DE102009003038A1 - Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in Bahndickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in Bahndickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in deren Dickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine. Bei dem Verfahren wird an der wenigstens auf einer Seite gestützten Bahn (28) in einer MD-Messposition (30) an wenigstens einer Stelle in Bahnquerrichtung (CD) die Feuchte der Bahn in z-Richtung (43) unmittelbar gemessen, und auf der Grundlage dieser Messung wird das Trocknen der Bahn (28) geregelt. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Anordnung.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren zur Bestimmung des Feuchteprofils einer Bahn in Bahndickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine sowie eine entsprechende Anordnung.
  • In der Faserstoffbahnmaschine werden die verschiedensten Papier- und Kartonsorten, allgemeiner gesagt Materialbahnen, hergestellt. Bei einem Teil dieser Papier- und Kartonsorten, d. h. Faserstoffbahnen, bilden die durch einseitiges Trocknen bedingten Planlageabweichungen, wie Welligkeit und Verwölbung/Einrollen, ein besonders großes Problem. Die Planlageabweichungen treten besonders bei hauptsächlich aus Zellstoff hergestellten ungestrichenen Druck-, d. h. Feinpapieren, die vor dem Bedrucken nicht gestrichen werden, als Problem in Erscheinung. Das im Papier, d. h. in der Bahn zurückgebliebene Planlageabweichungspotential wird beim Bedrucken freigesetzt und führt zu Problemen. Es war jedoch schwierig, die Planlageabweichungen unter Kontrolle zu bringen, zumal die Untersuchungen auf diesem Gebiet hauptsächlich nachträglich an Laborproben vorgenommen wurden. Solche Laborversuche liefern jedoch nur sehr uneinheitliche und unexakte Informationen über die Planlageabweichungen der herzustellenden Bahn.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zu schaffen, mit dem die Bahnfeuchte in der Trockenpartie, besonders in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie der Faserstoffbahnmaschine, genauer als bisher bestimmt werden kann. Dabei ist die Bahn über die gesamte Strecke der Zylindertrocknung wenigstens auf der einen Seite abgestützt, wobei dann die herkömmliche Methode, an einem freien Zugs zu messen, nicht in Frage kommt, weil ja nach dem Trocknen an der Bahn keine Feuchteunterschiede der Seiten gemessen werden können. Die kennzeichnenden Merkmale dieses erfindungsgemäßen Verfahrens sind, dass bei dem Verfahren direkt an der wenigstens auf der einen Seite gestützten Bahn die Bahnfeuchte in z-Richtung in einer MD-Messposition (MD = machine direction, Maschinen-, d. h. Laufrichtung) wenigstens an einer Querrichtungs-Stelle gemessen wird und auf der Basis dieser Messung das Trocknen der Bahn geregelt wird. Weiter soll mit der Erfindung eine neuartige Anordnung geschaffen werden. Die kennzeichnenden Merkmale dieser erfindungsgemäßen Anordnung sind, dass zu der Anordnung in wenigstens einer in der Trockenpartie angeordneten MD-Messposition in Querrichtung wenigstens ein Satz in z-Richtung wirkender Feuchtigkeitsmessmittel und weiter zu der Anordnung Mittel zur Regelung der Feuchte in z-Richtung, anders gesagt Mittel zum Trocknen und/oder Befeuchten wenigstens der einen Seite der Bahn gehören.
  • Mit dem Verfahren wird in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie der Faserstoffbahnmaschine das Trocknen der ungestrichenen Bahn in z-Richtung gemessen. Unter Bahn ist dabei eine Karton- oder einer Papierbahn zu verstehen. Unter Faserstoffbahnmaschinen wiederum sind hier zur Herstellung von Papier oder Karton dienende Materialbahnmaschinen zu verstehen. Weiter wird bei dem Verfahren in einer MD-Position an wenigstens einer Stelle in Bahnquerrichtung unmittelbar die Bahnfeuchte in z-Richtung gemessen. Ist das Feuchteprofil der Bahn in z-Richtung bekannt, kann das Trocknen der beiden Seiten der Bahn besser als bisher geregelt werden. Besonders wichtig ist die Kenntnis des Bahnfeuchteprofils in z-Richtung bei der Herstellung einer ungestrichenen Bahn.
