nächsten zu einem (nicht veranschaulichten) Generator angeordnet ist, und ein Turbinenende 14, das am weitesten weg von dem Generator angeordnet ist, wobei das Generatorende 12 und das Turbinenende 14 in einem äußeren Gehäuse 16 untergebracht sein können. Axial zwischen dem Generatorende 12 und dem Turbinenende 14 und radial außerhalb eines Rotors 20 ist ein (auch als Wannenabschnitt bezeichneter) Zweistrom-Einlaufabschnitt 18 angeordnet. Der Rotor 20 kann beispielsweise einen Trommelrotor oder wenigstens eine Rotorscheibe aufweisen, die auf einer Rotorwelle angeordnet ist. Der Rotor 20 und der Einlaufabschnitt 18 sind gestaltet und angeordnet, um zwischen dem Rotor 20 und dem Einlaufabschnitt 18 einen Ringraum 22 zu definieren. Dampf tritt in die Dampfturbine 10 an einem Einlass 24 ein, der radial außerhalb des Rotors 20 und des Einlaufabschnitts 18 angeordnet ist. In die Dampfturbine 10 an dem Einlass 24 eintretender Dampf strömt zu dem Einlaufabschnitt 18 hin, teilt sich auf und tritt anschließend in eines von den beiden Enden, nämlich das Generatorende 12 oder das Turbinenende 14, ein.
  • Indem nun auf 2 Bezug genommen wird, enthält das Generatorende 12 eine erste Stufe 26 des Generatorendes, die mehrere Leitapparate 28 des Generatorendes, die in einigen Ausführungsformen in dem Einlaufabschnitt 16 angeordnet sind, und mehrere Laufschaufeln 30 des Generatorendes aufweist. Die Laufschaufeln 30 des Generatorendes sind an dem Rotor 20 montiert. In einigen Ausführungsformen kann der Rotor 20 mehrere generatorendseitige Ausgleichslöcher 32 enthalten, die Laufradlöcher und/oder Schwalbenschwanzlöcher enthalten können, die radial innen von den Laufschaufeln 30 des Generatorendes oder alternativ in den Laufschaufeln 30 des Generatorendes angeordnet sind. In ähnlicher Weise enthält das Turbinenende 14 eine erste Stufe 34 des Turbinenendes, die mehrere Leitapparate 36 des Turbinenendes und mehrere Laufschaufeln 38 des Turbinenendes aufweist. Die turbinenendseitigen Laufschaufeln 38 sind an dem Rotor 20 angeordnet. In einigen Ausführungsformen können mehrere turbinenendseitige Ausgleichslöcher 40 radial innen von den Laufschaufeln 38 des Turbinenendes oder alternativ in den Laufschaufeln 38 des Turbinenendes angeordnet sein.
  • Das Generatorende 12 und das Turbinenende 14 sind konfiguriert, um zwischen einem ersten Ringraumende 42 und einem zweiten Ringraumende 44 eine Druckdifferenz zu erzeugen, so dass durch die Druckdifferenz ein Querstrom 46 durch den Ringraum 22 erzeugt wird. In einigen Ausführungsformen wird dies dadurch erreicht, dass eine der Stufen aus der ersten Stufe 26 des Generatorendes und der ersten Stufe 34 des Turbinenendes derart konfiguriert wird, dass sie eine negative Reaktion aufweist, während die andere Stufe aus der ersten Stufen 26 des Generatorendes und der ersten Stufe 34 des Turbinenendes konfiguriert wird, um eine positive Reaktion zu haben. Der Begriff „Reaktion“, wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den Laufschaufeln zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den Leitapparaten als auch den Laufschaufeln für die jeweilige Stufe. In einer Stufe, die eine negative Reaktion aufweist, ist ein Laufschaufelaustrittsdruck größer als ein Leitapparataustrittsdruck.
