DE102009002238A1 - Shock controller - Google Patents

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DE102009002238A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schlagsteuerungsvorrichtung einer Schlagwerkeinheit (12) einer Handwerkzeugmaschine (14), mit zumindest einem Steuerelement (16) zur Steuerung der Schlagwerkeinheit (12) und mit zumindest einer Mitnahmeeinheit (18), die zumindest ein Mitnahmeelement (20) und ein Aufnahmeelement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Mitnahmeelement (20) der Mitnahmeeinheit (18) zumindest teilweise zu lagern. Es wird vorgeschlagen, dass das Steuerelement (16) zumindest teilweise einstückig mit dem Aufnahmeelement (22) ausgebildet ist.The invention relates to a stroke control device of a percussion unit (12) of a hand tool (14), with at least one control element (16) for controlling the percussion unit (12) and with at least one driving unit (18), the at least one driving element (20) and a Receiving element (22) which is intended to at least partially store the driving element (20) of the driving unit (18). It is proposed that the control element (16) is formed at least partially in one piece with the receiving element (22).

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einer Schlagsteuerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The The invention is based on a stroke control device according to the Preamble of claim 1.

Es sind bereits Schlagsteuerungsvorrichtungen für Schlagwerkeinheiten vorgeschlagen worden, die ein Steuerelement zur Steuerung der Schlagwerkeinheit, und eine Mitnahmeeinheit, die mehrere Mitnahmeelemente und ein als Lochring ausgebildetes Aufnahmeelement aufweist. Die Mitnahmeelemente sind hierbei in dem Aufnahmeelement gelagert. Das Steuerelement und das Aufnahmeelement sind von zwei getrennten Bauteilen gebildet.It already proposed impact control devices for percussion units which is a control for controlling the percussion unit, and a driving unit, the multiple entrainment and a as Having perforated ring trained receiving element. The driving elements are stored here in the receiving element. The control and the Receiving element are formed by two separate components.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Schlagsteuerungsvorrichtung einer Schlagwerkeinheit einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einem Steuerelement zur Steuerung der Schlagwerkeinheit, und mit zumindest einer Mitnahmeeinheit, die zumindest ein Mitnahmeelement und ein Aufnahmeelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Mitnahmeelement der Mitnahmeeinheit zumindest teilweise zu lagern.The The invention is based on a stroke control device of a percussion unit a hand tool, with at least one control for Control of percussion unit, and with at least one driving unit, which has at least one carrier element and a receiving element, which is intended to, the driving element of the driving unit at least partially store.

Es wird vorgeschlagen, dass das Steuerelement zumindest teilweise einstückig mit dem Aufnahmeelement ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Unter der Bezeichnung „Schlagwerkeinheit” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Impulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf ein Werkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil kann insbesondere ein Schlagbolzen, ein Hammerrohr, ein Kolben und/oder ein Schläger und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile sein, wobei unter einem „Schläger” ein Bauteil verstanden werden soll, das dazu vorgesehen ist, einen Schlagimpuls auf einen Schlagbolzen zu übertragen. Hierbei soll unter einem „Schlagbolzen” ein Bauteil verstanden werden, das einen von einem Schläger erhaltenen Schlagimpuls an ein in einer Werkzeugaufnahme befindliches Werkzeug überträgt. Ferner soll der Begriff „Kolben” ein Bauteil definieren, das zur Erzeugung eines Schlagimpulses mittels einer Getriebevorrichtung auf einen Schläger einwirkt. Unter einem „Hammerrohr” soll hier insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest einen Schläger, einen Schlagbolzen und einen Kolben axial zu führen. Der Begriff „Mitnahmeeinheit” soll hier insbesondere eine Einheit aus zumindest einem Bauteil definieren, das dazu vorgesehen ist, zumindest einen Schlagbolzen axial in einem Hammerrohr bei zumindest einem Betriebsvorgang, insbesondere bei einer Überführung des Schlagbolzens von einer Leerlaufstellung in eine Schlagstellung und umgekehrt, in zumindest eine vorgegebene Stellung zu führen. Der Ausdruck „Mitnahmeelement” definiert hier insbesondere zumindest ein Bauteil, das zumindest einen Teilbereich mit einer Erstreckung aufweist, insbesondere einer radialen Erstreckung, die senkrecht zu einer Axialrichtung verläuft, wobei der Teilbereich in ein weiteres Bauteil, insbesondere in ein Steuerelement, eingreift. Das Mitnahmeelement kann hierbei jeden, für den Fachmann als sinnvoll erscheinenden Querschnitt aufweisen. Bevorzugt weist das Mitnahmeelement einen runden Querschnitt auf und ist als Mitnahmebolzen ausgebildet. Unter einem „Steuerelement” soll hier insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, in einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine eine Übertragung eines Schlagimpulses der Schlagwerkeinheit, insbesondere ein Schlagimpuls eines Schlägers auf einen Schlagbolzen, in Abhängigkeit einer Position des Schlagbolzens und/oder eines in einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine befindlichen Werkzeugs zu steuern. Besonders bevorzugt ist das Steuerelement hülsenförmig ausgebildet. Unter dem Begriff „einstückig” soll hier insbesondere einteilig und/oder aus einem Guss gebildet und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schlagsteuerungsvorrichtung können vorteilhaft Bauraum, Bauteile, Kosten und Montageaufwand eingespart werden.It It is suggested that the control be at least partially integral with is formed of the receiving element. In this context, should under "provided" in particular specially equipped and / or specially designed. Under the name "Schlagwerkinheit" should here in particular a unit can be understood, the at least one component which leads to a generation and / or transmission of a pulse, in particular an axial impact pulse is provided on a tool. One Such a component may in particular be a firing pin, a hammer tube, a piston and / or a racket and / or other components that appear appropriate to the person skilled in the art be under a "racket" a component to be understood, which is intended to be a shock pulse to transfer to a firing pin. This is under a "firing pin" a component be understood, the one obtained from a racket shock pulse transmits to a tool located in a tool holder. Further The term "piston" is a component define that for generating a beat pulse by means of a Gear device acts on a racket. Under a "hammer tube" should here in particular, a component to be understood, provided for this purpose is, at least a bat, to guide a firing pin and a piston axially. The term "entrainment unit" is intended here in particular define a unit of at least one component, which is intended to at least one firing pin axially in one Hammer tube in at least one operation, especially at a transfer of the Striker from a neutral position to a striking position and vice versa, to lead into at least one predetermined position. Of the Expression "entrainment element" defined here in particular at least one component, the at least one subregion having an extension, in particular a radial extent, which is perpendicular to an axial direction, wherein the portion in another component, in particular in a control engages. The entrainment element can in this case anyone, for the expert as meaningful have appearing cross-section. Preferably, the entrainment element a round cross-section and is designed as a driving pin. Under a "control" should here in particular, a component to be understood, provided for this purpose is, in an operation of the power tool a transmission a percussion pulse of Schlagwerkinheit, in particular a shock pulse of a bat a firing pin, depending on a position of the firing pin and / or one in a tool holder to control the hand tool located tool. Especially Preferably, the control is sleeve-shaped. Under the The term "one piece" should be used here in particular, in one piece and / or formed from a cast and / or be understood as a component formed. Due to the inventive design the impact control device can advantageously space, components, Saves costs and installation costs.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Steuerelement als Lochrohr ausgebildet ist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Betriebsstellung Leerlaufbohrungen eines Hammerrohrs der Schlagwerkeinheit freizugeben oder zu verschließen. Die Bezeichnung „Lochrohr” soll hier insbesondere ein rohrförmiges Bauteil definieren, das entlang einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung des Bauteils mindestens eine Ausnehmung aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein weiteres Bauteil aufzunehmen. Der Begriff „Axialrichtung” soll hier insbesondere eine Richtung definieren, die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung verläuft entlang der sich das Steuerelement während eines Betriebs der Schlagsteuerungsvorrichtung bevorzugt bewegt. Unter „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die gegenüber einer Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter „zumindest einer Betriebsstellung” soll hier insbesondere eine Leerlaufstellung oder Schlagstellung eines Schlagbolzens der Schlagwerkeinheit und/oder eines in einer Werkzeugaufnahme befindlichen Werkzeugs verstanden werden. Das Steuerelement kann mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung konstruktiv einfach eine Steuerfunktion der Schlagwerkeinheit und eine Lagerfunktion für ein weiteres Bauteil übernehmen, so dass vorteilhaft weitere Bauteile zur Lagerung entfallen können.Furthermore, it is proposed that the control element is designed as a perforated tube, which is provided to release or close in at least one operating position idle bores of a hammer tube of the percussion unit. The term "perforated tube" should in particular define a tubular component which has at least one recess along a direction perpendicular to an axial direction of the component, which is intended to receive a further component. The term "axial direction" should in particular define a direction which is substantially parallel to a direction along which the control element preferably moves during operation of the impact control device. By "substantially parallel" should be understood here in particular a direction that relative to a reference direction has a deviation, in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. By "at least one operating position" should be understood here in particular an idle position or impact position of a firing pin of the percussion unit and / or located in a tool holder tool. The control can constructively by means of the embodiment according to the invention fold take over a control function of the percussion unit and a storage function for another component, so that advantageously can account for other components for storage.

