DE102008063710A1 - Verbessertes Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das ein primäres (14) und ein sekundäres (15) Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen bezogen auf eine Achse (X) und mit in etwa koaxialer Anordnung umfasst, die drehbeweglich zueinander gelagert und anhand von Dämpfungsmitteln (26) miteinander verbunden sind. Ferner umfasst es ein Dichtungsorgan (52) mit rotationssymmetrischer Gesamtform bezogen auf die Achse (X) des Primär- (14) und Sekundärorgans (15), das zusammen mit dem Primär- (14) und Sekundärorgan (15) eine dichte Aufnahme (46) für die Dämpfungsmittel (26) begrenzt, sowie Mittel (20) zur Drehführung des Primär- (14) und Sekundärorgans (15) im Verhältnis zueinander, die mindestens ein zwischen dem Primärorgan (14) und dem Sekundärorgan (15) eingefügtes Gleitorgan (21) umfassen. Dabei wird das Dichtungsorgan (52) radial zu seiner Achse (X) hin durch einen Gleitteil (54) verlängert, der zwischen dem Gleitorgan (21) und mindestens einem zwischen dem Primär- (14) und Sekundärorgan (15) ausgewählten Organ eingefügt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kopplungsvorrichtungen zur kraftschlüssigen Verbindung eines Motors mit dem Getriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kopplungsvorrichtungen mit einem Zweimassen-Schwungrad.
  • Üblicherweise umfasst eine Kopplungsvorrichtung ein Schwungrad, das kraftschlüssig mit der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors verbunden ist. Um die von diesem Motor kommenden Geräusche und Vibrationen abzubauen, kann das Schwungrad herkömmlicherweise primäre und sekundäre Schwungradorgane umfassen, die durch Dämpfungsmittel miteinander verbunden sind. Ein derartiges Schwungrad wird als Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bezeichnet.
  • Eine Kopplungsvorrichtung mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad wird beispielsweise in der Druckschrift FR 2 826 421 beschrieben.
  • In dieser Druckschrift weisen das primäre und das sekundäre Schwungradorgan rotationssymmetrische Gesamtformen auf, wobei sie in etwa koaxial angeordnet sind.
  • Die Dämpfungsmittel sind in einer dichten Aufnahme gelagert, die durch das Primär- und das Sekundärorgan sowie durch ein Dichtungsorgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform begrenzt ist. Dieses Dichtungsorgan hat vor allem die Aufgabe, die Dämpfungsmittel vor eventuellen Abriebpartikeln zu schützen und die Befüllung der Aufnahme mit einem Schmiermittel zu ermöglichen.
  • Das Primär- und das Sekundärorgan sind drehbeweglich zueinander gelagert. Das Primärorgan umfasst ein als Nabe dienendes Organ, das Führungsmittel zur Drehführung des Sekundärorgans trägt.
  • Die Führungsmittel umfassend mindestens ein als Lagerung dienendes Gleitorgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform, das zwischen komplementären Flächen des Primär- und des Sekundärorgans eingefügt ist. In der FR 2 826 421 enthält das Gleitorgan einen radialen ringförmigen Teil, der sich senkrecht zu seiner Drehachse erstreckt, und einen axialen ringförmigen Teil, der parallel zu seiner Drehachse verläuft.
  • Das Gleitorgan ist besonders verschleißanfällig, da es sich ständig in Kontakt mit dem Primär- und dem Sekundärorgan befindet, die drehbeweglich zueinander gelagert sind.
  • Um den Verschleiß des Gleitorgans einzudämmen, sind die Oberflächen des Primär- und des Sekundärorgans üblicherweise poliert, um ihren Reibungskoeffizienten zu verringern. Dazu werden diese Oberflächen durch maschinelle Bearbeitungen und andere Oberflächenbehandlungen behandelt, etwa durch Glattwalzen, Schleifpolieren usw.
