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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der Erfindung betreffen drahtlose Netzwerke zur Patientenüberwachung
und insbesondere die Zuordnung zwischen Geräten eines drahtlosen Netzwerkes
für die
Kommunikation dazwischen.
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Die Überwachung
von Vitalzeichen ist ein wichtiger Teil der Patientenbetreuung,
während
der allgemeine oder spezielle Gesundheitszustand des Patienten teilweise
durch Messung und Interpretation physiologischer Schlüsselindikatoren
ermittelt wird. Allgemein bekannte Parameter für den Patientengesundheitszustand
umfassen den Blutdruck, die Hämoglobinsättigung
und Merkmale des Elektrokardiogramms (EKG).
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Jedoch
bringt der Einsatz physiologischer Messtechnik zur Gewinnung dieser
Messwerte am Bett auch allgemein bekannte Belastungen für die klinische
Umgebung mit sich. Das Vorliegen von Kabeln, Kathetern und Schläuchen, welche
den Patienten und die Sensoren mit der Messtechnik verbinden, können die
Produktivität
und Qualität
der Patientenbetreuung vermindern. Jedoch kann das Drehen eines
Patienten, um Wundliegen zu vermindern, oder das Herumgehen im Raum
problematisch sein, wenn jemand mit verkabelten Geräten beladen
ist. Sich aus der Kabelhandhabung ergebende prozedurale Verzögerungen
tragen ebenfalls zu einem größeren Prozentsatz
der aufgewendeten Zeit für
routinemäßige und
alltägliche
Aufgaben bei, die nicht direkt mit der Behandlung der Krankheit
des Patienten in Beziehung stehen.
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Das
seit langem bestehende Problem blieb aus einer Vielfalt von Gründen bisher
ungelöst.
Ein Hauptproblem beinhaltet die unterschiedlichen Betreuungsgrade,
die man bei der Betreuung im Krankenhaus erfährt. Ein einzelner Patient
kann beispielsweise leicht von einer Überwachung geringer Intensität bei der
Aufnahme zu einer Überwachung
hoher Intensität
in einer spezialisierten Betreuungseinheit, zu einem Wert niedrigerer
Intensität
mit normaler Herztelemetrie und schließlich zur Entlassung fortschreiten.
Um diesen Bedarf einer sich entwickelnden Betreuung zu erfüllen, wurde
eine Vielfalt an Messtechnik zur Anpassung an die Überwachungserfordernisse
entwickelt. Diese Überwachungsinstrumente
können
dem Überwachungsbereich
des Patienten hinzugefügt
oder abhängig
von den Bedürfnissen
des Patienten weggenommen werden. Jedoch tragen diese Anpassungserfordernisse
nur zu der Belastung der Kabel- und
Gerätehandhabung
bei.
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Zur
Patientenüberwachung
genutzte drahtlose Kommunikationstechnologie kann wenigstens einige
von den Problemen in Verbindung mit Kabelsalat und der Gerätehandhabung
umgehen. Mit drahtloser Messtechnik wird die Handhabung derartiger
Geräte
vereinfacht. Zusätzlich
reduzieren drahtlose Messtechnik/Geräte erheblich die Belastungen
in Verbindung mit der Kabelhandhabung.
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Drahtlose
Patientenüberwachungsnetzwerke
bringen jedoch neue Probleme mit sich, die für eine korrekte Implementation
eines Überwachungsverfahrens
angegangen werden müssen.
In vielen Fällen
kommunizieren, unabhängig
davon, ob ein drahtloses Überwachungssystem
oder drahtgebundenes System verwendet wird, Elemente des Systems
mit wenigstens einem zentralen Verwaltungsgerät. In der Krankenhausumgebung
wird diese Verwaltungsgerät
oft dazu genutzt, um Überwachungsinformation
an eine Infrastruktur zu übertragen,
die es professionellen Gesund heitsbetreuern ermöglicht, die Information von
einer außerhalb
befindlichen Stelle (z. B. einer Schwesternstation) aus zu überwachen.
In weiteren drahtlosen Systemen kann das Verwaltungsgerät in eine
zentrale Handhabungseinheit integriert sein, welche die ankommende
Geräteinformation
analysiert. Wenn Kabel von diesen Vorrichtungen entfernt werden,
kann ein Benutzer des Systems nicht mehr länger gewährleisten, dass die Geräte korrekt
mit der Verwaltungsgerät
verbunden sind, indem lediglich sichergestellt wird, dass die Kabel
angeschlossen sind. D. h., ohne Kabel fehlt einem medizinischen
Betreuer oder anderen überwachenden
Person der visuelle Hinweis in Verbindung mit Kabeln, um sicherzustellen,
dass die Messgeräte korrekt
mit der Verwaltungsgerät
verbunden sind. Dieses Problem wird noch ernster, wenn man erkennt,
dass eine Möglichkeit
besteht, dass eine drahtlose Messvorrichtung eines Patienten unabsichtlich
Messinformation an ein Verwaltungsgerät eines anderen Patienten senden
könnte.
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Daher
wäre es
wünschenswert,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zu konstruieren, um sicherzustellen,
dass eine am Körper
getragene drahtlose Patientenmessvorrichtung korrekt mit dem entsprechenden
Verwaltungsgerät
verbunden wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der Erfindung sind auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuordnen von
Geräten
eines drahtlosen Netzwerkes gerichtet, die die vorstehend erwähnten Nachteile überwinden. Ein
Paar von Geräten
enthält
Kommunikations- und Annäherungssensorsysteme.
Das Kommunikationssystem initiiert eine Zuordnungsstatus-Kommunikation,
sobald Annäherungssensorsysteme
angezeigt haben, dass sich das Gerätepaar in unmittelbarer Nähe befindet.
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Gemäß einem
ersten Aspekt enthält
ein drahtloses System ein erstes elektronisches Gerät mit einem
drahtlosen Kommunikationssystem und einem Annäherungssystem und ein zweites
elektronisches Gerät
mit einem drahtlosen Kommunikationssystem und einem Annäherungssystem.
Die drahtlosen Kommunikationssysteme der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
haben einen Kommunikationsbereich dazwischen, der größer als
ein Wechselwirkungsbereich zwischen den Annäherungssystemen der ersten
und zweiten elektronischen Geräte ist.
