DE102009003022A1 - Vorrichtung zur Bevorratung, insbesondere von Silikon - Google Patents

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Bevorratung insbesondere von Silikon vorgeschlagen, umfassend - zumindest einen Vorratsraum (12), - zumindest eine Seitenwand (14), die den Vorratsraum (12) begrenzt, - zumindest einen Boden (30), der den Vorratsraum (12) nach unten begrenzt, - zumindest eine Schutzvorrichtung (20), die zumindest die Seitenwand (14) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenelement (34) vorgesehen ist, das mit dem Boden (30) verbunden ist, wobei die Schutzvorrichtung (20) auf dem Zwischenelement (34) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Bevorratung insbesondere von Silikon nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE 197 41 824 C2 sind bereits ein Verfahren zur Überwachung des Aufbringens einer Innensilikonisierung bei einem transparenten Behältnis und eine zugehörige Vorrichtung bekannt. Hierzu wird ein Lichtstrahl durch das Behältnis gerichtet. Das vom Inneren des Behältnisses ausgehende Streulicht wird durch einen photoelektrischen Empfänger erfasst. Das Ausgangssignal des photoelektrischen Empfängers wird zur sicheren Erkennung des Vorhandenseins eines Sprühnebels im Inneren des Behältnis ausgewertet. Eine genauere Beschreibung eines Behältnisses zur Bevorratung von Silikon lässt sich hier jedoch nicht entnehmen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bevorratung insbesondere von Silikon mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine leichte Reinigbarkeit durch das Vorsehen glatter und durchgängiger Flächen erreicht wird. So dient der Boden des Vorratsraums auch für die Aufnahme des Zwischenelements, das seinerseits wieder die Schutzvorrichtung trägt. Dadurch, dass das Zwischenelement lösbar mit dem Boden verbunden ist, kann die Vorrichtung schnell zu Reinigungszwecken auseinandergenommen werden. Hierzu ist kein spezielles Werkzeug erforderlich.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Zwischenelement zumindest teilweise eine Abdeckung umgibt, wobei die Abdeckung zumindest ein mit dem Vorratsraum in Verbindung stehendes Entnahmerohr abdeckt. Nach dem einfachen Entfernen des Zwischenelements kann nun auch die Abdeckung ohne Werkzeug entfernt werden, indem sie in Entnahmerichtung des Zwischenelements nach oben abgenommen werden kann.
  • Zweckmäßig ist zwischen Boden bzw. eines auf der Seitenwand angeordneten Deckels und der Seitenwand zumindest eine Dichtung angeordnet ist. Auch zwischen dem Zwischenelement und dem Boden ist zumindest eine Dichtung vorgesehen. Zweckmäßiger Weise besitzt der Boden zumindest eine Ausnehmung für zumindest eine Dichtung. Die Dichtung kann u. a. eine Beschädigung der Seitenwand bzw. des Glasrohrs durch zu starke Klemmung verhindern.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist zumindest ein Sicherheitsschalter vorgesehen, der das Entfernen der Schutzvorrichtung erkennt. Der Sicherheitsschalter dient zur Abschaltung der Druckbeaufschlagung oder der Ansteuerung eines Wasserventils in den jeweiligen Prozessen.
  • Zweckmäßig ist eine gemeinsame Zuführung für den Vorratsraum vorgesehen, über die dem Vorratsraum wahlweise Wasser oder Luft, insbesondere Druckluft, zugeführt werden kann. Die gemeinsame Zuführung mündet vorzugsweise über einen Verteilkopf, der mehrere Öffnungen aufweist, in den Vorratsraum. Dadurch können die Totecken im Vorratsraum weiter reduziert werden aufgrund des Vorsehens nur noch einer, gemeinsamen Zufuhrleitung bzw. Verteilkopfs.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass in einem Verbindungspunkt eine Zusammenführung einer ersten Zuführung und einer zweiten Zuführung im Bereich der Abdeckung vorgesehen ist und nach dem Verbindungspunkt in die gemeinsame Zuführung übergeht. Rohrleitungen, Ventile, Druckmessumformer etc. sind ebenfalls innerhalb der Abdeckung bzw. Verkleidung angeordnet, ebenso wie der Verbindungspunkt zwischen der Wasserleitung und der Druckluft. Dadurch sind diese Komponenten beispielsweise vor unbeabsichtigten Berührungen gut geschützt bei optisch ansprechendem Design.