  • Derartige Arbeiten sind in der Regel mit einem hohen Kostenaufwand verbunden, vor allem weil das Primär- und das Sekundärorgan üblicherweise erhebliche Massen aufweisen, wodurch ihre Handhabung entsprechend erschwert wird. Darüber hinaus müssen im Anschluss an die Arbeiten zur Oberflächenbehandlung Kontrollen zur Überprüfung der Rauhigkeit der behandelten Oberflächen durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad zu beseitigen, dessen Gleitorgan relativ verschleißgeschützt ist, ohne dass dazu kostenaufwendige Behandlungen einer der Oberflächen zumindest des Primär- und des Sekundärorgans des Schwungrads erforderlich wären.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad folgende Teile umfasst:
    • – ein primäres und ein sekundäres Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen bezogen auf eine Achse und mit in etwa koaxialer Anordnung, die drehbeweglich zueinander gelagert und anhand von Dämpfungsmitteln miteinander verbunden sind,
    • – ein Dichtungsorgan mit rotationssymmetrischer Gesamtform bezogen auf die Achse des Primär- und Sekundärorgans, das zusammen mit dem Primär- und Sekundärorgan eine dichte Aufnahme für die Dämpfungsmittel begrenzt,
    • – Mittel zur Drehführung des Primär- und Sekundärorgans im Verhältnis zueinander, die mindestens ein zwischen dem Primärorgan und dem Sekundärorgan eingefügtes Gleitorgan umfassen,
    wobei das Dichtungsorgan radial zu seiner Achse hin durch einen Gleitteil verlängert wird, der zwischen dem Gleitorgan und mindestens einem zwischen dem Primär- und Sekundärorgan ausgewählten Organ eingefügt ist.
  • Ein derartiges Zweimassen-Dämpfungsschwungrad ist insofern vorteilhaft, als eine Behandlung der Oberflächen des Dichtungsorgans einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist als die des Primär- und des Sekundärorgans.
  • Das Dichtungsorgan bildet somit ein Zwischenelement zwischen dem Gleitorgan und dem Primär- bzw. dem Sekundärorgan, wobei es Gleitflächen mit niedrigem Reibungskoeffizienten aufweist, so dass sich der Verschleiß des Reiborgans entsprechend verringern lässt.
  • Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass ein herkömmliches Zweimassen-Dämpfungsschwungrad üblicherweise bereits ein Dichtungsorgan umfasst, so dass die Erfindung keine zusätzlichen Elemente erfordert, sondern nur eine entsprechende Änderung des Dichtungsorgans. Die Erfindung beinhaltet daher nicht die Notwendigkeit einer speziellen Veränderung der Montagelinie und somit keine Erhöhung der Produktionskosten.
  • Ein erfindungsgemäßes Zweimassen-Dämpfungsschwungrad kann ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Das Gleitorgan hat eine rotationssymmetrische Gesamtform und umfasst einen radialen ringförmigen Teil, der sich senkrecht zu seiner Achse erstreckt, und einen axialen ringförmigen Teil, der sich parallel zu seiner Achse erstreckt, wobei der Gleitteil des Dichtungsorgans mit dem radialen ringförmigen Teil des Gleitorgans zusammenwirkt.
    • – Der Gleitteil des Dichtungsorgans ist drehfest mit dem Gleitorgan verbunden.
    • – Das Dichtungsorgan umfasst ein tiefgezogenes Blech.
    • – Der Gleitteil des Dichtungsorgans hat eine Oberfläche, die mit einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bedeckt ist, um die Gleitfähigkeit zu verbessern.
    • – Der Gleitteil des Dichtungsorgans hat eine Oberfläche, die mit einem Schmiermittel überzogen ist.
    • – Das Primärorgan und/oder das Sekundärorgan umfasst mindestens einen Teil aus Gusseisen, wobei der Gleitteil des Dichtungsorgans zwischen dem Gleitorgan und diesem Gussteil eingefügt ist.
    • – Das Primärorgan ist dazu bestimmt, drehfest mit einer Kurbelwelle eines Motors des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden, und das Sekundärorgan ist dazu bestimmt, drehfest mit einer Gegenanpressplatte eines Kupplungsmechanismus des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden.
    • – Das Dichtungsorgan ist drehfest mit dem Sekundärorgan verbunden und der Gleitteil des Dichtungsorgans ist zwischen dem Sekundärorgan und dem Gleitorgan eingefügt.