Das Annäherungssystem
der ersten und zweiten elektronischen Geräte ist dafür konfiguriert, mit dem Annäherungssystem
des jeweils anderen von den ersten und zweiten elektronischen Geräten in Wechselwirkung
zu treten, um eine unmittelbare Nähe zwischen den ersten und
zweiten elektronischen Geräten
zu ermitteln. Das Kommunikationssystem des ersten elektronischen
Gerätes
ist dafür
konfiguriert, eine Zuordnungsstatus-Kommunikation mit dem Kommunikationssystem
des zweiten elektronischen Gerätes
aufzubauen, nachdem die unmittelbare Nähe der ersten und zweiten elektronischen
Geräte ermittelt
worden ist. Ferner ist eines von den ersten und zweiten elektronischen
Geräten
dafür konfiguriert,
einem Betreiber einen Zuordnungsstatus der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
zu melden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt beinhaltet ein Verfahren zum Verwalten von drahtlosen
Geräten
in einem drahtlosen Netzwerk die Ermittlung des Vorhandenseins von
einem von einem Paar elektronischer Geräte in einer Zone unmittelbarer
Nähe zu dem
anderen von dem Paar elektronischer Geräte, die Ermittlung eines Zuordnungsstatus
des Paares der elektronischen Geräte zu dem jeweils anderen, nachdem
das Vorhandensein von einem von dem Paar elektronischer Geräte in der
Zone unmittelbarer Nähe
des anderen elektronischen Gerätes
festgestellt worden ist, und die Benachrichtigung eines Betreibers
bezüglich
des Zuordnungsstatus des Paares der elektronischen Geräte. Das
Paar der elektronischen Geräte
hat jeweils ein Kommunikationssystem, wobei die drahtlosen Kommunikationssysteme dafür konfiguriert
sind, in einer Kommunikationszone mit einer größeren Reichweite als einer
Reichweite der Zone unmittelbarer Nähe zu kommunizieren.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt enthält ein
drahtloses System ein Annäherungssensorsystem,
das dafür
konfiguriert ist, drahtlos eine unmittelbare Nähe eines Zentralstationsgerätes zu einem Peripheriegerät in einem
Annäherungsbereich
des Annäherungssensorsystems
zu ermitteln, wobei ein drahtloses Kommunikationssystem einen größeren Kommunikationsbereich
als den Annäherungsbereich
besitzt, und ein Meldesystem, das dafür konfiguriert ist, einem Betreiber
einen Zuordnungsstatus des Zentralstationsgerätes und des Peripheriegerätes zu melden.
Das drahtlose Kommunikationssystem ist dafür konfiguriert, drahtlose Kommunikationen
zwischen dem Zentralstationsgerät
und dem Peripheriegerät
durchzuführen
und eine Zuordnungsstatus-Kommunikation zwischen dem Zentralstationsgerät und dem
Peripheriegerät
zu aktivieren. Die Zuordnungsstatus-Kommunikation wird aktiviert, nachdem
die unmittelbare Nähe
des Zentralstationsgerätes
zu dem Peripheriegerät
erkannt worden ist.
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Verschiedene
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Zeichnungen stellen eine bevorzugte Ausführungsform dar, die derzeit
für Ausführung der Erfindung
in Betracht gezogen wird.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
schematische Blockdarstellung von zwei Komponenten eines drahtlosen
Systems in unmittelbarer Nähe
gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung.
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2 eine
schematische Blockdarstellung des drahtlosen Systems von 1,
das die zwei Komponenten nicht in unmittelbarer Nähe gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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3 ein
Flussdiagramm, das eine Technik zum Ermitteln eines Zuordnungsstatus
der Komponenten von 1 und 2 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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4 ein
Flussdiagramm, das eine Zeitgeber-Interruptroutine gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung darstellt.
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5 ein
Flussdiagramm, das eine Kommunikationsfehler-Trennungsroutine gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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6 eine
schematische Blockdarstellung, die die Meldung des Zuordnungsstatus
von Peripheriegeräten
in einem drahtlosen Netzwerk gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In 1 und 2 ist
eine schematische Blockdarstellung eines drahtlosen Systems gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Das drahtlose System 10 enthält ein erstes
elektronisches Gerät 12 mit
einem Kommunikationssystem 14 und einem Annäherungssensorsystem 16.
Das drahtlose System 10 enthält auch ein zweites elektronisches
Gerät 18 mit
einem Kommu nikationssystem 20 und einem Annäherungssensorsystem 22.
In einer Ausführungsform
sind die Kommunikationssysteme 14, 20 drahtlose
Kommunikationssysteme, die dafür
konfiguriert sind, drahtlos miteinander über Funkfrequenzkommunikation,
Infrarotkommunikation oder andere bekannte drahtlose Kommunikationssysteme
zu kommunizieren. Die Kommunikationssysteme 14, 20 haben
ein Kommunikationsgebiet oder Bereich 24 bzw. 26,
das/der eine Kommunikation mit anderen Kommunikationssystemen ermöglicht,
die in den Kommunikationsbereichen 24, 26 angeordnet
sind. Demzufolge können
die Kommunikationssysteme 14, 20 miteinander kommunizieren, wenn
sie in den Kommunikationsbereichen 26 bzw. 24 positioniert
sind. Gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung verwenden die Kommunikationssysteme 14, 20 Funkfrequenzsignale.
Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die Kommunikationssysteme 14, 20 Infrarot-,
Ultraschall- Magnetfeldsignale oder andere Formen von drahtloser
Kommunikation nutzen können.
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Die
Annäherungssensorsysteme 16, 22 haben
einen Wechselwirkungsbereich bzw. eine Zone unmittelbarer Nähe 28 bzw. 30,
der/die eine Wechselwirkung mit einem anderen darin angeordneten Annäherungssensorsystem
ermöglicht.
Demzufolge können
die Annäherungssensorsysteme 16, 22 miteinander
in Wechselwirkung treten, wenn sie sich in Zonen unmittelbarer Annäherung 30 bzw. 28 befinden.
Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung sind die Annäherungssensorsysteme 16, 22 Kombinationen
eines mechanischen Schalters, wie z. B. eines magnetischen Reed-Schalters und eines
kleinen Permanentmagnets bzw. kleinen Permanentmagnete, wobei ein
Annäherungssensorsystem,
wie z. B. das Annäherungssensorsystem 16,
beispielsweise einen Magnet für
eine Betätigung
eines Reed-Schalter in dem anderen Annäherungssensorsystem, wie z.
B. dem Annäherungssensorsystem 22,
hat. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Annäherungssensorsysteme 16, 22 Nahfeld-
oder Hall-Effekt-Magnetsensor detektoren, Funkfrequenz-ID("RFID")-Detektoren oder
andere Geräte enthalten,
die auf Feldstärke
reagieren, wie z. B. ein Feldstärkendetektor
oder ein Feldstärken-Zeitgradientendetektor,
der eine Feldstärke
detektiert, die sich aus einer Quelle von Funkfrequenz, Ultraschall, sichtbarem
Licht, Infrarot oder dergleichen ergibt. Es wird auch in Betracht
gezogen, dass die Annäherungssensorsysteme 16, 22 nicht
drahtlose Annäherungssensorgeräte, wie
z. B. elektrische Kontakte oder Schalter enthalten können, die
eine unmittelbare Annäherung
detektieren, wenn sie elektrisch miteinander gekoppelt sind.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist das Gebiet oder der Radius der Kommunikationsbereiche 24, 26 größer als
das Gebiet oder der Radius der Zonen unmittelbarer Annäherung 28, 30. Jedoch
wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die Kommunikationsbereiche 24, 26 und die
Zone unmittelbarer Nähe 28, 30 gemäß Darstellung
in 1 schematische Darstellungen sind, und dass die
Gebiete oder Radien der Kommunikationsbereiche 24, 26 und
Zonen unmittelbarer Annäherung 28, 30 größer oder
kleiner als die dargestellten sein können, während trotzdem ein größerer Kommunikationsbereich
als die Zone unmittelbarer Nähe erhalten
bleibt. Ferner wird, obwohl die Kommunikationsbereiche 24, 26 und
die Zonen unmittelbarer Annäherung 28, 30 als
mit einer omnidirektionalen Empfindlichkeit mit Mittelpunkt bei
den Kommunikationssystemen 14, 20 bzw. den Annäherungssensorsystemen 16, 22 dargestellt
sind, in Betracht gezogen wird, dass die Kommunikationsbereiche 24, 26 und Zonen
unmittelbarer Annäherung 28, 30 in
einer Richtung mehr als in einer anderen fokussiert sein können. Die
Richtungsabhängigkeit
und der Fokus der Kommunikationsbereiche 24, 26 und
der Zonen unmittelbarer Annäherung 28, 30 hängt wenigstens teilweise
von der Art und der Qualität
der verwendeten Kommunikations- und Annäherungssensorsysteme ab.
