DE102009002878A1 - Vorrichtung zum Schutz der Hand - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz der Hand. Die Vorrichtung umfasst ein U-förmiges Profil, mit wenigstens zwei Halteringen für Daumen und Zeigefinger.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz einer Hand.
  • Bei der Betätigung von Werkzeugen kommt es regelmäßig zu Unfällen mit Verletzungen der Hände. Beispielhaft seien Schnittverletzungen an den Fingern bei der Zerkleinerung von Lebensmitteln mittels Messern, Raspeln und so weiter genannt, die oftmals im häuslichen und im gewerblichen Bereich auftreten. Oft ist dabei die Hand betroffen, die den zu zerkleinernden Gegenstand hält, während die andere Hand das Werkzeug bedient.
  • Im Handwerk kann z. B. bei Stemmeisen und Meißeln der Hammer ausrutschen und die Hand treffen.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Hand zu schützen. Beispielweise sind Schutzhandschuhe bekannt, die nachteilig aber die Beweglichkeit und das taktile Empfinden der den zu bearbeitenden Gegenstand haltenden Hand stark einschränken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schutz der Hand bereit zu stellen, die die Beweglichkeit und das taktile Empfinden der Hand, welche den zu bearbeitenden Gegenstand hält, weniger einschränkt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung nach Hauptanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorrichtung zum Schutz der Hand umfasst ein U-förmiges Profil mit wenigstens zwei Halteringen für Daumen und wenigstens einem weiteren Finger, vorzugsweise dem Zeigefinger.
  • Die Halteringe sind an den beiden gegenüberliegenden offenen Enden des U-förmigen Profils angeordnet und in die selbe Richtung ausgerichtet, so dass Daumen und Zeigefinger in die Halteringe hineinschlüpfen können.
  • Die Breite des Profils kann etwa 3 bis 6 cm betragen. Die Stärke des Profils ist abhängig vom verwendeten Material. Im Falle von Gummi kann sie beispielweise etwa 0, 3 bis 1 cm betragen. Das Profil weist eine Stärke auf und besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, das die Bewegungen der einzelnen Finger und insbesondere des Daumens und des Zeigefingers so gut wie nicht beeinträchtigt.
  • Die Ausnehmung des U-förmigen Profils zwischen dessen freien Enden ist so groß, dass darin der zu bearbeitende Gegenstand durch die Handinnenfläche gehalten werden kann.
  • Die Größe des Profils kann in Abhängigkeit von der Größe der Hand variabel ausgestaltet sein.
  • Halteringe der Vorrichtung im Sinne der Erfindung sind derart in sich geschlossen, dass die Finger nicht aus diesen seitlich herausrutschen können. Vorzugsweise sind die Ringe vollständig in sich geschlossen. Dann können die Finger während des Arbeitsvorgangs gar nicht aus den Halteringen seitlich herausrutschen. Die Ringstärke beeinträchtigt dabei die Beweglichkeit der Finger nicht.
  • In die beiden Halteringe können der Daumen und der Zeigefinger einer Hand hineinfahren, so dass das Profil die greifende Hand vor dem Werkzeug schützt.
  • Vorteilhaft gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr gute Beweglichkeit der den zu bearbeitenden Gegenstand haltenden Hand. Ferner gewährleistet die Vorrichtung ein sehr gutes taktiles Empfinden gegenüber den zu bearbeitenden Gegenstand und damit eine empfindsamere Handhabung desselben.
  • An dem Haltering für einen Finger wie den Zeigefinger können weitere Halteringe beispielsweise für den Mittelfinger, gegebenenfalls den Ringfinger und gegebenenfalls auch den kleinen Finger angeordnet sein. Diese Kette an Halteringen ist anatomisch an die Gegebenheiten dieser vier Finger der Hand angepasst. Dadurch liegt das Profil besonders sicher an der Hand an. Es ist aber auch möglich, einen so dimensionierten Haltering vorzusehen, dass in diesen mehrere Finger gleichzeitig hineingreifen können.
  • Die Halteringe sind derart an dem Profil angeordnet bzw. befestigt, dass sie senkrecht von dem Profil abstehen.
  • Die Halteringe für Zeigefinger und Daumen sind vorzugsweise in das Profil einstückig mit dem Profil verbunden. Dies gewährleistet einen sicheren Halt der Halteringe am Profil und Langlebigkeit der Vorrichtung. Die Größe der Halteringe kann zudem an die Dicke der einzelnen Finger angepasst sein. So kann z. B. der Haltring für den Daumen größer sein, als der der übrigen Finger.
  • Die Vorrichtung schützt nach dem Anlegen an die Hand den zum Radius, zu deutsch Speiche, gerichteten Teil der Hand. Das U-förmige Profil der Vorrichtung ist entsprechend an diesen Teil der Hand angepasst bzw. deckt diesen ab. Somit sind insbesondere die zum Werkzeug gerichteten Seiten des Daumens und des Zeigefingers durch das Profil abgedeckt und geschützt.
