DE102009000982A1 - Haltevorrichtung für Buchdeckel - Google Patents

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Wolfgang Zeilmann
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GEIGER AG
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Abstract

Es wird eine Haltevorrichtung für Buchdeckel beschrieben, die einen Grundkörper (1) mit mindestens einer Innenfläche (11), mindestens einer Außenfläche (12) und mindestens einer Haftfläche (13), wobei die Haltevorrichtung mindestens eine Schlaufe (2) umfasst, die an der Außenfläche (12) verläuft und an der Innenfläche (11) befestigt ist, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Buchdeckel mit einem Grundkörper und einer an den Grundkörper befestigten Schlaufe gemäß den Patentansprüchen. Die Haltevorrichtung ist geeignet, auch nach Beendigung der Herstellung eines Buches oder Heftes in das erhaltene Produkt eingefügt zu werden.
  • Der Einfachheit halber wird in dieser Beschreibung von einer Haltevorrichtung für Buchdeckel gesprochen. Diese Haltevorrichtung kann jedoch nicht nur in Büchern zum Einsatz kommen, sondern in allen Produkten, die wie ein Buch über mindestens einen Deckel verfügen. Dies sind beispielsweise Hefte, Kalender, Ordner, Mappen und dergleichen.
  • Schlaufen zum Halten von Buchdeckeln z. B. für Notizbücher sind aus dem Stand der Technik bekannt. Es ist jedoch so, dass bereits zu Beginn der Fertigung eines Buches feststehen muss, ob dieses Buch eine Schlaufe zum Halten des Buchdeckels umfassen soll. Folglich ist der Anbieter von Büchern nicht flexibel, nachträglich auf Kundenwunsch eine solche Schlaufe in das Buch einzufügen. Im ungünstigsten Fall muss die produzierte Charge verworfen und eine neue mit Halteschlaufe produziert werden.
  • Folglich besteht ein Bedarf für eine Haltevorrichtung für Buchdeckel, die auch nach erfolgter Produktion des Buches eingefügt werden kann.
  • Die Anforderungen an eine solche Haltevorrichtung sind vielfältig. Zum einen muss die Haltevorrichtung leicht in ein fertiges Buch eingefügt werden können, so dass eine fertiggestellte Charge notfalls auch in Handarbeit mit einer Haltevorrichtung ausgerüstet werden kann. Die Haltevorrichtung muss ferner ausreichend dünn sein, damit sich das Buch mit Haltevorrichtung noch ordnungsgemäß schließen lässt und damit das optische Erscheinungsbild des Produktes nicht gestört wird. Ferner muss die Haltevorrichtung ausreichend stabil sein, damit sie auch bei der oft starken Beanspruchung von beispielsweise Notizbüchern unbeschadet bleibt. Eine solche Vorrichtung sollte ferner kostengünstig herstellbar sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Haltevorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Buchdeckel umfasst einen Grundkörper mit mindestens einer Innenfläche, mindestens einer Außenfläche und mindestens einer Haftfläche, wobei die Haltevorrichtung mindestens eine Schlaufe umfasst, die an der Außenfläche verläuft und an der Innenfläche befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist auf der Innenfläche bevorzugt mit einer Klebeschicht versehen. Das Aufbringen einer Klebeschicht auf die Innenfläche ermöglicht das Befestigen der Schlaufe an der Haltevorrichtung. Erfindungsgemäß wird eine Klebeschicht anderen Befestigungsmethoden wie beispielsweise Klammern oder Nieten vorgezogen, weil die Klebeschicht von allen verfügbaren Befestigungsmethoden diejenige ist, die an der fertigen Haltevorrichtung am unauffälligsten ist und die Dicke der fertigen Haltevorrichtung nur unwesentlich vergrößert.