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Gemäß Darstellung
in 1 befindet sich das Annäherungssensorsystem 16 in
der Zone unmittelbarer Nähe 30 des
Annäherungssensorsystems 22,
und das Annäherungssensorsystem 22 befindet
sich in der Zone unmittelbarer Nähe 28 des
Annäherungssensorsystems 16.
Demzufolge treten die Annäherungssensorsysteme 16, 22 in
Wechselwirkung, um ihre wechselseitige unmittelbare Nähe messen.
Gemäß Darstellung
in 2 befinden sich die Annäherungssensorsysteme 16, 22 nicht
innerhalb der Zonen unmittelbarer Annäherung 30 bzw. 28,
sodass keine Wechselwirkung zwischen den Annäherungssensorsystemen 16, 22 auftritt.
Jedoch kann, obwohl keine Annäherungswechselwirkung zwischen
den Annäherungssensorsystemen 16, 22 gemäß Darstellung
in 2 auftritt, eine Kommunikation zwischen den Kommunikationssystemen 14, 20 erfolgen,
da sich das Kommunikationssystem 14 in dem Kommunikationsbereich 26 befindet,
und sich das Kommunikationssystem 20 in dem Kommunikationsbereich 24 befindet.
Jede drahtlose Kommunikation zwischen den Systemen 14 und 20 erfordert eine
vorhergehende Annäherung
der Geräten 12 und 18 gemäß Ermittlung
durch die entsprechenden Annäherungssensorsysteme 16 und 22.
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3 stellt
eine Technik 32 zur Ermittlung eines Zuordnungsstatus zwischen
den ersten und zweiten elektronischen Geräten 12, 18 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dar. In einer Ausführungsform
der Erfindung enthalten die ersten und zweiten elektronischen Geräte 12, 18 einen
oder mehrere (nicht dargestellte) Prozessoren zum Ausführen der
Schritte der Technik 32. Es wird in Betracht gezogen, dass
das erste elektronische Gerät 12 ein
Zentralstationsgerät
sein kann, welchem ein Peripheriegerät, wie z. B. das elektronische
Gerät 18 zur
Kommunikation damit zugeordnet wird oder davon zur Beendigung einer
dazwischen aufgebauten Kommunikation getrennt wird. In einer Ausführungsform
der Erfindung ist das Zentralstationsgerät 15 eine Netzubergangseinrichtung
bzw. ein Gateway, der zur Kommunikation mit Peripheriegeräten 18,
wie z. B. Patientenüberwachungssystemen
oder dazu zugeordneten am Körper
getragenen Geräten
konfiguriert ist. Demzufolge ist der Gateway 12 dafür konfiguriert,
drahtlos von den Patientenüberwachungssensoren
gesammelte Patientengesundheitsdaten zur Behandlung und/oder Überwachung
von zu betreuenden Patienten zu sammeln.
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Gemäß 3 beginnt
die Technik 32 bei dem SCHRITT 34 mit der Detektion
oder Messung der unmittelbaren Nähe
zwischen dem Gateway 12 und dem Peripheriegerät 18.
Die unmittelbare Nähe wird
aus dem Status der unmittelbaren Nähe ermittelt, die anzeigt,
dass eine gegenseitige Wechselwirkung zwischen den Annäherungssensorsystemen 16, 22 der
Geräte 12, 18 gemäß Darstellung
in 1 vorliegt. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung wird nach der Detektion der unmittelbaren Nähe bei dem
SCHRITT 34 ein Zeitgeber in jedem Gerät 12, 18 bei
dem SCHRITT 36 freigegeben und gesetzt oder aktiviert.
Die Zeitgeber in jedem Gerät 12, 18 sind
im Wesentlichen zu der Detektion der unmittelbaren Nähe synchronisiert
und für
eine vorbestimmte Zeitdauer gesetzt, welche einen Zeitrahmen begrenzt,
in welchem die Technik 32 für die Ermittlung eines Zuordnungsstatus
durchgeführt
werden sollte. Zusätzlich,
und was nachstehend vollständiger
beschrieben wird, trägt
der Zeitgeber dazu bei, das Gerät 12, 18 zu
identifizieren, für
welches ein Zuordnungsstatus gesucht wird, und aus welchem die Kommunikation
empfangen wird. Die Aktivierung der Zeitgeber im SCHRITT 36 ermöglicht auch
die Verarbeitung der restlichen Schritte der Technik 32 selbst nachdem
der Gateway 12 und das Peripheriegerät 18 nicht mehr in
unmittelbarer Nähe
sind, solange sich die Kommunikationssysteme 14, 20 in
den Kommunikationszonen 26 bzw. 24 befinden.
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Nach
der Zeitgeberaktivierung 36 wird ein Gateway-Zuordnungsrahmen
oder Netzwerkschlüssel
von dem Gateway 12 an das Peripheriegerät 18 bei dem SCHRITT 40 übertragen.
Die Übertragung des
Gateway-Zuordnungsrahmens bei dem SCHRITT 40 startet eine
Zuordnungsstatus-Kommunikation zwischen den Geräten 12, 18.
In einer Ausführungsform
wird der Gateway-Zuordnungsrahmen unter Verwendung eines Vorgabefunkkanals
und einer Vorgabeadresse übertragen,
wobei die Vorgabewerte allen Geräten
bekannt sind, die zugeordnet werden können oder die getrennt werden
können. Die
Verwendung von Vorgabeparametern ermöglicht eine erfolgreiche Zuordnung
oder Trennung ohne den Austausch von drahtlosen Ermittlungsmeldungen
vor der unmittelbaren Nähe
der Geräten 12 und 18.
Der Gateway-Zuordnungsrahmen enthält Kommunikationsschlitzinformation
bezüglich
des drahtlosen Netzwerkes und Information bezüglich des Zeitgebers des Gateway 12.
