-
Die
Erfindung betrifft eine Axialeinstellvorrichtung eines Zylinders
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Montage einer Axialeinstellvorrichtung
eines Zylinders.
-
Die
exakte Übereinstimmung
des Druckbildes auf Vorder- und Rückseite eines beidseitig bedruckten
Bedruckstoffes nennt man Register (DIN 16500-2). Im Mehrfarbendruck
spricht man vom Passer (DIN 16500-2), wenn die einzelnen Druckbilder der
verschiedenen Farben exakt passend zu einem Bild zusammengefügt werden.
Im Zusammenhang mit dem Register bzw. dem Passer beim Druck in Mehrfarbenrollenrotationsdruckmaschinen
sind verschiedene Korrekturerfordemisse und Korrekturmethoden bekannt.
Eine Korrektur des Seitenregisters oder Seitenpassers, also eine
Verschiebung des Druckbildes in einer Richtung quer zu einer Transportrichtung
eines zu bedruckenden Bedruckstoffs, kann beispielsweise durch Verschieben
eines Formzylinders in Richtung seiner Rotationsachse erreicht werden.
Das Umfangsregister oder der Umfangspasser, also eine Verschiebung
des Druckbildes in einer Richtung längs der Transportrichtung des
zu bedruckenden Bedruckstoffs, lässt
sich beispielsweise durch Veränderung
der Phasenlage der beteiligten Formzylinder zueinander anpassen.
-
Weiterhin
kann es nötig
sein, das Diagonalregister oder den Diagonalpasser, also eine Schrägstellung
des Druckbildes, zu korrigieren, beispielsweise wenn Druckplatten
auf einem Plattenzylinder nicht im passenden Winkel ausgerichtet
sind und dadurch eine Schrägstellung
des Druckbildes der entsprechenden Farbe auf dem Bedruckstoff entsteht.
-
Durch
die
EP 0 262 298 A2 ist
eine Vorrichtung zur Einstellung eines Registers eines Plattenzylinders
bekannt, die unter anderem ein Schubglied mit Außengewinde, einen Zylinder,
ein das Schubglied mit dem Zylinder verbindendes Wälzlager,
einen gestellfesten Maschinenbestandteil mit Innengewinde sowie
einen Motor aufweist, wobei eine Gewindeachse des Schubglieds mit
einer Rotationsachse des Schubglieds und einer Rotationsachse des
Zylinders zusammenfällt
und das Außengewinde
des Schubglieds mit dem Innengewinde des gestellfesten Maschinenbestandteils
zusammenwirkend angeordnet ist.
-
Durch
die
DE 10 2005
049 176 A1 ist eine Druckmaschine bekannt, die eine Walze
aufweist, deren Inneres von einer Flüssigkeit durchströmt wird und
die für
eine Zu- und Abführung
dieser Flüssigkeit eine
Drehverbindung aufweist.
-
Durch
die
DE 601 32 649
T2 ist eine Vorrichtung zur Feineinstellung der Position
eines Plattenzylinders bzw. eines Teils eines Plattenzylinders in
der Quer- und der Umfangsrichtung desselben für die Bildausrichtung einer
Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine
bekannt, die unter anderem ein, eine Drehung eines Zahnrades in
zwei Richtungen begrenzendes, Querüberlauf-Verhinderungsmittel
aufweist.
-
Durch
die
EP 2 006 097 A2 ist
ein Lagereinheit für
einen Druckwerkszylinder einer Druckmaschine, mit einem Lager und
einem das Lager aufnehmenden Lagergehäuse bekannt, wobei das Lager
einen Lageraußenring,
einen Lagerinenring und einen zwischen Lageraußenring und Lagerinnenring aufgenommenen
Wälzkörpersatz
umfasst und wobei mindestens ein zwischen Lagergehäuse und
Lageraußenring
wirkendes piezoelektrisches Stellelement vorgesehen ist und wobei
der Lageraußenring im
Lagergehäuse
im Druckbetrieb der Druckmaschine in einer Ebene senkrecht zur Achse
der Lagereinheit zumindest mittels des mindestens einen piezoelektrischen
Stellelements beweglich angeordnet ist und wobei in der Lagereinheit
eine Seitenregister-Verstelleinrichtung
angeordnet ist.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialeinstellvorrichtung
eines Zylinders und ein Verfahren zur Montage einer Axialeinstellvorrichtung eines
Zylinders zu schaffen.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 und die Merkmale des Anspruches 16 gelöst.