Das Steuerelement kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein, wie beispielsweise einem Kunststoff, einem Nichteisenmetall, usw. Vorteilhafterweise ist das Steuerelement jedoch aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Es kann vorteilhaft ein dauerfestes Steuerelement erreicht werden, das hohen mechanischen Beanspruchungen, insbesondere Stößen in einem Betrieb der Schlagwerkeinheit, standhalten kann. Mittels einer derartigen Ausbildung des Steuerelements kann vorteilhaft eine lange Betriebsfestigkeit und eine lange Lebensdauer des Steuerelements erreicht werden.The Control can be different, the expert considered useful be formed appearing materials, such as a plastic, a non-ferrous metal, etc. Advantageously, the control element however, formed of a metallic material. It can be beneficial durable control can be achieved, the high mechanical Stresses, especially impacts in one Operation of the percussion unit, can withstand. By means of such Formation of the control can advantageously have a long operational life and a long life of the control can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Mitnahmeeinheit zumindest ein Halteelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Mitnahmeelement radial in dem Steuerelement zu sichern. Unter „radial” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Axialrichtung des Steuerelements erstreckt. Unter dem Begriff „im Wesentlichen senkrecht” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zusammen mit ei ner Bezugsrichtung einen Winkel von 90° einschließt, wobei der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels eines erfindungsgemäßen Halteelements kann eine zuverlässige Mitnahmeeinheit gewährleistet werden. Ferner kann durch eine Interaktion des Halteelements, des Steuerelements und des Mitnahmeelements eine sichere Führung eines Schlagbolzens in einem Hammerrohr erreicht werden.moreover It is proposed that the driving unit at least one holding element which is intended to radially the carrier element in the Secure control. Under "radial" should here in particular a Be understood direction, which is essentially perpendicular to an axial direction of the control extends. By the term "essentially vertical "should Here, in particular, be understood a direction that together encloses an angle of 90 ° with a reference direction, the angle being a maximum Deviation of in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and especially advantageously less than 2 °. By means of a holding element according to the invention can be a reliable one Carrying unit guaranteed become. Furthermore, by an interaction of the holding element, the Control and the driving element secure guidance of a firing pin be achieved in a hammer tube.

Vorzugsweise ist das Halteelement relativ zum Steuerelement beweglich gelagert. Bevorzugt ist das Halteelement entlang der Axialrichtung relativ zum Steuerelement beweglich gelagert. Durch eine derartige Ausgestaltung kann vorteilhaft ein Montageaufwand reduziert werden. Ferner kann durch eine bewegliche Lagerung des Halteelements gegenüber dem Steuerelement in einem Schadensfall des Mitnahmeelements eine komfortable und einfache Zugänglichkeit zu dem Mitnahmeelement gewährleistet werden.Preferably the retaining element is movably mounted relative to the control. Preferably, the holding element is along the axial direction relative to Control movably mounted. By such a configuration can advantageously be reduced assembly costs. Furthermore, can by a movable mounting of the holding element relative to the Control in a claim of the driving element a comfortable and easy accessibility to be ensured to the driving element.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung ist das Halteelement ringförmig ausgebildet. Mittels einer derartigen Ausgestaltung des Halteelements kann konstruktiv einfach eine Sicherung des Mitnahmeelements im Steuerelement erreicht werden.In a particularly preferred embodiment of the impact control device according to the invention the retaining element is annular educated. By means of such an embodiment of the retaining element can structurally simple a backup of the driving element in Control can be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Halteelement wenigstens einen radial nach innen weisenden Schenkel aufweist. Unter „radial nach innen weisend” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, die senkrecht zu einer Axialrichtung des Steuerelements ausgerichtet ist. Der Schenkel erstreckt sich bevorzugt in Umfangsrichtung durchgehend über 360° des Halteelements. Es ist jedoch denkbar, dass sich der Schenkel in Umfangsrichtung ausschließlich über einen oder mehrere Winkelbereiche kleiner als 360° des Haltelements erstreckt. Unter der „Umfangsrichtung” soll hierbei eine Richtung verstanden werden, die in einer Ebene verläuft, welche sich senkrecht zur Axialrichtung erstreckt, so dass die Axialrichtung ein Normalenvektor der Ebene bildet. Der Schenkel des Halteelements kann vorteilhaft als axialer Anschlag für ein Bauteil dienen. Ferner kann das Halteelement durch eine derartige Ausgestaltung und mittels einer Interaktion zumindest eines weiteren Bauteils vorteilhaft gegen ein Verrutschen entlang zumindest einer Richtung gesichert werden.Of Furthermore, it is proposed that the holding element at least one Having radially inwardly facing legs. Under "radial pointing inwards here in particular a direction to be understood, the vertical is aligned with an axial direction of the control. The thigh preferably extends in the circumferential direction continuously over 360 ° of the holding element. However, it is conceivable that the leg in the circumferential direction exclusively via one or more angular ranges smaller than 360 ° of the holding element extends. Under the "circumferential direction" here is a Be understood direction, which runs in a plane, which extending perpendicular to the axial direction, so that the axial direction forms a normal vector of the plane. The leg of the retaining element can advantageously serve as an axial stop for a component. Further can the holding element by such a configuration and means an interaction of at least one further component advantageous secured against slipping along at least one direction become.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schlagsteuerungsvorrichtung ein Federelement aufweist, das in einer Axialrichtung an einem Halteelement der Mitnahmeeinheit anliegt. Vorteilhafterweise ist das Federelement dazu vorgesehen, das Halteelement in einer Position relativ zu dem Mitnahmeelement zu sichern. Es können vorteilhaft weitere Bauteile zur Sicherung des Halteelements eingespart werden.Further It is proposed that the impact control device is a spring element has, in an axial direction on a holding element of the driving unit is applied. Advantageously, the spring element is intended to the holding element in a position relative to the driving element to secure. It can Advantageously saved further components for securing the retaining element become.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Mitnahmeelement in zumindest einer Betriebsstellung in einer Axialrichtung an dem Steuerelement und an einem Halteelement der Mitnahmeeinheit anliegt. Unter „zumindest einer Betriebsstellung” soll hier insbesondere eine Leerlaufstellung oder Schlagstellung eines Schlagbolzens der Schlagwerkeinheit verstanden werden. Es kann somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders vorteilhaft ein Spiel des im Steuerelement gelagerten Mitnahmeelements ausgeglichen werden.Of Furthermore, it is proposed that the entrainment element in at least an operating position in an axial direction of the control and abuts a holding element of the driving unit. Under "at least an operating position "should here in particular a neutral position or impact position of a firing pin the percussion unit understood. It can thus by the inventive design particularly advantageous a game of the stored in the control Be taken entrainment element.