  • Dadurch, dass Schutzvorrichtung und/oder Abdeckung zylinderförmig ausgebildet sind, wird ein stark reduzierter Platzbedarf erreicht, was sich insbesondere in der geringen Grundfläche der Vorrichtung bemerkbar macht. Indem die Schutzvorrichtung im Außendurchmesser näherungsweise der Abdeckung entspricht, werden scharfe Kanten vermieden. So geht das glatte Edelstahlrohr als Beispiel für eine Abdeckung im oberen Bereich über in die vorzugsweise zylindrische, transparente Schutzvorrichtung, die beispielsweise als Haube ausgebildet ist. Diese Ausbildung trägt ebenfalls zur Verringerung von Totecken und damit zur leichteren Reinigbarkeit bei.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind Schutzvorrichtung und/oder Seitenwand aus transparentem Material, vorzugsweise Plexiglas oder Glas, ausgeführt. Dadurch lässt sich in besonders einfacher Weise eine Kontrolle des Inhalts des Vorratsraums erreichen. Dies ist insbesondere von Vorteil, um ein eventuelles Entmischen einer Emulsion erkennen zu können.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Bevorratung insbesondere von Silikon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • Die 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung sowie
  • die 2 eine Schnittdarstellung durch den eigentlichen Vorratsraum der Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung 10 zur Bevorratung insbesondere von Silikon umfasst zumindest einen Vorratsraum 12. Dieser Vorratsraum 12 ist zylinderförmig ausgebildet und umfasst eine zylinderförmige Seitenwand 14. Diese zylinderförmige Seitenwand 14 kann beispielsweise als Glasrohr ausgebildet sein. Im unteren Bereich wird der Vorratsraum 12 abgeschlossen von einem Boden 30, der kreisförmig ausgebildet und in der Mitte mit einer Öffnung zur Abführung des bevorrateten Materials über ein Entnahmerohr 38 versehen ist. Der Boden 30 weist einen größeren Außendurchmesser auf als die vorzugsweise zylinderförmige Seitenwand 14 und ist im äußeren Bereich mit einer Schulter 52 zur Aufnahme eines Zwischenelements 34 versehen. Im oberen Bereich wird der Vorratsraum 12 durch einen Deckel 16 verschlossen. Dieser Deckel 16 umfasst eine verschließbare Einfüllöffnung 18, über die das zu bevorratende Produkt, insbesondere Silikon, eingefüllt werden kann. Durch den Deckel 16 ist weiterhin eine gemeinsame Zuführleitung 24 ins Innere des Vorratsraums 12 geführt. Über einen Verteilkopf 25, der vorzugsweise mehrere Öffnungen aufweist, können die zugeführten Medien, wie beispielsweise Druckluft oder Wasser, in den Vorratsraum 12 gelangen. Deckel 16 und Boden 30 sind über mehrere Distanzelemente 22 miteinander verbunden. Im bzw. am Vorratsraum 12 ist zudem eine Niveauerfassung 19 angebracht, die den Füllstand des im Vorratsraums 12 befindlichen Wassers beim Reinigungsprozess überwacht, um ein Überfüllen zu verhindern. Ein oberer Teil eines Sicherheitsschalters 26 ist mit der Schutzvorrichtung 20 verbunden, während der andere Teil des Sicherheitsschalters 26 am Boden 30, vorzugsweise an der vom Vorratsraum 12 abgewandten Seite, befestigt ist. Hierdurch wird ein Abnehmen der Sicherheitsvorrichtung 20 gegenüber dem Boden 30 erkannt. Im Außenbereich des Bodens 30 ist die Schulter 52 vorgesehen, so dass eine Auflagefläche für das Zwischenelement 34 gebildet wird. Das Zwischenelement 34 ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet mit einem