-
Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass durch eine rohrförmige
Durchführung
ein Fluid in ein Inneres eines Zylinders und aus dem Inneren des
Zylinders heraus geleitet werden kann. Insbesondere ist es möglich, einen
Druck gasförmiger
Stoffe im Inneren der Durchführung
anders als einen Atmosphärendruck einzustellen
und damit beispielsweise pneumatische Elemente zu bedienen. Es ist
mit Hilfe einer Variante der Durchführung insbesondere auch möglich, eine Flüssigkeit,
beispielsweise zur Temperierung des Zylinders, in den Zylinder hinein
und auch wieder aus dem Zylinder heraus zu transportieren.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine Geometrie von Bestandteilen,
insbesondere durch einen Durchmesser eines Außengewindes eines Schubglieds
bzw. einen entsprechenden Durchmesser eines damit zusammenwirkenden
Innengewindes eines gestellfesten Maschinenbestandteils, eine Montage
der Axialeinstellvorrichtung erleichtert wird. Insbesondere ist
es dadurch, dass der Durchmesser des Außengewindes des Schubglieds
größer ist,
als ein kleinster innerer Durchmesser eines das Schubglied mit dem
Zylinder verbindenden Wälzlagers,
möglich,
einen Innenring des Wälzlagers
an der Durchführung
zu fixieren oder zu lösen,
auch wenn der das Innengewinde tragende, gestellfeste Maschinenbestandteil
bereits montiert ist. Weiterhin ist es, dadurch, dass der Durchmesser
des Außengewindes des
Schubglieds größer ist,
als ein größter äußerer Durchmesser
eines das Schubglied mit dem Zylinder verbindenden Wälzlagers,
möglich,
das gesamte Wälzlager
an dem Schubglied und/oder an der Durchführung zu montieren bzw. zu
fixieren, nachdem der das Innengewinde tragende, gestellfeste Maschinenbestandteil
bereits montiert ist.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass es durch eine erfindungsgemäße Geometrie
der Axialeinstellvorrichtung möglich
ist, insbesondere den gestellfesten Maschinenbestandteil vor einer
Fixierung eines Innenrings und eines Außenrings des Wälzlagers
zu montieren und bei der Montage des gestellfesten Maschinenbestandteils
das Wälzlager im
Blick zu haben, was eine Montage erleichtert. In früheren Ausführungsformen
von Axialeinstellvorrichtungen, wie beispielsweise in der
DE 601 32 649 T2 beschrieben,
muss dagegen ein gestellfester Maschinenbestandteil nach einer abgeschlossenen Montage
eines entsprechenden Wälzlagers
auf ein Außengewinde
eines Schubglieds aufgeschraubt werden, was zum einen unpraktisch
ist, da das Schubglied drehbar gelagert ist, und zum anderen eine
unerwünschte,
weil nicht axiale Belastung des Wälzlagers während der Montage zur Folge
haben kann.
-
Ein
weiter Vorteil besteht darin, dass es durch eine erfindungsgemäße Geometrie
der Axialeinstellvorrichtung möglich
ist, ein Spiel zwischen dem Außengewinde
des Schubglieds und dem Innengewinde des gestellfesten Maschinenbestandteils
einzustellen, ohne Teile der Axialeinstellvorrichtung zu demontieren.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass durch einen großen Innendruchmesser
der Durchführung ein
besonders großer
Durchsatz an Fluid und insbesondere an Temperierflüssigkeit
möglich
ist.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine, mit der Durchführung verbundene,
Drehdurchführung
eine Zuleitung von Fluid von einer nicht rotierenden Quelle in den
Zylinder und aus dem Zylinder in eine nicht rotierende Senke ermöglicht wird.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass ein exzentrisches Rotieren
bzw. ein „Eiern” der Durchführung vollständig vermieden
oder zumindest verringert wird, indem das Außengewinde des Schubglieds zumindest
teilweise in einer gleichen, senkrecht zur Rotationsachse des Schubglieds
stehenden, Ebene angeordnet ist wie zumindest ein Wälzlager,
das das Schubglied mit dem Zylinder verbindet. Somit ist keine Hebelwirkung
zwischen Gewinde, Wälzlager
und dazwischen liegendem Schubglied möglich und die mit dem Zylinder
starr verbundene Durchführung
rotiert gleichmäßiger. Dies
vermindert Belastungen und Verschleiß der Maschine und verringert
dadurch beispielsweise Instandhaltungskosten.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Anschlag oder zumindest
ein Bestandteil eines Anschlags, der die Rotation und damit die
axiale Verschiebung des Schubglieds mechanisch begrenzt, als letztes
Teil und somit unabhängig
von anderen Bestandteilen der Axialeinstellvorrichtung montiert und
eingestellt werden kann, wodurch es möglich ist, nach einem Einstellen
des Zylinders auf eine Maschinenmitte in besonders einfacher Weise
einen maximalen Verstellweg des Schubglieds und des damit verbundenen
Zylinders in beide Richtungen entlang der Rotationsachse des Zylinders
festzulegen. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass eine Ausführungsform
des Anschlags in der Richtung parallel zur Rotationsachse des Zylinders
an unterschiedlichen, bevorzugt stufenlos einstellbaren Positionen
fixierbar ist.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass der Anschlag als ein nicht
verklemmbarer Anschlag ausgebildet sein kann, bei dem ein Anschlagkörper mit einem
Anschlagelement zusammenwirkt, das exzentrisch bezüglich der
Rotationsachse starr mit dem Schubglied verbunden ist. Dadurch kann
in dem Fall, dass der Zylinder in der Richtung parallel zu seiner Rotationsachse
zu weit verfahren wurde, allein mit Hilfe einer Maschinensteuerung
ein Normalzustand wiederhergestellt werden.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass der Anschlag als ein verklemmender
Anschlag ausgebildet sein kann, bei dem ein Anschlagkörper mit
einer Fläche
des Schubglieds zusammenwirkt, die senkrecht zur Rotationsachse
des Schubglieds orientiert ist. Dadurch verklemmt sich diese Fläche mit
dem Anschlagkörper
wenn das Schubglied und damit der Zylinder zu weit in der Richtung
ihrer gemeinsamen Rotationsachse verschoben werden.