  • Diese Klebeschicht kann auf vielfältige Weise aufgebracht werden. Beispielsweise lässt sich Klebstoff aufstreichen, aufwalzen oder in Form eines doppelseitigen Klebebandes auftragen. Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Klebeschicht in Form eines doppelseitigen Klebebandes aufgebracht wird. Das Aufbringen der Klebeschicht in Form eines doppelseitigen Klebebandes hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ohne großen Aufwand herstellbar ist. Es kann handelsübliches Klebeband verwendet werden, wobei es nicht erforderlich ist, bestimmte Maschinen oder Auftragewerkzeuge anzuschaffen. Die Verwendung des doppelseitigen Klebebandes als Klebeschicht ermöglicht ferner die unkomplizierte Anpassung der Klebeschicht an die Bedürfnisse des Kunden.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass sich die Klebeschicht über die gesamte Innenfläche erstreckt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Haltevorrichtung ausreichend stark am Buch haftet.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Haltevorrichtung ferner eine Stiftschlaufe auf. Die Stiftschlaufe ermöglicht das Einstecken eines Stiftes, beispielsweise eines Kugelschreibers, zum bequemen Transport des Stiftes zusammen mit einem Buch, beispielsweise einem Notizbuch.
  • Die Stiftschlaufe ist bevorzugt an der Innenfläche befestigt. Dadurch, dass die Stiftschlaufe an der Innenfläche der Haltevorrichtung befestigt ist, kann diese zusammen mit der Schlaufe in einem einzigen Bearbeitungsschritt eingefügt werden. Auf diese Weise wird der Herstellungsprozess der Haltevorrichtung nur unwesentlich verlängert.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Stiftschlaufe durch eine Aussparung im Grundkörper geführt ist. Dadurch, dass die Stiftschlaufe durch eine Aussparung im Grundkörper geführt ist, wird eine Haltevorrichtung mit Schlaufe und Stiftschlaufe erhalten, die ausreichend flach ist, um unauffällig in ein Buch eingefügt zu werden. Die Aussparung am Grundkörper kann schon bei der Fertigung der Grundkörpers vorgesehen werden, so dass die Stiftschlaufe schnell durch die Aussparung gezogen und an der Innenfläche befestigt werden kann. Alternativ kann auch bei Bedarf in den Grundkörper eine Aussparung durch Stanzen eingebracht werden, die das nachträgliche Hinzufügen einer Stiftschlaufe erlaubt. Folglich kann der Anbieter von Büchern flexibel auf die Wünsche seiner Kunden reagieren.
  • Die Schlaufe kann aus beliebigen Materialien gefertigt sein. Bevorzugt ist die Schlaufe aus einem elastischen Material gefertigt. Die Schlaufe aus einem elastischen Material zu fertigen hat den Vorteil, dass sich die Schlaufe bei Nichtbenutzung, d. h. während das Buch geöffnet ist, an den Bucheinband zurückzieht und sich somit nicht störend auswirkt. Bei dem Material der Schlaufe kann es sich beispielsweise um ein Gummiband oder um ein Gewebe elastischer Fasern handeln. Es ist am meisten bevorzugt, dass es sich bei dem elastischen Material um ein Gewebe elastischer Fasern handelt. Ein elastisches Gewebe fühlt sich angenehm an und gibt der Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung ein hochwertiges Erscheinungsbild.
  • Bevorzugt besteht die Stiftschlaufe aus demselben Material wie die Schlaufe. Das Material der Stiftschlaufe und der Schlaufe einheitlich zu wählen hat den Vorteil, dass das fertige Produkt ein einheitliches äußeres Erscheinungsbild erhält.
  • Der Grundkörper besteht bevorzugt aus Papier oder Pappe. Das Material des Grundkörpers aus Papier oder Pappe zu wählen hat verschiedene Vorteile: zum einen sind Papier und Pappe günstige Rohstoffe, zum anderen lassen sie sich leicht verarbeiten. Ferner belasten sie das fertige Produkt nicht mit unnötigem Gewicht. Erst durch die Wahl von Papier oder Pappe als Material des Grundkörpers werden flexible Anpassungen auf Kundenwunsch ohne komplizierte und teure Maschinen möglich. So lässt sich beispielsweise die oben genannte Aussparung zur Durchführung der Stiftschlaufe leicht in ein Stück Papier oder Pappe stanzen.
  • Die Grammatur des Grundkörpermaterials liegt bevorzugt zwischen 150 g/m2 und 350 g/m2, weiter bevorzugt sind 240 g/m2. Die genannte Grammatur ist ein Kompromiss zwischen Stabilität einerseits und Dicke sowie Gewicht der Haltevorrichtung andererseits. Papier bzw. Pappe der angegebenen Grammatur haben die erforderliche Festigkeit, um eine langlebige Haltevorrichtung bereitzustellen.