Beispielsweise kann die Gateway-Zeitgeberinformation den aktuellen
Status oder den Zählwert
des Gateway-Zeitgebers enthalten. Bei dem SCHRITT 42 interpretiert
das Peripheriegerät 18 den
Gateway-Zuordnungsrahmen und vergleicht die Gateway-Zeitgeberinformation
mit dem Zeitgeber des Peripheriegerätes 18. Wenn der Zeitgeber
des Peripheriegerätes 18 dem
Zeitgeber des Gateway innerhalb einer vorbestimmten Periode oder
Bereichs entspricht, weiß das
Peripheriegerät 18,
dass der empfangene Gateway-Zuordnungsrahmen von dem korrekten Gateway 12 stammt.
Das Peripheriegerät 18 interpretiert
ferner Daten in dem Gateway-Zuordnungsrahmen bei dem SCHRITT 42 und
ermittelt einen aktuellen Zuordnungsstatus oder Netzwerkstatus des
Peripheriegerätes 18 zu
dem Gateway 12 bei dem SCHRITT 44.
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Der
aktuelle Zuordnungsstatus ist ein Status einer Zuordnung zwischen
dem Gateway 12 und dem Peripheriegerät 18 auf der Basis
der in dem internen Speicher des Peripheriegerätes 18 gespeicherten Daten.
Die Daten zeigen, wenn sie 0 sind, gleich einem vorbestimmten Wert
sind oder in einem Bereich vorbestimmter Werte liegen, an, dass
das Peripheriegerät 18 nicht
dem Gateway 12 zugeordnet ist; ansonsten zeigen die Da ten
an, dass das Peripheriegerät 18 dem
Gateway 12 zugeordnet ist.
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Wenn
der aktuelle Zuordnungsstatus bei 46 anzeigt, dass das
Peripheriegerät 18 nicht
dem Gateway 12 zugeordnet ist, prüft dann das Peripheriegerät 18 beim
SCHRITT 48 den Zuordnungsrahmen, um zu ermitteln, ob ein
Kommunikationsschlitz offen und für die Zuordnung des Peripheriegerätes 18 zu dem
Gateway 12 zur Verfügung
steht. Gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung bezieht sich ein Kommunikationsschlitz auf, wie im
Fachgebiet bekannt, ein definiertes zeitliches Intervall in einem Netzwerk
mit Vielfachzugriff in der Zeitebene (TDMA). Zusätzlich kann sich, wie es im
Fachgebiet bekannt ist, ein Kommunikationsschlitz auch auf die maximale
Anzahl von Knoten beziehen, die in einem Vielfachzugriff mit Leitungsüberwachung
oder anderen Zugangsschemata verwendendem Netzwerk (CSMA) zugelassen
sind, um eine gewünschte Dienstqualität zwischen
Elementen des drahtlosen Netzwerkes sicherzustellen. Alternativ
enthält
in einer Ausführungsform
der Erfindung der Zuordnungsrahmen Zuordnungs-Flags, die entsprechenden Kommunikationsschlitzen
entsprechen und identifizieren, ob der entsprechende Kommunikationsschlitz zur
Verfügung
steht oder nicht zur Verfügung
steht. Beispielsweise können
in einem Netzwerk mit sechzehn Kommunikationsschlitzen sechzehn
Zuordnungs-Flags zwei Informationsbytes (AT0 und AT1) in dem Zuordnungsrahmen
entsprechen. Ein Wert von 0×C0
für AT0
und 0×00
für AT1
kann anzeigen, dass die ersten zwei Schlitze nicht verfügbar sind, während die
restlichen vierzehn frei sind. Zusätzlich enthält der Zuordnungsrahmen einen
ID-Abschnitt (d. h., SN0, SN1, SN2, ...) für jedes Zuordnungs-Flag, um
eine Gateway-Zuordnungs-ID-Nummer
anzuzeigen. In einer Ausführungsform
der Erfindung weisen die ID-Abschnitte, die nicht verfügbaren Kommunikationsschlitzen
entsprechen, und die dem ersten verfügbaren Kommunikationsschlitz
entsprechen, Nicht-Nullwerte auf. Wenn kein of fener Kommunikationsschlitz 50 für die Zuordnung
des Peripheriegerätes 18 zum
Gateway 12 zur Verfügung
steht, beispielsweise wenn AT0 und AT1 beide Werte von 0×FF haben,
liefert das Peripheriegerät 18 bei
dem SCHRITT 52 eine Anzeige, dass das Netzwerk voll ist,
sodass einem Betreiber oder Techniker, der versucht, das Peripheriegerät 18 dem
Gateway 12 zuzuordnen, das volle Netzwerk gemeldet wird,
was auch anzeigt, dass das Peripheriegerät 18 nicht dem Gateway 12 zugeordnet
worden ist. Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung kann für
Meldungszwecke ein Peripheriegerät 18 eine
Geräusch-Erzeugungsvorrichtung,
eine LED oder eine andere sichtbare Vorrichtung oder eine taktile
Vorrichtung wie z. B. eine Vibrationseinheit enthalten, um die Betreiber über Schall,
Licht oder taktile Verfahren aufmerksam zu machen. In einer weiteren
Ausführungsform
könnte
die Meldung implizit sein, da eine erfolgreiche Zuordnung zu einer
Kommunikation außerhalb
des Annäherungsbereichs,
aber innerhalb des Kommunikationsbereichs nach dem Aufbau der Zuordnung
führt. Weitere
Geräte
und Verfahren zum Benachrichtigen eines Betreibers werden ebenfalls
in dem Schutzumfang einer Ausführungsform
der Erfindung in Betracht gezogen. Anschließend an die Meldung eines vollen
Netzwerkes bei 52 wird der Peripheriegerätezeitgeber
gelöscht
oder deaktiviert, 53 und die Technik 32 endet
bei dem SCHRITT 54.
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Gemäß nochmaliger
Bezugnahme auf den SCHRITT 48 sendet, wenn ein Kommunikationsschlitz
offen ist, 56, und für
die Zuordnung ein Peripheriegerätes 18 zum
Gateway 12 zur Verfügung steht,
das Peripheriegerätes 18 ein
Zuordnungsinformationspaketantwort, die die lokale Identifikations-(ID)-Nummer
seines Sensors enthält,
seine Zeitgeberinformation und die Nummer des verfügbaren Kommunikationsschlitzes,
bei dem SCHRITT 58 an den Gateway 12. Der Gateway 12 aktualisiert
den Zuordnungsrahmen und sendet den aktualisierten Zuordnungsrahmen
von dem Peripheriegerät 18 bei dem
SCHRITT 60, wenn der Zeitgeber des Pe ripheriegerätes 18 den
Zeitgeber des Gateway 12 innerhalb einer vorbestimmten
Periode oder Bereich entspricht. In einer Ausführungsform der Erfindung aktualisiert
der Gateway 12 den Zuordnungsrahmen, indem er die lokale
ID-Nummer des Sensors in einen Sensorbestätigungs-(SNACK)-Abschnitt des
Zuordnungsrahmens schreibt, indem er den AT0 oder AT1 aktualisiert,
um anzuzeigen, dass der durch das Peripheriegerät 18 identifizierte
verfügbare
Kommunikationskanal nicht mehr verfügbar geworden ist, eine Nicht-Null-Gateway-Zuordnungs-ID
für den
von dem Peripheriegerät 18 identifizierten
Schlitz ermittelt, die Betriebsadresse (OPADR) für während des Betriebsmodus ausgetauschte
schreibt, den Betriebskanal (OPCHL) zur Verwendung während des
Betriebskanals schreibt und die Zeitgeberinformation des Gateway 12 aktualisiert.