  • In der Ausführungsform nach 2 ist die erste Stufe 26 des Generatorendes mit einer negativen Reaktion eingerichtet, während die erste Stufe 34 des Turbinenendes mit einer positiven Reaktion eingerichtet ist. Ferner ist ein Austrittsdruck an den Laufschaufeln 30 des Generatorendes größer als ein Austrittsdruck der Laufschaufeln 38 des Turbinenendes. Eine Konfiguration der Dampfturbine 10 in einer derartigen Weise, dass diese eine negative Reaktion an der ersten Stufe 26 des Generatorendes und eine positive Reaktion an der ersten Stufe 34 des Turbinenendes enthält, ruft ein Strömungsbild zur Kühlung des Rotors 20 in dem Ringraum 22 hervor. Wenn die Dampfturbine 10 arbeitet, ergibt dies einen Dampfstrom, wie er durch die Pfeile 46 veranschaulicht ist. Der Dampfstrom 46 strömt durch die Leitapparate 28 des Generatorendes und durch die zugehörigen Laufschaufeln 30 des Generatorendes. Ein Teil des Stroms strömt weiter zu einer zweiten Stufe 48 des Generatorendes, während ein anderer Teil durch die Ausgleichslöcher 32 des Generatorendes oder andere Durchgangslöcher oder Kanäle, durch den Rotor 20 und weiter zu dem Ringraum 22 zwischen dem Einlaufabschnitt 18 und dem Rotor 20 strömt. Der Dampfstrom 46 strömt weiter durch den Ringraum 22 hindurch zu dem Turbinenende 14. Der Dampfstrom 46 strömt durch die Ausgleichslöcher 40 oder andere Löcher oder Kanäle hindurch und zu einer zweiten Stufe 50 des Turbinenendes. Der den Ringraum 22 durchströmende Dampfstrom 46 sorgt für eine Kühlung des Rotors 20 in der Nähe des Ringraums 22 und begrenzt dadurch das Aussetzung des Rotors 20 gegenüber Temperaturen, die die Nutzungsdauer des Rotors 20 verkürzen und möglicherweise die Dampfturbine 10 beschädigen würden. Es ist verständlich, dass in ähnlicher Weise eine derartige Konfiguration, dass die erste Stufe 26 des Generatorendes eine positive Reaktion aufweist und die erste Stufe 34 des Turbinenendes eine negative Reaktion aufweist, einen ähnlichen Dampfstrom 46 durch den Ringraum 22, jedoch in der entgegengesetzten Richtung schaffen würde.
  • In einigen Ausführungsformen können gegebenenfalls die Ausgleichslöcher 32 des Generatorendes und/oder die Ausgleichslöcher 40 des Turbinenendes nicht vorgesehen sein. In einer Dampfturbine 10 mit einer derartigen Konfiguration strömt ein Teil des Dampfstroms 46 zwischen den Leitapparaten 28 des Generatorendes und den Laufschaufeln 30 des Generatorendes vorbei und in den Ringraum 22 hinein. Der Dampfstrom 46 strömt weiter durch den Ringraum 22 hindurch zu dem Turbinenende 14 sowie zwischen den Leitapparaten 36 des Turbinenendes und den Laufschaufeln 38 des Turbinenendes und anschließend durch die Laufschaufeln 38 des Turbinenendes.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Dampfturbine 10 derart konfiguriert, dass sowohl die erste Stufe 26 des Generatorendes als auch die erste Stufe 34 des Turbinenendes positive Reaktionen aufweisen, wobei die Reaktion einer von der ersten Stufe 26 des Generatorendes und der ersten Stufe 34 des Turbinenendes größer ist als diejenige der anderen von der ersten Stufe 26 des Generatorendes und der ersten Stufe 34 des Turbinenendes. Unter Bezugnahme auf 3 ergibt diese Konfiguration einen Kühlstrom 52. Der Kühlstrom 52 strömt weiter durch die Leitapparate 28 des Generatorendes, wobei ein Teil durch die Laufschaufeln 30 des Generatorendes weiterströmt, während ein weiterer Teil zwischen den Leitapparaten 28 des Generatorendes und den Laufschaufeln 30 des Generatorendes fortschreitet und in den Ringraum 22 eintritt. Der Kühlstrom 52 strömt weiter durch den Ringraum 22 hindurch und zu dem Turbinenende 14, wo er zwischen den Leitapparaten 36 des Turbinenendes und den Laufschaufeln 38 des Turbinenendes vorbei und anschließend durch die Laufschaufeln 38 des Turbinenendes strömt. Der Kühlstrom 52 weist eine höhere Temperatur als der Dampfstrom 46 auf, weil dem Kühlstrom 52 keine Energie entzogen wird aufgrund des Durchströmens der generatorendseitigen Laufschaufeln 30 vor dem Eintritt in den Ringraum 22 und somit seine Temperatur nicht dadurch verringert wird.
