DE102009002055A1 - Messeinrichtung und Verfahren zur Montage der Messeinrichtung - Google Patents

Messeinrichtung und Verfahren zur Montage der Messeinrichtung Download PDF

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DE102009002055A1
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Christian Fanselow
René Kündscher
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Abstract

Messeinrichtung mit einem Messaufnehmer zur Bestimmung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße eines Prozesses, mit einem ersten Verbindungsteil und einem zweiten Verbindungsteil zur Herstellung einer insbesondere lösbaren mechanischen Verbindung des Messaufnehmers an einem Tauchrohr, wobei das erste Verbindungsteil an einem in einem Messbetrieb dem Prozess zugewandten Ende des Tauchrohrs befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil an dem Messaufnehmer befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil an das erste Verbindungsteil ansteckbar ist und das erste Verbindungsteil wenigstens ein erstes Rastmittel aufweist, welches erste Rastmittel in ein zweites Rastmittel des zweiten Verbindungsteils eingreift, und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil herstellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Messeinrichtung mit einem Messaufnehmer zur Bestimmung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße eines Prozesses.
  • Zudem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Montage einer solchen Messeinrichtung.
  • Messaufnehmer werden zur Bestimmung verschiedener chemischer und/oder physikalischer Messgrößen, bspw. der Konzentration unterschiedlicher Stoffe, des pH-Werts und/oder der Trübung eines Messstoffs eingesetzt. Derartige Messaufnehmer weisen oftmals ein Gehäuse mit einem länglichen Körper und einem Sensorelement auf. Der Messstoff befindet sich dabei in einem Behältnis wie z. B. einem Reaktor, einem Becken oder einem Gerinne. Solche Messaufnehmer werden bspw. eingesetzt, um einen Prozess über geeignete Prozessparameter zu kontrollieren. In diesem Zusammenhang sind bspw. aus der Offenlegungsschrift DE 102006058069 A1 und der CH 673895 A5 Wechselarmaturen bzw. statische Armaturen bekannt geworden.
  • Um den Messaufnehmer in den in dem Behältnis ablaufenden Prozess einzuführen, damit dieser mit dem Messstoff in Kontakt kommt, wird oftmals ein Tauchrohr eingesetzt. Der Messaufnehmer wird dafür an einem Ende des Tauchrohrs befestigt und das Tauchrohr in das Behältnis mit dem Messstoff gesenkt.
  • Der Messaufnehmer kann insbesondere abnehmbar an bzw. in dem Tauchrohr angeordnet sein. Um den Messaufnehmer an dem Tauchrohr zu befestigen, ist es aus dem Stand der Technik üblich ein zylindrisches Innenteil an ein Ende des Tauchrohrs zu schrauben. Das Innenteil weist einen Bund auf, auf welchen Bund eine Überwurfmutter aufgezogen wird. An diese Überwurfmutter wird dann der mit einem Gewinde versehene Messaufnehmer angeschraubt.
  • Durch das Tauchrohr hindurch ist der Messaufnehmer über ein Kabel verbunden. Über das Kabel kann dem Messaufnehmer die zu seinem Betrieb erforderliche Energie zugeführt werden. Zudem können über das Kabel prozessrelevante Daten, insbesondere Messwerte bzw. Messsignale übermittelt werden. An dem anderen Ende des Tauchrohrs befindet sich ein Messumformer zur Verarbeitung der übertragenen Messsignale und/oder zur Übertragung der Messwerte an eine Warte oder Leitstelle.
  • Für die Installation bzw. Montage der Messeinrichtung insbesondere des Innenteils und der Überwurfmutter sind u. a. auch Werkzeuge wie z. B. Maulschlüssel in verschiedenen Größen erforderlich.
  • Weiterhin ist die aus dem Stand der Technik bekannte Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer aufgrund der kantigen Form des Innenteils und der Überwurfmutter wenig für einen Einsatz bspw. in Klärbecken geeignet, da es aufgrund der kantigen Form zu Verschlammung und/oder Verzopfungen kommt. Diese Verzopfungen können bspw. durch Fasern entstehen, die sich um das Tauchrohr, die Verbindungsteile und/oder den Messaufnehmer schlingen.