Der Betriebskanal kann sich auf eine spezifische Trägerfrequenz,
ein Muster von Frequenzen, eine Code für einen Codemultiplexzugriff (CDMA)
oder anderen Mechanismus zum gemeinsamen Nutzen des drahtlosen Mediums
beziehen. In einer Ausführungsform
sind der Betriebskanal und die Betriebsadresse für ein spezifisches Gateway-Gerät 12 eindeutig
und werden an alle Peripheriegeräte 18 in
dem Gateway-Zuordnungsrahmen
geliefert.
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Das
Peripheriegerät
empfängt
und interpretiert den aktualisierten Zuordnungsrahmen bei dem SCHRITT 62.
Wenn der Zeitgeber des Gateway 12 dem Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches entspricht, verifiziert das Peripheriegerät 18 Daten
in dem aktualisierten Zuordnungsrahmen bei dem SCHRITT 62.
In einer Ausführungsform
verifiziert das Peripheriegerät 18, dass
die lokale ID seines Sensors in dem SNACK gespeichert worden ist.
Der Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 wird
bei dem SCHRITT 63 gelöscht
oder deaktiviert, und das Peripheriegerät 18 meldet dem Betreiber
bei dem SCHRITT 64, dass die Zuordnung zu dem Gateway 12 erfolgreich
war. Zusätzlich
wird es in Betracht gezogen, dass das Peripheriegerät 18 den
Betreiber benachrichtigen kann, wenn das Peripheriegerät 18 sich
selbst dem Netzwerk in dem letzten verbleibenden offenen Kommunikationsschlitz zugeordnet
und damit verbunden hat. Demzufolge kann zusätzlich zur Benachrichtigung
des Betreibers, dass die Zuordnung erfolgreich war, der Betreiber
benachrichtigt werden, dass das Netzwerk nun voll ist, was anzeigt,
dass keine weiteren Peripheriegeräte mehr dem aktuellen Netzwerkzustand
hinzugefügt werden
können.
Das Peripheriegerät 18 speichert ferner
seine Gateway-Zuordnungs-ID,
die Betriebsadresse (OPADR) des Gateway 12 und den Betriebskanal
(OPCRL) in seinem internen Speicher bei dem SCHRITT 66.
Die Prozesssteuerung geht dann zu dem Ende 54 über. Ein
Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, dass die SCHRITTE 63 bis 66 abhängig von
einer Ausführungsform
der Erfindung umgestellt werden können. An diesem Punkt sind
die Geräte 12, 18 zugeordnet
und der Übergang
zu einem (nicht dargestellten) Betriebsmodus, wo ein weiterer Austausch
von Daten und Information erfolgt, kann stattfinden.
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Gemäß nochmaliger
Bezugnahme auf SCHRITT 44 prüft, wenn der derzeitige Zuordnungsstatus
bei 68 anzeigt, dass das Peripheriegerät 18 dem Gateway 12 zugeordnet
ist, dann das Peripheriegerät 18 den
Zuordnungsrahmen bei dem SCHRITT 70, um zu ermitteln, ob
der Gateway 12 dem Peripheriegerät 18 zugeordnet ist.
In einer Ausführungsform
der Erfindung erfasst das Peripheriegerät 18 seine in seinem
internen Speicher gespeicherte Gateway-Zuordnungs-ID-Nummer und
vergleicht seine zugeordnete ID-Nummer mit den zugeordneten ID-Nummern
in einem ID-Abschnitt des Zuordnungsrahmens. Wenn die in dem Peripheriegerät 18 gespeicherte
zugeordnete ID-Nummer mit einer zugeordneten ID-Nummer in dem Zuordnungsrahmen,
beispielsweise im SN2 übereinstimmt, 72, überträgt dann
das Peripheriegerät 18 seine
lokale ID-Nummer des Sensors, seine Zeitgeberinformation und die
Nummer des Kommunikationsschlitzes, welchem es durch den Gate way 12 bei
dem SCHRITT 74 zugeordnet wurde. Der Gateway 12 empfängt, aktualisiert
und überträgt den aktualisierten
Zuordnungsrahmen an das Peripheriegerät 18 bei dem SCHRITT 76,
wenn der Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 den Zeitgeber
des Gateway 12 innerhalb einer vorbestimmten Periode oder
Bereich entspricht. In einer Ausführungsform verifiziert der
Gateway 12, dass die Kommunikationsschlitznummer dem Peripheriegerät 18 zugeordnet
war, und schreibt die lokale ID-Nummer des Sensors in den SNACK.
Der Gateway 12 aktualisiert ferner den Zuordnungsrahmen durch
Ermitteln des nächsten
freien Schlitzes und der zugeordneten ID-Nummer für den damit
zugeordneten ID-Abschnitt,
indem er die Zuordnungs-Flags AT0 und AT1 nach Bedarf aktualisiert
und indem er die Zeitgeberinformation des Gateway 12 aktualisiert.
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Bei
dem SCHRITT 78 interpretiert und verifiziert das Peripheriegerät 18 den
aktualisierten Gateway-Zuordnungsrahmen, wenn der Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 den
Zeitgeber des Gateway 12 innerhalb einer vorbestimmte Periode
oder Bereiches entspricht. Beispielsweise verifiziert das Peripheriegerät 18,
dass die lokale ID seines Sensors in dem SNACK gespeichert worden
ist. Anschließend an
die Verifizierung meldet das Peripheriegerät 18 dem Betreiber,
dass das Peripheriegerät 18 vom Gateway 12 bei
dem SCHRITT 80 getrennt wurde. Das Peripheriegerät 18 löscht ferner
jede in seinem internen Speicher gespeicherte Gateway-Zuordnungs-ID
bei dem SCHRITT 82. Der Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 wird
bei dem SCHRITT 83 gelöscht
oder deaktiviert, und das Peripheriegerät 18 tritt bei dem
SCHRITT 84 in einen Bereitschaftsmodus ein, während welchem
es Meldungen über
das drahtlose Kommunikationssystem 20 weder sendet noch
empfängt,
bis es wieder eine unmittelbare Nähe detektiert. Die Prozesssteuerung
endet dann bei dem SCHRITT 85.