-
Eine
Abhilfe ausschließlich
mit Hilfe der Maschinensteuerung ist dann nicht möglich, sondern eine
Bedienperson muss die Verklemmung von Hand lösen, wodurch ihr ins Bewusstsein
gerufen wird, dass ein außergewöhnlicher
Fall eingetreten ist, der eventuell weiterer Handlungen bedarf,
um zukünftige Fehlfunktionen
auszuschließen
und/oder Schäden an
einer den Zylinder enthaltenden Druckmaschine zu vermeiden.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Anzahl von vormontierten
Bestandteilen, die bei einer Endmontage der Axialeinstellvorrichtung
an einer Druckmaschine angebracht werden müssen, gering ausfällt und
die Montage somit schnell und einfach durchführbar ist.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Montage erleichtert wird,
indem der Maschinenbestandteil wahlweise vor oder nach einem Einschrauben
des Schubglieds in den Maschinenbestandteil an dem Maschinengestell
angeordnet wird. Somit kann diesbezüglich keine Reihenfolge durcheinander
gebracht werden und kann eine Person bei der Montage nach Vorliebe
vorgehen.
-
Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Spiel im Zusammenwirken
des Außengewindes
des Schubglieds und des Innengewindes des Maschinenbestandteils
auch nach einer Montage des Maschinenbestandteils und sogar noch
nach einer Montage aller Bestandteile der Axialeinstellvorrichtung, insbesondere
des Zahnrads, eingestellt werden kann. Dies erhöht die Flexibilität bei der
Montage und erleichtert ein Nachjustieren.
-
Ein
weiter Vorteil besteht darin, dass durch die gleichzeitige Fixierung
des Zahnrades und des Außenrings
des Wälzlagers
an dem Schubglied sowohl zumindest ein Teil und zumindest ein Montageschritt
und damit Zeit eingespart werden können.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden
näher beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
Axialeinstellvorrichtung eines Zylinders einer Druckmaschine mit
einer Durchführung und
einem Schubglied in einer Ausführungsform, ohne
Darstellung eines Anschlags;
-
2 eine
Axialeinstellvorrichtung eines Zylinders einer Druckmaschine mit
einer Durchführung und
einem Schubglied in einer anderen Ausführungsform, ohne Darstellung
eines Anschlags;
-
3 eine
Ausführungsform
eines Anschlags für
ein Schubglied;
-
4 eine
andere Ausführungsform
eines Anschlags für
ein Schubglied;
-
5 eine
Explosionszeichnung einer Axialeinstellvorrichtung gemäß 1.
-
Eine
Axialeinstellvorrichtung 01 eines Zylinders 02 einer
Druckmaschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, weist
zumindest einen Antrieb 03, beispielsweise einen Motor 03,
ein Schubglied 04 mit Außengewinde 06, einen
gestellfesten, d. h. mit einem Gestell einer Druckmaschine starr,
aber gegebenenfalls lösbar,
verbundenen Maschinenbestandteil 07, ein Lager 08,
beispielsweise ein Wälzlager 08,
einen Anschlag 09 und eine Durchführung 11 auf. Dabei
weist der gestellfeste Maschinenbestandteil 07 ein Innengewinde 12 auf,
das einen Durchmesser b aufweist (1 bis 4).
Wenn im Folgenden und auch im Vorangegangenen von Durchmessern von
Gewinden die Rede ist, dann ist der Nenndurchmesser gemeint.