  • Zudem kann es bei der Installation durch das Anschrauben des Messaufnehmers an dem Tauchrohr zu Verdrillungen des in dem Tauchrohr befindlichen Kabels kommen, welche Verdrillungen zu Kabelschäden und im Extremfall zu einem Kabelbruch führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer vorzuschlagen, welche einfach zu montieren ist und einen geringen Wartungsaufwand verursacht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Messeinrichtung und einem Verfahren zur Montage der Messeinrichtung gelöst.
  • Hinsichtlich der Messeinrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erstes Verbindungsteil und ein zweites Verbindungsteil vorgesehen sind, und zur Herstellung einer insbesondere lösbaren mechanischen Verbindung des Messaufnehmers an einem Tauchrohr dienen, wobei das erste Verbindungsteil an einem in einem Messbetrieb dem Prozess zugewandten Ende des Tauchrohrs befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil an dem Messaufnehmer befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil an das erste Verbindungsteil ansteckbar ist und das erste Verbindungsteil wenigstens ein erstes Rastmittel aufweist, welches erste Rastmittel in ein zweites Rastmittel des zweiten Verbindungsteils eingreift, und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil herstellt.
  • Durch Anstecken des zweiten Verbindungsteils an das erste Verbindungsteil und Herstellen der Rastverbindung kann eine einfache und schnelle insbesondere werkzeuglose Montage der Messeinrichtung erfolgen. Zudem können das erste und das zweite Verbindungsteil an die Geometrie des Messaufnehmers angepasst werden und insbesondere eine Linienform aufweisen die eine Verzopfung vermeidet. Durch das Eingreifen der Rastmittel kann der Messaufnehmer bspw. während eines Messbetriebs an dem Tauchrohr befestigt werden. Durch das vorgeschlagene Verbindungssystem, kann eine Vielzahl unterschiedlicher Messaufnehmer mit einem gewissen Bedienkomfort, d. h. einfach und in vergleichsweise kurzer Zeit in den Prozess eingebracht werden.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung ist das zweite Verbindungsteil von der im Messbetrieb dem Prozess zugewandten Seite her an das erste Verbindungsteil ansteckbar. Das zweite Verbindungsteil kann vorteilhafterweise von dem prozessseitigen Ende des Tauchrohrs her angesteckt werden. Dadurch wird die Handhabung insbesondere die Montage der Messeinrichtung vereinfacht, da ein Tauchrohr insbesondere mehrere Meter lang sein kann und insbesondere das Anbringen der im Stand der Technik verwendeten Überwurfmutter arbeitsaufwändig ist. Bei einem Wechsel des Messaufnehmers oder einer Wartung, insbesondere Reinigung, der Messeinrichtung ist es daher nicht wie bei der aus der im Stand der Technik bekannten Verbindung notwendig eine Überwurfmutter bei einem Wechsel des Messaufnehmers über das gesamte Tauchrohr zu ziehen. Vielmehr kann nun ein Wechsel des Messaufnehmer oder eine Wartung der Messeinrichtung einfach am prozessseitigen Ende des Tauchrohrs vorgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Messeinrichtung besteht das erste Rastmittel aus einer Rastnase, welche in das zweite Rastmittel des zweiten Verbindungsteils einrastet. In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung weist das zweite Rastmittel einen Rasthaken auf, in welchen das erst Rastmittel des ersten Verbindungsteils einrastet. Durch diese insbesondere komplementär ausgebildeten Rastmittel kann eine sichere Verbindung des Messaufnehmers mit dem Tauchrohr hergestellt werden, welche sich nicht selbstständig lösen kann.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung dient das zweite Verbindungsteil in Verbindung mit dem ersten Verbindungsteil zur konzentrischen Ausrichtung des Messaufnehmers mit dem Tauchrohr. Durch die vorgeschlagene Ausrichtung des Messaufnehmers an dem Tauchrohr kann Zopfbildung weiter verringert werden, da bspw. durch eine in dem Prozess vorhandene Strömung vor allem faserige Ablagerungen einfacher abgestreift werden können. Das insbesondere zylindrischer zweite Verbindungsteil kann dann an das erste Verbindungsteil angesteckt werden, wobei es das Tauchrohr teilweise überlappt, insbesondere auf dem Tauchrohr aufliegt, und dadurch an dem Tauchrohr ausgerichtet wird.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung ist der Messaufnehmer durch ein in dem Tauchrohr verlaufendes Kabel mit einem Messumformer verbunden. Das Kabel kann zur Übertragung von Messsignalen, insbesondere Messwerten dienen und mit einem Messaufnehmer insbesondere in einer Warte verbunden sein.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung ist das erste Verbindungsteil an das Tauchrohr, insbesondere an ein Innengewinde des Tauchrohrs, schraubbar. An dem ersten Verbindungsteil kann bspw. ein Außengewinde vorgesehen sein, welches Außengewinde in ein Innengewinde des Tauchrohrs schraubbar ist. Zudem kann das erste Verbindungsteil einen Bund aufweisen, der an dem durch das Ende des Tauchrohrs gebildeten Absatz anschlägt, wobei der Bund des ersten Verbindungsteils nicht über den Rand des Messrohrs hinausragt, sondern vielmehr fluchtend mit dem Tauchrohr angeordnet ist. Das erste Verbindungsteil kann durch das Einschrauben an dem Tauchrohr ausgerichtet werden.