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Gemäß nochmaligem
Bezug auf den SCHRITT 70 decodiert, wenn die zugeordnete
in dem Peripheriegerät 18 gespeicherte
ID-Nummer mit keiner zugeordneten ID-Nummer in dem Zuordnungsrahmen übereinstimmt, 86,
das Peripheriegerät 18 bei
dem SCHRITT 88 die Zuordnungs-Flags, um zu ermitteln, ob
ein Kommunikationsschlitz offen ist. Wenn ein Kommunikationsschlitz
zur Verfügung steht, 90,
geht die Prozesssteuerung zu dem SCHRITT 80 wie vorstehend
beschrieben über,
um dem Betreiber zu melden, dass das Peripheriegerät 18 von
dem Gateway 12 getrennt wurde, und um jede im internen
Speicher gespeicherte Gateway-Zuordnungs-ID zu löschen. Wenn kein Kommunikationsschlitz
zur Verfügung
steht, 92, meldet das Peripheriegerät 18 dem Betreiber
bei dem Schritt 94, dass das Netzwerk voll ist, löscht bei
dem SCHRITT 82 jede im internen Speicher gespeicherte Gateway-Zuordnungs-ID und
deaktiviert den Zeitgeber des Peripheriegerätes 18 bei dem SCHRITT 83.
Die Prozesssteuerung endet dann bei dem SCHRITT 84. Ein Fachmann
auf dem Gebiet wird erkennen, dass die Reihenfolge der Schritte 80, 82 und 83 und
die Reihenfolge der Schritte 94, 92 und 83 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung umgestellt werden kann.
-
Demzufolge
versucht, wie vorstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben,
wenn der aktuelle Zuordnungsstatus anzeigt, dass das Peripheriegerät 18 nicht
dem Gateway 12 zugeordnet ist, dann das Peripheriegerät sich selbst
dem Gateway 12 zuzuordnen. Wenn das Netzwerk offen ist,
d. h., ein offener Kommunikationsschlitz für die Kommunikation mit dem
Gateway 12 vorhanden ist, ordnet sich dann das Peripheriegerät 18 selbst
zu, was die eigene Zuordnung zu dem offenen Kommunikationsschlitz
mit dem Gateway 12 beinhaltet und wird zu einem Teil des
drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes aller Geräte 18, die mit dem
Gateway 12 kommunizieren. Wenn das Netzwerk voll ist, d.
h., kein offener Kommunikationsschlitz für die Kommunikation mit dem Gateway 12 vorhanden
ist, bleibt dann das Peripherie gerät 18 von dem Gateway 12 getrennt
und bildet keinen Teil des Netzwerkes aller Geräte 18, die mit dem
Gateway 12 kommunizieren.
-
Wenn
andererseits der aktuelle Zuordnungsstatus anzeigt, dass das Peripheriegerät 18 dem Gateway 12 zugeordnet
ist, entfernt sich dann das Peripheriegerät 18 selbst aus dem
Netzwerk aller Geräte 18,
die mit dem Gateway 12 kommunizieren und trennt sich selbst
von dem Gateway 12 ab. Wenn das Peripheriegerät 18 aus
dem Zuordnungsrahmen ermittelt, dass der Gateway 12 das
Peripheriegerät 18 dazu
und in dem drahtlosen Netzwerk zugeordnet hat, kommunizieren dann
das Peripheriegerät 18 und der
Gateway 12, um zusammen das Peripheriegerät 18 von
dem Gateway 12 abzutrennen. Wenn das Peripheriegerät 18 aus
dem Zuordnungsrahmen ermittelt, dass der Gateway 12 keine
Zuordnung von Peripheriegeräten 18 dazu
und in dem drahtlosen Netzwerk hat, trennt sich dann das Peripheriegerät 18 selbst
von dem Gateway 12 ohne Kommunikation damit.
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Obwohl
die vorstehend in 3 beschriebene Ausführungsform
Zeitgeber verwendet, um einen Abschluss der Technik 32 zu
ermöglichen,
wenn sich Geräte 12, 18 aus
den Zonen unmittelbarer Annäherung 30 bzw. 28 bewegen,
kann die Technik 32 auch ohne Einstellung oder Starten
von Zeitgebern in den Geräten 12, 18 gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung durchgeführt
werden. Somit wird es in Betracht gezogen, dass, wenn keine Zeitgeber freigegeben
werden, der Abschluss der Technik 32 wenigstens für die wechselseitige
Zuordnung oder Trennung der Geräte 12, 18 nur
abgeschlossen werden kann, während
die Geräte 12, 18 in
den Zonen unmittelbarer Annäherung 30 bzw. 28 bleiben.
D. h., wenn sich die Geräte 12, 18 in
unmittelbarere Nähe befinden,
kann die Technik 32 abgeschlossen werden. Wenn die Geräte 12, 18 sich
nicht mehr in unmittelbarer Nähe
vor Abschluss der Technik 32 befinden, kann die Tech nik 32 nicht
abgeschlossen werden. Außerdem
wird, wenn keine Zeitgeber in der Technik 32 verwendet
werden, die Zeitgeberaktivierung, Übertragung, Vergleich und Deaktivierung
nicht durchgeführt.
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In 4 stellt
ein Flussdiagramm eine Zeitgeber-Interruptroutine 138 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dar. Wenn ein Zeitgeber in der Technik 32 von 3 verwendet
wird, bewirkt der Ablauf des Sensorzeitgebers vor seiner Löschung bei
den SCHRITTEN 53, 63 und 83 von 3 die Ausführung der
Zeitgeber-Interruptroutine 138 in dem Peripheriegerät 18.
Bei dem SCHRITT 140 startet der Ablauf des Zeitgebers des
Peripheriegerätes 18 die
Trennungsschritte in dem Peripheriegerät 18. Bei dem SCHRITT 142 wird
dem Betreiber gemeldet, dass der Zeitgeber abgelaufen ist und es
kann auch gemeldet werden, dass das Peripheriegerät 18 von dem
Gateway 12 getrennt ist oder getrennt wird. Das Peripheriegerät 18 löscht dann
jede in seinem internen Speicher gespeicherte Gateway-ID bei dem SCHRITT 144,
und trennt somit das Peripheriegerät 18 von dem Gateway 12.
Die Prozesssteuerung endet dann bei dem SCHRITT 146. Ein
Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen, dass die Schritte 142 bis 144 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung umgestellt werden können.
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5 stellt
ein Flussdiagramm einer Kommunikationsfehlerroutine 148 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung dar. Die Kommunikationsfehlerroutine 148 kann
ausgeführt
werden, wenn ein zugeordnetes Peripheriegerät 18 einen Kommunikationsfehler
mit seinem zugeordneten Gateway 12 detektiert. Das Peripheriegerät 18 kann
eine Kommunikationsfehlerroutine 148 nach einer vorbestimmten Nicht-Kommunikationszeit
oder nach einer vorbestimmten Anzahl von Kommunikationsfehlern durchführen. Bei
dem SCHRITT 150 detektiert das Peripheriegerät 18 einen
Kommunikationsfehler mit dem Gateway 12. Bei dem SCHRITT 152 meldet
das Peripheriegerät 18 einem
Betreiber, dass es von dem Gateway 12 getrennt ist oder
getrennt wird. Dem Betreiber kann auch gemeldet werden, dass ein
Kommunikationsfehler aufgetreten ist. Das Peripheriegerät 18 löscht dann
alle in seinem internen Speicher gespeicherten Gateway-IDs bei dem
SCHRITT 154 und trennt somit das Peripheriegerät 18 von
dem Gateway 12. Die Prozesssteuerung endet dann bei dem
SCHRITT 156. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird erkennen,
dass die Schritte 152–154 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung umgestellt werden kann.