Ferner geht die Erfindung aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung. Es kann vorteilhaft eine Handwerkzeugmaschine mit einer widerstandsfähigen und langlebigen Schlagsteuerungsvorrichtung einer Schlagwerkeinheit erreicht werden.Further The invention is based on a hand tool, in particular a drill and / or chisel, with a stroke control device according to the invention. It can be advantageous to have a hand tool with a resistant and durable impact control device of a percussion unit be achieved.

Zudem geht die Erfindung aus von einem Montageverfahren einer erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung, bei welchem ein Steuerelement entlang einer Axialrichtung über ein Hammerrohr einer Schlagwerkeinheit geschoben wird und nach einem Aufschieben des Steuerelements zumindest ein Mitnahmeelement einer Mitnahmeeinheit entlang einer Radialrichtung in Ausnehmungen des Steuerelements und in Ausnehmungen des Hammerrohrs eingeführt wird. In diesem Zusammenhang soll unter „Radialrichtung” eine Richtung verstanden werden, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Axialrichtung erstreckt. Das Steuerelement weist durch die erfindungsgemäße einstückige Ausgestaltung mit einem Aufnahmeelement der Mitnahmeeinheit eine große Führungslänge auf, so dass bei einer Montage des Steuerelements ein Verkanten vermieden werden kann. Es kann somit vorteilhaft Montageaufwand eingespart werden.In addition, the invention is based on an assembly method of an impact control device according to the invention, in which a control element is pushed along an axial direction via a hammer tube of a percussion unit and after pushing the control at least one driving element of a driving unit along a radial direction in recesses of the Control element and in recesses of the hammer tube is introduced. In this context, the term "radial direction" is understood to mean a direction which extends substantially perpendicular to the axial direction. The control element has a large guide length due to the one-piece design according to the invention with a receiving element of the driving unit, so that tilting can be avoided when the control element is mounted. It can thus be saved advantageously installation effort.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass nach einem Einführen des Mitnahmeelements ein Halteelement entlang der Axialrichtung über das Steuerelement ge schoben wird bis das Haltelement mit einem Schenkel an dem Mitnahmeelement anliegt und das Mitnahmeelement in Radialrichtung zumindest teilweise überdeckt. Vorteilhafterweise wird nach einem Aufschieben des Halteelements ein Federelement entlang der Axialrichtung über das Steuerelement geschoben bis es in Axialrichtung an dem Halteelement anliegt. Das Halteelement wird durch das Federelement in Axialrichtung gesichert. Es kann somit vorteilhaft ein zusätzliches Sicherungselement für das Halteelement eingespart werden.Of It is further suggested that after introduction of the Driving element a holding element along the axial direction over the control ge is pushed to the holding element with a leg on the driving element rests and the driving element in the radial direction at least partially covered. Advantageously, after pushing the retaining element a spring element is pushed along the axial direction over the control until it rests in the axial direction on the holding element. The holding element is secured by the spring element in the axial direction. It can thus advantageous an additional Fuse element for the retaining element can be saved.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further Advantages are shown in the following description of the drawing. In the drawing is an embodiment represented the invention. The drawing, the description and the Claims included numerous features in combination. The skilled person will become the characteristics appropriately also individually consider and summarize to meaningful further combinations.

Es zeigen:It demonstrate:

1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 1 a hand tool with a stroke control device according to the invention in a schematic representation,

2 eine Schnittdarstellung der Handwerkzeugmaschine aus 1 mit der erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 2 a sectional view of the power tool from 1 with the impact control device according to the invention in a schematic representation,

3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung. 3 a sectional view of the impact control device according to the invention in a schematic representation.