  • Das erste Verbindungsteil kann zusätzlich ein Dichtmittel bspw. in Form eines Dichtrings aufweisen, welches Dichtmittel in einer an dem ersten Verbindungsteil vorgesehenen Nut gelagert ist. Das Dichtmittel kann Teil einer Dichtstufe sein, welche Dichtstufe das Eindringen des Messstoffs in durch die Verbindung gebildeten und in innerhalb der Verbindung liegende Hohlräume verhindert. Die Dichtstufe kann durch Aufschieben des zweiten Verbindungsteils auf das erste Verbindungsteil gebildet werden, bei welchem Aufschieben das zweite Verbindungsteil das erste Verbindungsteil wenigstens teilweise überlappt und dadurch die Verbindung an der Dichtstufe dicht gegenüber dem Messstoff abgeschlossen wird. Dadurch kann die Messeinrichtung nach einem Messbetrieb aus dem Prozess entnommen und die Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer einfach gelöst werden. Durch die Dichtstufe kann zudem das Eindringen des Messstoffs in einen ggf. an dem Ende des Tauchrohrs eingebrachten Steckkontakt vermieden werden, so dass keine Beeinträchtigung des Steckkontakts erfolgt.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung ist das zweite Verbindungsteil an den Messaufnehmer, insbesondere an ein Außengewinde des Steckerteils des Messaufnehmers, schraubbar. Der insbesondere längliche Messaufnehmer kann dafür ein Außengewinde aufweisen, welches an ein Innengewinde des zweiten Verbindungsteils anschraubbar ist.
  • Unter anderem durch die angegebene Anordnung der Gewinde wird eine schmale, d. h. wenig über den Durchmesser des Tauchrohrs herausragende, Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer erreicht, so dass bspw. Zopfbildung zumindest verringert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Messeinrichtung ist das zweite Verbindungsteil im eingerasteten Zustand um seine Längsachse drehbar. Dadurch kann der Messaufnehmer, ohne das Kabel zu verdrillen, an dem zweiten Verbindungsteil angeschraubt werden, indem das zweite Verbindungsteil um den Messaufnehmer herum gedreht wird, während der Messaufnehmer in einer fixen Stellung verbleibt.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung weist das erste Verbindungsteil einen rohrförmigen Grundkörper und in einem Endbereich mehrere voneinander durch einen Spalt getrennte Stege auf, welche Stege insbesondere axialsymmetrisch angeordnet und durch einen Spalt voneinander getrennt sind. Die Stege können insbesondere auf dem Umfang eines gemeinsamen Kreises liegen. Diese Stege können zum Aufnehmen des Messaufnehmers dienen und an ihrer Innenseite bspw. ein Gewinde aufweisen, an welches der Messaufnehmer geschraubt werden kann. Des Weiteren kann das erste Rastmittel auf den Stegen vorgesehen sein.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung weisen wenigstens zwei insbesondere einander diametral gegenüberliegende Stege eine Rastnase auf. Durch das symmetrische Anbringen der Rastnasen kann das zweite Verbindungsteil und dadurch auch der Messaufnehmer mit dem Tauchrohr insbesondere konzentrisch ausgerichtet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung wirkt eine Schräge des zweiten Verbindungsteils mit wenigstens einer Rastnase des ersten Verbindungsteils durch Verschieben des zweiten Verbindungsteils entlang der Längsachse des Tauchrohres zusammen und dient dazu, die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil zu lösen. In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung werden wenigstens die eine Rastnase aufweisenden Stege durch Verschieben des zweiten Verbindungsteils entlang der Längsachse des Tauchrohrs zusammengedrückt, um