  • Das Profil selbst besteht vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. aus Gummi oder einem artverwandten Material. Dadurch kann das Profil den Bewegungen der einzelnen Finger besonders gut folgen. Das Profil kann sich auf Grund der Elastizität flexibel an die Bewegungen der Hand bzw. der Finger anpassen und dabei seine Fläche verändern, um sodann wieder in den Ausgangszustand zurückkehren zu können.
  • Das Profil passt sich dabei an die Bewegungen der greifenden Hand an. Beispielweise bei einer zupackenden Greifbewegung folgen die freien Enden des Profils über die Halteringe dem Daumen und dem Zeigefinger, so dass sich die Enden aufeinander zu bewegen und das Profil sich zum Schutz der Hand und der Finger verschließt. Bei einer loslassenden Bewegung öffnen sich entsprechend die freien Enden analog zu den Fingern.
  • Zum Zweck einer noch flexibleren Anpassung an die Greifbewegungen und Beugungen bzw. Streckungen der Finger weist das Profil neben der Elastizität als Grundeigenschaft von den Rändern ausgehend alternierende Einschnitte auf. Vom äußeren Rand des Profils ausgehend können hierzu in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen vorzugsweise 4 bis 10 nach innen gerichtete Einschnitte angeordnet sein. Zwischen diesen Einschnitten sind die Einschnitte angeordnet, welche vom inneren Rand zur Peripherie ausgerichtet sind. Dies gewährleistet eine noch flexiblere Anpassung der schützenden Fläche des Profils an die Bewegungen der Hand und der Finger. Ein mehr oder weniger geringfügiger Überlapp zwischen den Einschnitten kann vorgesehen sein.
  • Die Schutzwirkung des Profils kann durch eine Veränderung der Fläche nach Bewegung einzelner Finger vergrößert werden, beispielweise durch eine leichte Wölbung des Profils über den Handrücken hinaus.
  • Derartige erfindungsgemäße Vorrichtungen werden insbesondere als Handschutz für eine einen zu bearbeitenden Gegenstand haltende Hand verwendet. Dabei ist z. B. an die Zerschneidung und Raspelung von Lebensmitteln im Küchenbetrieb gedacht.
  • Die Vorrichtung ist auf diese Verwendungszwecke aber nicht beschränkt. Es ist vielmehr möglich, die Vorrichtung auch im Handwerk einzusetzen. Hierzu kann das Profil aus härterem, weniger elastischem Material bestehen.
  • Die Vorrichtung ist für Linkshänder und für Rechtshänder in geeigneter Weise herstellbar.
  • Im Weiteren wird die Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels und den beigefügten Figuren für einen Rechtshänder näher erläutert. Geschützt wird entsprechend die linke Hand.
  • Es zeigen:
  • 1: Erfindungsgemäßer Handschutz in Aufsicht.
  • 2: Erfindungsgemäßer Handschutz nach Anlegen an die linke Hand.
  • 3: Erfindungsgemäßer Handschutz nach Anlegen an die linke Hand beim Halten eines zu bearbeitenden Gegenstands.
  • 1 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit insgesamt fünf Halteringen für jeden Finger der linken Hand. Haltering 3 ist für den Daumen und der Haltering 4a für den Zeigefinger der linken Hand vorgesehen. Die Halteringe 4b bis 4d sind für die übrigen Finger der Hand vorgesehen. Die Halteringe 4a bis 4d sind in einer Reihe aneinander angeordnet, so dass der Zeige-, Mittel-, Ring- und der kleine Finger der linken Hand in diese hineinschlüpfen können. Alle Halteringe sind in die selbe Richtung ausgerichtet.
  • Das Profil 2 ist U-förmig. Die Breite des Profils beträgt vorliegend 3 cm. Die Stärke des Profils 2 beträgt etwa 0,4 cm.
  • Die Ausnehmung des zwischen den Enden des U-förmigen Profils 2 weist eine Weite von 4,5 cm auf und ist so groß, dass darin ein zu bearbeitender Gegenstand durch die Hand gehalten und geführt werden kann.
  • Alle Halteringe sind vollständig in sich geschlossen. Deshalb können die Finger während des Arbeitsvorgangs nicht seitlich aus den Ringen herausrutschen. Die Ringstärke beträgt etwa 0,3 cm und beeinträchtigt die Beweglichkeit der Finger nicht. Die Ringe sind leicht oval geformt, um leicht mit Fingern hinein gleiten zu können.
  • An dem Haltering für den Zeigefinger 4a sind die weiteren Halteringe 4b bis 4d für den Mittelfinger, den Ringfinger und auch den kleinen Finger angeordnet. Diese Kette an Halteringen ist bezüglich Abständen und Größe an die Anatomie dieser vier Finger der Hand angepasst. Der Haltering für den kleinen Finger ist daher kleiner im Vergleich zu den weiteren Durchmessern. Dadurch liegt das Profil im Vorgang besonders sicher an der Hand an. Die Halteringe 3 und 4a bis 4d sind dabei derart an dem Profil 2 befestigt, dass sie etwa senkrecht von diesem abstehen. Die Halteringe für Zeigefinger und Daumen sind an den gegenüberliegenden freien Enden 5a und 5b des Profils 2 in das Material eingegossen. Dies gewährleistet besonders sicheren Halt der Halteringe am Profil und Langlebigkeit der Vorrichtung 1.