  • Bei einer Ausführungsform werden anhand der Messung Trocknungsparameter der Faserstoffbahnmaschine geregelt. Planlageabweichungen der Bahn können auch durch Befeuchten während der Trocknung reguliert werden; dies geschieht entweder mit Wasser aus einem Düsenfeuchter oder mit Dampf aus einem Dampfblaskasten. Durch Aufblasen von Luft lässt sich die Bahn sehr genau trocknen, und die damit verbundenen Trocknungsparameter können in weiten Grenzen reguliert werden. Auch durch Regeln von Zylindertemperaturen können die Planlageabweichungen unter Kontrolle gehalten werden. Die Maßnahmen werden gezielt auf die gewählte Seite der Bahn gerichtet, damit das Feuchteprofil in z-Richtung nicht zu stark in Schieflage gerät. Mit anderen Worten, eine gewählte Seite der Bahn wird getrocknet bzw. befeuchtet. Die Messstelle befindet sich am bevorzugtesten vor den Regelmaßnahmen, d. h. die Messung erfolgt dann vor der Trocknungs- und/oder Befeuchtungsregelung.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Feuchtemessung durch das Trockensieb der Trockenpartie hindurch. Bei dieser Messungsart können Sensoren in mehreren Positionen der Faserstoffbahnmaschine angeordnet werden. Sind mehrere Messpositionen vorhanden, kann die Entwicklung der Planlageabweichungen während der Trocknung verfolgt werden. Das Messen der Feuchte in z-Richtung kann auch in der gleichen Querposition, aber auf verschiedenen Seiten der Bahn und mit höchstens zwei Meter Unterschied zwischen den Messpositionen erfolgen. Der Gruppenzwischenraum, wo die Stützfläche der Bahn wechselt, eignet sich für die besagte Messung. Die Feuchtemessung in Bahndickenrichtung kann unter Verwendung wenigstens zweier verschiedener Wellenlängen des Infrarotbereichs sogar ausschließlich von der einen Seite der Bahn aus erfolgen. Dabei wird mit jeder Wellenlänge die Feuchte in einer anderen Tiefe der Bahn gemessen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform wird die Bahn im TG-Bereich von 50–95%, bevorzugt von 60–80% gemessen. TG bedeutet hier Trockengehalt. Im TG-Bereich von 50–95% erfolgt eine starke Entwicklung von Planlageabweichungen der Bahn, besonders des Einroll-/Verwölbungspotentials. Besonders wichtig ist das Verfolgen der Entwicklung von Planlageabweichungen im TG-Bereich von 60–80%.
  • Gleichmäßige Bahnfeuchte ist wichtig beim Kalandrieren, denn die Bahnfeuchte hat starken Einfluss auf das Verhalten der Bahn während des Kalandrierens. Weist die Bahn vor dem Kalandrieren beträchtliche Feuchteabweichungen auf, können sich beim Kalandrieren in der Bahn beträchtliche Qualitäts/Glanzabweichungen bilden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Faserstoffbahnmaschine seitlich betrachtet;
  • 2 die erfindungsgemäße Anordnung in der Trockenpartie;
  • 3 die erfindungsgemäße Anordnung;
  • 4 die erfindungsgemäße Anordnung in Querrichtung der Faserstoffbahnmaschine;
  • 5 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Faserstoffbahnmaschine, in der auf die Einsiebführung Prallströmungstrocknung folgt;
  • 6 während des Trocknens der Bahn erhaltene Daten;
  • 7 die Feuchte- und Temperaturschwankungen in z-Richtung während des Trocknens der Bahn.
  • 1 zeigt eine gewöhnliche Faserstoffbahnmaschine 18 von der Seite betrachtet. Die Faserstoffbahnmaschine 18 umfasst hintereinander angeordnet die folgenden Sektionen:
    Siebpartie 10, Pressenpartie 12, Trockenpartie 14 und Aufrollsystem 16. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung sind zum Einsatz in der zur Faserstoffbahnmaschine 18 gehörenden Trockenpartie 14 bestimmt, die die hintereinander angeordneten Trockengruppen R1–R9 umfasst. Mit der Faserstoffbahnmaschine kann Feinpapier hergestellt werden, das keinen Aufstrich erhält und viel Zellstoff enthält.