-
Das
Schubglied 04 weist bevorzugt zumindest einen hülsenförmigen Grundkörper 13, einen Spieleinstellring 14 und
ein Zahnrad 26 auf, wobei der hülsenförmige Grundkörper 13 und
der Spieleinstellring 14 jeweils ein Außengewinde 06 tragen,
die zusammen das Außengewinde 06 des
Schubglieds 04 bilden. Die Außengewinde 06 des
Grundkörpers 13 und
des Spieleinstellrings 14 weisen eine gleiche Steigung
auf und weisen einen Durchmesser a auf, der genauso groß ist, wie
der Durchmesser b des Innengewindes 12 des gestellfesten
Maschinenbestandteils 07, wobei dieses Innengewinde 12 ebenfalls
die gleiche Steigung aufweist, wie die Außengewinde 06. Grundkörper 13 und
Spieleinstellring 14 sind in das Innengewinde 12 des
Maschinenbestandteils 07 eingeschraubt. Durch ein Verdrehen
des Spieleinstellrings 14 relativ zum Grundkörper 13 und um
seine Gewindeachse kann ein eventuelles Spiel zwischen Schubglied 04 und
Maschinenbestandteil 07 verhindert und/oder auf ein gewünschtes
Maß eingestellt
werden. Um diesem Zustand dauerhaft zu sichern ist der Spieleinstellring 14 mit
geeigneten Mitteln, beispielsweise Schrauben, starr an dem Grundkörper 13 angeordnet.
Bevorzugt wird auch ein Haltering 22 zu diesem Zweck so
mit dem Grundkörper 13 verschraubt,
dass keine Relativbewegung zwischen Grundkörper 13 und Spieleinstellring 14 mehr möglich ist.
Das Zahnrad 26 ist ebenfalls starr mit dem Grundkörper 13 verbunden,
bevorzugt unabhängig
von dem Haltering 22. Auf geeignete Weise, beispielsweise
mittels einer Einklemmung zwischen Zahnrad 26 und Grundkörper 13,
ist ein Außenring 23 des
Wälzlagers 08 mit
dem Schubglied 04 starr verbunden. Das Schubglied 04 weist
weiterhin eine durchgehende Öffnung
entlang seiner Rotationsachse 24 auf, die mit einer Gewindeachse 24 des
Außengewindes 06 zusammenfällt.
-
Die
Durchführung 11 ist
bevorzugt rohrförmig aufgebaut
und an einem Ende an dem Zylinder 02 starr, aber vorzugsweise
lösbar
angeordnet. Sie wird als Teil des Zylinders 02 betrachtet,
so dass, wenn im Folgenden die Rede davon ist, dass das Schubglied 04 mit
dem Zylinder 02 über
das Wälzlager 08 verbunden
ist, ebenfalls der Fall eingeschlossen ist, dass das Schubglied 04 über dieses
Wälzlager 08 mit der
Durchführung 11 verbunden
ist. Die Durchführung 11 weißt weiterhin
einen ersten Haltering 16 und einen zweiten Haltering 17 auf.
Bevorzugt ist der erste Haltering 16 ein unlösbarer Bestandteil
der Durchführung 11,
während
der zweite Haltering 17 über die Durchführung 11 geschoben
werden kann, also bezüglich
der Durchführung 11 zumindest
in einer Richtung beweglich ist. Die Durchführung 11 weist bevorzugt
weiterhin ein Außengewinde 18 auf.
Anordnung und Abmessung von erstem Haltering 16, zweitem Haltering 17 und
Außengewinde 18 sind
so aufeinander abgestimmt, dass ein Innenring 19 des Wälzlagers 08 zwischen
den beiden Halteringen 16; 17 fixiert werden kann,
indem ein Befestigungsmittel 21, beispielsweise eine Mutter 21,
auf das Außengewinde 18 der
Durchführung 11 geschraubt
wird, wodurch die Mutter 21 gegen den zweiten Haltering 17,
der zweite Haltering 17 gegen den Innenring 19 des Wälzlagers 08 und
der Innenring 19 des Wälzlagers 08 gegen
den ersten Haltering 16 gepresst wird (1 und 2).
-
Die
rohrförmige
Durchführung 11 kann
beispielsweise für
eine Zu- und Ableitung von Druckluft zu Bestandteilen des Zylinders 02 genutzt
werden. Beispielsweise können
so Vorrichtungen zur Fixierung von Druckplatten gesteuert werden.
Ganz allgemein kann eine solche Durchführung 11 aber dazu genutzt
werden, Druckunterschiede in den Zylinder 02 weiterzuleiten.
Zu diesem Zweck ist die Durchführung 11 mit
einem Fluid und bevorzugt mit einem Gas gefüllt, dessen Druck zumindest
zeitweise anders ist, als ein Atmosphärendruck. In diesem Fall weist
die Durchführung 11 einen
Innendurchmesser von zumindest 5 mm auf (2).
