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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Doppelkupplungsgetriebe
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 näher definierten Art.
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Aus
der Druckschrift
DE
103 05 241 A1 ist ein sechs- oder siebengängiges
Doppelkupplungsgetriebe bekannt. Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst
zwei Kupplungen, die jeweils mit ihren Eingangsseiten mit der Antriebswelle
und mit ihren Ausgangsseiten mit jeweils einer der beiden Getriebeeingangswellen
verbunden sind. Die beiden Getriebeeingangswellen sind koaxial zueinander
angeordnet. Ferner sind zwei Vorgelegewellen achsparallel zu den
beiden Getriebeeingangswellen angeordnet, deren Losräder
mit Festrädern der Getriebeeingangswellen kämmen.
Darüber hinaus sind Koppelvorrichtungen axial verschiebbar
an den Vorgelegewellen drehfest gehalten, um die jeweiligen Gangzahnräder schalten
zu können. Die jeweils gewählte Übersetzung
wird über die Abtriebszahnräder auf ein Differentialgetriebe übertragen.
Um die gewünschten Übersetzungsstufen bei dem
bekannten Doppelkupplungsgetriebe zu realisieren, ist eine Vielzahl von
Radebenen erforderlich, so dass ein nicht unerheblicher Bauraum
beim Einbau benötigt wird.
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Ferner
ist aus der Druckschrift
DE
38 22 330 A1 ein Stirnradwechselgetriebe bekannt. Das Stirnradwechselgetriebe
umfasst eine unter Last schaltbare Doppelkupplung, deren einer Teil
mit einer Antriebswelle und deren anderer Teil mit einer drehbar auf
der Antriebswelle gelagerten Antriebshohlwelle verbunden ist. Für
bestimmte Übersetzungen kann die Antriebswelle mit der
Antriebshohlwelle über ein Schaltelement gekoppelt werden.
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Aus
der Druckschrift
DE
10 2004 001 961 A1 ist ein Lastschaltgetriebe mit zwei
Kupplungen bekannt, die jeweils einem Teilgetriebe zugeordnet sind.
Die Getriebeeingangswellen der beiden Teilgetriebe sind koaxial
zueinander angeordnet und stehen über Festräder
mit Losrädern der zugeordneten Vorgelegewellen in Eingriff.
Die jeweiligen Losräder der Vorgelegewellen können
mittels zugeordneten Schaltelementen drehfest mit der jeweiligen
Vorgelegewelle verbunden werden. Aus dieser Druckschrift ist ein
Achtganggetriebe bekannt, bei dem ein weiteres Schaltelement zum
Koppeln der beiden Getriebeeingangswellen zum Realisieren einer
weiteren Übersetzungsstufe vorgesehen ist. Schon das Siebenganggetriebe
erfordert bei dieser Ausgestaltung zumindest sechs Radebenen in
den beiden Teilgetrieben, um die Übersetzungsstufen realisieren
zu können. Dies führt zu einer unerwünschten
Verlängerung der Baulänge in axialer Richtung,
so dass die Einbaumöglichkeit in ein Fahrzeug erheblich
eingeschränkt wird.
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Ferner
ist aus der Druckschrift
DE 10 2005 028 532 A1 ein weiteres Lastschaltgetriebe
bekannt, welches zwei Eingangswellen und nur eine Vorgelegewelle
umfasst. Beispielsweise benötigt ein Achtganggetriebe in
dieser Ausgestaltung mehr als sieben Radebenen, um die Übersetzungsstufen,
insbesondere auch die Rückwärtsgangübersetzungen
realisieren zu können. Dies führt zu einer unerwünschten
Verlängerung der Baulänge in axialer Richtung.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe
der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem mehrere
lastschaltbare Übersetzungsstufen möglichst kostengünstig
und mit möglichst wenigen Bauteilen bei einem geringen
Bauraumbedarf realisiert werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Doppelkupplungsgetriebe
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen
und den Zeichnungen.
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Demnach
wird ein bauraumoptimiertes Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Kupplungen
vorgeschlagen, deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle und
deren Ausgangsseiten mit jeweils einer von z. B. zwei koaxial zueinander
angeordneten Getriebeeingangswellen verbunden sind. Das Doppelkupplungsgetriebe
umfasst zumindest zwei Vorgelegewellen oder dergleichen, auf denen
als Losräder ausgebildete Gangzahnräder drehbar
gelagert sind, wobei auf den beiden Getriebeeingangswellen drehfest
angeordnete und als Festräder ausgebildete Gangzahnräder
vorgesehen sind, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern
in Eingriff stehen. Ferner sind mehrere Koppelvorrichtung zur drehfesten
Verbindung von einem Losrad mit einer Vorge legewelle vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe weist
jeweils ein an jeder der Vorgelegewellen vorgesehenes Abtriebszahnrad
beziehungsweise Konstantenritzel, welches jeweils mit einer Verzahnung
einer Antriebswelle gekoppelt ist, um die jeweilige Vorgelegewelle
mit dem Abtrieb zu verbinden, und zumindest ein Schaltelement zur
drehfesten Verbindung zweier Gangzahnräder auf, wobei mehrere lastschaltbare
Gänge ausführbar sind.
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Erfindungsgemäß umfasst
das vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe vorzugsweise maximal
sechs Radebenen, mit denen mindestens acht lastschaltbare Gänge
mit geringem Bauraumbedarf realisiert werden. Beispielsweise können
die maximal sechs Radebenen vorzugsweise durch drei Doppel-Radebenen
und drei Einfach-Radebenen gebildet werden. Es sind auch andere
Konstellationen möglich. In jeder Doppel-Radebene sind
jeweils ein Losrad der ersten und zweiten Vorgelegewellen einem
Festrad einer der Getriebeeingangswellen zugeordnet, wobei zumindest
bei einer der Doppel-Radebenen wenigstens ein Losrad für
mindestens zwei Gänge benutzbar ist. Bei den Einfach-Radebenen
ist ein Losrad einer der Vorgelegewellen einem Festrad einer der
Getriebeeingangswellen zugeordnet. Bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe kann
zumindest ein Windungsgang über jeweils ein aktiviertes
Windungsgang-Schaltelement geschaltet werden.
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Aufgrund
der möglichen Mehrfachnutzungen von Losrädern
können bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe
mit möglichst wenigen Radebenen eine maximale Anzahl von Übersetzungen realisiert
werden, wobei vorzugsweise die ersten acht Vorwärtsgänge
bei sequentieller Ausführung lastschaltbar sind.
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Zur
Optimierung der Abstufung bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Doppelkupplungsgetriebe kann auch zum Beispiel eine Doppel-Radebene
durch zwei Einzel-Radebenen ersetzt werden, indem ein Festrad durch
zwei Festräder ersetzt wird. Dadurch kann eine besonders
harmonische, progressive Gangabstufung erreicht werden. Es ist auch möglich,
zwei Einfach-Radebenen durch eine Doppel-Radebene zu ersetzen.
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Das
vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe kann vorzugsweise als 8-Ganggetriebe
mit mindestens acht lastschaltbaren Gangstufen ausgeführt
werden. Es sind aber auch Getriebe mit anderen Gangzahlen realisierbar.
Aufgrund der kurzen Bauweise gegenüber bekannten Getriebeanordnungen ist
das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe besonders
für eine Frontquer-Bauweise bei einem Fahrzeug geeignet.
Es sind jedoch auch andere Einbauweisen je nach Art und Bauraumsituation
des jeweils in Betracht kommenden Fahrzeuges möglich.
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Vorzugsweise
kann bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe der erste oder
der achte Vorwärtsgang ein Windungsgang sein. Zudem können
zumindest ein Rückwärtsgang und/oder weitere Gänge,
wie z. B. Kriechgänge oder Schnellgänge, ebenfalls
als Windungsgang ausgeführt sein und möglicherweise
auch lastschaltbar ausführbar sein. Zum Beispiel können
der erste lastschaltbare Vorwärtsgang oder der höchste
lastschaltbare Gang ein Windungsgang sein.
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Bei
dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe kann zumindest einer
Vorgelegewelle zumindest ein Windungsgang-Schaltelement zum Realisieren
der Windungsgänge zugeordnet sein. Es können optional
weitere Windungsgang-Schaltelemente zum Beispiel in Form eines der
ersten oder der zweiten Vorgelegewelle zugeordneten Schaltelements
oder auch in Form von Windungsgang-Koppelvorrichtungen vorgesehen
sein, welche quasi als Windungsgang-Schaltelemente den Konstantenritzeln
zugeordnet sind, um diese von der zugeordneten Vorgelegewelle zu
lösen, um weitere Windungsgänge realisieren zu
können. Somit können optional beide Konstantenritzel
schaltbar mit der zugeordneten Vorgelegewelle verbunden sein.