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6 zeigt
eine schematische Blockdarstellung eines Zentralstationsgerätes 120 und
von Peripheriegeräten 122, 124 zum
Verifizieren und Anzeigen der Zuordnung jedes Gerätes 120 bis 124 in
dem drahtlosen Netzwerk gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung. Ein Schalter oder eine Taste 126 auf dem Zentralstationsgerät 120 wird
durch einen Betreiber betätigt,
um das Senden eines drahtlosen Signals 128 und den Empfang
durch die Peripheriegeräte 122, 124 zu
bewirken, um ihre Zuordnung zu dem Zentralstationsgerät 120 dem
Betreiber zu anzuzeigen. In einer Ausführungsform wird das drahtlose
Signal 128 an alle Peripheriegeräte 122, 124 auf einmal
rundgesendet. In einer weiteren Ausführungsform empfängt jedes
Peripheriegerät 122 das
drahtlose Signal 128 während
seines Kommunikationszeitschlitzes mit dem Zentralstationsgerät 120.
Jedes Peripheriegerät 122, 124 enthält eine
Anzeigeeinrichtung 130, um dem Betreiber seinen Zuordnungsstatus
zu dem Zentralstationsgerät
anzuzeigen. Die Anzeigeeinrichtung 130 kann eine Geräusch-Erzeugungseinrichtung,
eine lichtemittierende Diode (LED), eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
(LCD) oder andere visuelle Vorrichtung oder taktile Vorrichtung
wie z. B. eine Vibrationseinheit sein. Die zugeordneten Peripheriegeräte 122 empfangen
das drahtlose Signal 128 und aktivieren die Anzeigeeinrichtung 130,
um zu signalisieren, 132, dass sie dem Zentralstationsge rät 120 zugeordnet
sind. Ein nicht zugeordnetes Peripheriegerät 124 zeigt jedoch
keinen Zuordnungsstatus zu dem Zentralstationsgerät 120 an,
wenn die Taste 126 des Zentralstationsgerätes 120 aktiviert
ist.
-
Des
Weiteren können
gemäß 6 in
einer alternativen Ausführungsform
die Anzeigeeinrichtungen 130 für zugeordnete Peripheriegeräte 122 nach einer
Aktivierung aktiv werden und in einem aktiven oder halb aktiven
Zustand für
die Dauer der Zuordnung bleiben. Beispielsweise können die
Anzeigeeinrichtungen 130 LEDs sein, die eine Zuordnung
durch Ein/Aus-Blinken in einem halb aktiven Zustand zum Verringern
eines Batterieverbrauchs anzeigen.
-
Ein
Vorteil der Erfindung ist, dass ein Energieverbrauch reduziert wird,
indem zusätzliche
Nachrichtenübertragungen
vermieden werden, und indem die Zeit minimiert wird, die auf das
Hören von
drahtlos übertragenen
Meldungen verwendet wird. Da sich die Erfindung nur mit dem Austausch
eines Zuordnungsmeldung(en) über
die Kommunikationsverbindung befasst, nachdem das Annäherungssensorsystem
ein in unmittelbarer Nähe
befindliches Gerät
detektiert hat, wird die Notwendigkeit für weitere drahtlose Erkennungstechniken,
die den Betrieb des aktiven drahtlosen Systems stören können, reduziert oder
beseitigt.
-
Ein
technischer Beitrag für
die offenbarte Vorrichtung und das Verfahren besteht darin, dass
es eine prozessimplementierte Zuordnung zwischen Geräten eines
drahtlosen Netzwerkes für
eine Kommunikation dazwischen bereitstellt.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
enthält
ein drahtloses System ein erstes elektronisches Gerät mit einem
drahtlosen Kommunikationssystem und einem Annäherungssystem und ein zweites
elektronisches Gerät
mit einem drahtlosen Kommunikationssystem und einem Annäherungssystem.
Die drahtlosen Kommunikationssysteme der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
haben einen Kommunikationsbereich dazwischen, der größer als
ein Wechselwirkungsbereich zwischen den Annäherungssystemen der ersten
und zweiten elektronischen Geräte ist.
Das Annäherungssystem
der ersten und zweiten elektronischen Geräte ist dafür konfiguriert, mit dem Annäherungssystem
des jeweils anderen von den ersten und zweiten elektronischen Geräten in Wechselwirkung
zu treten, um eine unmittelbare Nähe zwischen den ersten und
zweiten elektronischen Geräten
zu ermitteln. Das Kommunikationssystem des ersten elektronischen
Gerätes
ist dafür
konfiguriert, eine Zuordnungsstatus-Kommunikation mit dem Kommunikationssystem
des zweiten elektronischen Gerätes
aufzubauen, nachdem die unmittelbare Nähe der ersten und zweiten elektronischen
Geräte ermittelt
worden ist. Ferner ist eines von den ersten und zweiten elektronischen
Geräten
dafür konfiguriert,
einem Betreiber einen Zuordnungsstatus der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
zu melden.
-
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
beinhaltet ein Verfahren zum Verwalten von drahtlosen Geräten in einem
drahtlosen Netzwerk die Ermittlung des Vorhandenseins von einem
von einem Paar elektronischer Geräte in einer Zone unmittelbarer
Nähe zu
dem anderen von dem Paar elektronischer Geräte, die Ermittlung eines Zuordnungsstatus
des Paares der elektronischen Geräte zu dem jeweils anderen,
nachdem das Vorhandensein von einem von dem Paar elektronischer
Geräte
in der Zone unmittelbarer Nähe
des anderen elektronischen Gerätes
festgestellt worden ist, und die Benachrichtigung eines Betreibers
bezüglich
des Zuordnungsstatus des Paares der elektronischen Geräte. Das
Paar der elektronischen Geräte
hat jeweils ein Kommunikationssystem, wobei die drahtlosen Kommunikationssysteme dafür konfiguriert
sind, in einer Kommunikationszone mit einem größeren Bereich als einem Bereich
der Zone unmittelbarer Nähe
zu kommunizieren.
-
Gemäß noch einem
weiteren Aspekt enthält ein
drahtloses System ein Annäherungssensorsystem,
das dafür
konfiguriert ist, drahtlos eine unmittelbare Nähe eines Zentralstationsgerätes zu einem Peripheriegerät in einem
Annäherungsbereich
des Annäherungssensorsystems
zu ermitteln, wobei ein drahtloses Kommunikationssystem einen größeren Kommunikationsbereich
als den Annäherungsbereich
besitzt, und ein Meldesystem, das dafür konfiguriert ist, einem Betreiber
einen Zuordnungsstatus des Zentralstationsgerätes und des Peripheriegerätes zu melden.
Das drahtlose Kommunikationssystem ist dafür konfiguriert, drahtlose Kommunikationen
zwischen dem Zentralstationsgerät
und dem. Peripheriegerät
durchzuführen
und eine Zuordnungsstatus-Kommunikation zwischen dem Zentralstationsgerät und dem
Peripheriegerät
zu aktivieren. Die Zuordnungsstatus-Kommunikation wird aktiviert, nachdem
die unmittelbare Nähe
des Zentralstationsgerätes
zu dem Peripheriegerät
erkannt worden ist.