Beschreibung des AusführungsbeispielsDescription of the embodiment

1 zeigt eine als Bohr- und/oder Meißelhammer 44 ausgebildete Handwerkzeugmaschine 14 mit einer erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Der Bohr- und/oder Meißelhammer 44 um fasst ein Gehäuse 46 und in einem Frontbereich 48 eine Werkzeugaufnahme 50 zu einer Aufnahme eines Werkzeugs 52. An einer dem Frontbereich 48 abgewandten Seite 54 umfasst der Bohr- und/oder Meißelhammer 44 einen Haupthandgriff 56 zu einer Führung des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 und zur Übertragung einer Kraft von einem Bediener auf den Bohr- und/oder Meißelhammer 44. Der Bohr- und/oder Meißelhammer 44 ist mit einem lösbaren Zusatzhandgriff 58 ausgeführt. Hierbei kann der Zusatzhandgriff 58 über eine Rastverbindung oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungen lösbar an dem Bohr- und/oder Meißelhammer 44 befestigt sein. Der Zusatzhandgriff 58 ist zu einer Führung des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 durch den Bediener in der Nähe der Werkzeugaufnahme 50 am Bohr- und/oder Meißelhammer 44 angeordnet. Eine Haupterstreckungsrichtung 60 des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 erstreckt sich von dem Haupthandgriff 56 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 und verläuft parallel zu einer Rotationsachse 66 des in der Werkzeugaufnahme 50 befindlichen Werkzeugs 52. Ferner umfasst der Bohr- und/oder Meißelhammer 44 eine Schlagwerkeinheit 12, in der die Schlagsteuerungsvorrichtung 10 angeordnet ist. Zu einer Erzeugung eines Antriebsmoments und zu einer Erzeugung eines Schlagimpulses durch die Schlagwerkeinheit 12 weist der Bohr- und/oder Meißelhammer 44 eine Antriebseinheit 62 auf. Das Antriebsmoment der Antriebseinheit 62 wird über eine Getriebevorrichtung 64 des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 zur Erzeugung des Schlagimpulses an die Schlagwerkeinheit 12 übertragen. Der Schlagimpuls der Schlagwerkeinheit 12 wird hierbei auf eine dem Fachmann bekannte Art und Weise erzeugt. Ferner wird über die Getriebevorrichtung 64 das Antriebsmoment zu einer Erzeugung einer Rotationsbewegung des Werkzeugs 52 über ein Hammerrohr 28 an die Werkzeugaufnahme 50 übertragen. Die Werkzeugaufnahme 50 ist einstückig mit dem Hammerrohr 28 ausgebildet. 1 shows one as a drill and / or chisel hammer 44 trained hand tool 14 with a stroke control device according to the invention 10 in a schematic representation. The drill and / or chisel hammer 44 encloses a housing 46 and in a front area 48 a tool holder 50 to a recording of a tool 52 , At one of the front area 48 opposite side 54 includes the drill and / or chisel hammer 44 a main handle 56 to a guide of the drill and / or chisel hammer 44 and for transmitting a force from an operator to the rotary and / or chipping hammer 44 , The drill and / or chisel hammer 44 is with a detachable auxiliary handle 58 executed. Here, the additional handle 58 via a latching connection or other, the expert appear useful connections releasably on the drill and / or chisel hammer 44 be attached. The auxiliary handle 58 is to a leadership of the drill and / or chisel hammer 44 by the operator near the tool holder 50 at the drill and / or chisel hammer 44 arranged. A main extension direction 60 of the drill and / or chisel hammer 44 extends from the main handle 56 in the direction of the tool holder 50 and runs parallel to a rotation axis 66 in the tool holder 50 located tool 52 , Furthermore, the drill and / or chisel hammer includes 44 a percussion unit 12 in which the impact control device 10 is arranged. To generate a drive torque and to generate a shock pulse through the percussion unit 12 has the drill and / or chisel hammer 44 a drive unit 62 on. The drive torque of the drive unit 62 is via a transmission device 64 of the drill and / or chisel hammer 44 for generating the impact pulse to the percussion unit 12 transfer. The impact impulse of the percussion unit 12 is hereby produced in a manner known to those skilled in the art. Furthermore, via the transmission device 64 the drive torque to generate a rotational movement of the tool 52 over a hammer tube 28 to the tool holder 50 transfer. The tool holder 50 is integral with the hammer tube 28 educated.

2 zeigt eine Schnittdarstellung der als Bohr- und/oder Meißelhammer 44 ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 14 mit der erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Hierbei sind insbesondere die Schlagwerkeinheit 12 und die darin angeordnete Schlagsteuerungsvorrichtung 10, die Werkzeugaufnahme 50, das Werkzeug 52 und ein Teil der Getriebevorrichtung 64 zu sehen. Die Schlagsteuerungsvorrichtung 10 umfasst zumindest ein Steuerelement 16 zur Steuerung der Schlagwerkeinheit 12 und eine Mitnahmeeinheit 18, welche zumindest ein Mitnahmeelement 20 und ein Aufnahmeelement 22 aufweist. Das Aufnahmeelement 22 der Mitnahmeeinheit 18 ist dazu vorgesehen, das Mitnahmeelement 20 der Mitnahmeeinheit 18 teilweise zu lagern. Das Mitnahmeelement 20 ist als Mitnahmebolzen 102 ausgebildet. In dieser Ausführung der Erfindung umfasst die Mitnahmeeinheit 18 vier Mitnahmebolzen 102, die in dem Aufnahmeelement 22 gelagert sind und die entlang eines Umfangs des Hammerrohrs 28 hinsichtlich ihrer Mittelpunkte mit konstanten Abständen relativ zueinander angeordnet sind. Es ist jedoch denkbar, dass eine geringere oder eine größere Anzahl an Mitnahmebolzen 102 vorhanden sein kann. Der Fachmann wird entsprechend einer Anwendung eine geeignete Anzahl an Mitnahmebolzen 102 vorsehen. In der Schnittdarstellung der 2 sind zwei der vier Mitnahmebolzen 102 zu sehen, die in dem Aufnahmeelement 22 gelagert sind. 2 shows a sectional view of the as a drill and / or chisel hammer 44 trained hand tool 14 with the impact control device according to the invention 10 in a schematic representation. In this case, in particular, the percussion unit 12 and the impact control device disposed therein 10 , the tool holder 50 , the tool 52 and a part of the transmission device 64 to see. The impact control device 10 includes at least one control 16 for controlling the percussion unit 12 and a takeaway unit 18 which at least one entrainment element 20 and a receiving element 22 having. The receiving element 22 the driving unit 18 is intended, the entrainment element 20 the driving unit 18 partially store. The entrainment element 20 is as a driving bolt 102 educated. In this embodiment of the invention to holds the driving unit 18 four driving bolts 102 in the receiving element 22 are stored and along a circumference of the hammer tube 28 are arranged with respect to their centers with constant distances relative to each other. However, it is conceivable that a smaller or a larger number of driving bolts 102 can be present. The skilled person will according to an application a suitable number of driving bolts 102 provide. In the sectional view of 2 are two of the four driving bolts 102 to see that in the receiving element 22 are stored.

Das Steuerelement 16 ist einstückig mit dem Aufnahmeelement 22 ausgebildet. Ein der Werkzeugaufnahme 50 zugewandter Bereich 98 des Steuerelements 16 bildet das Aufnahmeelement 22 (siehe hierzu 3). Hierbei ist das Steuerelement 16 als Lochrohr 24 ausgebildet, das dazu vorgesehen ist, in zumindest eher Betriebsstellung Leerlaufbohrungen 26 des Hammerrohrs 28 der Schlagwerkeinheit 12 freizugeben oder zu verschließen. Das Steuerelement 16 verschließt die Leerlaufbohrungen 26 des Hammerrohrs 28 durch einen auf einen Außendurchmesser des Hammerrohrs 28 angepassten Absatz 100 (siehe hierzu 3). Der Absatz 100 verschließt die Leerlaufbohrungen 26 im Wesentlichen luftdicht.The control 16 is integral with the receiving element 22 educated. One of the tool holder 50 facing area 98 of the control 16 forms the receiving element 22 (see also 3 ). Here is the control 16 as a perforated tube 24 designed, which is intended to idle in at least rather operating position 26 of the hammer tube 28 the percussion unit 12 to release or close. The control 16 closes the idling holes 26 of the hammer tube 28 through an outer diameter of the hammer tube 28 adjusted paragraph 100 (see also 3 ). Paragraph 100 closes the idling holes 26 essentially airtight.