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Beispielsweise
können je nach Ausgestaltung an der ersten Vorgelegewelle
zum Beispiel drei bis fünf schaltbare Losräder
und an der zweiten Vorgelegewelle zum Beispiel vier bis sechs schaltbare Losräder
zugeordnet sein, welche jeweils mit Festrädern der zugeordneten
Getriebeeingangswellen kämmen.
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Wenn
der letzte oder vorletzte Gangsprung höher gestaltet wird
als der jeweils davor liegende, kann bei einer von dem Fahrer angeforderten
Rückschaltung ein be sonders hohes Abtriebsmoment bzw. Antriebsleistung
zur Verfügung gestellt werden.
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Gemäß der
Erfindung kann vorgesehen sein, dass über das eine oder
auch über zumindest ein zusätzliches Schaltelement
an der ersten und/oder zweiten Vorgelegewelle das Losrad des zweiten
Teilgetriebes mit dem Losrad des ersten Teilgetriebes verbindbar
ist, so dass über das Schaltelement zumindest ein Windungsgang
geschaltet werden kann.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
können somit bei aktiviertem Schaltelement und bei Bedarf
zusätzlich bei geöffneten Koppelvorrichtungen
an den Abtriebsrädern Windungsgänge realisiert
werden, bei denen Gangzahnräder beider Teilgetriebe miteinander
gekoppelt werden, um dadurch einen Kraftfluss durch beide Teilgetriebe zu
realisieren. Das jeweils verwendete Windungsgang-Schaltelement dient
dabei zum Koppeln zweier Losräder und bringt dadurch die
Getriebeeingangswellen in Abhängigkeit zueinander.
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Bei
dem Doppelkupplungsgetriebe kann die Anordnung der Schaltelemente
zum Koppeln zweier bestimmter Losräder variiert werden,
so dass die Schaltelemente nicht zwingend zwischen den zu koppelnden
Losrädern angeordnet sein müssen. Es sind demnach
auch andere Anordnungspositionen des jeweiligen Schaltelements denkbar,
um beispielsweise die Anbindung an eine Aktuatorik zu optimieren.
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Vorzugsweise
ist bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe jeweils zumindest
eine zusätzliche Radstufe ZW_x vorgesehen, die nicht bei einem
anderen Vorwärtsgang verwendet wird.
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Eine
mögliche Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass
den Festrädern der zweiten Getriebeeingangswelle des zweiten
Teilgetriebes eine erste Radebene als Einfach-Radebene, eine zweite Radebene
als Doppel-Radebene und eine dritte Radebene als Doppel-Radebene
zugeordnet sind, und dass den Festrädern der ersten Getriebeeingangswelle
des ersten Teilgetriebes eine vierte Radebene als Doppel-Radebene,
eine fünfte Radebene als Einfach-Radebene und eine sechste
Radebenen als Einfach-Radebene zugeordnet sind.
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Im
Rahmen einer weiteren Ausführung der Erfindung kann auch
vorgesehen sein, dass den Festrädern der zweiten Getriebeeingangswelle
des zweiten Teilgetriebes eine erste Radebene als Doppel-Radebene,
eine zweite Radebene als Einfach-Radebene und eine dritte Radebene
als Doppel-Radebene zugeordnet sind, und dass den Festrädern
der ersten Getriebeeingangswelle des zweiten Teilgetriebes eine
vierte Radebene als Doppel-Radebene, eine fünfte Radebene
als Einfach-Radebene und eine sechste Radebenen als Einfach-Radebene
zugeordnet sind.
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Vorzugsweise
kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
auch vorgesehen sein, dass den Festrädern der zweiten Getriebeeingangswelle
des zweiten Teilgetriebes eine erste Radebene als Einfach-Radebene,
eine zweite Radebene als Einfach-Radebene und eine dritte Radebene als
Doppel-Radebene zugeordnet sind, und dass den Festrädern
der ersten Getriebeeingangswelle des ersten Teilgetriebes und eine
vierte Radebene als Doppel-Radebene, eine fünfte Radebene
als Doppel-Radebene und eine sechste Radebene als Einfach-Radebene
zugeordnet sind.
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Um
die erforderliche Drehzahlumkehr zur Realisierung von Rückwärtsgängen
bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
vorzusehen, kann zum Beispiel zumindest ein Zwischenrad oder dergleichen
verwendet werden, welches z. B. auf einer Zwischenwelle angeordnet
ist. Es ist auch möglich, dass eines der Losräder
einer Vorgelegewelle als Zwischenrad für zumindest einen
Rückwärtsgang dient. Für die Rückwärtsgangübersetzung ist
dann keine zusätzliche Zwischenwelle notwendig, da eines
der Losräder sowohl mit einem Festrad als auch mit einem
weiteren schaltbaren Losrad der anderen Vorgelegewelle kämmt.
Somit ist das für den Rückwärtsgang erforderliche
Zwischenrad als schaltbares Losrad auf einer Vorgelegewelle angeordnet und
dient außerdem zur Realisierung mindestens eines weiteren
Vorwärtsganges. Das Zwischenrad kann auch als Stufenrad
ausgeführt werden, unabhängig davon, ob dieses
auf der Vorgelegewelle oder auf einer zusätzlichen Zwischenwelle
angeordnet ist. Es ist auch möglich, dass das Zwischenrad
nicht auf einer der bereits vorhandenen Vorgelegewellen angeordnet
ist, sondern zum Beispiel auf einer weiteren separaten Welle, z.
B. einer dritten Vorgelegewelle vorgesehen ist.
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Um
die gewünschten Übersetzungsstufen zu erhalten,
kann bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe
vorgesehen sein, dass an jeder Vorgelegewelle zumindest eine doppelseitig
wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet ist. Die
vorgesehenen Koppelvorrichtungen können im aktivierten
bzw. geschlossenen Zustand je nach Betätigungsrichtung
jeweils ein zugeordnetes Losrad drehfest mit der Vorgelegewelle
verbinden. Zudem kann an zumindest einer der Vorgelegewellen auch eine
einseitig wirkende Koppelvorrichtung oder dergleichen angeordnet
sein. Als Koppelvorrichtungen können z. B. hydraulisch,
elektrisch, pneumatisch, mechanisch betätigte Kupplungen
oder auch formschlüssige Klauenkupplungen sowie jede Art
von Synchronisierungen eingesetzt werden, welche zur drehfesten
Verbindung von einem Losrad mit einer Vorgelegewelle dienen. Es
ist möglich, dass eine doppelseitig wirkende Koppelvorrichtung
durch zwei einseitig wirkende Koppelvorrichtungen oder umgekehrt
ersetzt wird.
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Es
ist denkbar, dass die angegebenen Anordnungsmöglichkeiten
der Gangzahnräder variiert und auch die Anzahl der Gangzahnräder
sowie die Anzahl der Koppelvorrichtungen verändert werden, um
noch weitere last- bzw. nicht lastschaltbare Gänge und
Bauraum- sowie Bauteileinsparungen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe
zu realisieren. Insbesondere können Festräder
von Doppel-Radebenen in zwei Festräder für zwei
Einfach-Radebenen aufgeteilt werden. Dadurch können Stufensprünge
verbessert werden. Außerdem ist es möglich, die
Vorgelegewellen zu tauschen. Die Teilgetriebe können auch
getauscht werden, d. h., spiegeln um eine vertikale Achse. Dabei
werden Hohl- und Vollwelle getauscht. Hierdurch ist es z. B. möglich,
das kleinste Zahnrad auf der Vollwelle anzuordnen, um die Nutzung
des vorhandenen Bauraumes weiter zu optimieren. Außerdem
können benachbarte Radebenen getauscht werden, beispielsweise
um eine Wellendurchbiegung zu optimieren und/oder eine Schaltaktuatorik
optimal anzubinden. Zudem kann die jeweilige Anordnungsposition
der Koppelvorrichtungen an der Radebene variiert werden. Ferner
kann auch die Wirkungsrichtung der Koppelvorrichtungen verändert
werden.