die Verbindung zu lösen. Die Verbindung kann gelöst werden, indem durch die Schräge, die Rastnasen und die an den Rastnasen befindlichen Stege nach innen zur mit dem Tauchrohr gemeinsamen Längsachse hin gedrückt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung dient das erste Verbindungsteil zur Aufnahme einer Steckverbindung zwischen einem Steckerteil des Kabels und einem Steckerteil des Messaufnehmers. Nachdem Herstellen der Steckverbindung kann der Messaufnehmer nur noch bei gleichzeitigem Verdrillen des Kabels um die seine Längsachse gedreht werden. Durch das Anschrauben des drehbar gelagerten zweiten Verbindungsteils auf den Messaufnehmer kann dies vermieden werden.
  • In einer Ausgestaltung der Messeinrichtung ist das Steckerteil des Messaufnehmers wenigstens teilweise in das erste Verbindungsteil einbringbar, insbesondere schraubbar, und die Stege werden durch das Einbringen des Steckerteils des Messaufnehmers gespreizt. Durch das spreizen der Stege, wird die Verbindung zusätzlich fixiert.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine insbesondere lösbare mechanischen Verbindung eines Messaufnehmers zur Bestimmung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße eines Prozesses an einem Tauchrohr vorgesehen ist, und dass ein erstes Verbindungsteil an einem in einem Messbetrieb dem Prozess zugewandten Ende des Tauchrohrs befestigt wird, dass ein zweites Verbindungsteil an das erste Verbindungsteil angesteckt wird, wobei das erste und das zweite Verbindungsteil formschlüssig miteinander verbunden werden, und dass der Messaufnehmer an dem zweiten Verbindungsteil befestigt wird.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird der Messaufnehmer mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden, indem das zweite Verbindungsteil an den Messaufnehmer angeschraubt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: einen Schnitt durch die Längsachse eines ersten Verbindungsteils und eines zweiten Verbindungsteils,
  • 2: einen Schnitt durch eine Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer und
  • 3: einen Schnitt durch eine weitere Verbindung zwischen Tauchrohr und Messaufnehmer.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch die Längsachse 8 eines ersten und eines zweiten Verbindungsteils 1, 2. Das erste und das zweite Verbindungsteil 1, 2 haben einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Grundkörper und das erste Verbindungsteil 1 kann Wenigstens teilweise in das zweite Verbindungsteil 2 eingeführt werden, da der Außenradius des ersten Verbindungsteils 1 in einem Teilbereich des ersten Verbindungsteils 1 kleiner ist, als der Innenradius des zweiten Verbindungsteils 2 in einem Teilbereich des zweiten Verbindungsteils 2.
  • Das erste Verbindungsteil 1 weist an dem Ende, mit dem es in das Tauchrohr 21 geschraubt wird, ein Außengewinde 3 auf. Das Außengewinde 3 wirkt mit einem in das Tauchrohr 21 geschnittenen Innengewinde 23 zusammen. An seinem anderen Ende weist das erste Verbindungsteil 1 mehrere Stege 6 auf, die durch einen Spalt voneinander getrennt sind. An der Außenseite des ersten Verbindungsteils 1 ist zudem ein Bund 4 vorgesehen, welcher Bund 4 senkrecht zu der Längsachse 8 des Grundkörpers hervorsteht und welcher Bund 4 bei in dem Tauchrohr 21 eingeschraubtem ersten Verbindungsteil 1 fluchtend mit der Mantelfläche des Tauchrohr 21 angeordnet ist. Auf der Außenseite des ersten Verbindungsteils 1 ist zudem zwischen dem Außengewinde 3 und den Stegen 6 eine aus einer Nut bestehende radial verlaufende Halterung 5 für einen Dichtring 32 vorgesehen.
