DE102008063539B4 - Gießwerkzeug und Gießverfahren - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould

Abstract

Gießwerkzeug (1), insbesondere Kokille, umfassend einen Formenhohlraum sowie zumindest eine Öffnung (3) mit zumindest einer Zuführung (2) zum Befüllen des Formenhohlraums mit flüssigem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Beaufschlagen des flüssigen Metalls mit einem Kühlmedium im Bereich der Öffnung (3) und/oder der Zuführung (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gießwerkzeug, insbesondere Kokille, umfassend einen Formenhohlraum sowie zumindest eine Öffnung mit zumindest einer Zuführung zum Befüllen des Formenhohlraums mit flüssigem Metall.
  • Aus der DE 26 46 060 C3 ist ein Verfahren zur Steuerung des Wärmehaushalts eines Gießwerkzeugs bekannt geworden. Dabei werden nach dem Einfüllen von flüssigem Metall in den Formenhohlraum durch eine Öffnung in Abhängigkeit von der Gestalt des Gießwerkzeugs Heiz-/Kühlelemente von den Endzonen des Gießwerkzeugs in Richtung der Öffnung des Formenhohlraums in zeitlicher Abfolge von Heiz- auf Kühlfunktion umgeschaltet, so dass im Laufe der Zeit die Erstarrung des Metalls in den den Heiz-/Kühlelementen jeweils zugeordneten Gießwerkzeugbereichen eintritt.
  • Nachteilig dabei ist allerdings, dass eine erhebliche Zeit benötigt wird, bis das gesamte flüssige Metall im Gießwerkzeug erstarrt ist und das Gießwerkzeug aus seiner Gießposition verfahren werden kann: Vor dem Befüllen eines weiteren Gießwerkzeugs muss zunächst abgewartet werden, bis das Gießwerkzeug von den Endzonen in Richtung der Öffnung des Formenhohlraums vollständig abgekühlt ist, um eine vollständige Erstarrung des flüssigen Metalls im Gießwerkzeug zu erreichen. Weiterhin ist eine derartige Anordnung von Heiz- und Kühlelementen kompliziert und teuer auf Grund der Vielzahl unterschiedlich dimensionierter und positionierter Hei-/Kühlelemente. Schließlich ist eine derartige Steuerung auch fehleranfällig und damit wartungsintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gießwerkzeug zur Verfügung zu stellen, welches einfacher und kostengünstiger ist und es gleichzeitig auch ermöglicht, dass ein nächstes Gießwerkzeug schneller befüllt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gießwerkzeug, insbesondere einer Kokille, umfassend einen Formenhohlraum sowie zumindest eine Öffnung mit zumindest einer Zuführung zum Befüllen des Formenhohlraums mit flüssigem Metall dadurch gelöst, dass Mittel zum Beaufschlagen des flüssigen Metalls mit einem Kühlmedium im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung angeordnet sind.
  • Der Formenhohlraum eines solchen Gießwerkzeugs wird also mit einem flüssigen Metall durch eine Öffnung und/oder eine Zuführung befüllt, wonach das flüssige Metall zu einem Gegenstand erstarrt. Erfindungsgemäß wird nach dem Einfüllen des flüssigen Metalls in den Formenhohlraum der Bereich der Öffnung des Formenhohlraums und/oder der Zuführung mit einem Kühlmedium beaufschlagt.
  • Durch die Anordnung von Mitteln zum Beaufschlagen des flüssigen Metalls mit einem Kühlmedium im Bereich der Öffnung und/oder Zuführung kann das flüssige Metall in dem genannten Bereich selektiv, schnell und zuverlässig abgekühlt werden. Das zunächst flüssige Metall wird durch das Kühlmedium in kürzester Zeit im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung zur zumindest teilweisen Erstarrung gebracht. Dieses erstarrte Metall verschließt dann zuverlässig die Öffnung und/oder die Zuführung des Gießwerkzeugs; das Gießwerkzeug kann anschließend sofort von einem Speiser, der das flüssige Metall für das Gießwerkzeug über die Öffnung und/oder die Zuführung zur Verfügung stellt, abgekoppelt werden. Das Gießwerkzeug kann dann ohne weiteres bewegt werden und beispielsweise zur vollständigen Erstarrung des noch flüssigen Metalls in dem Formenhohlraum in eine Abkühlzone, etc. bewegt werden oder auch, um Raum für eine Befüllung eines weiteren Gießwerkzeugs durch den genannten Speiser zu ermöglichen.
  • Ist das Kühlmedium beispielsweise eine Flüssigkeit wird das Kühlmedium direkt an das flüssige Metall durch die Mittel zum Beaufschlagen geleitet und bewirkt unmittelbar eine teilweise Erstarrung des flüssigen Metalls. Ist das Kühlmedium gasförmig, kann dies auch über eine Oberfläche des Metalls strömen und so einer Abkühlung und weiter eine teilweise Erstarrung des flüssigen Metalls bewirken.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Mittel zum Beaufschlagen im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung zumindest einen Kanal zum Einleiten von Kühlmedium in die Öffnung und/oder die Zuführung. Der zumindest eine Kanal ermöglicht ein schnelles und gerichtetes Zuführen von Kühlmedium in den Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung. Sind mehrere Kanäle angeordnet, kann das Kühlmedium noch schneller und gleichmäßiger in den genannten Bereich einströmen; die Zeit bis das flüssige Metall zumindest teilweise erstarrt ist, ist dabei noch geringer.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kanal mittels eines Verschlusselementes verschließbar. Durch das Verschlusselement ist so auf einfache Weise die Beaufschlagung mit Kühlmedium im Bereich der Öffnung und/oder Zuführung steuerbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Verschlusselement einen Schieber umfasst. Der Schieber ist einfach und kostengünstig in der Herstellung und ermöglicht einen zuverlässigen Verschluß des Kanals.
  • Um ein Eindringen oder Einfließen von flüssigem Metall in den Kanal zu verhindern, ist es zweckmäßig, dass das Verschlußelement den Kanal formschlüssig gegenüber der Öffnung und/oder der Zuführung abdichtet. Auf diese Weise wird die Funktion des Kanals nicht durch einfließendes oder eindringendes flüssiges Metall behindert, gleichzeitig wird durch den Formschluß gegenüber der Öffnung und/oder Zuführung verhindert, dass sich in Randbereichen des Kanals im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung Metall absetzt bzw. anlagert. Dies würde die Funktion des Kanals behindern und der Kanal müsste dann ggf. aufwendig gesäubert werden.