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Die
hier verwendeten Gangnummerierungen wurden frei definiert. Es ist
auch möglich, einen Crawler bzw. Kriechgang und/oder einen
Overdrive bzw. Schnellgang hinzuzufügen, um bei einem Fahrzeug
z. B. die Geländeeigenschaften oder das Beschleunigungsverhalten
zu verbessern. Außerdem kann beispielsweise ein erster
Gang weggelassen werden, z. B. um die Gesamtheit der Stufensprünge besser
optimieren zu können. Die Gangnummerierung variiert bei
diesen Maßnahmen sinngemäß.
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Unabhängig
von den jeweiligen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes
können die Antriebswelle und die Abtriebswelle vorzugsweise
auch nicht koaxial zueinander angeordnet werden, welches eine besonders
bauraumsparende Anordnung realisiert. Beispielsweise können
die somit räumlich hintereinander angeordneten Wellen auch geringfügig
zueinander versetzt sein. Bei dieser Anordnung ist ein direkter
Gang mit Übersetzung eins über Zahneingriffe realisierbar
und kann in vorteilhafter Weise relativ frei auf den sechsten bis
neunten Gang gelegt werden. Es sind auch andere Anordnungsmöglichkeiten
der Antriebswelle und der Abtriebswelle denkbar.
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Vorzugsweise
wird das vorgeschlagene Doppelkupplungsgetriebe mit integrierter
Abtriebsstufe ausgerüstet. Die Abtriebsstufe kann als Abtriebsrad
ein Festrad an der Abtriebswelle umfassen, welches mit einem ersten
Abtriebszahnrad als Konstantenritzel der ersten Vorgelegewelle als
auch mit einem zweiten Abtriebszahnrad als Konstantenritzel der
zweiten Vorgelegewelle in Eingriff steht. Optional können
auch beide Abtriebszahnräder als schaltbare Zahnräder
ausgebildet sein. Zum Schalten des jeweiligen Abtriebszahnrades
kann zum Beispiel eine Windungsgang-Koppelvorrichtung zugeordnet
sein, die im geöffneten Zustand die Verbindung zwischen
der zugeordneten Vorgelegewelle und dem Abtriebsrad löst,
um Windungsgänge schalten zu können.
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In
vorteilhafter Weise können die unteren Vorwärtsgänge
und die Rückwärtsgänge über
eine Anfahr- bzw. Schaltkupplung betätigt werden, um somit
höhere Belastungen auf diese Kupplung zu konzentrieren
und damit die zweite Kupplung bauraum- und kostengünstiger
ausführen zu können. Insbesondere können
die Radebe nen bei dem vorgeschlagenen Doppelkupplungsgetriebe so
angeordnet werden, dass sowohl über die innere Getriebeeingangswelle
oder auch die äußere Getriebeeingangswelle und
somit über die jeweils besser geeignete Kupplung angefahren
werden kann, welches auch bei einer konzentrisch angeordneten, radial
ineinander geschachtelten Bauweise der Doppelkupplung ermöglicht
wird. Dazu können die Radebenen entsprechend spiegelsymmetrisch
angeordnet bzw. getauscht werden.
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Unabhängig
von der jeweiligen Ausführungsvariante können
bei dem Doppelkupplungsgetriebe beispielsweise die vorgesehenen
Radebenen vertauscht werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer 1. Ausführungsvariante eines
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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2 ein
Schaltschema der 1. Ausführungsvariante gemäß 1;
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3 eine
schematische Ansicht einer 2. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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4 ein
Schaltschema der 2. Ausführungsvariante gemäß 3;
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5 eine
schematische Ansicht einer 3. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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6 ein
Schaltschema der 3. Ausführungsvariante gemäß 5;
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7 eine
schematische Ansicht einer 4. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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8 ein
Schaltschema der 4. Ausführungsvariante gemäß 7;
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9 eine
schematische Ansicht einer 5. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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10 ein
Schaltschema der 5. Ausführungsvariante gemäß 9;
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11 eine
schematische Ansicht einer 6. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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12 ein
Schaltschema der 6. Ausführungsvariante gemäß 11;
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13 eine
schematische Ansicht einer 7. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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14 ein
Schaltschema der 7. Ausführungsvariante gemäß 13;
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15 eine
schematische Ansicht einer 8. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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16 ein
Schaltschema der 8. Ausführungsvariante gemäß 15;
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17 eine
schematische Ansicht einer 9. Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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18 ein
Schaltschema der 9. Ausführungsvariante gemäß 17;
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19 eine
schematische Ansicht einer 10. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
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20 ein
Schaltschema der 10. Ausführungsvariante gemäß 19;
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21 eine
schematische Ansicht einer 11. Ausführungsvariante des
erfindungsgemäßen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes;
und
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22 ein
Schaltschema der 11. Ausführungsvariante gemäß 21.
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In
den 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19 und 21 ist
jeweils eine mögliche Ausführungsvariante eines Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gezeigt. Die jeweiligen Schaltschemen zu den verschiedenen Ausführungsvarianten
sind in den 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20 und 22 tabellarisch
dargestellt.
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Das
Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe umfasst zwei Kupplungen K1, K2,
deren Eingangsseiten mit einer Antriebswelle w_an und deren Ausgangsseiten
mit jeweils einer von zwei koaxial zueinander angeordneten Getriebeeingangswellen
w_k1, w_k2 verbunden sind. Zudem kann an der Antriebswelle w_an
ein Torsionsschwingungsdämpfer 22 angeordnet sein.
Ferner sind zwei Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen, auf denen
als Losräder 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ausgebildete Gangzahnräder
drehbar gelagert sind. An den beiden Getriebeeingangswellen w_k1,
w_k2 sind drehfest angeordnete und als Festräder 1, 2, 3, 4, 5, 6 ausgebildete
Gangzahnräder, die wenigstens zum Teil mit den Losrädern 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 in
Eingriff stehen.
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Um
die Losräder 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 mit
der jeweiligen Vorgelegewelle w_v1, w_v2 verbinden zu können,
sind mehrere aktivierbare Koppelvorrichtungen A, B, C, E, D F, G,
H, I, J, K, L an den Vorgelegewellen w_v1, w_v2 vorgesehen. Des
Weiteren sind an den beiden Vorgelegewellen w_v1, w_v2 als Konstantenritzel
Abtriebszahnräder 20, 21 angeordnet,
welche jeweils mit einer Verzahnung eines Festrades 19 einer
Abtriebswelle w_ab gekoppelt sind, wobei den Abtriebszahnräder 20, 21 entsprechende
Abtriebsstufen i_ab_1, i_ab_2 zugeordnet sind.
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Neben
den Koppelvorrichtungen A, B, C, D, E, F, G, H, I, J K, L die im
aktivierten Zustand eine drehfeste Verbindung zwischen einem Gangzahnrad und
der zugeordneten Vorgelegewelle w_v1, w_v2 realisieren, ist an der
ersten Vorgelegewelle w_v1, w_v2 ein Windungsgang-Schaltelement
M vorgesehen.
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Mit
dem Schaltelement M werden die Losräder 9 und 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 miteinander verbunden, um das erste Teilgetriebe
mit dem zweiten Teilgetriebe zu koppeln, so dass Windungsgänge
schaltbar sind. Optional kann auch ein Schaltelement N verwendet
werden, mit dem die Losräder 15 und 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 miteinander verbunden werden, um das
erste Teilgetriebe mit dem zweiten Teilgetriebe zu koppeln, so dass
zusätzliche Windungsgänge schaltbar sind.
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Erfindungsgemäß sind
bei dem Doppelkupplungsgetriebe sechs Radebenen 7-1, 1-13, 7-13, 8-2, 2-14, 8-14, 9-15, 10-16, 11-5, 11-17, 12-6, 6-18 vorgesehen,
wobei bei jeder Ausführungsvariante drei Doppel-Radebenen 7-13, 8-14, 9-15, 10-16, 11-17 und
drei Einfach-Radebenen 1-13, 7-1, 8-2, 2-14, 11-5, 6-18, 12-6 vorgesehen
sind, so dass Windungsgänge zumindest bei aktiviertem Schaltelement
M schaltbar sind. Als Schaltelemente M oder N können jeweils
z. B. eine Klaue oder dergleichen zur Verbindung zweier Zahnräder
oder dergleichen verwendet werden.