  • Außerdem hat die Erfindung eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Zweimassen-Dämpfungsschwungrad gemäß der vorstehenden Definition zum Gegenstand.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung erleichtert, die nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Axialschnittansicht eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2: eine Axialschnittansicht eines Dichtungsorgans, mit dem das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad von 1 ausgerüstet ist.
  • In 1 ist ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 für eine Kraftfahrzeugkupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt worden. Herkömmlicherweise hat eine solche Kupplung die Aufgabe, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Motor und dem Getriebe eines Kraftfahrzeugs herzustellen.
  • Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 umfasst herkömmliche Mittel 12 zur drehfesten Verbindung dieses Zweimassen-Dämpfungsschwungrads 10 mit einer Kurbelwelle des Motors. Zu den Verbindungsmitteln 12 gehören zum Beispiel Schrauben.
  • Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 umfasst ein primäres 14 und ein sekundäres 15 Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen und mit in etwa koaxialer Anordnung mit einer gemeinsamen Achse X. Das Primärorgan 14 und das Sekundärorgan 15 umfassen ein Primärschwungrad 16 bzw. ein Sekundärschwungrad 17, die vorzugsweise aus Gusseisen ausgeführt sind.
  • Das Primärschwungrad 16 trägt die Mittel 12 zur drehfesten Verbindung, während das Sekundärschwungrad 17 dazu bestimmt ist, eine Gegenanpressplatte 18 eines Kupplungsmechanismus zu tragen. Herkömmlicherweise ist diese Gegenanpressplatte dazu bestimmt, eine drehfest mit einer Getriebewelle verbundene Reibungskupplungsscheibe gegen eine drehfest mit dem Sekundärschwungrad 17 verbundene Druckplatte anzudrücken, wenn sich die Kupplung in eingerückter oder eingekuppelter Position befindet.
  • Das Sekundärorgan 15 ist drehbar an einer Nabe 19 des Primärorgans 14 gelagert. Die Nabe 19 ist einstückig mit dem Primärschwungrad 16 ausgeführt; sie könnte aber als Variante auch an diesem Primärschwungrad 16 angefügt sein.
  • An der Nabe 19 sind Mittel 20 zur Drehführung des Sekundärschwungrads 17 angeordnet. Diese Führungsmittel 20 umfassen ein als Lagerung dienendes Gleitorgan 21, von dem zumindest ein Teil radial zwischen der Nabe 19 und dem Sekundärorgan 15 eingefügt ist.
  • Das Gleitorgan 21 hat eine rotationssymmetrische Gesamtform bezogen auf die Achse X. In dem veranschaulichten Beispiel umfasst das Gleitorgan 21 zwei separate Elemente. So gehören zum Gleitorgan 21 ein radiales ringförmiges Element 22, das einen radialen ringförmigen Teil des Gleitorgans 21 bildet und senkrecht zu seiner Achse X verläuft, und ein axiales ringförmiges Element 23, das einen axialen ringförmigen Teil des Gleitorgans 21 bildet und sich parallel zu seiner Achse X erstreckt.
  • Das radiale ringförmige Element 22 ist zum Beispiel eine Gleitscheibe, die axial zwischen einer Schulter 24 der Nabe 19 und dem Sekundärschwungrad 17 eingefügt ist.
  • Das radiale ringförmige Element 22 ist vorzugsweise drehbeweglich zwischen dem Primärschwungrad 16 und dem Sekundärschwungrad 17 eingebaut. Dieses radiale ringförmige Element 22 weist daher zwei Gleitflächen auf, die mit dem Primärorgan 14 bzw. mit dem Sekundärorgan 15 zusammenwirken.