  • Die Dicke des Grundkörpers liegt bevorzugt bei mindestens 0,2 mm und bevorzugt maximal bei 0,8 mm, weiter bevorzugt liegt die Dicke bei 0,4 mm. Dies gewährleistet ausreichende Stabilität bei minimaler optischer Beeinträchtigung des Produktes.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist bevorzugt eine Ritzung auf, die den Grundkörper in den Mittelteil und mindestens einen Flügel teilt. Die Ritzung ermöglicht einfaches Falten des Flügels auf den Mittelteil. Bevorzugt weist der Grundkörper zwei Ritzungen auf, so dass dieser in einen Mittelteil und zwei Flügel geteilt wird. In der fertigen Haltevorrichtung wird die Schlaufe zwischen einem oder mehreren Flügeln und Mittelteil angeordnet. Sind zwei Flügel vorhanden, so verhindern diese ein Herausrutschen der Schlaufe in Richtung der Ritzungen selbst dann, wenn sich die Befestigung der Schlaufe gelöst hat.
  • Während der Fertigung der Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt das Falten der Flügel auf den Mittelteil der Innenfläche nachdem die Innenfläche ggf. mit Klebstoff versehen wurde und die Schlaufe und ggf. die Stiftschlaufe mithilfe der Klebeschicht an der Innenfläche befestigt wurden. Die Schlaufe und ggf. die Stiftschlaufe sind im fertigen Produkt somit zwischen einem oder beiden der Flügel und dem Mittelteil der Innenfläche angeordnet. Nach der Faltung der Flügel auf den Mittelteil der Innenfläche weisen nur noch die Außenfläche und die Haftfläche sowie die Schlaufe und ggf. die Stiftschlaufe nach außen, während die Innenfläche mit dem Mittelteil und den Flügeln für den Betrachter nicht mehr sichtbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist eine Haftfläche auf, die dazu dient, die fertige Haltevorrichtung am Bucheinband zu befestigen. Die Haftfläche kann auf beliebige Art am Bucheinband befestigt werden. Bevorzugt ist jedoch, die Haftfläche mit einer Klebeschicht zu versehen. Hier ist grundsätzlich jede Art von handelsüblichem Klebstoff geeignet. Bevorzugt wird jedoch doppelseitiges Klebeband eingesetzt. Wieder birgt dies den Vorteil, dass sich die Haftschicht schnell und in Handarbeit aufbringen lässt. Ferner ermöglicht der Einsatz doppelseitigen Klebebandes die Produktion der Haltevorrichtung auf Vorrat. Die Klebeschicht muss dann nicht kurz vor Einsatz der Haltevorrichtung in den Einband aufgebracht werden, sondern kann bereits vorher angebracht worden sein. Vor dem Einkleben in den Bucheinband wird lediglich die Schutzfolie von dem Klebeband abgezogen und die Haltevorrichtung in gewünschter Weise in das Buch geklebt.
  • Für ihre bestimmungsgemäße Verwendung wird die Haltevorrichtung bevorzugt am hinteren Deckel des Bucheinbandes mithilfe der Haftschicht befestigt. Sofern die Haltevorrichtung eine Stiftschlaufe aufweist, ist diese so angeordnet, dass sie über den Buchblock hinausreicht, so dass sie ebnen Stift aufnehmen kann. Der Grundkörper der Haltevorrichtung ist der Größe des Buches derart angepasst, dass er nicht über den Deckel des Buches hinausragt.
  • Figurenbeschreibung
  • Die 1 bis 5 zeigen beispielhafte Ausführungsformen der Haltevorrichtung aus verschiedenen Ansichten und in verschiedenen Stadien ihrer Herstellung. Die Figuren schränken den Umfang nicht ein, sie stellen Beispiele zur Illustration der Erfindung dar.
  • 1
  • 1 zeigt einen rohen Grundkörper 1 mit der bevorzugt vorhandenen Aussparung 14 in Aufsicht. Die gestrichelten Linien stellen eine Ritzungen 15 dar, die zur leichteren Faltung auf dem Grundkörper aufgebracht ist. In diesem Fall wird der Grundkörper durch die Ritzung in zwei gleich große Flügel und einen Mittelteil aufgeteilt.
  • Der gezeigte Grundkörper 1 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zugleich verdeutlicht, dass gerade die Herstellung aus Papier oder Pappe einfach durchführbar ist.