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Bei
der ersten und zweiten Ausführungsvariante gemäß den 1 bis 4 kämmt
bei der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 nur
mit dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1. In der
zweiten Radebene 8-14 als Doppel-Radebene steht
das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch
mit einem Zwischenrad ZR an einer Zwischenwelle w_zw zur Drehzahlumkehr
für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 8 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff steht. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 3 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 4 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 16 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2. In der fünften Radebene 11-5 als
Einfach-Radebene kämmt das Festrad 5 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 11 der ersten
Vorgelegewelle w_v1. Bei der sechs ten Radebenen 6-18 als
Einfach-Radebene steht das Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 18 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff.
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Bei
der dritten Ausführungsvariante gemäß den 5 und 6 steht
in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 13 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 kämmt. In der zweiten Radebene 8-2 als
Einfach-Radebene kämmt das Festrad 2 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_v2 mit dem Losrad 8 der ersten
Vorgelegewelle w_v1. In der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. In der vierten Radebenen 10-16 als
Doppel-Radebene steht das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1 und
mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
In der fünften Radebenen 11-5 als Einfach-Radebene kämmt
das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit
dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle w_v1. Schließlich
steht in der sechsten Radebenen 6-18 als Einfach-Radebene
das Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit
dem Losrad 18 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
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Bei
der vierten und achten Ausführungsvariante gemäß den 7 und 15 steht
in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit
dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff. In
der zweiten Radebenen 2-14 als Einfach-Radebene
kämmt das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
Bei der dritten Radebenen 9-15 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2. Bei der vierten Radebenen 10-16 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2. in der fünften Radebene 11-17 als
Doppelradebenestrich Radebene steht das Festrad 5 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr
für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 17 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 kämmt. Bei der vierten Ausführungsvariante
steht in der sechsten Radebenen 6-18 als Einfach-Radebene das
Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem
Losrad 18 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
Demgegenüber steht bei der achten Ausführungsvariante
in der sechsten Radebene 12-6 als Einfach-Radebene
das Festrad 6 mit dem Losrad 12 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 in Eingriff.
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Bei
der fünften und sechsten Ausführungsvariante gemäß den 9 bis 12 steht
in der ersten Radebenen 7-13 als Doppel-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 13 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 als auch
mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 7 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 kämmt. An der zweiten Radebenen 2-14 als
Einfach-Radebene kämmt das Festrad 2 der zweiten
Getriebeeingangswelle w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten
Vorgelegewelle w_v2. Bei der dritten Radebenen 9-15 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2
sowohl mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
als auch mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1
in Eingriff. In der vierten Radebenen 10-16 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 4 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der fünften Radebenen 11-5 als
Einfach-Radebene kämmt das Festrad 5 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 11 der ersten
Vorgelegewelle w_v1. Schließlich steht in der sechsten
Radebenen 6-18 als Einfach-Radebene das Festrad 6 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 18 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
-
Bei
der siebenten Ausführungsvariante gemäß den 13 und 14 steht
in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit
dem Losrad 13 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Ein griff.
Bei der zweiten Radebene 2-14 als Einfach-Radebene
kämmt das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
In der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2
sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in
Eingriff. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle, w_k1
sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für
die Rückwärtsgangübersetzungen in Eingriff,
wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 kämmt. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene steht das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. Schließlich kämmt in der sechsten Radebenen 12-6 als
Einfach-Radebene das Festrad 6 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 mit dem Losrad 12 der ersten Vorgelegewelle w_v1.
-
Bei
der neunten Ausführungsvariante gemäß den 17 und 18 steht
in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit
dem Losrad 7 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff.
Bei der zweiten Radebene 2-14 als Einfach-Radebene
kämmt das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2
mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2. In der
dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene steht
das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 sowohl
mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch
mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für die Rückwärtsgangübersetzungen
in Eingriff, wobei das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 15 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 kämmt. Bei der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
steht das Festrad 4 der ersten Getriebeeingangswelle w_k1
sowohl mit dem Losrad 10 der ersten Vorgelegewelle w_v1
als auch mit dem Losrad 16 der zweiten Vorgelegewelle w_v2
in Eingriff. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 5 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 17 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Schließlich steht in der sechsten
Radebenen 6-18 als Einfach-Radebene das Festrad 6 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 18 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff.
-
Bei
der 10. und 11. Ausführungsvariante gemäß den 19 bis 22 steht
in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene
das Festrad 1 der zweiten Getriebeeingangswelle w_k2 mit
dem Losrad 13 der zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei
der zweiten Radebene 2-14 als Einfach-Radebene
kämmt das Festrad 2 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 mit dem Losrad 14 der zweiten Vorgelegewelle w_v2.
Bei der dritten Radebene 9-15 als Doppel-Radebene
kämmt das Festrad 3 der zweiten Getriebeeingangswelle
w_k2 sowohl mit dem Losrad 9 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Zwischenrad ZR zur Drehzahlumkehr für
die Rückwärtsgangübersetzungen, wobei
das Zwischenrad ZR auch mit dem Losrad 15 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 in Eingriff steht. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene kämmt das Festrad 4 der ersten
Getriebeeingangswelle w_k1 sowohl mit dem Losrad 10 der
ersten Vorgelegewelle w_v1 als auch mit dem Losrad 16 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene steht das Festrad 5 der ersten Getriebeeingangswelle
w_k1 sowohl mit dem Losrad 11 der ersten Vorgelegewelle
w_v1 als auch mit dem Losrad 17 der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 in Eingriff. Schließlich steht in der sechsten Radebenen 6-18 als Einfach-Radebene
bei der 10. Ausführungsvariante das Festrad 6 der
ersten Getriebeeingangswelle w_k1 mit dem Losrad 18 der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 in Eingriff. Bei der 11. Ausführungsvariante steht
das Festrad 6 in der sechsten Radebene 12-6 mit
dem Losrad 12 der ersten Vorgelegewelle w_v1 in Eingriff.
-
Bei
der ersten und zweiten Ausführungsvariante gemäß 1 bis 4 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
B-C und zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen A und E vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung A
das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das Losrad 8,
die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9 und die
aktivierte Koppelvorrichtung E das Losrad 11 jeweils fest
mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. Ferner sind an der
zweiten Vorgelegewelle w_v2 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtungen
H-I und zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen J und L vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Kop pelvorrichtung
H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung I das
Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16 und
die aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet. Im Unterschied
dazu sind bei der dritten Ausführungsvariante gemäß 5 an
der zweiten Vorgelegewelle w_v2 vier einfach wirkende Koppelvorrichtungen
G, I, J und L vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die
aktivierte Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte
Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung
J das Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung L
das Losrad 18 jeweils fest mit der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 verbindet.
-
Bei
der dritten Ausführungsvariante gemäß den 5 und 6 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 eine doppelt wirkende Koppelvorrichtung B-C
und zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen A und E vorgesehen,
welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung
A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung B das
Losrad 8, die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9 und
die aktivierte Koppelvorrichtung E das Losrad 11 jeweils fest
mit der ersten Vorgelegewelle w_v1 verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 sind vier einfach wirkende Koppelvorrichtungen G, I, J und
L vorgesehen, welche derart angeordnet sind, das die aktivierte
Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das
Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der vierten, siebenten, neunten und elften Ausführungsvariante
gemäß den 7, 13, 17 und 21 sind
an der ersten Vorgelegewelle drei einfach wirkende Koppelvorrichtungen
A, C und E beziehungsweise C, E und F vorgesehen, welche derart
angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung A das Losrad 7,
die aktivierte Koppelvorrichtung C das Losrad 9, die aktivierte
Koppelvorrichtung E das Losrad 11 und die aktivierte Koppelvorrichtung
F das Losrad 12 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle
w_v1 verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind zwei doppelt
wirkende Koppelvorrichtungen H-I und J-K und eine einfach wirkende
Koppelvorrichtung G beziehungsweise L vorgesehen, welche derart
angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung G das Losrad 13,
die aktivierte Koppelvorrich tung H das Losrad 14, die aktivierte
Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung
J das Losrad 16, die aktivierte Koppelvorrichtung K das
Losrad 17 und die aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der fünften und sechsten Ausführungsvariante gemäß den 9 bis 12 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 drei einfach wirkende Koppelvorrichtung
A, C und E vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung A das Losrad 7, die aktivierte Koppelvorrichtung
C das Losrad 9 und die aktivierte Koppelvorrichtung E das
Losrad 11 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle sind eine doppelt wirkende
Koppelvorrichtungen H-I und drei einfach wirkende Koppelvorrichtung
G, J und L vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung G das Losrad 13, die aktivierte Koppelvorrichtung
H das Losrad 14, die aktivierte Koppelvorrichtung I das
Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung J das Losrad 16 und
die aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Bei
der achten Ausführungsvariante gemäß den 15 und 16 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 vier einfach wirkende Koppelvorrichtungen
A, C, E und F vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die
aktivierte Koppelvorrichtung A das Losrad 7, die aktivierte
Koppelvorrichtung C das Losrad 9, die aktivierte Koppelvorrichtung
E das Losrad 11 und die aktivierte Koppelvorrichtung F
das Losrad 12 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle w_v1
verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind zwei doppelt
wirkende Koppelvorrichtungen H-I und J-K vorgesehen, welche derart
angeordnet sind, dass die aktivierte Koppelvorrichtung H das Losrad 14,
die aktivierte Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte
Koppelvorrichtung J das Losrad 16 und die aktivierte Koppelvorrichtung
K das Losrad 17 jeweils fest mit der zweiten Vorgelegewelle
w_v2 verbindet.