Die Betriebsstellung des Steuerelements 16 ist abhängig von einer Position des in der Werkzeugaufnahme 50 befindlichen Werkzeugs 52. Wird das in der Werkzeugaufnahme 50 befindliche Werkzeug 52 von einem Bediener im Betrieb des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 gegen eine hier nicht näher dargestellte zu bearbeitende Oberfläche gedrückt, bewegt sich das Werkzeug 52 aus einer Leerlaufstellung in eine Schlagstellung. Hierbei bewegt sich das Werkzeug 52 in der Werkzeugaufnahme 50 entlang einer Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56. Das Werkzeug 52 kommt bei der Bewegung entlang der Axialrichtung 36 in Kontakt mit einem Schlagbolzen 68 der Schlagwerkeinheit 12, der sich hierdurch ebenfalls entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 bewegt. Der Schlagbolzen 68 bewegt sich somit ebenfalls aus einer Leerlaufstellung in eine Schlagstellung. Die Axialrichtung 36 verläuft im Wesentlichen pa rallel zur Rotationsachse 66 des in der Werkzeugaufnahme 50 befindlichen Werkzeugs 52. Der Schlagbolzen 68 liegt mit einer dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 70 an einem Dämpfungsmittel 72 an, das zur Dämpfung von Leerschlägen des Schlägers 80 vorgesehen ist. Das Dämpfungsmittel 72 ist ringförmig ausgebildet und umschließt den Schlagbolzen 68 an einem Umfang, wobei der Umfang an der dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 70 des Schlagbolzens 68 angeordnet ist. Ferner liegt das Dämpfungsmittel 72 mit einer dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 74 an einer Führungsbuchse 76 der Mitnahmeeinheit 18 an, die den Schlagbolzen 68 im Hammerrohr 28 führt. Die Führungsbuchse 76 ist mittels der Mitnahmebolzen 102 mit dem Steuerelement 16 wirkungsmäßig verbunden (siehe auch 3). Die Mitnahmebolzen 102 sind hierbei in Ausnehmungen der Führungsbuchse 76 gelagert. Bei einer Bewegung des Schlagbolzens 68 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 wird somit ebenfalls das Steuerelement 16 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 bewegt, wobei die im Hammerrohr 28 angeordneten Leerlaufbohrungen 26 durch das Steuerelement 16 verschlossen werden. Das Steuerelement 16 ist hierbei aus einem metallischen Werkstoff gebildet.The operating position of the control 16 depends on a position of the tool holder 50 located tool 52 , Will that be in the tool holder 50 located tool 52 by an operator in the operation of the drill and / or chisel hammer 44 pressed against a not shown here to be machined surface, the tool moves 52 from an idle position to an impact position. This is where the tool moves 52 in the tool holder 50 along an axial direction 36 in the direction of the main handle 56 , The tool 52 comes with the movement along the axial direction 36 in contact with a firing pin 68 the percussion unit 12 , which thereby also along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 emotional. The firing pin 68 thus also moves from an idle position to an impact position. The axial direction 36 runs essentially parallel to the axis of rotation 66 in the tool holder 50 located tool 52 , The firing pin 68 lies with a main handle 56 facing side 70 on a cushioning agent 72 on, for damping of empty spaces of the racket 80 is provided. The damping agent 72 is annular and surrounds the firing pin 68 on a perimeter, with the perimeter at the main handle 56 facing side 70 of the firing pin 68 is arranged. Furthermore, the damping means is located 72 with a main handle 56 facing side 74 on a guide bush 76 the driving unit 18 on, the the firing pin 68 in the hammer tube 28 leads. The guide bush 76 is by means of the driving bolts 102 with the control 16 operatively connected (see also 3 ). The driving bolts 102 are here in recesses of the guide bush 76 stored. During a movement of the firing pin 68 along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 thus becomes also the control 16 along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 moved, with the hammer tube 28 arranged idle bores 26 through the control 16 be closed. The control 16 is formed from a metallic material.

Das Hammerrohr 28 weist in dieser Ausführung der Erfindung vier Leerlaufbohrungen 26 auf, die entlang des Umfangs des Hammerrohrs 28 hinsichtlich ihrer Mittelpunkte mit konstanten Abständen relativ zueinander angeordnet sind. In der Schnittdarstellung der 2 sind drei der vier Leerlaufbohrungen 26 zu erkennen. Es ist jedoch denkbar, dass eine geringere oder eine größere Anzahl an Leerlaufbohrungen 26 vorhanden sein könnte. Der Fachmann wird entsprechend einer Anwendung eine geeignete Anzahl an Leerlaufbohrungen 26 vorsehen. Der Umfang des Hammerrohrs 28 erstreckt sich in einer Ebene, die einen Normalenvektor aufweist, der parallel zur Axialrichtung 36 verläuft. Das Steuerelement 16 umgibt das Hammerrohr 28 entlang des Umfangs des Hammerrohrs 28. Somit werden alle vier Leerlaufbohrungen 26 in der Schlagstellung des Schlagbolzens 68 mittels des Steuerelements 16 abgedeckt und dabei abgedichtet, so dass sich mittels eines durch die Getriebevorrichtung 64 angetriebenen Kolbens 78 ein Druck im Hammerrohr 28 aufbauen kann, der zu einem Schlagimpuls eines Schlägers 80 auf den Schlagbolzen 68 führt.The hammer tube 28 In this embodiment of the invention, there are four idle bores 26 on that along the perimeter of the hammer tube 28 are arranged with respect to their centers with constant distances relative to each other. In the sectional view of 2 are three of the four idler holes 26 to recognize. However, it is conceivable that a smaller or a larger number of idler holes 26 could be present. The person skilled in the art will find a suitable number of idling holes according to an application 26 provide. The circumference of the hammer tube 28 extends in a plane having a normal vector parallel to the axial direction 36 runs. The control 16 surround the hammer tube 28 along the circumference of the hammer tube 28 , Thus, all four idle holes 26 in the striking position of the firing pin 68 by means of the control 16 covered and thereby sealed, so that by means of a through the transmission device 64 driven piston 78 a pressure in the hammer tube 28 that can turn into a hit pulse of a bat 80 on the firing pin 68 leads.