-
Die
rohrförmige
Durchführung 11 kann
aber auch dazu genutzt werden, Fluide und insbesondere Flüssigkeiten,
beispielsweise Wasser, in ein Inneres des Zylinder 02 hinein
und aus dem Inneren des Zylinders 02 heraus zu transportieren
(1). In diesem Fall weist ein äußerer Bestandteil der Durchführung 11 einen
Innendurchmesser von zumindest 20 mm, bevorzugt sogar zumindest
30 mm auf. Ein solches Fluid kann beispielsweise dazu genutzt werden, eine
Oberfläche
des Zylinders 02 zu temperieren, wodurch beispielsweise
Farbeigenschaften und damit eine Druckqualität verbessert werden. Zu diesem Zweck
kann die Durchführung 11 zwei
verschiedene Hohlräume
aufweisen, von denen einer der Zuleitung und einer der Ableitung
des Fluids dient.
-
Beispielsweise
kann die Durchführung 11 zwei
rohrförmige
Bestandteile aufweisen, wobei ein Schnittbild des einen Bestandteils
mit einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse 24 des Zylinders 02 ein
Schnittbild des anderen Bestandteils mit dieser Ebene vollständig umschließt. Dazu
kann beispielsweise ein zweites Rohr 28 konzentrisch zu
einem äußeren Bestandteil
in der rohrförmigen
Durchführung 11 angeordnet
sein (5). Ein Inneres dieses zweiten Rohrs 28 dient
dem Transport des Fluids in eine Richtung und ein Zwischenraum zwischen
diesem Rohr 28 und einer Innenwand der Durchführung 11 dient
dem Transport des Fluids in die entgegengesetzte Richtung. Im Inneren
des Zylinders 02 existiert vorzugsweise eine Verbindung
zwischen diesen beiden Transportwegen.
-
An
einem Ende der Durchführung 11,
das dem Zylinder 02 abgewandt ist, ist eine Drehdurchführung 29 angeordnet
(in 1 nicht dargestellt). Diese Drehdurchführung 29 dient
dazu, eine für
das jeweilige Fluid nach außen
dichte Verbindung zwischen der mit Zylindergeschwindigkeit rotierenden Durchführung 11 und
einem nicht rotierendem Bestandteil eines Systems aus Zu- und Ableitung
des Fluids herzustellen. Solche Drehdurchführungen 29 sind bekannt
und zwar sowohl für
den Fall einer einzigen druckbeaufschlagten Leitung als auch für den Fall
von getrennter Zu- und Ableitung.
-
Das
Wälzlager 08 stellt
eine Verbindung zwischen dem Schubglied 04 und der, Durchführung 11 bzw.
dem Zylinder 02 her und zwar in der Art, dass das Schubglied 04 relativ
zum Zylinder 02 um dessen Rotationsachse 24 drehbar,
ansonsten aber relativ zum Zylinder 02 nicht beweglich
angeordnet ist. Eine Rotationsachse 24 des Wälzlagers 08 ist
somit identisch mit der Rotationsachse 24 des Zylinders 02 und des
Schubglieds 04. Der Zylinder 02 ist weiterhin über zumindest
ein anderes Wälzlager 08 mit
einem Maschinengestell verbunden und somit unabhängig von dem Schubglied 04 drehbar
gelagert. Wird nun das Schubglied 04, das über sein
Außengewinde 06 mit
dem Innengewinde 12 des gestellfesten Maschinenbestandteils 07 in
Verbindung steht, um seine Rotationsachse 24 gedreht, so
bewirkt ein Zusammenspiel von Außengewinde 06 und
Innengewinde 12 eine axiale Verschiebung des Schubglieds 04,
also eine Verschiebung in Richtung seiner Rotationsachse 24 und
durch die, über
das bevorzugt als Axiallager 08 und weiter bevorzugt als
doppeltes Schrägkugellager 08 ausgebildete
Wälzlager 08 hergestellte, Verbindung
wird der Zylinder 02 ebenfalls in Richtung seiner Rotationsachse 24 verschoben.
Zur Drehung des Schubglieds 04 ist der Motor 03 angeordnet,
der bevorzugt über
eine Zahnradverbindung mit dem Schubglied 04 zusammenwirkt.
Dazu treibt der Motor 03 ein Zahnrad 27 an, das
mit dem Zahnrad 26 des Schubglieds 04 zusammenwirkt
bzw. ineinander greift. Der Motor 03 ist bevorzugt gestellfest
angeordnet und kann beispielsweise an dem Maschinenbestandteil 07 angeordnet
sein. Dabei ist der Motor 03 mit Hilfe eines Motorhalteblocks 39 bevorzugt
in einem beliebigen Winkel bezüglich
der Rotationsachse 24 anordenbar und mit einem geeigneten
Befestigungsmittel 40, beispielsweise einer Klemmschraube 40 fixierbar.