-
Bei
der 10. Ausführungsvariante gemäß den 19 und 20 sind
an der ersten Vorgelegewelle w_v1 zwei einfach wirkende Koppelvorrichtungen C
und E vorgesehen, welche derart angeordnet sind, dass die aktivierte
Koppelvorrichtung C das Losrad 9 und die aktivierte Koppelvorrichtung
E das Losrad 11 jeweils fest mit der ersten Vorgelegewelle
w_v1 verbindet. An der zweiten Vorgelegewelle w_v2 sind zwei doppelt
wirkende Koppelvorrichtungen H-I und J-K sowie zwei einfach wirkende
Koppelvorrichtungen G und L vorgesehen, welche derart angeordnet sind,
dass die aktivierte Koppelvorrichtung G das Losrad 13,
die aktivierte Koppelvorrichtung H das Losrad 14, die aktivierte
Koppelvorrichtung I das Losrad 15, die aktivierte Koppelvorrichtung
J das Losrad 16, die aktivierte Koppelvorrichtung K das
Losrad 17 und die aktivierte Koppelvorrichtung L das Losrad 18 jeweils
fest mit der zweiten Vorgelegewelle w_v2 verbindet.
-
Unabhängig
von den jeweiligen Ausführungsvarianten ist bei dem erfindungsgemäßen
Doppelkupplungsgetriebe eine integrierte Abtriebstufe mit dem Abtriebszahnrad 20 und
mit dem Abtriebszahnrad 21 vorgesehen. Das Abtriebszahnrad 20 und
das Abtriebszahnrad 21 kämmen jeweils mit einem
Festrad 19 der Abtriebswelle w_ab. Optional können
schaltbare Verbindungen zwischen den Abtriebszahnrädern 20, 21 einerseits
und den zugeordneten Vorgelegewellen w_v1, w_v2 andererseits durch
schaltbare Koppelvorrichtungen S_ab1, S_ab2 realisiert werden, welche
in den Figuren nicht weiter dargestellt sind.
-
Ferner
ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebe,
dass zumindest die Vorwärtsgänge G1 bis G8 lastschaltbar
ausführbar sind. Je nach Ausführungsvariante können
zusätzlich zumindest ein Rückwärtsgang
und/oder Kriechgänge und/oder Schnellgänge z.
B. auch als Windungsgänge lastschaltbar ausgeführt
werden. Einzelheiten ergeben sich für jede Ausführungsvariante
aus den nachfolgend beschriebenen Schaltschemen.
-
Aus
der in 2 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 1. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 1 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H sowie über das aktivierte Schaltelement
M als Windungsgang schaltbar ist, dass der zweite Vorwärts gang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1, über die aktivierte Koppelvorrichtung
B und bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Darüber
hinaus ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 2,
dass ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung H sowie bei aktiviertem Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist.
-
Schließlich
ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement
M als Windungsgang schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 4 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 2. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 3 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Darüber
hinaus ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 4,
dass ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte
Schaltelement N als Windungsgang schaltbar ist.
-
Schließlich
ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement
M als Windungsgang schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 6 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 3. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 5 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
B schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über die
erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Darüber
hinaus ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 6,
dass ein Kriechgang C1 über die erste Kupplung K1 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte
Schaltelement N als Windungsgang schaltbar ist.
-
Schließlich
ist ein Schnellgang O1 über die zweite Kupplung K2 und über
die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement
M als Windungsgang schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 8 dargestellten Tabelle ist beispielhaft ein Schaltschema
für die 4. Ausführungsvariante des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes
gemäß 7 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbarist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
K sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Darüber hinaus ergibt sich, dass ein Kriechgang
C1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung A sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist. Schließlich ist ein Schnellgang
O1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei
aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 10 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 5. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 9 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Darüber hinaus ergibt sich, dass ein Kriechgang
C1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist. Schließlich ist ein Schnellgang
O1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei
aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 12 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 6. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 11 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
E schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Darüber hinaus ergibt sich, dass ein Kriechgang
C1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie über das aktivierte Schaltelement
N als Windungsgang schaltbar ist. Schließlich ist ein Schnellgang
O1 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung L sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar. Ein Schnellgang O2 kann über die zweite Kupplung
K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung L sowie bei
aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet werden.
-
Aus
der in 14 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 7. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 13 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang schaltbar
ist, dass der zweite Vorwärtsgang G2 über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang G3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
F schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung I schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R4 kann über die
erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
H sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R5 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. In vorteilhafter Weise kann der Rückwärtsgang
R5 lastschaltbar insbesondere zum ersten Vorwärtsgang G1
ausgeführt werden.
-
Aus
der in 16 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 8. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 15 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R4 kann über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
F sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. In vorteilhafter Weise kann der Rückwärtsgang
R4 lastschaltbar insbesondere zum ersten Vorwärtsgang G1
ausgeführt werden.
-
Aus
der in 18 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 9. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 17 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
A schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 20 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 10. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 19 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung J schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung C schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
L schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
G schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgange
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R4 kann über die
erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
C sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden.
-
Aus
der in 22 dargestellten Tabelle ist beispielhaft
ein Schaltschema für die 11. Ausführungsvariante
des Achtgang-Doppelkupplungsgetriebes gemäß 21 gezeigt.
-
Aus
dem Schaltschema ergibt sich, dass der erste Vorwärtsgang
G1 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung F schaltbar ist, dass der zweite Vorwärtsgang
G2 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung G schaltbar ist, dass der dritte Vorwärtsgang
G3 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
J schaltbar ist, dass der vierte Vorwärtsgang G4 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrich tung
C schaltbar ist, dass der fünfte Vorwärtsgang
G5 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung K schaltbar ist, dass der sechste Vorwärtsgang
G6 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung H schaltbar ist, dass der siebente Vorwärtsgang
G7 über die erste Kupplung K1 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E schaltbar ist, und dass der achte Vorwärtsgang
G8 über die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte
Koppelvorrichtung E sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang
schaltbar ist. Somit sind zumindest die ersten acht Vorwärtsgänge
lastschaltbar (lsb.) ausführbar.
-
Darüber
hinaus kann beispielsweise ein Rückwärtsgang R1 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I geschaltet werden. Ein Rückwärtsgang R2 kann über
die erste Kupplung K1 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
I sowie bei aktiviertem Schaltelement M als Windungsgang geschaltet
werden. Ferner kann ein Rückwärtsgang R3 über
die zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
D sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. Ein Rückwärtsgang R4 kann über die
zweite Kupplung K2 und über die aktivierte Koppelvorrichtung
F sowie bei aktiviertem Schaltelement N als Windungsgang geschaltet
werden. In vorteilhafter Weise ist der Rückwärtsgang
R4 insbesondere zum ersten Vorwärtsgang G1 lastschaltbar
ausführbar. Die nicht weiter dargestellte Koppelvorrichtung
D dient dazu, das Losrad 10 fest mit der ersten Vorgelegewelle
w_v1 im aktivierten Zustand zu verbinden.
-
Aus
den Schaltschemen der ersten, zweiten und sechsten Ausführungsvariante
gemäß den 2, 4 und 12 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_4 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang G2
werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die
Zahnradstufe i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe
i_7 und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Zudem
werden beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet. Ferner werden
bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_4 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Rückwärtsgang R3 werden ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement N aktiviert
wird.
-
Beim
Kriechgang C1 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_5, i_8 und i_2 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement N gekoppelt werden.