  • In der Faserstoffbahnmaschine von 1 wird obere Einsiebführung 19 angewendet, bei der sich die Trockenzylinder 22 außerhalb der vom Trockensieb 26 gebildeten Schlaufe und die Umlenkwalzen 24 innerhalb dieser Schlaufe befinden (2). Wird die Bahn unter Anwendung oberer Einsiebführung getrocknet, so trocknet die Bahn zuerst an der Unterseite. Mit anderen Worten, die Wärmewirkung der Trockenzylinder ist auf die Bahnunterseite gerichtet. Dabei kommt es infolge der asymmetrischen Trocknung typisch zu Einrollen/Verwölbung der Bahn und/oder es bleibt in ihr Rollneigung zurück.
  • In die in 1 gezeigte Faserstoffbahnmaschine 18 kann die in 3 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung 20 zum Messen der Feuchte in Dickenrichtung der Bahn 28 in die mit Einsiebführung arbeitende Trockenpartie 14 der Faserstoffbahnmaschine 18 eingebaut werden.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung 20 in einer Trockenpartie 14, die Trockenzylinder 22, Umlenkwalzen 24 und Trockensiebe 26 umfasst. Weiter gehört in der Anordnung zu wenigstens einer MD-Messposition 30 der Trockenpartie 14 in Querrichtung wenigstens ein Satz z-Richtungs-Feuchtigkeitsmessmittel 32, und der Anordnung sind auch Planlageabweichungs-Berechnungsmittel 34 beigeordnet. Unter z-Richtungs-Messmitteln sind hier Mittel zum unmittelbaren Messen der Feuchte in z-Richtung der Bahn zu verstehen. Da zur gleichen MD-Messposition 30 der Trockenpartie 14 Messmittel 32 zum Messen der Feuchte in z-Richtung gehören, lässt sich die Feuchte der Bahn in z-Richtung bestimmen und weiter die Trocknung und/oder Befeuchtung zum kontrollierten Eliminieren der Planlageabweichungen regeln. Kenntnis der Planlageabweichung ist besonders wichtig bei ungestrichenen Faserstoffbahnen, die auch bei der Ausrüstung keinen Aufstrich erhalten.
  • Erfolgt bei der Ausrüstung der Bahn ein Aufstrich oder eine Oberflächenleimung, so wird die Anordnung zur Bestimmung der Planlageabweichung der Bahn in der Trockenpartie in der Vortrockenpartie eingesetzt. In der Vortrockenpartie wird die Bahn vor dem Streichen bzw. Oberflächenleimen getrocknet.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße lediglich auf der einen Seite der Bahn angeordnete z-Richtungs-Messanordnung, bei der zu den z-Richtungs-Messmitteln 32 die Oberflächenmessmittel 36' und 36'' für die Oberflächenschichten 50' und 50'' gehören. Die z-Richtung ist in der Zeichnung durch den Doppelspitzenpfeil 43 angegeben. Genauer gesagt wird die erste Oberflächenschicht 50' mit den ersten Oberflächenmessmitteln 36' und die zweite Oberflächenschicht 50'' mit den durch die Bahn hindurch messenden zweiten Oberflächenmessmitteln 36'' gemessen. Die in 3 gezeigten z-Richtungs-Messmittel 32 können außerdem Mittelschichtmessmittel 38 zur Bestimmung der Feuchte der Mittelschicht 52 umfassen. Mit den Oberflächenmessmitteln wird die Feuchte der Oberflächenschichten bestimmt. Mit der Bestimmung der Feuchte der Oberflächen, d. h. mit den Oberflächenmessmitteln, kann die Feuchte der Bahnen in z-Richtung mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden. Der Strahlungsempfänger 40 und der Strahlungssender 42 sind in den Oberflächenmessmitteln 36' und 36'' sowie in den Mittelschichtmessmitteln 38 auf der gleichen Seite der Bahn 28 angeordnet. In 3 ist die Bahn 28 auf der einen Seite gestützt, und die z-Richtungs-Messmittel 32 sind auf der entgegengesetzten Seite der Bahn 28 angeordnet. Die Stützfläche 48 besteht zum Beispiel aus einem Trockensieb oder einem Trockenzylinder (2).