Andere Ausführungsformen
für einen Rotationsantrieb
des Schubglieds 04 sind ebenfalls denkbar.
-
Um
zu verhindern, dass durch die Rotation und die axiale Verschiebung
des Schubglieds 04 der Zylinder 02 zu weit in
axialer Richtung verschoben wird, ist ein Anschlag 09 angeordnet,
der die Rotation und die axiale Verschiebung begrenzt und zwar vorzugsweise
in zwei Richtungen. Der Anschlag 09 kann nach zumindest
zwei unterschiedlichen Prinzipien aufgebaut sein (3 und 4).
-
In
einer ersten Ausführungsform,
die auch in 4 dargestellt ist, umfasst der
Anschlag 09 zumindest einen Anschlagkörper 31, der gestellfest
angeordnet, also beispielsweise mit dem Maschinenbestandteil 07 verbunden
ist. Dieser Anschlagkörper 31 wirkt
mit einem Anschlagelement 32 zusammen, das bevorzugt an
dem Schubglied 04 exzentrisch angeordnet ist. Beispielsweise
kann das Anschlagelement 32 an dem Zahnrad 26 angeordnet
sein. In einer bestimmten Betriebsstellung berührt das Anschlagelement 32 den
Anschlagkörper 31 und
verhindert dadurch eine Rotation des Schubglieds 04 in
eine Richtung. Das Schubglied 04 kann in die andere Richtung rotiert
werden und zwar so lange, bis eine andere Situation auftritt, in
der dies verhindert wird. Das kann geschehen indem entweder das
Anschlagelement 32 den Anschlagkörper 31 von der anderen
Seite berührt
oder das Anschlagelement 32 einen anderen Anschlagkörper 31 berührt oder
einer anderes Anschlagelement 32 den Anschlagkörper 31 berührt oder
ein anderes Anschlagelement 32 einen anderen Anschlagkörper 31 berührt. Insbesondere
kann der Anschlagkörper 31 eine
U-Form aufweisen und ein rotierendes Element des Schubglieds 04,
beispielsweise das Zahnrad 26, teilweise umschließen und somit
auf je einer Seite des Zahnrads 26 als Anschlagkörper 31 für zwei verschiedene
Anschlagelemente 32 wirken, die je nach gewünschtem
maximalem Verstellweg an das rotierende Element des Schubglieds 04 angeordnet
sind (4).
-
Bevorzugt
kann eine Winkellage der Anschlagelemente 32 an dem Schubglied 04 bezüglich dessen
Rotationsachse 24 verändert
werden, so dass auf dese Weise ein nachträgliches Einstellen des maximalen
axialen Verstellwegs des Schubglieds 04 und des Zylinders 02 eingestellt
werden kann. Dafür
können
beispielsweise Gewindebohrungen in regelmäßigen Abständen in dem Zahnrad 26 des
Schubglieds 04 angeordnet sein, beispielsweise mit konstanten
Winkelabständen
von jeweils 20°.
Bei geeigneter Anordnung kann ein maximaler Verstellweg des Schubglied 04 je
nach Bedarf durch weniger oder mehr als eine ganze Umdrehung des
Schubglieds 04 erreicht werden, denn durch die schraubenförmige Bewegung
des Schubglieds 04 kann ein Anschlagelement 32,
das einen Anschlagkörper 31 berührt, nach
einer Umdrehung so weit axial verschoben sein, dass es den entsprechenden
Anschlagkörper 31 passieren
kann.
-
In
einer zweiten Ausführungsform,
die in 3 dargestellt ist, umfasst der Anschlag 09 ebenfalls
einen Anschlagkörper 31,
der gestellfest angeordnet, also beispielsweise mit dem Maschinenbestandteil 07 verbunden
ist. Dieser Anschlagkörper 31 wirkt
mit zumindest einer Fläche 33 des
Schubglieds 04 zusammen, die senkrecht zur Rotationsachse 24 des
Schubglieds 04 orientiert ist. Bei einer Rotation und einer
damit verbundenen axialen Bewegung des Schubglieds 04 nähert sich
diese Fläche 33 immer weiter
dem Anschlagkörper 31.