3 zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Schlagsteuerungsvorrichtung 10 in einer schematischen Darstellung. Der Schlagbolzen 68, das Dämpfungsmittel 72, die Führungsbuchse 76 und der Schläger 80 sind in 3 gestrichelt gezeichnet, so dass eine gute Übersicht über den Aufbau der Schlagsteuerungsvorrichtung 10 erreicht wird. Die Schlagwerkeinheit 12 ist in 3 in einer Stellung dargestellt, in der der Schlagbolzen 68 sich in seiner Schlagstellung befindet. Die Mitnahmeeinheit 18 der Schlagsteuerungsvorrichtung 10 weist ein Halteelement 30 auf, das dazu vorgesehen ist, die Mitnahmebolzen 102 radial in dem Steuerelement 16 zu sichern. Die Mitnahmebolzen 102 sind im montierten Zustand in Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16 und in Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 angeordnet. Das Halteelement 30 ist ringförmig ausgebildet und umgibt das Steuerelement 16 entlang einer Umfangsrichtung 82, so dass die Mitnahmebolzen 102 in einer Radialrichtung 38 von dem Halteelement 30 überdeckt werden. Die Umfangsrichtung 82 verläuft hierbei in einer Ebene, die einen Normalenvektor aufweist, der parallel zur Axialrichtung 36 ausgerichtet ist. Des Weiteren weist das Halteelement 30 einen radial nach innen weisenden Schenkel 32 auf. Hierbei verläuft der Schenkel 32 entlang der Umfangsrichtung 82 über einen gesamten Umfang des Halteelements 30. Der Schenkel 32 liegt in einem montierten Zustand des Halteelements 30 jeweils an einer dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 84 des jeweiligen Mitnahmebolzens 102 an. 3 shows a sectional view of the impact control device according to the invention 10 in a schematic representation. The firing pin 68 , the damping agent 72 , the guide bush 76 and the bat 80 are in 3 dashed lines, so that a good overview of the structure of the impact control device 10 is reached. The percussion unit 12 is in 3 shown in a position in which the firing pin 68 is in his struck position. The driving unit 18 the stroke control device 10 has a retaining element 30 on which is provided, the driving bolts 102 radially in the control 16 to secure. The driving bolts 102 are in the mounted state in recesses 40 of the control 16 and in recesses 42 of the hammer tube 28 arranged. The holding element 30 is annular and surrounds the control 16 along a circumferential direction 82 , so the driving bolts 102 in a radial direction 38 from the holding element 30 be covered. The scope direction 82 in this case runs in a plane which has a normal vector which is parallel to the axial direction 36 is aligned. Furthermore, the retaining element 30 a radially inwardly pointing leg 32 on. Here, the leg runs 32 along the circumferential direction 82 over an entire circumference of the retaining element 30 , The thigh 32 is in an assembled state of the holding element 30 each at one of the main handle 56 facing side 84 of the respective driving pin 102 at.

Zur Steuerung der Schlagwerkeinheit 12 mittels des Steuerelements 16 weist die Schlagsteuerungsvorrichtung 10 ein Federelement 34 auf, das in Axialrichtung 36 an dem Halteelement 30 anliegt. Das Federelement 34 liegt mit einem dem Halteelement 30 zugewandten freien Ende 86 an einer dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 88 des Schenkels 32 des Halteelements 30 an. Ferner liegt ein dem Haupthandgriff 56 zugewandtes freies Ende 90 des Federelements 34 an einer Anlaufscheibe 92 an, die sich an dem Gehäuse 46 des Bohr- und/oder Meißelhammers 44 abstützt. Das Federelement 34 ist dazu vorgesehen, das Halteelement 30 in einer Position relativ zu den Mitnahmebolzen 102 zu sichern. Ferner ist das Halteelement 30 entlang der Axialrichtung 36 relativ zum Steuerelement 16 beweglich gelagert, so dass das Federelement 34 das Halteelement 30 in einer Position relativ zum Steuerelement 16 sichert. Hierbei ist das Federelement 34 als eine Schraubendruckfeder 94 ausgebildet.For controlling the percussion unit 12 by means of the control 16 has the stroke control device 10 a spring element 34 on, in the axial direction 36 on the holding element 30 is applied. The spring element 34 lies with a holding element 30 facing free end 86 at one of the main handle 56 facing side 88 of the thigh 32 of the holding element 30 at. Furthermore, there is a main handle 56 facing free end 90 of the spring element 34 on a thrust washer 92 attached to the case 46 of the drill and / or chisel hammer 44 supported. The spring element 34 is intended, the retaining element 30 in a position relative to the driving bolts 102 to secure. Furthermore, the retaining element 30 along the axial direction 36 relative to the control 16 movably mounted, so that the spring element 34 the holding element 30 in a position relative to the control 16 guaranteed. Here is the spring element 34 as a helical compression spring 94 educated.

Bei einer Bewegung des Schlagbolzens 68 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 aus seiner Leerlaufstellung in seine Schlagstellung wird die Schraubendruckfeder 94 komprimiert. Hierbei wird der Schenkel 32 des Halteelements 30 in Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 mit einer Kraft beaufschlagt, so dass der Schenkel 32 des Haltelements 30 durch die Schraubendruckfeder 94 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 gegen die Mitnahmebolzen 102 gedrückt wird. Ferner werden die Mitnahmebolzen 102 bei der Bewegung des Schlagbolzens 68 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 aus seiner Leerlaufstellung in seine Schlagstellung gegen Innenseiten 96 der Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16 gedrückt. Somit liegen die Mitnahmebolzen 102 in Axialrichtung 36 an dem Steuerelement 16 und dem Halteelement 30 der Mitnahmeeinheit 18 an. Die Bewegung des Schlagbolzens 68 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung des Haupthandgriffs 56 aus seiner Leerlaufstellung in seine Schlagstellung wird durch eine Interaktion des Dämpfungsmittels 72, der Führungsbuchse 76, der Mitnahmebolzen 102 und der Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 begrenzt. Eine Länge der Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 bestimmt hierbei eine Bewegungsmöglichkeit der Mitnahmebolzen 102 entlang der Axialrichtung 36. Die Länge der Ausnehmungen 42 erstreckt sich entlang der Axialrichtung 36.During a movement of the firing pin 68 along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 from its idle position in its stroke position is the helical compression spring 94 compressed. This is the thigh 32 of the holding element 30 in the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 subjected to a force, so that the thigh 32 of the holding element 30 by the helical compression spring 94 along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 against the driving bolts 102 is pressed. Furthermore, the driving bolts 102 during the movement of the firing pin 68 along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 from its idle position into its striking position against insides 96 the recesses 40 of the control 16 pressed. Thus, the driving bolts are 102 in the axial direction 36 on the control 16 and the holding element 30 the driving unit 18 at. The movement of the firing pin 68 along the axial direction 36 in the direction of the main handle 56 from its idle position to its stroke position is due to an interaction of the damping means 72 , the guide bush 76 , the takeaway bolt 102 and the recesses 42 of the hammer tube 28 limited. A length of the recesses 42 of the hammer tube 28 This determines a possibility of movement of the driving bolts 102 along the axial direction 36 , The length of the recesses 42 extends along the axial direction 36 ,