  • Das zweite Verbindungsteil 2 weist auf der zu dem ersten Verbindungsteil 1 zugewandten Seite einen Bereich zur Aufnahme der Stege 6 des ersten Verbindungsteils 1 auf. Zudem weist das zweite Verbindungsteil 2 ein Innengewinde 7 auf, an welches der Messaufnehmer 22 einschraubbar ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Tauchrohr 21 und dem Messaufnehmer 22. Der Schnitt verläuft dabei durch die Längsachse 9 des Tauchrohrs 22, zu der das erste und das zweite Verbindungsteil 1, 2 und der. Messaufnehmer 22 koaxial ausgerichtet sind. Durch Einschrauben des ersten Verbindungsteils 1 ist das erste Verbindungsteil 1 an dem Tauchrohr 21 befestigt. Zur Herstellung der Verbindung ist nur ein Standardwerkzeug, z. B. Schraubendreher oder Inbusschlüssel, notwendig, welches Werkzeug durch wenigstens ein Loch 24 in einem Steg 6 des ersten Verbindungsteils 1 gesteckt und als Knebel zum Eindrehen des ersten Verbindungsteils verwendet wird.
  • Die Stege 6 des ersten Verbindungsteils 1 verlaufen konzentrisch zur Längsachse 9 über das prozessseitige Ende des Tauchrohres 21 hinaus und sind durch einen Spalt voneinander getrennt. An diese Stege 6, bzw. an die an wenigstens Stegen 6 vorgesehenen ersten Rastmittel 10, wird das zweite Verbindungsteil 2 angesteckt. In 2 ist das zweite Verbindungsteil 2 an das erste Verbindungsteil 1 angesteckt und die Rastnasen 10 des ersten Verbindungsteils 1 sind in die Rasthaken 11 des zweiten Verbindungsteils 2 eingerastet.
  • Zum Herstellen der Verbindung wird das zweite Verbindungsteil 2 auf das erste Verbindungsteil 1 aufgeschoben und die an den Stegen 6 vorgesehenen Rastnasen 10 gleiten über eine erste Schräge eines Rasthakens 11 des zweiten Verbindungsteils 2. Nach dem Überwinden der ersten Schräge rasten die Rastnasen 10 ein und können ohne Hilfsmittel nicht entfernt werden. Nach dem Einrasten ist ein selbstständiges Lösen der Verbindung nicht mehr möglich.
  • Nachdem das zweite Verbindungsteil 2 an das erste Verbindungsteil 1 angesteckt ist, wird das zweite Verbindungsteil 2 an dem Messaufnehmer 22 befestigt. Der Messaufnehmer 22 wird an das zweite Verbindungsteil 2 befestigt, indem das um seine Längsachse 8 drehbar gelagerte zweite Verbindungsteil 2 mittels seines Innengewindes 7 an ein Außengewinde 36 des Messaufnehmer 22 geschraubt wird. Der Messaufnehmer 22 verbleibt dabei in der Position, in der er in das erste bzw. zweite Verbindungsteil 1, 2 eingeführt wurde, während das zweite Verbindungsteil 2 um den Messaufnehmer 21 herum gedreht und dadurch angeschraubt wird.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine andere Verbindung zwischen dem Tauchrohr 21 und dem Messaufnehmer 22. In dem Tauchrohr 21 ist ein Kabel 31 angeordnet, über welches Kabel 31 der Messaufnehmer 22 mit einem Messumformer, nicht gezeigt, insbesondere in einer Warte verbindbar ist. Ein Stecker 33 des Kabels 31 ist in einem dafür vorgesehenen Bereich des ersten Verbindungsteils 1 gelagert. Der Stecker 33 des Kabels 31 wird durch das erste Verbindungsteil 1 in dem Tauchrohr 21 zentriert. Weiterhin ist der Stecker 33 des Kabels 31 mit einem passenden Stecker 34 des Messaufnehmers 22 verbunden. Der Stecker 34 des Messaufnehmers 22 wird ebenso in dem ersten Verbindungsteil 1 untergebracht und ist mit dem Stecker 33 des Kabels 31 verbunden. Bei der Steckverbindung kann es sich. insbesondere um eine Verbindung zur induktiven Signalübertragung von Messsignalen handeln.