  • Das radiale ringförmige Organ 22 ist dazu bestimmt, die axialen Beanspruchungen aufzunehmen, die durch das Sekundärorgan 15 auf das Primärorgan 14 ausgeübt werden. Diese axialen Beanspruchungen sind dadurch bedingt, dass die am Sekundärorgan 15 angebrachte Gegenanpressplatte 18 während der Benutzung der Kupplung, vor allem beim Anpressen der Reibungskupplungsscheibe an dieser Gegenanpressplatte, axialen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Das axiale ringförmige Element 23 ist dazu bestimmt, die durch das Sekundärorgan 15 auf das Primärorgan 14 ausgeübten radialen Beanspruchungen aufzunehmen. Diese Beanspruchungen werden hauptsächlich durch die Fliehkraft und das Gewicht des Sekundärorgans 15 erzeugt.
  • Das axiale ringförmige Element 23 ist vorzugsweise drehfest mit dem Primärorgan 14 oder mit dem Sekundärorgan 15 verbunden. Das axiale ringförmige Element 23 weist dann nur eine Gleitfläche auf, die mit dem anderen Organ, mit dem Sekundärorgan 15 oder mit dem Primärorgan 14, zusammenwirkt.
  • Das radiale 22 und das axiale 23 ringförmige Element bestehen vorzugsweise aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten oder aus Werkstoffen mit Zusatz von Festschmierstoffen vom Typ MoS2 oder mit Zusätzen vom Typ Silikon.
  • Als Variante kann jedes ringförmige Element 22, 23 eine Mehrschichtstruktur aufweisen, mit einem Metallsubstrat, das aufeinander folgende Schichten aus Metallwerkstoffen oder Polymeren trägt, bzw. mit festen oder viskosen Schmierstoffen, die in die Zwischenräume des Substrats und/oder der aufeinander folgenden Schichten imprägniert sind.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante könnten der radiale 22 und der axiale 23 ringförmige Teil einstückig ausgeführt sein, wobei das Gleitorgan 21 dann nur aus einem einzigen Element bestünde.
  • Das Primärorgan 14 und das Sekundärorgan 15 des Schwungrads sind anhand von herkömmlichen umfangsmäßig wirksamen Dämpfungsmitteln 26 kraftschlüssig miteinander verbunden, deren Aufgabe darin besteht, die vom Motor kommenden Vibrationen zu abzubauen. Die Dämpfungsmittel 26 umfassen elastische Mittel 28 und Reibungsmittel 30 in herkömmlicher Ausführung.
  • Die Reibungsmittel 30 umfassen eine erste Reibscheibe 32, die drehfest mit dem Primärorgan 14 verbunden ist, was anhand einer Trägerscheibe 34 erfolgt, die beispielsweise mit Hilfe von Befestigungsmitteln 12 am Primärschwungrad 16 befestigt ist.
  • Außerdem umfassen die Reibungsmittel 30 eine zweite Reibscheibe 36, die drehfest mit dem Sekundärorgan 15 verbunden ist. Eine Auflagescheibe 37 in der Ausführung als gewölbte Federscheibe oder Tellerfeder, die zwischen einem an der Trägerscheibe 34 angebrachten Anschlag 34A und der ersten Reibscheibe 32 eingefügt ist, sorgt für eine Druckbeanspruchung der ersten Reibscheibe 32 gegen die zweite Reibscheibe 36.
  • Die elastischen Mittel 28 umfassen umfangsmäßig wirksame elastische Organe 38, die in Umfangsrichtung zwischen ersten Umfangsauflagemitteln, die an einem Auflageorgan 40 des Primärorgans 14 angeordnet sind, und zweiten Umfangsauflagemitteln eingefügt sind, die an einer Flachscheibe 42 angeordnet sind, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln 44, zu denen beispielsweise Niete gehören, am Sekundärschwungrad 17 befestigt ist.
  • Die elastischen Mittel 28 sind in einer durch das Primärschwungrad 16 und das Sekundärschwungrad 17 begrenzten Aufnahme 46 angeordnet.
  • Um die elastischen Organe 38 vor eventuellen Abriebpartikeln zu schützen, welche die Funktionsfähigkeit dieser elastischen Organe beeinträchtigen oder sie beschädigen könnten, enthält die Aufnahme 46 Dichtungsmittel 48. Außerdem ist die Aufnahme 46 mit einem Schmiermittel, vorzugsweise mit Schmierfett, befüllt, um den Verschleiß der elastischen Mittel 28 zu begrenzen. Die Aufnahme muss daher auch ausreichend abgedichtet sein, um das Austreten von Schmiermittel aus der Aufnahme unter dem Einfluss der Bewegungen der elastischen Organe 38 im Innern der Aufnahme 46 und unter der Einwirkung der Fliehkraft, der das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 ausgesetzt ist, zu verhindern.