-
Die
Erfindung wurde in Form ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und
es ist erkennbar, dass Äquivalente,
Alternativen und Modifikationen neben den ausdrücklich dargestellten möglich sind
und innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
-
Eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Ermitteln eines Netzwerkzuordnungsstatus
enthalten ein erstes elektronisches Gerät mit einem drahtlosen Kommunikationssystem
und einem Annäherungssystem
und ein zweites elektronisches Gerät mit einem drahtlosen Kommunikationssystem
und einem Annäherungssystem.
Die drahtlosen Kommunikationssysteme der ersten und zweiten elektronischen Geräte haben
einen Kommunikationsbereich dazwischen, der größer als ein Wechselwirkungsbereich zwischen
den Annäherungssystemen
der ersten und zweiten elektronischen Geräte ist. Das Annäherungssystem
von einem der ersten und zweiten elektronischen Geräte ist dafür konfiguriert,
mit dem Annäherungssystem
des anderen von den ersten und zweiten elektronischen Geräten in Wechselwirkung zu
treten, um eine unmittelbare Nähe
zwischen den ersten und zweiten elektronischen Geräten zu ermitteln.
Das Kommunikationssystem des ersten elektronischen Gerätes ist
dafür konfiguriert,
eine Zuordnungsstatus-Kommunikation mit dem Kommunikationssystem
des zweiten elektronischen Gerätes
aufzubauen, nachdem die unmittelbare Nähe der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
ermittelt worden ist. Ferner ist eines von den ersten und zweiten
elektronischen Geräten
dafür konfiguriert,
einem Betreiber einen Zuordnungsstatus der ersten und zweiten elektronischen
Geräte
zu melden.
-
- 10
- Drahtloses
System
- 12
- Erstes
elektronisches Gerät
- 14
- Kommunikationssystem
- 16
- Annäherungssensorsystem
- 18
- Zweites
elektronisches Gerät
- 20
- Kommunikationssystem
- 22
- Annäherungssensorsystem
- 24
- Kommunikationsgebiet
oder Bereich
- 26
- Kommunikationsgebiet
oder Bereich 24,
- 28
- Wechselwirkungsbereich
oder Zone unmittelbarer Nähe
- 30
- Wechselwirkungsbereich
oder Zone unmittelbarer Nähe 28,
- 32
- Technik
- 34
- zu 3,
Technik 32 beginnt bei SCHRITT
- 36
- oder
aktiviert in jedem Gerät 12, 18 bei SCHRITT
- 40
- übertragen
von Gateway 12 zum Peripheriegerät 18 bei SCHRITT
- 42
- Zustand
oder Zählwert
des Gateway-Zeitgebers bei SCHRITT
- 44
- Status
des Peripheriegerätes 18 am
Gateway 12 bei SCHRITT
- 46
- Wenn
der aktuelle Zuordnungsstatus anzeigt, bei
- 48
- um
Peripheriegerät 18 dem
Gateway 12 zuzuordnen bei SCHRITT
- 50
- Nullwerte.
Wenn kein offener Kommunikationsschlitz vorhanden ist
- 52
- Anzeige,
dass das Netzwerk voll ist bei SCHRITT
- 53
- 52,
der Peripheriegerätzeitgeber
wird gelöscht
oder deaktiviert
- 54
- Ist
gelöscht
oder deaktiviert 53 und Technik 32 endet bei
- 56
- Kommunikationsschlitz
ist offen
- 58
- des
verfügbaren
Kommunikationsschlitzes zum Gateway 12 bei SCHRITT
- 60
- der
aktualisierte Zuordnungsrahmen zum Peripheriegerät 18 bei SCHRITT
- 62
- Gerät empfängt und
interpretiert den aktualisierten Zuordnungsrahmen bei SCHRITT
- 63
- des
Peripheriegerätes 18 ist
gelöscht
oder deaktiviert bei SCHRITT
- 64
- und
das Peripheriegerät 18 meldet
dem Betreiber bei SCHRITT
- 66
- Kanal
(OPCHL) in seinem internen Speicher bei SCHRITT
- 68
- SCHRITT 44,
wenn der aktuelle Zuordnungsstatus anzeigt bei
- 70
- dann
prüft Peripheriegerät 18 den
Zuordnungsrahmen bei SCHRITT
- 72
- die
in dem Peripheriegerät 18 gespeicherte zugeordnete
ID-Nummer stimmt überein
- 74
- zu
welchem es durch den Gateway bei SCHRITT zugeordnet wurde
- 76
- der
aktualisierte Zuordnungsrahmen zu dem Peripheriegerät 18 bei
SCHRITT
- 78
- Bei
SCHRITT
- 80
- Gerät 18 wurde
von dem Gateway 12 bei SCHRITT getrennt
- 82
- Gateway-Zuordnungs-ID,
die in seinem internen Speicher gespeichert ist bei SCHRITT
- 83
- des
Peripheriegerätes 18 wird
bei SCHRITT gelöscht
oder deaktiviert
- 84
- Bereitschaftsmodus
bei SCHRITT
- 85
- detektiert
unmittelbare Nähe
nochmals. Prozesssteuerung endet bei SCHRITT
- 86
- In
dem Peripheriegerät 18 gespeicherte ID-Nummer
stimmt nicht überein
- 88
- Kommunikationsschlitz
offen bei SCHRITT
- 90
- Kommunikationsschlitz
ist verfügbar
- 92
- Kommunikationsschlitz
ist nicht verfügbar
- 94
- Meldet
dem Betreiber, dass das Netzwerk voll ist bei SCHRITT
- 138
- Zeitgeber-Interruptroutine
- 140
- 138 zum
Ausführen
in dem Peripheriegerät 18 bei
SCHRITT
- 142
- Startet
Trennungsschritte im Peripheriegerät 18. Bei SCHRITT
- 144
- Jede
im internen Speicher gespeicherte Gateway-ID bei SCHRITT
- 146
- Vom
Gateway 12. Prozesssteuerung endet dann bei SCHRITT
- 148
- Kommunikationsfehlerroutine
- 150
- Vorbestimmte
Anzahl von Kommunikationsfehlern. Bei SCHRITT
- 152
- Kommunikationsfehler
mit Gateway 12. Bei SCHRITT
- 154
- Jede
in seinem internen Speicher gespeicherte Gateway-ID bei SCHRITT
- 156
- Vom
Gateway 12. Prozesssteuerung endet bei dem Schritt
- 120
- Zentralstationsgerät
- 122
- Zentralstationsgerät 120 und
Peripheriegeräte
- 124
- Zentralstationsgerät 120 und
Peripheriegerät 122
- 126
- Schalter
oder Taste
- 128
- Drahtloses
Signal
- 130
- 120.
Jedes Peripheriegerät 122, 124 enthält Anzeigeeinrichtung
- 132
- Empfange
drahtloses Signal 128 und aktiviere Anzeigeeinrichtung 130 zum
Signalisieren