  • Die zu den z-Richtungs-Messmitteln gehörenden Strahlungssender und -empfänger sind NIR-Sender und -Empfänger. NIR-Technik bedeutet Nahinfrarot-Technik. Mit dieser Technik erlangt man genaue Informationen über das Feuchteprofil der Bahn in z-Richtung. In den NIR-Sendern und -Empfängern wird Faseroptik eingesetzt. Bei den NIR-Messvorrichtungen können zum Messen von Cellulose und Wasser Wellenlängen benutzt werden, bei denen die Siebabsorption unbedeutend ist. Zum Beispiel können die Wellenlängen 1200, 1440 und 1900 Nanometer benutzt werden, die sich gut zum Messen der z-Richtungs-Feuchte einer dünnen Materialbahn eignen.
  • Die in 2 gezeigte Anordnung 20 weist auch Befeuchtungsmittel 60 zum Befeuchten der Bahn 28 auf. Die aus den Befeuchtungsmitteln pro Zeiteinheit austretende Befeuchtungsmediummenge kann in Querrichtung der Faserstoffbahnmaschine reguliert werden. So können also bedürftige Zonen stärker befeuchtet werden. Die Planlageabweichungen können durch Befeuchten der Bahn mit Wasser oder Dampf reguliert werden. Beim Befeuchten mit Wasser wird der Bahn lediglich Feuchtigkeit zugeführt. Beim Befeuchten mit Dampf wird, indem dieser auf der Bahnoberfläche kondensiert, auch Wärme zugeführt. Planlageabweichungen können zum Beispiel durch Befeuchten der Bahn auf der zur zuletzt getrockneten Seite entgegengesetzten Seite unter Kontrolle gehalten werden. Bei normaler oberer Einsiebführung wird die Bahn an der Unterseite befeuchtet. Die Wirkung des Dampfblaskastens lässt sich verstärken indem man die Bahn vor diesem Dampfblaskasten kühlt.
  • Wie in 2 gezeigt, können die Messmittel 30 beiderseits der Bahn 28 angeordnet sein. Sind die Messmittel in aufeinanderfolgenden Positionen auf verschiedenen Seiten der Bahn in einem gegenseitigen Abstand von unter zwei Metern angeordnet, erhält man das Feuchteprofil der Bahn in z-Richtung fast entsprechend wie beim Messen aus einer (einzigen) Position.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung 20, aus der die Position der z-Richtungs-Messmittel 32 in Querrichtung der Faserstoffbahnmaschine ersichtlich ist. Der gegenseitige Abstand a der NIR-Empfänger 44 und der gegenseitige Abstand a der NIR-Sender 46 in Querrichtung CD der Faserstoffbahnmaschine beträgt unter 1000 mm, bevorzugt unter 400 mm. Mit diesem Arrangement erzielt man eine ausreichend genaue Messung in Querrichtung der Faserstoffbahnmaschine.
  • In der in 4 gezeigten Anordnung beträgt die Anzahl der z-Richtungs-Messmittelsätze 32 in Querrichtung der Faserstoffbahnmaschine pro MD-Messposition 30 wenigstens zwei, bevorzugt wenigstens drei. Sind in der gleichen MD-Position mehrere Messmittelsätze vorhanden, erhält man von der gleichen MD-Stelle der Bahn also auch die Querrichtung betreffende Informationen.
  • Auf der Basis der in Frage stehenden Informationen kann das Trocknen der Bahn in Querrichtung geregelt werden.
  • Die z-Richtungs-Messmittel können auch Mittel zur Ausführung von Querbewegung haben. Die mit Querbewegungsmitteln ausgestatteten Messmittel ermöglichen ein umfassendes Messen der Bahn in Querrichtung selbst wenn nur einige wenige Sätze – im Extremfall nur ein Satz – solcher z-Richtungs-Messmittel vorhanden sind.