  • Die Dichtungsmittel 48 umfassen ein am Primärschwungrad 16 befestigtes Verschlussorgan 50 und ein Dichtungsorgan 52, das anhand von Nieten 44 am Sekundärschwungrad 17 befestigt ist und durch elastisches Andrücken mit dem Verschlussorgan 50 zusammenwirkt, um eine ausreichende Abdichtung herbeizuführen.
  • Das Dichtungsorgan 52, das in 2 detaillierter dargestellt ist, hat eine rotationssymmetrische Gesamtform bezogen auf die Achse X.
  • Dieses Dichtungsorgan 52 besteht vorzugsweise aus tiefgezogenem Metallblech. Als Variante könnte das Dichtungsorgan 52 auch aus einem Verbundwerkstoff mit Polymermatrix und Faserverstärkungen ausgeführt sein.
  • Das Dichtungsorgan 52 wird radial zu seiner Achse X hin durch einen Gleitteil 54 verlängert, der zwischen dem radialen Teil 22 des Gleitorgans 21 und dem Sekundärschwungrad 17 eingefügt ist.
  • Dieser Gleitteil 54, der sich einfacher behandeln lässt als das Sekundärschwungrad 17 aus Gusseisen, ermöglicht die Schaffung einer Oberfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten für das Zusammenwirken mit dem radialen Teil 22 des Gleitorgans 21.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Oberfläche des Gleitteils 54 im Hinblick auf eine Verringerung des Reibungskoeffizienten dieser Fläche mit einem Beschichtungsmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beispielsweise mit einem Kunststoff oder einem geschmierten Polymerharz (mit Zusatz von fluorierten Harzen oder Polymeren, von MoS2, Graphit, flüssigem oder festem Silikon oder sonstigen Gleitzusätzen), versehen oder mit Schmierstoff überzogen sein könnte. Diese Beschichtung bzw. dieser Schmierstoffüberzug könnte das gesamte Dichtungsorgan 52 bedecken, um es gegen Korrosion zu schützen und/oder um ein leichteres Gleiten für die Schneid- bzw. Tiefziehwerkzeuge bei der Herstellung des Dichtungsorgans zu ermöglichen.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, dass der Gleitteil 54 gemäß der beschriebenen Ausführungsart zwar zwischen dem radialen Teil 22 des Gleitorgans 21 und dem Sekundärorgan 15 eingefügt ist, dieser Gleitteil aber als Variante auch zwischen dem radialen Teil 22 des Gleitorgans 21 und der Schulter 24 der Nabe 19 des Primärorgans 14 eingefügt sein könnte.
  • Nach einer anderen Variante könnte der Gleitteil 54 drehfest mit dem Gleitorgan 21 verbunden sein. In diesem Fall könnte der radiale Teil 22 des Gleitorgans 21 direkt aus einer Beschichtung des Dichtungsorgans 52 bestehen.
  • Insoweit das Dichtungsorgan 52 sowohl eine Funktion zur Abdichtung der Aufnahme 46 als auch eine Gleitfunktion gegenüber dem Gleitorgan 21 erfüllt, entfällt auf jeden Fall die Notwendigkeit, zwei Elemente für diese beiden Funktionen zu verwenden, wodurch sich die Herstellungskosten für das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 entsprechend verringern lassen.
  • Darüber hinaus kann die Positionierung dieses Dichtungsorgans 52 einfach anhand einer einzigen Positioniervorrichtung vorgenommen werden, wodurch sich der Zusammenbau entsprechend vereinfacht.
  • Denn das Dichtungsorgan 52 wird ähnlich wie herkömmliche Dichtungsorgane montiert, das heißt durch Niete oder anhand von geeigneten Erhebungen, die bereits für die Befestigung des Dichtungsorgans 52 vorgesehen sind. Das Dichtungsorgan 52 wird daher durch seinen Umfangsteil statt durch seinen radial mittleren Teil zentriert.