Ist die axiale Bewegung zu groß,
berühren
sich die Fläche 04 und
der Anschlagkörper 31,
bis es zu einer Verklemmung kommt und das Schubglied 04 sich „festfrisst”. Dieser Zustand
kann bevorzugt nur von Hand wieder aufgehoben werden, was eine Bedienperson
auf eine Besonderheit der Lage aufmerksam macht und zu Korrektur-
oder Reparaturmaßnahmen
veranlassen kann. Eine zweite Fläche 33 und
ein zweiter Anschlagkörper 31 begrenzen
bevorzugt die axiale Bewegung des Schubglieds 04 in der
anderen Richtung. In einer bevorzugten Ausführungsform wirken zwei Flächen 33 des
Zahnrads 26 des Schubglieds 33, die in entgegengesetzte
Richtungen parallel zur Rotationsachse 24 des Schubglieds 04 weisen,
mit einem einzigen U-förmigen
Anschlagkörper 31 zusammen (3).
Eine Kombination der beschriebenen Ausführungsformen dieses Anschlags 09 ist
selbstverständlich
ebenfalls denkbar.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
kann der U-förmige
Anschlagkörper 31,
egal, ob er mit einem oder mehreren Anschlagelementen 32 oder
mit einer oder mehreren Flächen 33 zusammenwirkt,
so angeordnet sein, dass er leicht demontierbar ist. Insbesondere
kann er so angeordnet sein, dass er demontiert werden kann, ohne
dass ein anderer Bestandteil der Axialeinstellvorrichtung 01 demontiert werden
muss. Weiterhin ist der Anschlagkörper 31 so monierbar,
dass er in verschiedenen Positionen fixierbar ist und dadurch eine
Veränderung
von maximal erreichbaren Positionen des Schubglieds 04 und damit
des Zylinders 02 erlaubt. Somit kann ein Verstellweg des
Zylinders 02 auf einfache Weise verändert werden, ohne mehr Bestandteile
der Axialeinstellvorrichtung 01 zu demontieren. Sind mehrere Anschlagkörper 31 angeordnet,
so gilt das Beschriebene bevorzugt für jeden davon. Analoges gilt
für den denkbaren
Fall, dass nicht der oder die Anschlagkörper 31 variabel angeordnet
sind, sondern das oder die Anschlagelemente 32 oder auch
die Fläche(n) 33.
-
Die
Axialeinstellvorrichtung 01 kann in besonders einfacher
und schneller Weise montiert werden. Dazu lassen sich verschiedene
Bauteile vormontieren und schließlich einige wenige vormontierte Bauteile
einfach zusammenfügen.
Dies soll an dem Ausführungsbeispiel,
das auch in 5 dargestellt ist, einer solchen
Axialeinstellvorrichtung 01 mit einer Durchführung 11 für Zu- und
Ableitung eines Fluids beschrieben werden. Ausgehend von einem bereits in
einer entsprechenden Maschine angeordneten und drehbar gelagerten
Zylinder 02 werden noch 8 Bauteile angeordnet und mit entsprechenden
Mitteln fixiert. Als erstes Bauteil wird die rohrförmige Durchführung 11 konzentrisch
an dem Zylinder 02 angeordnet und mit geeigneten Mitteln
fixiert. Im Anschluss daran werden in diesem Fall eine erste und
eine zweite Buchse 34; 36 über die Durchführung 11 gestülpt und
gestellfest fixiert. An der zweiten Buchse 36 bzw. an der
Durchführung 11 wird
dann eine gegebenenfalls vormontierte Gruppe von Bauteilen angeordnet,
die den Maschinenbestandteil 07, das gesamte Wälzlager 08,
den Motor 03 mit Zahnrad 27, den Grundkörper 13 und
den Spieleinstellring 14 des gegebenenfalls bereits in
den Maschinenbestandteil 07 eingeschraubten Schubglieds 04 und
gegebenenfalls den Haltering 22 sowie den Haltering 17 und
die Mutter 21 aufweist. Das Schubglied 04 wird
wahlweise vor oder nach einer Anordnung des Maschinenbestandteils 07 an
dem Maschinengestell in den Maschinenbestandteil 07 eingeschraubt.
-
Der
Maschinenbestandteil 07 wird angeordnet und gestellfest
fixiert, mittels der Mutter 21 werden der Haltering 17 und
der Innenring 19 des Wälzlagers 08 an
der Durchführung 11 fixiert
und das Spiel des Außengewindes 06 des
Schubglieds 04 mit Hilfe des Spieleinstellrings 14 und
des Halterings 22 dauerhaft eingestellt. Diese Einstellung
des Spiels kann auch erfolgen, bevor der Maschinenbestandteil 07 an
dem Maschinengestell angeordnet und/oder fixiert wird. Im Anschluss
wird das Zahnrad 26 an das Schubglied 04 angeordnet
und fixiert, wodurch gleichzeitig der Außenring 23 des Wälzlagers 08 an dem
Schubglied 04 fixiert wird, und es wird eine Schutzabdeckung 37 für das Zahnrad 27 des
Motors 03 angeordnet und fixiert und ein Bauteil bestehend aus
dem Rohr 28 und der Drehdurchführung 29 angeordnet
und fixiert. Als letztes Bauteil last sich, wie oben beschrieben,
zumindest ein Anschlagkörper 31 oder
zumindest ein Anschlagelement 32 in gewünschter Position anordnen und
fixieren so dass ein maximaler Verstellweg des Zylinders 02 anforderungsgerecht
festgelegt wird. Allgemein werden vorzugsweise Schrauben als Mittel
zum Fixieren verwendet, die Erfindung ist allerdings nicht darauf
beschränkt
(5).