Wird das in der Werkzeugaufnahme 50 befindliche Werkzeug 52 von der zu bearbeitenden Oberfläche abgehoben indem der Bediener den Bohr- und/oder Meißelhammer 44 von der zu bearbeitenden Oberfläche abhebt, bewegt sich das Werkzeug 52 aus seiner Schlagstellung in seine Leerlaufstellung. In der Leerlaufstellung des Werkzeugs 52 besteht kein Kontakt zwischen dem Werkzeug 52 und dem Schlagbolzen 68, so dass keine Schlagimpulse der Schlagwerkeinheit 12 auf das Werkzeug 52 übertragen werden können. Des Weiteren wird in der Leerlaufstellung des Werkzeugs 52 der Schlagbolzen 68 mittels der Schlagsteuerungsvorrichtung 10 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 in die Leerlaufstellung des Schlagbolzens 68 bewegt. Hierbei wird mittels der Schraubendruckfeder 94 eine Kraft in Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 auf den Schenkel 32 des Halteelements 30 ausgeübt. Der Schenkel 32 des Halteelements 30 bewegt daraufhin die Mitnahmebolzen 102 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50. Die Mitnahmebolzen 102 üben über die Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16 eine Kraft in Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 52 auf das Steuerelement 16 aus. Somit liegen die Mitnahmebolzen 102 an dem Steuerelement 16 und dem Halteelement 30 der Mitnahmeeinheit 18 an. Den Innenseiten 96 der Ausnehmungen 40 gegenüberliegende Innenseiten der Ausnehmungen 40 liegen hierbei an den Seiten 84 der Mitnahmebolzen 102 gegenüberliegenden Seiten der Mitnahmebolzen 102 an. Ferner liegt der Schenkel 32 des Halteelements 30 an der dem Haupthandgriff 56 zugewandten Seite 84 des jeweiligen Mitnahmebolzens 102 an. Das Halteelement 30, die Mitnahmebolzen 102 und das Steuerelement 16 bewegen sich somit entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50. Das Steuerelement 16 gibt hierbei die Leerlaufbohrungen 26 des Hammerrohrs 28 frei. Es kann sich durch den Kolben 78 kein Druck im Hammerrohr 28 aufbauen, der zu einem Schlagimpuls des Schlägers 80 auf den Schlagbolzen 68 führen würde. Mittels einer Lagerung der Mitnahmebolzen 102 in den Ausnehmungen der Führungsbuchse 76 wird der Schlagbolzen 68 somit ebenfalls entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 bewegt.Will that be in the tool holder 50 located tool 52 lifted from the surface to be machined by the operator the drill and / or chisel 44 From the surface to be machined, the tool moves 52 from his striking position to its neutral position. In the idle position of the tool 52 there is no contact between the tool 52 and the firing pin 68 , so no impact pulses of percussion unit 12 on the tool 52 can be transmitted. Furthermore, in the idle position of the tool 52 the firing pin 68 by means of the stroke control device 10 along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 in the neutral position of the firing pin 68 emotional. This is done by means of the helical compression spring 94 a force in the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 on the thigh 32 of the holding element 30 exercised. The thigh 32 of the holding element 30 then moves the driving bolts 102 along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 , The driving bolts 102 practice over the recesses 40 of the control 16 a force in the axial direction 36 in the direction of the tool holder 52 on the control 16 out. Thus, the driving bolts are 102 on the control 16 and the holding element 30 the driving unit 18 at. The insides 96 the recesses 40 opposite insides of the recesses 40 lie here on the sides 84 the driving pin 102 opposite sides of the driving bolts 102 at. Furthermore, the leg is located 32 of the holding element 30 at the main handle 56 facing side 84 of the respective driving pin 102 at. The holding element 30 , the driving bolts 102 and the control 16 thus move along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 , The control 16 here are the idle holes 26 of the hammer tube 28 free. It may be through the piston 78 no pressure in the hammer tube 28 build up to a hit pulse of the bat 80 on the firing pin 68 would lead. By means of a bearing of the driving bolts 102 in the recesses of the guide bush 76 becomes the firing pin 68 thus also along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 emotional.

Bei einer Montage der Schlagsteuerungsvorrichtung 10 wird das Steuerelement 16 entlang der Axialrichtung 36 über das Hammerrohr 28 der Schlagwerkeinheit 12 geschoben. Nach einem Aufschieben des Steuerelements 16 werden die Mitnahmebolzen 102 der Mitnahmeeinheit 18 entlang der Radialrichtung 38 in Richtung des Hammerrohrs 28 in die Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16 und in die Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 eingeführt. Hierbei befindet sich die Führungsbuchse 76 bereits im Hammerrohr 28, so dass die Mitnahmebolzen 102 in diesem Schritt ebenfalls in die zu den Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16 und den Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 korrespondierend angeordneten Ausnehmungen der Führungsbuchse 76 eingeführt werden. Ferner wird nach einem Einführen der Mitnahmebolzen 102 in die Ausnehmungen 40 des Steuerelements 16, in d e Ausnehmungen 42 des Hammerrohrs 28 und in die Ausnehmungen der Führungsbuchse 76 das Halteelement 30 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 über das Steuerelement 16 geschoben bis das Haltelement 30 mit dem Schenkel 32 an den Mitnahmebolzen 102 anliegt und das Halteelement 30 die Mitnahmebolzen 102 in Radialrichtung 38 überdeckt. Des Weiteren überdeckt der Schenkel 32 im montierten Zustand die Mitnahmebolzen 102 in Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50, so dass der Schenkel 32 an den Seiten 84 der Mitnahmebolzen 102 anliegt. Abschließend wird nach einem Aufschieben des Halteelements 30 das als Schraubendruckfeder 94 ausgebildete Federelement 34 entlang der Axialrichtung 36 in Richtung der Werkzeugaufnahme 50 über das Steuerelement 16 geschoben bis es in Axialrichtung 36 an dem Halteelement 30 anliegt. Bevor das Hammerrohr 28 mit der bereits montierten Schlagsteuerungsvorrichtung 10 in den Bohr- und/oder Meißelhammer 44 eingebaut wird, werden der Schlagbolzen 68, das Dämpfungsmittel 72 und der Schläger 80 in das Hammerrohr 28 eingeführt.When mounting the impact control device 10 becomes the control 16 along the axial direction 36 over the hammer tube 28 the percussion unit 12 pushed. After sliding the control 16 become the driving bolts 102 the driving unit 18 along the radial direction 38 in the direction of the hammer tube 28 in the recesses 40 of the control 16 and in the recesses 42 of the hammer tube 28 introduced. Here is the guide bush 76 already in the hammer tube 28 , so the driving bolts 102 in this step also in the recesses 40 of the control 16 and the recesses 42 of the hammer tube 28 correspondingly arranged recesses of the guide bush 76 be introduced. Further, after insertion of the driving pin 102 in the recesses 40 of the control 16 , in the recesses 42 of the hammer tube 28 and in the recesses of the guide bush 76 the holding element 30 along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 over the control 16 pushed until the holding element 30 with the thigh 32 at the driving bolts 102 abuts and the retaining element 30 the driving bolts 102 in the radial direction 38 covered. Furthermore, the leg covers 32 in the assembled state, the driving bolts 102 in the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 so that the thigh 32 on the sides 84 the driving pin 102 is applied. Finally, after pushing the retaining element 30 as a helical compression spring 94 trained spring element 34 along the axial direction 36 in the direction of the tool holder 50 over the control 16 pushed it up in the axial direction 36 on the holding element 30 is applied. Before the hammer tube 28 with the already mounted impact control device 10 in the drill and / or chisel hammer 44 is installed, the firing pin 68 , the damping agent 72 and the bat 80 in the hammer tube 28 introduced.