  • Es ist eine Dampfturbine 10 offenbart, die einen Turbinenrotor 20, ein Generatorende 12 mit einer generatorendseitigen ersten Stufe 26 mit einer ersten Reaktion und ein Turbinenende 14 mit einer turbinenendseitigen ersten Stufe 34 mit einer zweiten Reaktion enthält, die nicht der ersten Reaktion entspricht. Die Dampfturbine 10 enthält einen Einlaufabschnitt 18, der zwischen dem Generatorende 12 und dem Turbinenende 14 angeordnet ist, wobei der Turbinenrotor 20 und der Einlaufabschnitt 18 dazwischen einen Ringraum 22 definieren. Eine Differenz zwischen der ersten Reaktion und der zweiten Reaktion ist in der Lage, einen Dampfstrom 46 durch den Ringraum 22 hindurch zu treiben, um eine Temperatur des Turbinenrotors 20 zu reduzieren. Es ist ferner ein Verfahren zur Kühlung des Turbinenrotors 20 offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • Zweistromdampfturbine 10
    Generatorende 12
    Turbinenende 14
    Äußeres Gehäuse 16
    Doppelstrom-Einlaufabschnitt 18
    Rotor 20
    Ringraum 22
    Einlass 24
    Erste Stufe des Generatorendes 26
    Leitapparate des Generatorendes 28
    Laufschaufeln des Generatorendes 30
    Ausgleichslöcher des Generatorendes 32
    Erste Stufe des Turbinenendes 34
    Leitapparate des Turbinenendes 36
    Laufschaufeln des Turbinenendes 38
    Ausgleichslöcher des Turbinenendes 40
    Erstes Ringraumende 42
    Zweites Ringraumende 44
    Dampfstrom 46
    Zweite Stufe des Generatorendes 48
    Zweite Stufe des Turbinenendes 50
    Kühlstrom 52

Claims (6)

  1. Dampfturbine (10), die aufweist: einen Turbinenrotor (20); ein Generatorende (12), das eine erste Stufe (26) des Generatorendes aufweist, die mehrere Leitapparate (28) des Generatorendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Generatorendes ein erstes Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (28) des Generatorendes als auch den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist; ein Turbinenende (14), das eine erste Stufe (34) des Turbinenendes aufweist, die mehrere Leitapparate (36) des Turbinenendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Turbinenendes ein zweites Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (36) des Turbinenendes als auch den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei das zweite Verhältnis nicht dem ersten Verhältnis entspricht; und einen Einlaufabschnitt (18), der zwischen dem Generatorende (12) und dem Turbinenende (14) angeordnet ist, wobei der Turbinenrotor (20) und der Einlaufabschnitt (18) einen Ringraum (22) dazwischen definieren, der ein erstes Ringraumende (42) in dem Generatorende (12) und ein zweites Ringraumende (44) in dem Turbinenende (14) aufweist; wobei der Turbinenrotor (20) wenigstens ein Durchgangsloch (32, 40) oder einen Kanal enthält, das oder der in der Lage ist, den Dampfstrom (46, 52) von der ersten Stufe (26) des Generatorendes über das erste Ringraumende (42) oder von der ersten Stufe (34) des Turbinenendes über das zweite Ringraumende (44) zu dem Ringraum (22) zu leiten; und wobei eine Differenz zwischen dem ersten Verhältnis und dem zweiten Verhältnis in der Lage ist, einen Dampfstrom (46) durch den Ringraum (22) hindurch zu treiben, um eine Temperatur des Turbinenrotors (20) zu reduzieren.