-
Beim
Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die
Zahnradstufen i_4, ZW_1 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe
bei aktiviertem Schaltelement M gekoppelt werden.
-
Beim
Schnellgang O2 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die
Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei
aktiviertem Schaltelement N gekoppelt werden.
-
Aus
den Schaltschemen der dritten, vierten und fünften Ausführungsvariante
gemäß den 5 bis 10 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_6 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte
Schaltelement M miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die
Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe
i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7
und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 6 ergibt sich
zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_6 und i_R verwendet
werden, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M
aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang R2 werden ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement N aktiviert
wird. Beim Kriechgang C1 werden ausgehend von der ersten Kupplung
K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_2 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N gekoppelt werden. Beim
Schnellgang O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die
Zahnradstufen i_6, ZW_1 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe
bei aktiviertem Schaltelement M gekoppelt werden. Beim Schnellgang
O2 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_8, i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement
N gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 8 ergibt sich
zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend von
der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird. Ferner
werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_6, ZW_1 und i_R verwendet,
wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das Schaltelement M aktiviert
wird. Beim Kriechgang C1 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1
die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_2 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe
mit dem aktivierten Schaltelement N gekoppelt werden. Beim Schnellgang
O1 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_6, ZW_1 und i_7 verwendet, wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem
Schaltelement M gekoppelt werden. Beim Schnellgang O2 werden ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N gekoppelt
werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 10 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_6
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_5, i_8 und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schalt element N aktiviert wird Beim Kriechgang C1 werden ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_5, i_8 und i_2 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe mit dem aktivierten Schaltelement
N gekoppelt werden. Beim Schnellgang O1 werden ausgehend von der
zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_6, ZW_1 und i_7 verwendet,
wobei die beiden Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement M gekoppelt
werden. Beim Schnellgang O2 werden ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_8, i_5 und i_7 verwendet, wobei die beiden
Teilgetriebe bei aktiviertem Schaltelement N gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema der siebenten Ausführungsvariante gemäß den 13 und 14 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_1, i_8 und i_2 verwendet
werden, wobei die beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement
M miteinander gekoppelt werden. Beim zweiten Vorwärtsgang
G2 werden die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang
G3 die Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die
Zahnradstufe i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5
die Zahnradstufe i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe
i_6, beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7
und beim achten Vorwärtsgang G8 die Zahnradstufe i_8 verwendet.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 14 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen i_8, ZW_1
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_R, i_6 und i_2 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement N aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R4 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_R, i_6 und i_4 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang R5
werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen i_R,
i_6 und i_8 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird.
-
Aus
den Schaltschemen der achten, neunten und zehnten Ausführungsvariante
gemäß den 15–20 ergibt
sich im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_1, beim zweiten Vorwärtsgang
G2 die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die
Zahnradstufe i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe
i_4, beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7 und beim
achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_2, ZW_8 und i_7 verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 16 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_8, i_2
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_3 und ZW_8 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R4 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_3 und i_1 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 18 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_8, i_2
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_1, i_R und i_2 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 20 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R ver wendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_8, i_2
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_1 und ZW_8 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R4 werden ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen
i_1, i_R und i_2 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird.
-
Aus
dem Schaltschema der 11. Ausführungsvariante gemäß den 21 und 22 ergibt sich
im Einzelnen, dass beim ersten Vorwärtsgang G1 ausgehend
von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufe i_1, beim zweiten Vorwärtsgang
G2 die Zahnradstufe i_2, beim dritten Vorwärtsgang G3 die Zahnradstufe
i_3, beim vierten Vorwärtsgang G4 die Zahnradstufe i_4,
beim fünften Vorwärtsgang G5 die Zahnradstufe
i_5, beim sechsten Vorwärtsgang G6 die Zahnradstufe i_6,
beim siebenten Vorwärtsgang G7 die Zahnradstufe i_7 und
beim achten Vorwärtsgang G8 ausgehend von der zweiten Kupplung
K2 die Zahnradstufen i_4, ZW_8 und i_7 verwendet werden, wobei die
beiden Teilgetriebe über das aktivierte Schaltelement M
miteinander gekoppelt werden.
-
Aus
dem Schaltschema gemäß 16 ergibt
sich zudem, dass beim Rückwärtsgang R1 ausgehend
von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufe i_R verwendet wird.
Ferner werden bei dem weiteren Rückwärtsgang R2
ausgehend von der ersten Kupplung K1 die Zahnradstufen ZW_8, i_4
und i_R verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe das
Schaltelement M aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R3 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_3 und ZW_8 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird. Beim Rückwärtsgang
R4 werden ausgehend von der zweiten Kupplung K2 die Zahnradstufen
i_R, i_3 und i_1 verwendet, wobei zum Koppeln der beiden Teilgetriebe
das Schaltelement N aktiviert wird.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der ersten und zweiten Ausführungsvariante
gemäß den 1 bis 4,
dass der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über
die zusätzliche Radstufe ZW_1, die in keinem anderen direkten
Vorwärtsgang verwendet wird, über die Zahnradstufe
des vierten Ganges und über die Zahnradstufe des zweiten
Ganges realisiert wird. Ferner werden zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
vorgesehen. Darüber hinaus ergibt sich ein zum siebenten
Vorwärtsgang lastschaltbarer Schnellgang als alternativer
achter Vorwärtsgang zur Kraftstoffersparnis.
-
Bei
der ersten Ausführungsvariante ergibt sich aufgrund der
Anordnung der Zahnradstufen des sechsten und siebenten Ganges auf
Einfach-Radebenen eine gute Stufungsanpassung insbesondere der oberen
Gänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der ersten Ausführungsvariante,
dass an der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Losrad 7 für einen Vorwärtsgang G6
verwendet wird. Bei der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 14 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen
Rückwärtsgang R2 und das Losrad 16 für
drei Vorwärtsgänge G5, C1, O2 sowie für
einen Rückwärtsgang R3 verwendet. Bei der fünften
Radebene 11-5 als Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für
einen Vorwärtsgang G3 verwendet. Schließlich wird das
Losrad 18 an der sechsten Radebene 6-18 als Einfach-Radebene
für drei Vorwärtsgänge G7, O1, O2 verwendet.
-
Dadurch,
dass bei der zweiten Ausführungsvariante die Zahnradstufen
des zweiten, dritten, vierten Ganges und des Rückwärtsganges
sowie die zusätzliche Radstufe ZW_1 auf der ersten Vorgelegewelle
angeordnet sind, ergeben sich für die zweite Vorgelegewelle
geringere Belastungen und somit Vorteile bei der Wellen- und Lagerauslegung.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der zweiten Ausführungsvariante,
dass bei der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Losrad 7 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet wird. In der zweiten Radebene 8-14 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 8 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 14 für einen Vorwärtsgang
G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen
Rückwärtsgang R2 und das Losrad 16 für
drei Vorwärtsgänge G5, C1, O2 sowie für
einen Rückwärtsgang R3 verwendet. In der fünften
Radebene 11-5 als Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für
einen Vorwärtsgang G3 verwendet. Schließlich wird
in der sechsten Radebene 6-18 als Einfach-Radebene das
Losrad 18 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der dritten und vierten Ausführungsvariante gemäß den 5 bis 8 ist
der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über die
zusätzliche Radstufe ZW_1 sowie über die Zahnradstufen
des sechsten und zweiten Ganges realisierbar. Ferner kann ein zum
siebenten Vorwärtsgang lastschaltbarer Schnellgang als
alternativer achter Vorwärtsgang zur Kraftstoffersparnis
realisiert werden.