Claims (14)

Schlagsteuerungsvorrichtung einer Schlagwerkeinheit (12) einer Handwerkzeugmaschine (14), mit zumindest einem Steuerelement (16) zur Steuerung der Schlagwerkeinheit (12), und mit zumindest einer Mitnahmeeinheit (18), die zumindest einen Mitnahmeelement (20) und ein Aufnahmeelement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Mitnahmeelement (20) der Mitnahmeeinheit (18) zumindest teilweise zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (16) zumindest teilweise einstückig mit dem Aufnahmeelement (22) ausgebildet ist.Impact control device of a percussion unit ( 12 ) a hand tool ( 14 ), with at least one control ( 16 ) for controlling the percussion unit ( 12 ), and with at least one driving unit ( 18 ), which at least one entrainment element ( 20 ) and a receiving element ( 22 ), which is intended, the entrainment element ( 20 ) of the entrainment unit ( 18 ) at least partially, characterized in that the control element ( 16 ) at least partially integral with the receiving element ( 22 ) is trained. Schlagsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (16) als Lochrohr (24) ausgebildet ist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Betriebsstellung Leerlaufbohrungen (26) eines Hammerrohrs (28) der Schlagwerkeinheit (12) freizugeben oder zu verschließen.Impact control device according to claim 1, characterized in that the control element ( 16 ) as a perforated tube ( 24 ), which is provided, in at least one operating position idle bores ( 26 ) of a hammer tube ( 28 ) of the percussion unit ( 12 ) to release or close. Schlagsteuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (16) aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.Impact control device according to one of the preceding claims, characterized in that the control element ( 16 ) is formed of a metallic material. Schlagsteuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinheit (18) zumindest ein Halteelement (30) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Mitnahmeelement (20) radial in dem Steuerelement (16) zu sichern.Impact control device according to one of the preceding claims, characterized in that the entrainment unit ( 18 ) at least one retaining element ( 30 ), which is intended, the entrainment element ( 20 ) radially in the control ( 16 ). Schlagsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) relativ zum Steuerelement (16) beweglich gelagert ist.Impact control device according to claim 4, characterized in that the retaining element ( 30 ) relative to the control ( 16 ) is movably mounted. Schlagsteuerungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) ringförmig ausgebildet ist.Impact control device at least according to claim 4, characterized in that the retaining element ( 30 ) is annular. Schlagsteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) wenigstens einen radial nach innen weisenden Schenkel (32) aufweist.Impact control device according to claim 6, characterized in that the retaining element ( 30 ) at least one radially inwardly pointing leg ( 32 ) having. Schlagsteuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Federelement (34), das in einer Axialrichtung (36) an einem Halteelement (30) der Mitnahmeeinheit (18) anliegt.Impact control device according to one of the preceding claims, characterized by a spring element ( 34 ), which in an axial direction ( 36 ) on a holding element ( 30 ) of the entrainment unit ( 18 ) is present. Schlagsteuerungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) dazu vorgesehen ist, das Halteelement (30) in einer Position relativ zu dem Mitnahmeelement (20) zu sichern.Impact control device at least according to claim 5 and 8, characterized in that the spring element ( 34 ) is provided, the retaining element ( 30 ) in a position relative to the entrainment element ( 20 ). Schlagsteuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement (20) in zumindest einer Betriebsstellung in einer Axialrichtung (36) an dem Steuerelement (16) und an einem Halteelement (30) der Mitnahmeeinheit (18) anliegt.Impact control device according to one of the preceding claims, characterized in that the entrainment element ( 20 ) in at least one operating position in an axial direction ( 36 ) on the control ( 16 ) and on a holding element ( 30 ) of the entrainment unit ( 18 ) is present. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer Schlagsteuerungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.Hand tool, in particular drill and / or chisel, with a stroke control device ( 10 ) according to one of claims 1 to 10. Montageverfahren einer Schlagsteuerungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (16) entlang einer Axialrichtung (36) über ein Hammerrohr (28) einer Schlagwerkeinheit (12) geschoben wird und nach dem Aufschieben des Steuerelements (16) zumindest ein Mitnahmeelement (20) einer Mitnahmeeinheit (18) entlang einer Radialrichtung (38) in Ausnehmungen (40) des Steuerelements (16) und in Ausnehmungen (42) des Hammerrohrs (28) eingeführt wird.Assembly method of a stroke control device ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that a control element ( 16 ) along an axial direction ( 36 ) via a hammer tube ( 28 ) a percussion unit ( 12 ) and after sliding the control ( 16 ) at least one entrainment element ( 20 ) a driving unit ( 18 ) along a radial direction ( 38 ) in recesses ( 40 ) of the control ( 16 ) and in recesses ( 42 ) of the hammer tube ( 28 ) is introduced. Montageverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Einführen des Mitnahmeelements (20) ein Halteelement (30) entlang der Axialrichtung (36) über das Steuerelement (16) geschoben wird bis das Haltelement (30) mit einem Schenkel (32) an dem Mitnahmeelement (20) anliegt und das Mitnahmeelement (20) in Radialrichtung (38) zumindest teilweise überdeckt.Mounting method according to claim 12, characterized in that after insertion of the driving element ( 20 ) a holding element ( 30 ) along the axial direction ( 36 ) via the control ( 16 ) is pushed until the holding element ( 30 ) with a thigh ( 32 ) on the entrainment element ( 20 ) and the entrainment element ( 20 ) in the radial direction ( 38 ) at least partially covered. Montageverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Aufschieben des Halteelements (30) ein Federelement (34) entlang der Axialrichtung (36) über das Steuerelement (16) geschoben wird bis es in Axialrichtung (36) an dem Halteelement (30) anliegt.Mounting method according to claim 13, characterized in that after a sliding of the retaining element ( 30 ) a spring element ( 34 ) along the axial direction ( 36 ) via the control ( 16 ) is pushed until it in the axial direction ( 36 ) on the retaining element ( 30 ) is present.
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