  • Der Messaufnehmer 22 weist einen Anschlussteil mit einem ersten und einem zweiten Außengewinde 35, 36 auf, wobei das erste Außengewinde 35 einen kleineren Außendurchmesser aufweist als das zweite Außengewinde 36. Das erste Außengewinde 35 dient dazu, die Stege 6 des ersten Verbindungsteils 1 zu spreizen, d. h. auseinanderzudrücken, um die Rastverbindung zu sichern, d. h. das Einrasten des ersten und des zweiten Verbindungsmittels 1, 2 abzusichern, indem das erste Verbindungsteil 1 mit dem zweiten Verbindungsteil 2 axial verspannt wird. Durch Einschrauben des Messaufnehmers 22 oder durch Einbringen des Steckers des Messaufnehmers 22 kann die Rastverbindung also axial verspannt und abgesichert werden.
  • Das zweite Verbindungsteil 2 ist auf den Messaufnehmer 22 geschraubt, indem das zweite Verbindungsteil 2 um seine Längsachse 8 gedreht wird, während Tauchrohr 21, erstes Verbindungsteil 1 und Messaufnehmer 22 starr in einer festen Stellung verbleiben können.
  • Zur Demontage der Messeinrichtung wird zunächst das zweite Verbindungsteil 2 vom Messaufnehmer 22 abgeschraubt und der Messaufnehmer 22 abgenommen. Das zweite Verbindungsteil 2 kann dann entlang der Längsachse 9 weiter in Richtung des Tauchrohrs 21 geschoben werden, bis wenigstens zwei mit Rastnasen 10 versehene Stege 6 des ersten Verbindungsteils 1 über die Rastnasen 10 mit einer Schräge 12 des zweiten Verbindungsteils 2 zusammenwirkenden und dadurch ausreichend weit zueinander gebogen werden, um die Rastnasen 10 aus den Rasthaken 11 zu lösen und um ein Hilfswerkszeug, nicht gezeigt, anzusetzen. Das Hilfswerkzeug ist bspw. rohrförmig und weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als Innendurchmesser des ersten und zweiten Verbindungsteils 1, 2, so dass das Hilfswerkzeug in das zweite Verbindungsteil 1 eingeschoben werden kann und die zueinander gebogenen Stege 6 festgehalten werden. Das zweite Verbindungsteil 2 kann dann über das Hilfsmittel abgezogen werden.
  • 1
    Erstes Steckerteil
    2
    Zweites Steckerteil
    3
    Außengewinde erstes Steckerteil
    4
    Bund
    5
    Halterung für Dichtring
    6
    Steg
    7
    Innengewinde
    8
    Längsachse Tauchrohr
    9
    Längsachse erstes/zweites Verbindungsteil
    10
    Rastnase
    11
    Rasthaken
    12
    Schräge
    21
    Tauchrohr
    22
    Messaufnehmer
    23
    Innengewinde Tauchrohr
    31
    Kabel
    32
    Dichtring
    33
    Stecker des Kabels
    34
    Stecker des Messaufnehmers
    35
    Erstes Gewinde
    36
    Zweites Gewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006058069 A1 [0003]
    • - CH 673895 A5 [0003]

Claims (15)

  1. Messeinrichtung mit einem Messaufnehmer (22) zur Bestimmung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße eines Prozesses, mit einem ersten Verbindungsteil (1) und einem zweiten Verbindungsteil (2) zur Herstellung einer insbesondere lösbaren mechanischen Verbindung des Messaufnehmers (22) an einem Tauchrohr (21), wobei das erste Verbindungsteil (1) an einem in einem Messbetrieb dem Prozess zugewandten Ende des Tauchrohrs (21) befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil (2) an dem Messaufnehmer (22) befestigbar ist, wobei das zweite Verbindungsteil (22) an das erste Verbindungsteil (1) ansteckbar ist und das erste Verbindungsteil (1) wenigstens ein erstes Rastmittel (10) aufweist, welches erste Rastmittel (10) in ein zweites Rastmittel (11) des zweiten Verbindungsteils (2) eingreift, und dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil (1, 2) herstellt.
