DE102008062734A1 - Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs und Vorrichtung zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs und Vorrichtung zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Testen eines Rundfunkempfängers in einem Fahrzeug bereitgestellt. Dabei wird während einer Versuchsfahrt das an einem Anschluss der Fahrzeugantenne (1) empfangene analoge Signal (a) in ein digitales Signal (d) gewandelt und in mindestens einem gesamten Frequenzband abgespeichert. Auf einem Prüfstand wird das gespeicherte Signal an den Rundfunkempfänger ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs und eine Vorrichtung zum Testen eines Rundfunkempfängers eines Fahrzeugs.
  • Bei der Entwicklung von Rundfunkempfängern muss die Funktionsfähigkeit der Empfänger in allen Fahrzeugtypen, in denen sie eingesetzt werden, überprüft werden. Dies erfolgt mit Hilfe von Versuchsfahrten, bei denen der Empfang überprüft wird, während die durch den Fahrbetrieb bedingten möglichen Störquellen aktiv sind. Aufgrund des hohen Personalaufwands und der hohen Kosten gibt es Überlegungen, die Versuche zumindest teilweise in ein Labor zu verlagern.
  • Rundfunksignale werden üblicherweise über Frequenzen der Langwelle (LW) zwischen 150 kHz und 258 kHz, der Mittelwelle (MW) zwischen 526,5 kHz und 1606,5 kHz, der Kurzwelle (KW) in Bändern zwischen 2,3 MHz und 26 MHz und in Bändern der Ultrakurzwelle (UKW) gesendet. Der Ultrakurzwellenbereich von 30 MHz bis 300 MHz wird auch als VHF(Very high Frequency)-Bereich bezeichnet. Klassische Rundfunksignale beruhen auf analoger Übertragungstechnik, bei dem ein Analogsignal beispielsweise durch Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation auf Trägerfrequenzen moduliert und damit übertragen wird. Mittlerweile gibt es auch digitalen Rundfunk, bei dem digitale Übertragungstechnik eingesetzt wird. Ein dafür eingesetz ter Standard ist beispielsweise der DRM (Digital Radio Mondiale).
  • Die Druckschrift DE 10 2006 032 270 A1 beschreibt ein Verfahren zum Testen einer mobilen Funkempfangseinrichtung, bei dem eine Feldstärke-Orts-Kurve eines Funksignals in einer realen Testumgebung erfasst wird. Aus dieser Feldstärke-Orts-Kurve wird eine Feldstärke-Zeit-Kurve erzeugt, mit der die Rundfunkempfangseinrichtung beaufschlagt wird. Es ist auch beschrieben, dass das Radio auch getestet wird, während es mit Signalen verschiedener Frequenzen beaufschlagt wird. Allerdings hat sich herausgestellt, dass bei solchen Versuchen im Labor das Verhalten des Rundfunkempfangs nicht kritisch genug getestet wird. Somit sind die Fahrzeughersteller und Rundfunkgerätehersteller weiterhin auf Versuchsfahrten angewiesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers bereitzustellen, mit dem die Anzahl der Versuchsfahrten reduziert werden kann.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Testvorrichtung für einen Rundfunkempfänger eines Fahrzeugs bereitzustellen, mit der die Anzahl der Versuchsfahrten reduziert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers in einem Fahrzeug bereitgestellt, bei dem in einem ersten Schritt eine Versuchsfahrt durchgeführt wird, bei der das an einem Anschluss der Fahrzeugantenne empfangene Signal in ein digitales Signal umgewandelt wird und im Umfang eines gesamten Frequenzbandes abgespeichert wird. Das empfangene Signal ist eine Wechselspannung oder ein Wechselstrom. Als Frequenzband wird ein zusammenhängendes Frequenzspektrum bezeichnet, das für eine Vielzahl von Rundfunksendern vorgesehen ist. Ein Beispiel für ein solches Frequenzband ist das im Ultrakurzwellenbereich zwischen 87 und 108 MHz. Es werden somit nicht nur die Signale eines Senders, sondern die Signale einer Vielzahl von Sendern aufgenommen. In einem weiteren Schritt wird das gespeicherte Signal in ein analoges Signal umgewandelt, das nach der Versuchsfahrt an den Rundfunkempfänger des Fahrzeugs ausgegeben wird.