  • Dadurch lässt sich ein Verschleißproblem am Gleitteil 54 vermeiden, das auftreten würde, wenn dieser Gleitteil 54 ein um die Nabe 19 drehbewegliches Element wäre. Ein solcher Verschleiß hätte die Entstehung eines axialen Spiels am Gleitteil 54, zwischen diesem Gleitteil 54 und der Nabe 19 zur Folge, wodurch wiederum Vibrationen erzeugt würden.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsart beschränkt ist.
  • So könnte als Variante das Dichtungsorgan insbesondere an seinem radial inneren Umfang axiale Ansätze oder eine Einfassung aufweisen, die zwischen dem axialen ringförmigen Element 23 und dem Primär- oder Sekundärorgan eingefügt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2826421 [0003, 0007]

Claims (9)

  1. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend: – ein primäres (14) und ein sekundäres (15) Schwungradorgan mit rotationssymmetrischen Gesamtformen bezogen auf eine Achse (X) und mit in etwa koaxialer Anordnung, die drehbeweglich zueinander gelagert und anhand von Dämpfungsmitteln (26) miteinander verbunden sind, – ein Dichtungsorgan (52) mit rotationssymmetrischer Gesamtform bezogen auf die Achse (X) des Primär- (14) und Sekundärorgans (15), das zusammen mit dem Primär- (14) und Sekundärorgan (15) eine dichte Aufnahme (46) für die Dämpfungsmittel (26) begrenzt, – Mittel (20) zur Drehführung des Primär- (14) und Sekundärorgans (15) im Verhältnis zueinander, die mindestens ein zwischen dem Primärorgan (14) und dem Sekundärorgan (15) eingefügtes Gleitorgan (21) umfassen, wobei das Dichtungsorgan (52) radial zu seiner Achse (X) hin durch einen Gleitteil (54) verlängert wird, der zwischen dem Gleitorgan (21) und mindestens einem zwischen dem Primär- (14) und Sekundärorgan (15) ausgewählten Organ eingefügt ist.
  2. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach Anspruch 1, bei dem das Gleitorgan (21) eine rotationssymmetrische Gesamtform hat und einen radialen ringförmigen Teil (22), der sich senkrecht zu seiner Achse (X) erstreckt, und einen axialen ringförmigen Teil (23) umfasst, der sich parallel zu seiner Achse (X) erstreckt, wobei der Gleitteil (54) des Dichtungsorgans (52) mit dem radialen ringförmigen Teil (22) des Gleitorgans (21) zusammenwirkt.
  3. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gleitteil (54) des Dichtungsorgans (52) drehfest mit dem Gleitorgan (21) verbunden ist.
  4. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Dichtungsorgan (52) ein tiefgezogenes Blech umfasst.
  5. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Gleitteil (54) des Dichtungsorgans (52) mit einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bedeckt und/oder mit einem Schmiermittel zur Verbesserung der Gleitfähigkeit überzogen ist.
  6. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eines der Organe Primär- (14) und Sekundärorgan (15) mindestens einen Teil aus Gusseisen umfasst, wobei der Gleitteil (54) des Dichtungsorgans (52) zwischen dem Gleitorgan (21) und diesem Gussteil eingefügt ist.
  7. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem: – das Primärorgan (14) dazu bestimmt ist, drehfest mit einer Kurbelwelle eines Motors des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden, – das Sekundärorgan (15) dazu bestimmt ist, drehfest mit einer Gegenanpressplatte (18) eines Kupplungsmechanismus des Kraftfahrzeugs verbunden zu werden, und – das Dichtungsorgan (52) drehfest mit dem Sekundärorgan (15) verbunden ist.
  8. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Gleitteil (54) des Dichtungsorgans zwischen dem Sekundärorgan (15) und dem Gleitorgan (21) eingefügt ist.
  9. Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
DE200810063710 2007-12-21 2008-12-19 Verbessertes Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für eine Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE102008063710A1 (de)

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