  2. Messeinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass des zweite Verbindungsteil (2) von der im Messbetrieb dem Prozess zugewandten Seite her an das erste Verbindungsteil (2) ansteckbar ist.
  3. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastmittel (10) aus einer Rastnase (10) besteht, welche in das zweite Rastmittel (11) des zweiten Verbindungsteils (2) einrastet.
  4. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rastmittel (11) einen Rasthaken (11) aufweist, in welchen das erst Rastmittel (10) des ersten Verbindungsteils (1) einrastet.
  5. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil (2) in Verbindung mit dem ersten Verbindungsteil (1) zur konzentrischen Ausrichtung des Messaufnehmers (22) mit dem Tauchrohr (21) dient.
  6. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil (2) im eingerasteten Zustand um seine Längsachse (8) drehbar ist.
  7. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (1) einen rohrförmigen Grundkörper aufweist und in einem Endbereich mehrere voneinander durch einen Spalt getrennte Stege (6) aufweist, welche Stege (6) insbesondere axialsymmetrisch angeordnet und durch einen Spalt voneinander getrennt sind.
  8. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei insbesondere einander diametral gegenüberliegende. Stege (6) eine Rastnase (10) aufweisen.
  9. Messeinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schräge des zweiten Verbindungsteils (2) mit wenigstens einer Rastnase (10) des ersten Verbindungsteils (1) durch Verschieben des zweiten Verbindungsteils (2) entlang der Längsachse (9) des Tauchrohres (21) zusammenwirkt und dazu dient, die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil (1, 2) zu lösen.
  10. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Rastnase (10) aufweisenden Stege (6) durch Verschieben des zweiten Verbindungsteils (2) entlang der Längsachse (9) des Tauchrohrs (21) zusammendrückbar sind, und dazu dienen die Verbindung zu lösen.
  11. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (22) durch ein in dem Tauchrohr (21) verlaufendes Kabel (31) mit einem Messumformer verbunden ist, und dass das erste Verbindungsteil (1) zur Aufnahme einer Steckverbindung zwischen einem Steckerteil (33) des Kabels (31) und einem Steckerteil (34) des Messaufnehmers (22) dient.
  12. Messeinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (34) des Messaufnehmers (22) wenigstens teilweise in das erste Verbindungsteil (1) einbringbar, insbesondere schraubbar, ist, und dass die Stege (6) durch das Einbringen des Steckerteils (34) des Messaufnehmers (22) gespreizt werden.
  13. Messeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, wobei das erste Verbindungsteil (1) an das Tauchrohr (21), insbesondere an ein Innengewinde (23) des Tauchrohrs (21), schraubbar ist, und dass das zweite Verbindungsteil (2) an den Messaufnehmer (22), insbesondere an ein Außengewinde (35, 36) des Steckerteils des Messaufnehmers (22), schraubbar ist.
  14. Verfahren zur Montage einer Messeinrichtung, mit einer insbesondere lösbaren mechanischen Verbindung eines Messaufnehmers (22) zur Bestimmung wenigstens einer chemischen und/oder physikalischen Messgröße eines Prozesses an einem Tauchrohr (21), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verbindungsteil (1) an einem in einem Messbetrieb dem Prozess zugewandten Ende des Tauchrohrs (21) befestigt wird, dass ein zweites Verbindungsteil (2) an das erste Verbindungsteil (1) angesteckt wird, wobei das erste und das zweite Verbindungsteil (1, 2) formschlüssig miteinander verbunden werden, und dass der Messaufnehmer (22) an dem zweiten Verbindungsteil (2) befestigt wird.
  15. Verfahren zur Montage einer Messeinrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (22) mit dem zweiten Verbindungsteil (2) verbunden wird, indem das zweite Verbindungsteil (2) an dem Messaufnehmer (22) angeschraubt wird.
DE200910002055 2009-03-31 2009-03-31 Messeinrichtung und Verfahren zur Montage der Messeinrichtung Ceased DE102009002055A1 (de)

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