  • 2
  • 2 zeigt den Grundkörper 1 aus 1, der vollflächig mit einer Klebeschicht versehen ist. Die mit Klebstoff versehene Fläche bildet die Innenfläche 11. Die Innenfläche 11 ist durch die Ritzung 15 in drei Teile geteilt, nämlich die Flügel 17 und den Mitteilteil 16. Die 2 zeigt ferner die Aussparung 14.
  • 3
  • 3 zeigt die Rückseite Grundkörpers 1 der 1 und 2 in einem späteren Fertigungsschritt. Wie erfindungsgemäß bevorzugt weist nun auch die Haftfläche 13 eine Klebeschicht auf. Die Rückseiten der Flügel 17 in 2 stellen die Haftfläche 13 dar. Die Flügel 17 werden in einem späteren Fertigungsschritt auf den Mittelteil 16 der Innenfläche 11 gefaltet, so dass sich die mit Klebstoff versehenen Rückseiten der Flügel 17 zur Haftfläche 13 vereinen. Die Haftfläche 13 dient zur Befestigung der Haltevorrichtung am Bucheinband.
  • Die Außenfläche 12 wird nicht mit Klebstoff versehen. Sie ist im fertigen und in ein Buch eingesetzten Produkt vom Bucheinband abgewandt und weist in Richtung des Buchblockes.
  • 4
  • 4 zeigt die fertige erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit bevorzugt durch die Aussparung 14 geführte Stiftschlaufe 3. Ferner sind die Außenfläche 12 und die an der Außenfläche 12 verlaufende Schlaufe 2 zu sehen.
  • Die fertige Haltevorrichtung wurde durch Einlegen der Schlaufe 2 in die Innenfläche 11 und Falten der Flügel 17 auf den Mittelteil 16 sowie Einziehen der Stiftschlaufe 3 durch die Aussparung 14 auf Mittelteil 16 der Innenfläche 11 erhalten. Es wird deutlich, dass sowohl die Stiftschlaufe 3 als auch die Schlaufe 2 zwischen den Flügeln 17 und dem Mittelteil 17 mit Hilfe des Klebstoffes gehalten werden. Die Außenfläche 12 bleibt für den Betrachter sichtbar. Bei geschlossenem Buch ist die Haltevorrichtung allerdings unauffällig, da lediglich Stiftschlaufe 3 und Schlaufe 2 hervorragen.
  • 5
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gezeigt ist ein Grundkörper 1 in Aufsicht. Der Grundkörper 1 weist eine Aussparung 14 auf und ist durch zwei Ritzungen 15 in einen Mittelteil 16 und zwei Flügel 17 aufgeteilt. Anders als bei den 1 bis 4 ist einer der Flügel 17 größer ausgestaltet als der andere Flügel 17. Diese Ausführungsform ermöglicht es, nicht nur eine Schlaufe 2 und eine Stiftschlaufe 3 in ein bestehendes Buch einzufügen, sondern ermöglicht ferner das nachträgliche Einbringen einer Tasche in ein fertiges Buch.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Schlaufe
    3
    Stiftschlaufe
    11
    Innenfläche
    12
    Außenfläche
    13
    Haftfläche
    14
    Aussparung
    15
    Ritzung
    16
    Mittelteil der Innenfläche
    17
    Flügel

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für Buchdeckel umfassend einen Grundkörper (1) mit mindestens einer Innenfläche (11), mindestens einer Außenfläche (12) und mindestens einer Haftfläche (13), wobei die Haltevorrichtung mindestens eine Schlaufe (2) umfasst, die an der Außenfläche (12) verläuft und an der Innenfläche (11) befestigt ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (11) mit einer Klebeschicht versehen ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (11) vollflächig mit einer Klebesicht versehen ist, die sich über die gesamte Innenfläche (11) erstreckt.
  4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung ferner eine Stiftschlaufe (3) aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Stiftschlaufe an der Innenfläche (11) befestigt ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Stiftschlaufe durch eine Aussparung (14) im Grundkörper (1) geführt ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlaufe (2) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (1) aus Papier oder Pappe besteht.
  9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (1) eine Grammatur von zwischen 150 g/m2 und 350 g/m2 aufweist.
  10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (1) mindestens 0,2 mm stark ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011050853U1 (de) 2011-07-28 2011-09-07 Geiger Aktiengesellschaft Haltevorrichtung zum Halten von Gegenständen an Papier- oder Schreibwaren oder Schreibtafeln
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