  • Das U-förmige Profil 2 selbst besteht aus Gummi und ist somit elastisch. Damit folgt das Profil den Bewegungen der Finger und passt sich flexibel an deren Bewegungen an.
  • Von den Rändern ausgehend sind alternierende Einschnitte vorgesehen. Vom äußeren Rand nach Innen ragend sind in regelmäßigen Abständen sieben Einschnitte 6a angeordnet. Hiervon ist lediglich der zum Zeigefinger nächst gelegene Einschnitt mit Bezugszeichen 6a versehen.
  • Zwischen diesen Einschnitten sind die Einschnitte 6b angeordnet, welche vom inneren Rand des Profils 2 in die Peripherie ragen. Auch hiervon wurde nur ein Einschnitt mit Bezugszeichen 6b versehen, vorliegend der Einschnitt, welcher nächstliegend zum Daumen angeordnet ist.
  • Diese alternierend angeordneten Einschnitte 6a und 6b gewährleisten neben der Elastizität eine noch flexiblere Anpassung des Profils 2 an die Bewegungen der Hand und der Finger. Ein mehr oder weniger geringfügiger Überlapp zwischen den Einschnitten ist vorgesehen.
  • 2 zeigt eine linke Hand 10 mit angelegter erfindungsgemäßer Vorrichtung. In 2 ist gezeigt, dass das Profil an dem zum Radius (Speiche), hin gerichteten Teil, insbesondere den zum Werkzeug gerichteten Seiten von Daumen und Zeigefinger der Hand anliegt und dieser daher sehr gut geschützt wird. Dabei deckt die U-Form des Profils diesen Teil der Hand ab.
  • Die Vorrichtung gewährleistet eine volle Bewegungsfähigkeit der einzelnen Gliedmaße der Finger. Beugungen und Streckungen der Fingergelenke, das heißt der Grundgelenke, der Mittelgelenke und der Endgelenke werden durch die Vorrichtung nach Anlegen an die Hand überhaupt nicht beeinträchtigt. Dadurch ist die volle Bewegungsfreiheit jedes der Finger bei gleichzeitig uneingeschränktem taktilen Vermögen gegenüber dem zu bearbeitenden Gegenstand gewährleistet.
  • Das Profil 2 folgt dabei den Bewegungen der einzelnen Finger. Das Profil kann sich auf Grund der Elastizität durch Gummi als Material flexibel anpassen und dabei auch seine Fläche verändern. Die freien Enden des Profils bewegen sich beispielweise aufeinander zu, sofern eine Beugung der Fingergelenke vollzogen wird, Bei Streckung der Fingergelenke werden die Enden wieder in den Ausgangszustand zurückgeführt. Nach Ablegen der Vorrichtung kehrt diese ebenfalls wieder in den Ausgangszustand, wie in 1 gezeigt, zurück.
  • In 3 ist die Vorrichtung 1 nach Anlegen an die linke Hand 10 gezeigt, wenn diese einen zu bearbeitenden Gegenstand 11, vorliegend einen länglich geformten Gegenstand zum Zwecke der Zerschneidung ergreift.
  • Da das Profil die genannten Einschnitte 6a und 6b aufweist, kann es den Greif- und Fährbewegungen der linken Hand gut folgen. Die Einschnitte weiten sich dabei auf. Die Schutzwirkung des Profils wird durch die Veränderung seiner Fläche nach Bewegung einzelner Finger noch vergrößert. Vorliegend ist eine Wölbung des Profils über den Handrücken hinaus ersichtlich, so dass auch dieser neben den Fingern und den zum Radius gelegenen Teil der Hand gut vor einem Messer geschützt wird.
  • Die Halteringe können wie aus 2 ersichtlich an den Enden des Profils angebracht sein. Die Enden des U-Profils können aber auch weiter reichen, um die andernfalls in 2 gezeigten exponierten, ungeschützten Bereiche von Daumen und Zeigefinger ergänzend abzudecken. Bei dieser Ausführungsform können weitere Halteringe vorgesehen sein, so dass der Daumen und/oder beispielsweise der Zeigefinger durch zwei hintereinander liegende Halteringe hindurch reicht, um insgesamt einen Schutz verbessert zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Schutz der Hand, umfassend ein U-förmiges Profil (2), mit wenigstens zwei Halteringen für Daumen (3) und Finger, vorzugsweise Zeigefinger (4a).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Haltering für den Zeigefinger weitere Halteringe für den Mittelfinger (4b), den Ringfinger (4c) und den kleinen Finger (4d) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteringe senkrecht von dem Profil (2) abstehend befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch ein Profil (2) aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Profil (2) von den Rändern ausgehend alternierende Einschnitte (6a, 6b) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche nach dem Anlegen an eine Hand (10) den zum Radius gerichteten Teil der Hand abdeckt.
  7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, als Handschutz, insbesondere beim Zerkleinern von Lebensmitteln oder im Handwerk.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102948938A (zh) * 2011-08-24 2013-03-06 沙玉奇 针刺护指套

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