-
Durch
die Geometrie dieser Axialeinstellvorrichtung 01 ist es
möglich,
das Spiel zwischen dem Innengewinde 12 des gestellfesten
Maschinenbestandteils 07 und dem Außengewinde 06 des
Schubglieds 04 nachträglich
einzustellen, ohne dafür
Teile der Axialeinstellvorrichtung 01 zu demontieren. Dazu werden
Verbindungen, beispielsweise Schraubverbindungen, die den Spieleinstellring 14 relativ
zum Grundkörper 13 des
Schubglied 04 fixieren, gelöst und dann der Spieleinstellring 14 entsprechend
den Anforderungen um die Rotationsachse 24 des Schubglieds 04 gedreht.
Dazu ist bevorzugt ein geeignetes Mittel 38, beispielsweise
eine Bohrung 38, an dem Spieleinstellring 14 angeordnet
oder anordenbar, mit dem diese Drehung erleichtert wird. Im Anschluss
kann der Spieleinstellring 14 einfach wieder fixiert werden,
beispielsweise durch Anziehen der entsprechenden Schrauben. Natürlich kann
dieses Spiel auch eingestellt werden, bevor das Zahnrad 27 angeordnet
und/oder fixiert wird.
-
Eine
besondere Lage des Zylinders 02 erfordert in diesem beispielhaften
Fall zwei Buchsen 34; 36, prinzipiell ist es aber
auch möglich,
nur eine oder, bei geeigneter Ausbildung des Maschinenbestandteils 07,
gar keine solche Buchse 34; 36 anzuordnen. Eine
Anzahl von einzeln zu montierenden Bauteilen reduziert sich damit
auf 6.
-
Eine
Einrichtung zum Einstellen eines Umfangsregisters des Zylinders 02 ist
bevorzugt an einem anderen Ende des Zylinders 02 angeordnet,
an dem nicht die Axialeinstellvorrichtung 01 angeordnet ist.
Bevorzugt wird der Zylinder 02 über einen eigenen Motor angetrieben
und kann das Umfangsregister ebenfalls durch diesen Motor eingestellt
werden. In dem Fall, dass über
die Durchführung 11 Temperiermittel
zu- und abgeleitet wird, ist bevorzugt auf der Seite, die den Motor
trägt,
eine Zuführung
für gasförmiges Fluid
mit größerem oder
kleinerem Druck als dem Atmosphärendruck
angeordnet. Mittels Exzenterbuchsen oder ähnlichem ist bevorzugt der
Zylinder 02 mitsamt der Axialeinstellvorrichtung 01 von
zumindest einem anderen Zylinder oder zumindest einer anderen Walze
der Druckmaschine abstellbar angeordnet.
-
- 01
- Axialeinstellvorrichtung
- 02
- Zylinder
- 03
- Motor
- 04
- Schubglied
- 05
-
- 06
- Außengewinde
(04)
- 07
- Maschinenbestandteil
- 08
- Lager,
Wälzlager,
Axiallager, Schrägkugellager
- 09
- Anschlag
(04)
- 10
-
- 11
- Durchführung
- 12
- Innengewinde
(07)
- 13
- Grundkörper (04)
- 14
- Spieleinstellring
(04)
- 15
-
- 16
- Haltering
(11)
- 17
- Haltering
(11)
- 18
- Außengewinde
(11)
- 19
- Innenring
(08)
- 20
-
- 21
- Befestigungsmittel,
Mutter (11)
- 22
- Haltering
(04)
- 23
- Außenring
(08)
- 24
- Rotationsachse
(02; 04; 08), Gewindeachse (06)
- 25
-
- 26
- Zahnrad
(04)
- 27
- Zahnrad
(03)
- 28
- Rohr
- 29
- Drehdurchführung
- 30
-
- 31
- Anschlagkörper (09)
- 32
- Anschlagelement
(04)
- 33
- Fläche (04)
- 34
- Buchse
- 35
-
- 36
- Buchse
- 37
- Schutzabdeckung
(27)
- 38
- Mittel,
Bohrung (13)
- 39
- Motorhalteblock
- 40
- Befestigungsmittel,
Klemmschraube
- a
- Durchmesser
(06)
- b
- Durchmesser
(12)