  • Vorteilhafterweise ist in den Kanal über eine Bohrung Kühlmedium einleitbar.
  • Über die Bohrung kann in den Kanal einfach und zuverlässig Kühlmedium ein geleitet werden, das wiederum über den Kanal das flüssige Metall im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung kühlt. Ebenso ermöglicht das Einleiten von Kühlmedium über die Bohrung eine platzsparende und optimierte Anordnung des Kanals im Gießwerkzeug: In den Kanal kann dann auch beispielsweise seitlich Kühlmedium eingeleitet werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Kanal und die Bohrung insbesondere gleichzeitig mittels des Verschlusselementes verschließbar sind. Dies ermöglicht die Verwendung lediglich eines Verschlusselementes; ein weiteres und damit zusätzliche Kosten und Wartungs- bzw. Reinigungsaufwand verursachendes Verschlusselement entfällt.
  • Um das Kühlmedium schnell und vollständig einzuleiten, ist es vorteilhaft, wenn das Kühlmedium mit Druck beaufschlagt ist. Dies ermöglicht nicht nur eine Flüssigkeit als Kühlmedium, sondern auch ein Gas. Gleichzeitig ist es neben der direkten Beaufschlagung des flüssigen Metalls im Bereich der Öffnung und/oder Zuführung beispielsweise auch möglich, dass eine Oberfläche des flüssigen Metalls durch das Gas überströmt und damit gekühlt wird.
  • Bei einem Gießverfahren, insbesondere Kokillengießverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gießwerkzeugs, umfassend die Schritte Befüllen des Formenhohlraums des Gießwerkzeugs mit einem flüssigen Metall durch eine Öffnung und/oder eine Zuführung, Erstarren des flüssigen Metalls zu einem Gegenstand, und Entformen des Gegenstandes wird erfindungsgemäß nach dem Einfüllen des flüssigen Metalls in den Formenhohlraum der Bereich der Öffnung des Formenhohlraums und/oder der Zuführung mit einem Kühlmedium beaufschlagt. Damit erstarrt in kürzester Zeit das flüssige Metall im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung und verschließt die Öffnung und/oder Zuführung des Gießwerkzeugs bzw. Formenhohlraums zuverlässig. Das Gießwerkzeug kann dann innerhalb kürzester Zeit von einer Speiserzuführung für das Gießwerkzeug genommen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Beaufschlagung mit Kühlmedium zumindest solange erfolgt, bis das flüssige Metall in dem Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung zumindest teilweise erstarrt ist. Damit wird eine zuver lässige zumindest teilweise Erstarrung des flüssigen Metalls im Bereich der Öffnung und/oder der Zuführung erreicht. Gleichzeitig wird auch nur soviel Kühlmittel zur Beaufschlagung verwendet, wie das flüssige Metall zur teilweisen Erstarrung benötigt. Dies reduziert nicht nur die Zeit bis zur teilweisen Erstarrung sondern spart auch Kühlmedium und damit Kosten ein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich einer Öffnung mit einer Zuführung und mit einem Schieber in einer geschlossenen Position;
  • 2 eine Vorrichtung gemäß 1 mit dem Schieber in geöffneter Position
  • 3 eine Vorrichtung gemäß 1 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Gießwerkzeugs 1 im Bereich einer Öffnung 3 mit einer Zuführung 2 für einen Formenhohlraum (nicht gezeigt) des Gießwerkzeugs 1. Die Zuführung 2 für die Öffnung 3 ist dabei im Wesentlichen Y-förmig mit zwei Bohrungen 2a, 2b ausgestaltet, die im Bereich der Öffnung 3 zusammengeführt werden. Stromaufwärts der Öffnung 3 im Bereich der Zusammenführung Z der beiden Bohrungen 2a, 2b ist auf der rechten Seite (die Orientierungen beziehen sich auf die 1) ein Kanal 5 angeordnet, dessen Durchmesser sich in Richtung auf die Öffnung 3 bzw. Zuführung 2 teilweise verjüngt. Der Kanal 5 weist eine Öffnung 6 für den strömungstechnischen Übergang von einem Kühlmedium aus dem Kanal 5 in den Bereich der Zusammenführung Z auf. Im Kanal 5 ist weiter ein Schieber 4 angeordnet, der in Richtung R, also in 1 in waagrechter Richtung, verschieblich angeordnet ist. Ist der Schieber 4 vollständig in den Kanal 5 eingeschoben wie in 1, so ist das am weitesten in den Kanal 5 eingeschobene Ende 4a des Schiebers 4 derart ausgebildet, dass dieses zum einen die Öffnung 6 vollständig verschließt und zum anderen, dass das Ende 4a einen Formschluss mit einer seitlichen Wandung 2b' der Zusammenführung Z bzw. Bohrung 2b bildet. An einem aus dem Kanal 5 herausragenden Ende 4b des Schiebers 4 ist ein Betätigungsgriff H angeordnet.
  • Um nun den Bereich der Öffnung 3 und der Zuführung 2 zu kühlen, wird nun der Schieber 4 teilweise aus dem Kanal 5 herausgezogen gemäß 2. Der Schieber 4 gibt damit nicht nur die Öffnung 6 des Kanals 5 in die Zusammenführung Z bzw. Öffnung 3 und/oder Zuführung 2 des Gießwerkzeugs frei, sondern gleichzeitig auch eine Öffnung 8a einer Bohrung 8. Die Bohrung 8 ist dabei strömungstechnisch mit denn Kanal 5 verbunden und mittels des Schiebers 4 verschließbar. Über die Bohrung 8 kann nun Kühlmedium in den Kanal 5 bei herausgezogenem Schieber 4 gemäß 2 und weiter über den durch den Schieber 4 geöffneten Kanal 5 und die Öffnung 6 in den Bereich der Öffnung 3 bzw. Zuführung 2 und der Zusammenführung Z strömen. Der Bereich der Öffnung 3 und der Zuführung 2 des Gießwerkzeugs 1 wird damit gekühlt. Ist das flüssige Metall in diesem Bereich zumindest teilweise erstarrt, wird der Schieber 4 in den Kanal 5 wieder vollständig eingeschoben und verschließt damit sowohl die Öffnung 8a der Bohrung 8 als auch die Öffnung 6 des Kanals 5.
  • In 3 ist eine Draufsicht gemäß 1 gezeigt mit geschlossenem Schieber 4. Die Achse der Bohrung 8 ist dabei rechtwinklig zur Achse des Schiebers 4 angeordnet. Der Schieber 4 dichtet dabei sowohl die Öffnung 8a der Bohrung 8 gegenüber dem Kanal 5 ab als auch die Öffnung 6 zwischen Öffnung 3 und Zuführung 2 des Gießwerkzeugs 1 gegenüber dem Kanal 5, so dass weder flüssiges Metall in den Kanal 5 noch Kühlmedium über die Bohrung 8 in den Kanal 5 gelangen kann.