-
Bei
der dritten Ausführungsvariante ergibt sich eine bessere
Stufungsanpassung aufgrund der Anordnung der Zahnradstufen des dritten,
vierten und siebenten Ganges auf Einfach-Radebenen.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der dritten Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene
das Losrad 7 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 und das Losrad 13 für zwei Rückwärtsgänge
R1, R2 verwendet werden. In der zweiten Radebene 8-2 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 8 für einen Vorwärtsgang
G4 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G6, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R1 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene wer den das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen
Rückwärtsgang R1 und das Losrad 16 für
drei Vorwärtsgänge G5, C1, O2 sowie für
einen Rückwärtsgang R2 verwendet. Bei der fünften
Radebene 11-5 als Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für
einen Vorwärtsgang G3 verwendet. Schließlich wird
in der sechsten Radebene 6-18 als Einfach-Radebene das
Losrad 18 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Dadurch,
dass bei der vierten Ausführungsvariante die Zahnradstufen
des ersten und dritten Ganges und des Rückwärtsganges über
die erste Kupplung geschaltet werden, wird die zweite Kupplung weniger
belastet. Dadurch kann die zweite Kupplung kleiner dimensioniert
werden. Ferner ergeben sich zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der vierten Ausführungsvariante,
dass bei der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Losrad 7 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet wird. Bei der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G4 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G6, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge
G8, C1, O2 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen
Rückwärtsgang R2 und das Losrad 16 für
drei Vorwärtsgänge G5, C1, O2 verwendet. In der
fünften Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G3 und das Losrad 17 für zwei Rückwärtsgänge
R1, R2 verwendet. In der sechsten Radebene 6-18 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 18 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der fünften Ausführungsvariante gemäß den 9 und 10 wird
der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über die
zusätzliche Radstufe ZW_1, sowie über die Zahnradstufen
des sechsten und des zweiten Ganges realisiert. Ferner werden zwei
zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
vorgesehen. Darüber hinaus kann ein zum siebenten Vorwärtsgang
lastschaltbarer Schnellgang als alternativer achter Vorwärtsgang
zur Kraftstoffersparnis realisiert werden.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der fünften Ausführungsvariante,
dass bei der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene
das Losrad 7 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 und das Losrad 13 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet werden. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G4 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G6, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge G8,
C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen
Rückwärtsgang R2 und das Losrad 16 für
drei Vorwärtsgänge G5, C1, O2 sowie für
einen Rückwärtsgang R3 verwendet. In der fünften
Radebene 11-5 als Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für
einen Vorwärtsgang G3 verwendet. Bei der sechsten Radebene 6-18 wird das
Losrad 18 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der sechsten Ausführungsvariante gemäß den 11 und 12 wird
der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über die
zusätzliche Radstufe sowie über die Zahnradstufen
des vierten und zweiten Ganges realisiert. Ferner ergeben sich zwei zum
ersten Rückwärtsgang R1 lastschaltbare Rückwärtsgänge
(R2, R3). Darüber hinaus können zwei zum siebenten
Vorwärtsgang lastschaltbare Schnellgänge als alternative
achte Vorwärtsgänge zur Kraftstoffersparnis realisiert
werden. Aufgrund der Anordnung der Zahnradstufen des sechsten und
siebenten Ganges auf Einfach-Radebenen ergibt sich eine gute Stufungsanpassung
insbesondere der oberen Gänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich aus dem Schaltschema gemäß 12,
dass in der ersten Radebene 7-13 als Doppel-Radebene
das Losrad 7 für drei Rückwärtsgänge
R1, R2, R3 und das Losrad 13 für drei Vorwärtsgänge
G1, G2, C1 verwendet werden. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für drei Vorwärtsgänge
G1, G4, O1 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für drei Vorwärtsgänge G8,
C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für zwei
Vorwärtsgänge G1, O1 sowie für einen Rückwärtsgang R2
und das Losrad 16 für drei Vorwärtsgänge
G5, C1, O2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-5 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 11 für einen
Vorwärtsgang G3 verwendet. Bei der sechsten Radebene 6-18 als Einfach-Radebene
wird das Losrad 18 für drei Vorwärtsgänge
G7, O1, O2 verwendet.
-
Bei
der siebenten Ausführungsvariante gemäß den 13 und 14 wird
der erste Vorwärtsgang als Windungsgang über die
zusätzliche Radstufe sowie über die Zahnradstufen
des achten und des zweiten Ganges realisiert. Ferner ergeben sich
zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge.
Aufgrund der Anordnung der Zahnradstufen des zweiten, dritten und
vierten Ganges auf Einfach-Radebenen ergibt sich eine gute Stufungsanpassung
insbesondere der unteren Gänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich aus dem Schaltschema der siebenten Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene das
Losrad 13 für zwei Vorwärtsgänge
G1, G2 sowie für einen Rückwärtsgang
R3 verwendet wird. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G4 sowie für einen Rückwärtsgang
R4 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene wird das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G1, G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R5 und das Losrad 15 für einen Vorwärtsgang
G6 sowie für drei Rückwärtsgänge
R3, R4, R5 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 10 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für einen Rückwärtsgang R2 und
das Losrad 16 für fünf Rückwärtsgänge
R1 bis R5 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 11 für einen Vorwärtsgang
G7 und das Losrad 17 für einen Vorwärtsgang
G5 verwendet. In der sechsten Radebene 12-6 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 12 für einen
Vorwärtsgang G3 verwendet.
-
Zusammenfassend
ergibt sich bei der achten, neunten und zehnten Ausführungsvariante
gemäß den 15–20 ein
achter Vorwärtsgang als Windungsgang über die
Zahnradstufe des zweiten Ganges, die zusätzliche Zahnradstufe
ZW_8 und die Zahnradstufe des siebenten Ganges. Ferner ergeben sich
zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge.
-
Bei
der achten Ausführungsvariante ermöglicht der
Einsatz von vier zweiseitig wirkenden Synchronisierungen beziehungsweise
Koppelvorrichtungen geringere Baukosten und einen geringeren Bauraumbedarf.
Dazu können zum Beispiel die in 15 dargestellten
einfach wirkenden Koppelvorrichtungen an der ersten Vorgelegewelle
zu doppelt wirkenden Koppelvorrichtungen zusammengefasst werden. Dies
ist auch bei anderen Ausführungsvarianten grundsätzlich
möglich, wenn die einfach wirkenden Koppelvorrichtungen
entsprechend benachbart angeordnet sind.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der achten Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Losrad 7 für einen Vorwärtsgang G4
verwendet wird. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G2, G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für vier Rückwärtsgänge
R1 bis R4 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für einen
Vorwärtsgang G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R3 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G3 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R3, R4 verwendet. In der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 11 für einen
Vorwärtsgang G5 und das Losrad 17 für zwei
Vorwärtsgänge G7, G8 verwendet. Schließlich wird
in der sechsten Radebene 12-6 als Einfach-Radebene
das Losrad 12 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für einen Rückwärtsgang R4 verwendet.
-
Bei
der neunten Ausführungsvariante ist die Belastung auf beide
Vorgelegewellen gleichmäßig verteilt, wodurch
sie Vorteile bei der Wellen- und Lagerdimensionierung ergeben.
-
Im
Einzehnen ergibt sich aus der neunten Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 7-1 als Einfach-Radebene
das Losrad 7 für einen Vorwärtsgang G4
verwendet wird. Bei der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G6 verwendet. In der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G2, G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R3 und das Losrad 15 für drei Rückwärtsgänge
R1 bis R3 verwendet. Bei der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Los rad 10 für einen
Vorwärtsgang G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für einen Rückwärtsgang R3 verwendet.
Bei der fünften Radebene 11-17 als Doppel-Radebene
werden das Losrad 11 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 und das Losrad 17 für einen Vorwärtsgang
G5 verwendet. Schließlich wird in der sechsten Radebene 6-18 als
Einfach-Radebene das Losrad 18 für einen Vorwärtsgang
G3 verwendet.
-
Bei
der 10. Ausführungsvariante wird der achte Vorwärtsgang
als Windungsgang über die Zahnradstufe des zweiten Ganges, über
die zusätzliche Radstufe ZW_8 sowie über die Zahnradstufe
des siebenten Ganges realisiert. Ferner ergeben sich zwei zueinander
lastschaltbare Rückwärtsgänge. Dadurch,
dass nur die Zahnradstufen des zweiten Ganges und des siebenten
Ganges sowie die zusätzliche Radstufe ZW_8 auf der ersten
Vorgelegewelle angeordnet sind, ergibt sich für die erste
Vorgelegewelle ein Vorteil hinsichtlich der Wellenbelastung und somit
auch Vorteile bei der Wellen- und Lagerdimensionierung.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 10. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Ratebene 1-13 als Einfach-Radebene
das Losrad 13 für einen Vorwärtsgang
G4 verwendet wird. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G2, G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R4 und das Losrad 15 für vier Rückwärtsgänge
R1 bis R4 verwendet. In der vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für einen
Vorwärtsgang G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R3 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G1 sowie für zwei Rückwärtsgänge R3,
R4 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 11 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 und das Losrad 17 für einen Vorwärtsgang
G5 verwendet. Schließlich wird in der sechsten Radebene 6-18 als
Einfach-Radebene das Losrad 18 für einen Vorwärtsgang
G3 verwendet.