  2. Dampfturbine (10) nach Anspruch 1, wobei die Laufschaufeln (30) des Generatorendes wenigstens ein Durchgangsloch (32) enthalten, das in der Lage ist, den Dampfstrom (46) von der ersten Stufe (26) des Generatorendes zu dem Ringraum (22) zu leiten.
  3. Dampfturbine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Turbinenrotor (20) wenigstens ein Durchgangsloch (40) enthält, das in der Lage ist, ein Fluid von dem Ringraum (22) in das Turbinenende (14) hinein zu leiten.
  4. Verfahren zur Kühlung eines Rotors (20) einer Dampfturbine (10), das aufweist: Einleiten eines Dampfstroms (26) in die Dampfturbine (10) hinein, die enthält: einen Turbinenrotor (20); ein Generatorende (12), das eine erste Stufe (26) des Generatorendes aufweist, die mehrere Leitapparate (28) des Generatorendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Generatorendes ein erstes Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (28) des Generatorendes als auch den mehreren Laufschaufeln (30) des Generatorendes aufweist; ein Turbinenende (14), das eine erste Stufe (34) des Turbinenendes aufweist, die mehrere Leitapparate (36) des Turbinenendes und mehrere an dem Turbinenrotor (20) angeordnete Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei die erste Stufe (26) des Turbinenendes ein zweites Verhältnis eines Abfalls des statischen Drucks über den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes zu einem gesamten Druckabfall über sowohl den mehreren Leitapparaten (36) des Turbinenendes als auch den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes aufweist, wobei das zweite Verhältnis nicht dem ersten Verhältnis entspricht; und einen Einlaufabschnitt (18), der zwischen dem Generatorende (12) und dem Turbinenende (14) angeordnet ist, wobei der Turbinenrotor (20) und der Einlaufabschnitt (18) zwischen einander einen Ringraum (22) definieren, der ein erstes Ringraumende (42) in dem Generatorende (12) und ein zweites Ringraumende (44) in dem Turbinenende (14) aufweist; wobei der Turbinenrotor (20) wenigstens ein Durchgangsloch (32, 40) oder einen Kanal enthält, das oder der in der Lage ist, den Dampfstrom (46, 52) von der ersten Stufe (26) des Generatorendes über das erste Ringraumende (42) oder von der ersten Stufe (34) des Turbinenendes über das zweite Ringraumende (44) zu dem Ringraum (22) zu leiten; Leiten des Dampfstroms (46) durch die erste Stufe (26) des Generatorendes zu dem ersten Ringraumende (42) oder durch die erste Stufe (34) des Turbinenendes zu dem zweiten Ringraumende (44) ; Treiben wenigstens eines Teils des Dampfstroms (46) durch den Ringraum (22) infolge einer Differenz zwischen dem zweiten Verhältnis und dem ersten Verhältnis, um die Temperatur des Turbinenrotors (20) zu reduzieren; und Leiten des Teils des Dampfstroms (46) von dem Ringraum (22) über das zweite Ringraumende (44) in das Turbinenende (14) oder über das erste Ringraumende (42) in das Generatorende (12) hinein.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das enthält, dass der Teil des Dampfstroms (46) in das Turbinenende (14) hinein durch eine zweite Öffnung (40) zwischen den mehreren Leitapparaten (36) des Turbinenendes und den mehreren Laufschaufeln (38) des Turbinenendes geleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei das zweite Verhältnis positiv ist, während das erste Verhältnis negativ ist.
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