  • In 5 ist die erfindungsgemäße Anordnung gezeigt, wobei die Trockenpartie 14 obere Siebführung 19 hat, an die sich ein auf die Oberseite der Bahn 28 wirkender Prallströmungstrockner 21 anschließt. Die Planlageabweichungen der Bahn 28 werden nun nach vorangehender Zylindertrocknung mit oberer Einsiebführung mit einem einseitigen Lufttrockner reguliert. Die Lufttrocknung erfolgt mit einer Prallströmungshaube. Beim einseitigen Trocknen der Bahn krümmt sich die Bahn zu jener Seite hin, die zuletzt trocknet. Bei der Lufttrocknung können die Trocknungsparameter flexibel reguliert werden.
  • Für die auf die Einsiebführung folgende Lufttrocknung wären auch Schwebetrockner denkbar. Beim Schwebetrocknen kann zum Beispiel die von der einen Seite aus zu blasende Luft auf einen höheren Temperaturwert eingestellt werden, wobei dann der Wärmeenergieeintrag in die Bahn asymmetrisch erfolgt. Bei der Lufttrocknung lassen sich Trocknungsparameter, wie zum Beispiel Temperatur und Durchsatz, schnell regeln. Als Prallströmungseinheit ist auch eine vertikale Prallströmungsgruppe denkbar.
  • In 6 ist der Trockengehalt, d. h. der TG-Wert, in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Auf der Abszisse 84 ist die Zeit in Sekunden, auf der Ordinate 86 der TG-Wert in Prozent abgetragen. Beim Trocknen der Bahn wurde ihrer Oberseite mehr Wärmeenergie zugeführt als ihrer Unterseite. Die TG-Kurve 88 der Oberseitenschicht zeigt, wie sich der TG der Oberseitenschicht als Funktion der Zeit verändert. Die TG-Kurve 92 der Unterseitenschicht zeigt, wie sich der TG der Unterseitenschicht als Funktion der Zeit verändert. Die erste TG-Kurve 90' der Mittelschicht zeigt die TG-Veränderung der Mittelschicht als Funktion der Zeit, wenn sich der Sensor auf der Seite der Oberseitenschicht befindet. Die zweite TG-Kurve 90'' der Mittelschicht zeigt die TG-Veränderung der Mittelschicht als Funktion der Zeit, wenn sich der Sensor auf der Seite der Unterseitenschicht befindet.
  • Aus den in 6 dargestellten NIR-Messergebnissen ist ersichtlich, dass die TG-Kurve 88 der Oberseitenschicht durchweg oberhalb der TG-Kurve 92 der Unterseitenschicht verläuft. Anders ausgedrückt: die Oberseitenschicht trocknet vor der Unterseitenschicht wenn der Oberseite der Bahn Wärmeenergie zugeführt wird. Zwischen der ersten TG-Kurve 90' der Mittelschicht und der zweiten TG-Kurve 90'' der Mittelschicht besteht ein geringer Unterschied. Die Feuchte der Mittelschicht wird denn auch bevorzugt von beiden Seiten aus gemessen. Bei oberer Einsiebführung erfolgt das Trocknen der Bahn umgekehrt, da die Wärmeenergie der Bahnunterseite zugeführt wird.
  • In 7 sind der Trockengehalt der Bahn und die Temperatur der Bahn in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. Auf der Abszisse 84 ist die Zeit in Sekunden abgetragen. Auf der Ordinate 86 sind der TG-Wert in Prozent und die Temperatur in Grad Celsius abgetragen. Beim Trocknen der Bahn wurde der Oberseite mehr Energie zugeführt als der Unterseite. Die Kurven 88, 90 und 92 zeigen den TG-Wert, die Kurven 94 und 96 die Temperatur. Die Temperaturkurve 94 der Oberseitenschicht zeigt die Veränderung der Oberseitenschicht-Temperatur als Funktion der Zeit. Die Temperaturkurve 96 der Unterseitenschicht zeigt die Veränderung der Unterseitenschicht-Temperatur als Funktion der Zeit. Beim Trocknen der Bahn wurde der Oberseite mehr Energie zugeführt als der Unterseite. Die TG-Kurve 90 der Mittelschicht wurde als Mittelwert beidseitiger Messung erhalten.