im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt. Das Zwischenelement 34 umschließt radial eine in einer seitlichen Ausnehmung des Bodens 30 angeordnete Dichtung 46. Auf das Zwischenelement 34 ist eine Sicherheitsvorrichtung 20 aufgesetzt, nämlich auf einem Absatz 48. Diese Sicherheitsvorrichtung 20 lässt sich zu Reinigungszwecken ohne Werkzeug abnehmen, da sie vorzugsweise lose aufgesetzt ist. Diese Sicherheitsvorrichtung 20 ist gemäß 1 als zylinderförmige, durchsichtige Haube aus Plexiglas ausgebildet. Weiterhin ist das Zwischenelement 34 mit einem axialen Überstand ausgebildet, so dass sich an der Innenseite ein Hinterschnitt 50 bzw. eine Gegenfläche entsteht, so dass die Oberkante einer Abdeckung 36 umschlossen wird. Wie in 1 ersichtlich ist die Abdeckung 36 ebenfalls zylinderförmig ausgeführt, beispielsweise als glattes Edelstahlrohr. Sie umgibt lediglich schematisch angedeutete Leitungen, nämlich zumindest eine Zuführung 42 von Luft bzw. Druckluft, eine Zuführung 40 von Wasser wie auch das Entnahmerohr 38 zur Entnahme des bevorrateten Produkts. Weiterhin können von der Abdeckung 36 noch nicht eigens dargestellte Ventile, Druckregeleinrichtungen, Membranventile, Druckmessumformer etc. umgeben sein, die so durch die Abdeckung 36 vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Die Vorrichtung 10 ist Teil einer Station zur Silikonisierung von pharmazeutischen Behältnissen. Pharmazeutische Behältnisse werden silikonisiert zur Erreichung eines gleichmäßigen Kolbengleitwerts und/oder zur Vermeidung von Reaktionen von Produkt mit Glas und/oder zur Erzielung einer besseren Restentleerbarkeit. Die beschriebene Vorrichtung 10 betrifft eine Silikonbevorratung mit zugehöriger Luftverteilung. Das zu bevorratende Produkt wie Silikon wird dem Vorratsraum 12 über die Einfüllöffnung 18 zugeführt. Außerdem kann der Vorratsraum 21 mit Druckluft beaufschlagt werden. Über die Luftzuführung 42, den Verbindungspunkt 44, die gemeinsame Zuführung 24 und den Verteilkopf 25 gelangt die Druckluft in den Vorratsraum. Über das Entnahmerohr 38 wird die gewünschte Produktmenge aus dem Vorratsraum 12 entnommen und wie beschrieben beispielsweise dem Silikonisierungsprozess zugeführt, gegebenenfalls in unterschiedlichen Leitung für Innensilikonisierung bzw. Außensilikonisierung.
  • Die Seitenwand 14, die den Vorratsraum 12 begrenzt, besteht vorzugsweise aus einem Glasrohr, deren Ober- und Unterkanten jeweils durch Dichtungen 28, 32 gegenüber dem Deckel 16 beziehungsweise dem Boden 30 abgedichtet sind. Die entsprechenden Distanzelemente 22 stellen den korrekten Abstand zwischen Boden 30 und Deckel 16 sicher und üben auch einen Druck auf die Dichtungen 28, 32 gegenüber der Seitenwand 14 aus, die so eine Beschädigung der Seitenwand 14 bzw. des Glasrohrs durch zu starke Klemmung verhindern.
  • Zwischen Seitenwand 14 und Schutzvorrichtung 20 ist lediglich eine gemeinsame Zuführung 24 vorgesehen, die von oben über den Deckel 16 in den Vorratsraum 12 geführt wird. Zur gleichmäßigen Ausbringung des einzuführenden Mediums ist der Verteilkopf 24 kugelförmig mit regelmäßig angeordneten Öffnungen ausgebildet. Auch die Schutzvorrichtung 20 ist zylinderförmig und transparent ausgebildet, beispielsweise aus Plexiglas. Dadurch wird sichergestellt, dass der Vorratsraum 12 einsehbar bleibt. Insbesondere durch die erreichten glatten Flächen des Bodens 30 lässt sich Reinigbarkeit der Anordnung erhöhen.