-
Bei
der 11. Ausführungsvariante gemäß den 21 und 22 kann
der achte Vorwärtsgang als Windungsgang über die
Zahnradstufe des vierten Ganges, über die zusätzliche
Radstufe ZW_8 und über die Zahnradstufe des siebenten Ganges realisiert
werden. Ferner sind zwei zueinander lastschaltbare Rückwärtsgänge
möglich. Aufgrund der Anordnung der Zahnradstufen des ersten
und zweiten Ganges auf Einfach-Radebenen ergibt sich eine gute Stufungsanpassung
insbesondere der unteren Gänge.
-
Im
Einzelnen ergibt sich bei der 11. Ausführungsvariante,
dass in der ersten Radebene 1-13 als Einfach-Radebene
das Losrad 13 für einen Vorwärtsgang
G2 verwendet wird. In der zweiten Radebene 2-14 als
Einfach-Radebene wird das Losrad 14 für einen
Vorwärtsgang G6 verwendet. Bei der dritten Radebene 9-15 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 9 für zwei Vorwärtsgänge
G4, G8 sowie für einen Rückwärtsgang
R2 und das Losrad 15 für vier Rückwärtsgänge
R1 bis R4 verwendet. Beider vierten Radebene 10-16 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 10 für einen
Vorwärtsgang G8 sowie für zwei Rückwärtsgänge
R2, R3 und das Losrad 16 für einen Vorwärtsgang
G3 sowie für zwei Rückwärtsgänge R3,
R4 verwendet. Bei der fünften Radebene 11-17 als
Doppel-Radebene werden das Losrad 11 für zwei Vorwärtsgänge
G7, G8 und das Losrad 17 für einen Vorwärtsgang
G5 verwendet. Schließlich wird in der sechsten Radebene 12-6 als
Einfach – Radebene das Losrad 12 für
einen Vorwärtsgang G1 sowie für einen Rückwärtsgang
R4 verwendet.
-
Es
ist möglich, dass bei einer oder auch bei mehreren Ausführungsvarianten
zumindest eine zusätzliche Radstufe ZW_x, z. B. ZW_8 oder
ZW_1, für Windungsgänge eingesetzt wird, die nicht
in einem direkten Vorwärtsgang verwendet wird. Der Einsatz einer
zusätzlichen Radstufe ergibt sich aus den jeweiligen Figuren
der Ausführungsvarianten.
-
Es
können auch Zahnräder x1, x2, ... x7, x8 für
zusätzliche Windungsgängen verwendet werden, die
ergänzend zu einer Einfach-Radebene hinzugefügt
werden können, wobei die Durchnummerierung der Zahnräder
x1, x2, ... x7, x8 wie folgt vorgenommen wird. Die Durchnummerierung
beginnt bei dem ersten Zahnrad x1 der ersten Vorgelegewelle w_v1 ausgehend
von der zugeordneten Abtriebsstufe i_ab_1 fortlaufend bis zum vierten
Zahnrad x4, wobei das erste Zahnrad auf der zweiten Vorgelegewelle w_v2
ausgehend von der zugeordneten Abtriebsstufe i_ab_2 mit x5 und die
weiteren Zahnräder fortlaufend bis x8 bezeichnet werden.
Wenn das zusätz liche Zahnrad x1, x2, ... x7, x8 im Rahmen
einer Rückwärtsgangübersetzung verwendet
wird, wird eine Drehzahlumkehr stattfinden, wie z. B. durch die
Verwendung eines Zwischenrades ZR an einer Zwischenwelle w_zw oder
dergleichen.
-
Bei
sämtlichen Ausführungsvarianten des Doppelkupplungsgetriebes
sind aufgrund dieser vorgesehenen Mehrfachnutzungen einzelner Losräder weniger
Radebenen und somit weniger Bauteile bei gleich bleibender Gangzahl
erforderlich, so dass eine vorteilhafte Bauraum- und Kosteneinsparung
bewirkt wird.
-
Unabhängig
von der jeweiligen Ausführungsvariante bedeutet die Ziffer ”1” in
einem Feld der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10 12, 14, 16, 18, 20 und 22,
dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L bzw. das zugeordnete Schaltelement
M, N jeweils geschlossen bzw. aktiviert ist. Dagegen bedeutet ein freies
Feld in der jeweiligen Tabelle der Schaltschemen gemäß der 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20 und 22,
dass die zugeordnete Kupplung K1, K2, bzw. die zugeordnete Koppelvorrichtung
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L bzw. das zugeordnete Schaltelement M,
N jeweils geöffnet ist.
-
Weiterhin
besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, weitere
Koppel- oder Schaltelemente einzulegen, ohne den Kraftfluss zu beeinflussen.
Hierdurch kann eine Gangvorwahl ermöglicht werden.
-
- 1
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 2
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 3
- Festrad
der zweiten Getriebeeingangswelle
- 4
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 5
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 6
- Festrad
der ersten Getriebeeingangswelle
- 7
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 8
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 9
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 10
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 11
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 12
- Losrad
der ersten Vorgelegewelle
- 13
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 14
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 15
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 16
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 17
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 18
- Losrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 19
- Festrad
der Abtriebswelle
- 20
- Abtriebszahnrad
der ersten Vorgelegewelle
- 21
- Abtriebszahnrad
der zweiten Vorgelegewelle
- 22
- Torsionsschwingungsdämpfer
- K1
- erste
Kupplung
- K2
- zweite
Kupplung
- w_an
- Antriebswelle
- w_ab
- Abtriebswelle
- w_v1
- erste
Vorgelegewelle
- w_v2
- zweite
Vorgelegewelle
- w_k1
- erste
Getriebeeingangswelle
- w_k2
- zweite
Getriebeeingangswelle
- A
- Koppelvorrichtung
- B
- Koppelvorrichtung
- C
- Koppelvorrichtung
- D
- Koppelvorrichtung
- E
- Koppelvorrichtung
- F
- Koppelvorrichtung
- G
- Koppelvorrichtung
- H
- Koppelvorrichtung
- I
- Koppelvorrichtung
- J
- Koppelvorrichtung
- K
- Koppelvorrichtung
- L
- Koppelvorrichtung
- i_1
- Zahnradstufe
erster Vorwärtsgang
- i_2
- Zahnradstufe
zweiter Vorwärtsgang
- i_3
- Zahnradstufe
dritter Vorwärtsgang
- i_4
- Zahnradstufe
vierter Vorwärtsgang
- i_5
- Zahnradstufe
fünfter Vorwärtsgang
- i_6
- Zahnradstufe
sechster Vorwärtsgang
- i_7
- Zahnradstufe
siebenter Vorwärtsgang
- i_8
- Zahnradstufe
achter Vorwärtsgang
- i_R
- Zahnradstufe
Rückwärtsgang
- ZW_1
- zusätzliche
Radstufe für Windungsgänge
- ZW_8
- zusätzliche
Radstufe für Windungsgänge
- i_ab_1
- Abtriebsstufe
an der ersten Vorgelegewelle
- i_ab_2
- Abtriebsstufe
an der zweiten Vorgelegewelle
- G1
- erster
Vorwärtsgang
- G2
- zweiter
Vorwärtsgang
- G3
- dritter
Vorwärtsgang
- G4
- vierter
Vorwärtsgang
- G5
- fünfter
Vorwärtsgang
- G6
- sechster
Vorwärtsgang
- G7
- siebenter
Vorwärtsgang
- G8
- achter
Vorwärtsgang
- C1
- Kriechgang
(crawler)
- O1
- Schnellgang
(overdrive)
- O2
- Schnellgang
(overdrive)
- R1
- Rückwärtsgang
- R2
- Rückwärtsgang
- R3
- Rückwärtsgang
- R4
- Rückwärtsgang
- R5
- Rückwärtsgang
- w_zw
- Zwischenwelle
- ZR
- Zwischenrad
für Drehzahlumkehr
- ZS
- verwendete
Zahnradstufe
- M
- Schaltelement
- N
- Schaltelement
optional
- S_ab1
- Koppelvorrichtung
an der Abtriebsstufe optional
- S_ab2
- Koppelvorrichtung
an der Abtriebsstufe optional
- lsb.
- lastschaltbar
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10305241
A1 [0002]
- - DE 3822330 A1 [0003]
- - DE 102004001961 A1 [0004]
- - DE 102005028532 A1 [0005]