Claims (8)

  1. Gießwerkzeug (1), insbesondere Kokille, umfassend einen Formenhohlraum sowie zumindest eine Öffnung (3) mit zumindest einer Zuführung (2) zum Befüllen des Formenhohlraums mit flüssigem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Beaufschlagen des flüssigen Metalls mit einem Kühlmedium im Bereich der Öffnung (3) und/oder der Zuführung (2) angeordnet sind.
  2. Gießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Beaufschlagen im Bereich der Öffnung (3) und/oder der Zuführung (2) zumindest einen Kanal (5) zum Einleiten von Kühlmedium in die Öffnung (3) und/oder die Zuführung (2) umfassen.
  3. Gießwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) mittels eines Verschlusselementes (4) verschließbar ist.
  4. Gießwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) einen Schieber (4) umfasst.
  5. Gießwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) den Kanal (5) formschlüssig gegenüber der Öffnung (3) und/oder der Zuführung (2) abdichtet.
  6. Gießwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanal (5) über eine Bohrung (8) das Kühlmedium einleitbar ist.
  7. Gießwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) und die Bohrung (8) gleichzeitig mittels des Verschlusselementes (4) verschließbar sind.
  8. Gießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium mit Druck beaufschlagt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69832538T2 (de) * 1997-11-28 2006-08-10 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Magnesiumdruckguss
DE102007048419B3 (de) * 2007-10-09 2009-06-18 Albert Handtmann Metallgusswerk Gmbh & Co. Kg Verfahren zur beschleunigten Abkühlung von Gußstücken

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