  • Aus den in 7 dargestellten NIR-Messergebnissen und Temperaturmessergebnissen geht hervor, dass die Temperatur erst nach Erreichen eines bestimmen Trockengehalts zu steigen beginnt. Der Unterschied zwischen den Temperaturwerten der Temperaturkurve 94 der Oberseitenschicht und der Temperaturkurve 96 der Unterseitenschicht ist im Vergleich zu den bei der NIR-Messung festgestellten Feuchteunterschieden gering.
  • Als Sender werden bevorzugt NIR-Sender, als Empfänger bevorzugt NIR-Empfänger eingesetzt, wobei die Messung dann unmittelbar den Feuchtewert liefert. Indirekte Messung der Feuchte über die Temperaturen ist sehr schwierig und mit erheblichen Fehlerfaktoren behaftet. Wie aus 7 ersichtlich, können mit NIR-Messmitteln beträchtliche Unterschiede – von bis zu über 20 Prozentpunkten – in der Feuchte der Oberflächen festgestellt werden. Mit den NIR-Messmitteln lassen sich aber auch schon kleine Feuchteunterschiede zwischen den Oberflächen der Bahn zuverlässig beobachten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in deren Dickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine. Bei dem Verfahren wird an der wenigstens auf einer Seite gestützten Bahn (28) in einer MD-Messposition (30) an wenigstens einer Stelle in Bahnquerrichtung (CD) die Feuchte der Bahn in z-Richtung (43) unmittelbar gemessen, und auf der Grundlage dieser Messung wird das Trocknen der Bahn (28) geregelt. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Anordnung.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in deren Dickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren an der wenigstens auf einer Seite gestützten Bahn in einer MD-Messposition (30) an wenigstens einer Stelle in Querrichtung (CD) die Feuchte der Bahn in z-Richtung (43) unmittelbar gemessen wird und auf dieser Grundlage das Trocknen der Bahn (28) geregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Messung für die Bahn (28) die Planlageabweichung berechnet und auf Grund des Ergebnisses Trocknungsparameter der Faserstoffbahnmaschine (18) geregelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchte durch das zur Trockenpartie (14) gehörende Trockensieb (26) hindurch gemessen wird.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchte von einer Seite der Bahn (28) aus und in verschiedenen Tiefen gemessen wird.
  5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchte der Bahn (28) in z-Richtung im TG-Bereich von 50–95%, bevorzugt von 60–80% gemessen wird.
  6. Anordnung zur Bestimmung des Feuchteprofils der Bahn in deren Dickenrichtung und weiter zur Verhinderung von Planlageabweichung in der mit Einsiebführung arbeitenden Trockenpartie einer Faserstoffbahnmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anordnung (20) zu wenigstens einer MD-Messposition (30) der Trockenpartie (14) in Querrichtung (CD) wenigstens ein Satz z-Richtungs-Messmittel (32) gehört und die Anordnung (20) Regelmittel (21, 60) zum Regeln der Bahnfeuchte in z-Richtung umfasst.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die z-Richtungs-Messmittel (32) Oberflächenmessmittel (36) zur Bestimmung der Feuchte beider Oberflächenschichten (50, 50'') der Bahn (28) umfassen.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die z-Richtungs-Messmittel (32) Mittelschichtmessmittel (38) zur Bestimmung der Feuchte der Mittelschicht (52) der Bahn (28) umfassen.
  9. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu den z-Richtungs-Messmitteln (32) Sender (42) und Empfänger (40) gehören.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Sender (42) NIR-Sender (46) und als Empfänger (40) NIR-Empfänger (44) dienen.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer MD-Messposition (30) in Querrichtung wenigstens zwei Sätze, bevorzugt wenigstens drei Sätze z-Richtungs-Mess-mittel (32) vorhanden sind.
  12. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zu den z-Richtungs-Messmitteln (32) Querbewegungsmittel gehören.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (a) der z-Richtungs-Messmittel-sätze (32) in Querrichtung (CD) der Faserstoffbahnmaschine (18) unter 1000 mm, bevorzugt unter 400 mm beträgt.
  14. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Anordnung (20) Befeuchtungsmittel (60) gehören.
  15. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (14) obere Einsiebführung (19) hat, an die sich ein auf die Oberseite der Bahn (28) wirkender Prallströmungstrockner (21) anschließt.
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