  • Zur Reinigung der Vorrichtung 10 muss zuerst die Schutzvorrichtung 20 abgenommen werden. Das Abnehmen der Schutzvorrichtung 20 wird durch den Sicherheitsschalter 26 erkannt und kann gegebenenfalls in einer Ventilsteuerung berücksichtigt werden. Hierzu ist der Sicherheitsschalter 26 mit einem oberen Teil mit der Schutzvorrichtung 20 verbunden. Das Entfernen des oberen Teil des Sicherheitsschalters 26 erkennt ein vorzugsweise an der Unterseite des Bodens 30 angeordneter untere Teil des Sicherheitsschalters 26.
  • Möchte man nun auch die Abdeckung 36 und die entsprechenden Rohre 40, 42 sowie eigens nicht darstellte Ventile beziehungsweise Druckmessumformer reinigen, wird anschließend das Zwischenelement 34 abgenommen. Dann lässt sich die zylinderförmige Abdeckung 36 nach oben entfernen und bietet Zugriff auf die zu reinigenden Leitungen und Komponenten. Die Abdeckung 36 ist vorzugsweise aus Edelstahl ausgeführt. Zu Reinigungszwecken kann der Vorratsraum 12 mit Wasser, ggf. mit einem Reinigungsmittel versetzt, über die gemeinsame Zuführung 24 beaufschlagt werden. Anschließend eingeleitete Druckluft trocknet den Vorratsraum 12 wieder.
  • Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für die Bevorratung von Silikon, ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19741824 C2 [0001]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bevorratung insbesondere von Silikon, umfassend – zumindest einen Vorratsraum (12), – zumindest eine Seitenwand (14), die den Vorratsraum (12) begrenzt, – zumindest einen Boden (30), der den Vorratsraum (12) nach unten begrenzt, – zumindest eine Schutzvorrichtung (20), die zumindest die Seitenwand (14) umgibt, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest ein Zwischenelement (34) vorgesehen ist, das mit dem Boden (30) lösbar verbunden ist, wobei die Schutzvorrichtung (20) auf dem Zwischenelement (34) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (34) ringförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (34) zumindest teilweise eine Abdeckung (36) umgibt, wobei die Abdeckung (36) zumindest ein mit dem Vorratsraum (12) in Verbindung stehendes Entnahmerohr (38) abdeckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zwischenelement (34) und dem Boden (30) zumindest eine Dichtung (46) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Boden (30) bzw. eines auf der Seitenwand (14) angeordneten Deckels (16) und der Seitenwand (14) zumindest eine Dichtung (28, 32) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (30) zumindest eine Schulter (52) aufweist zur Aufnahme des Zwischenelements (34).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (30) zumindest eine Ausnehmung aufweist für zumindest eine Dichtung (32).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sicherheitsschalter (26) vorgesehen ist, der das Entfernen der Schutzvorrichtung (20) erkennt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Zuführung (24) für den Vorratsraum (12) vorgesehen ist, über die dem Vorratsraum (12) Wasser oder Luft, insbesondere Druckluft, zugeführt werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungspunkt (44) eine Zusammenführung einer ersten Zuführung (40) und einer zweiten Zuführung (42) im Bereich der Abdeckung (36) vorgesehen ist und nach dem Verbindungspunkt (44) in die gemeinsame Zuführung (24) übergeht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Zuführung (24) über einen Verteilkopf (25), der mehrere Öffnungen aufweist, in den Vorratsraum (12) mündet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzvorrichtung (20) und/oder Abdeckung (36) zylinderförmig ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (20) und/oder Seitenwand (14) aus transparentem Material, vorzugsweise Plexiglas oder Glas, ausgeführt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) an dem Boden (30) anliegt.
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