  • Mit dem Verfahren ist es möglich, das Frequenzband anstatt der ausgewählten Frequenz nur eines Senders abzuspeichern. Es hat sich herausgestellt, dass die Empfangsbedingungen so komplex sind, dass das Abspeichern einer einzelnen Frequenz nicht ausreicht. Ein Radio muss hochdynamisch auf die jeweils verschiedenen herrschenden Empfangsbedingungen reagieren. Diese Bedingungen sind durch die örtliche Anordnung der Sender, durch die mitgesandten RDS (Radio Data System) Daten, durch den Empfang über mehrere Pfade, durch Gleichkanalstörungen und Nachbarkanalstörungen bedingt. Werden solche bei dem Simulieren auf dem Prüfstand nicht hinreichend abgebildet, wird das Radio nicht kritisch genug getestet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Signal im Bereich eines Frequenzbandes für den digitalen Rundfunk gespeichert. An der Antenne wird auch beim digitalen Rundfunk zunächst ein analoges Signal empfangen, das gewandelt und im Umfang des gesamten Frequenzband gespeichert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das empfangene analoge Signal vor dem Analog-Digital-Wandeln abwärts gemischt. Durch das Abwärtsmischen wird das Frequenzband in einem niederfrequenterem Basisband abgebildet. Die Abtastung des niederfrequenten Bandes kann aufgrund des Abtasttheorems ebenfalls mit niedrigeren Frequenzen erfolgen, wodurch sich die Abtastung vereinfacht und die Menge an abzuspeichernden Daten reduziert wird. Falls das analoge Signal mit Hilfe eines Tiefpasses gefiltert wird, werden hochfrequente Signalanteile, die zum Rundfunkempfang nicht beitragen, vorzeitig entfernt, wodurch sich ebenfalls die digitale Signalverarbeitung vereinfacht. Alternativ kann das analoge Signal auch mit Hilfe eines Bandpasses gefiltert werden, wobei auch Signalanteile mit Frequenzen unterhalb des interessierenden Frequenzbandes herausgefiltert werden können. Dies vereinfacht ebenfalls die digitale Weiterverarbeitung und verringert den benötigten Speicherplatz.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird das von der Fahrzeugantenne empfangene Signal in demjenigen Ultrakurzwellen-Frequenzband gespeichert, das für die analoge Hörfunkübertragung vorgesehen ist. Falls die Auflösung A des Analog-Digital-Wandlers zwischen 8 und 24 bit liegt, wird das Signal mit einer hinreichend guten Genauigkeit abgespeichert, ohne dass der Speicherbedarf zu groß wird. Falls das digitale Signal in einem flüchtigen Speicher zwischengespeichert wird, können auch langsamere Festwertspeicher mit längeren Zugriffszeiten verwendet werden, was den Aufwand für die Testvorrichtung verringert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das digitale Signal auf einer Festplatte gespeichert. Dadurch können die Daten auf einfache Weise wieder ausgelesen werden, um den Rundfunkempfänger auf einem Prüfstand zu testen.
  • Durch Aufzeichnung der Bewegung des Fahrzeugs während der Versuchsfahrt können auch Störungen, die durch die Bewegung bewirkt werden, später auf dem Prüfstand nachgebildet werden.
  • Zudem können während der Versuchsfahrt Satelliten-Navigationssignale, beispielsweise GPS(Global Positioning System)-Signale, aufgezeichnet werden, anhand derer die Bewegung des Fahrzeugs nachvollzogen werden kann. Zudem kann damit das Navigationssystem gespeist werden, um dessen Funktionsfähigkeit zu testen.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden während der Versuchsfahrt die zwischen Steuergeräten des Fahrzeugs über einen Datenbus ausgetauschten Daten aufgezeichnet und zusammen mit dem von der Fahrzeugantenne empfangenen Signal gespeichert.
  • Auch die über den Datenbus ausgetauschten Daten können den Radioempfang beeinflussen. Durch die Aufzeichnung wird es zusätzlich möglich, den Datenbus während des Testens eines Empfängers auf dem Prüfstand entsprechend seines Verhaltens während der Versuchsfahrt zu aktivieren.
  • Es wird auch eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Rundfunksignals bereitgestellt, die einen Analog-Digital-Wandler aufweist, der mit seinem analogen Eingang mit dem Anschluss einer Fahrzeugantenne gekoppelt ist. Ein Speicher dient zum Abspeichern der digitalen Werte, wobei das Signal innerhalb eines gesamten Frequenzbandes gespeichert wird. Diese Vorrichtung ermöglicht die Aufzeichnung eines vollständigen Frequenzbandes und somit die spätere Rekonstruktion am Prüfstand.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung auch einen Abwärtsmischer zwischen der Antenne und dem Analog-Digital-Wandler, wodurch dieser mit einer niedrigeren Abtastfrequenz betrieben werden kann, um dessen Funktionsfähigkeit zu testen.
  • Zudem wird vorzugsweise noch ein Bandpassfilter zwischen der Antenne und dem Analog-Digital-Wandler vorgesehen. Mit diesem können die Signalanteile von Frequenzen außerhalb des Frequenzbandes reduziert werden, wodurch sich die digitale Signalverarbeitung vereinfacht.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Empfangssignal am Antenneneingang eines Radios aufgezeichnet wird. Dies kann durch hochfrequentes Abtasten der Spannung am Antenneneingang geschehen, wodurch das Signal im Zeitbereich und damit auf allen Frequenzen gleichzeitig erfasst wird. Um dies zu erreichen, wird das Band in einer Ausführungsform zunächst in ein Basisband hinunter gemischt. Dieses Signal wird abgetastet. Bei einem Basisband von 0 bis 21 MHz wird dieses Signal mit mindestens 42 MHz und geeigneter Auflösung abgetastet. Geeignete Analog-Digital-Wandler sind am Markt erhältlich. Das digitale Signal wird auf schnellen Speichermedien abgespeichert.
  • Gleichzeitig werden in einer Ausführungsform zeitsynchron der Fahrzeugdatenbus und andere für das Radio relevante Signale mit geeigneten Abtastraten und Auflösungen abgetastet und ebenfalls abgespeichert. Um die gleichzeitige Beurteilung von Navigationssystemen zu ermöglichen, werden auch dafür relevante Signale zeitsynchron aufgezeichnet. Diese Signale sind GPS Daten und Daten, die die Bewegung des Fahrzeugs beschreiben. Dazu ist ein Erfassen der Bewegung nötig. Wenn alle auf gezeichneten Signale vorliegen, kann aus den gespeicherten Daten die reale Situation am Prüfstand rekonstruiert werden.
  • Es ist möglich, die Radioversuchsfahrten im In- und Ausland deutlich zu minimieren, bzw. ganz entfallen zu lassen. Lieferanten können die Empfangsdaten während der Entwicklung erhalten und ebenfalls die Versuche schon im Labor durchführen. Zudem würden die Kosten zum Testen des Radioempfangs reduziert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Rundfunksignalen gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Autoradios mit einem abgespeicherten Rundfunkempfangssignal,
  • 3 eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines empfangenen Rundfunksignals gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Speichern eines empfangenen Rundfunksignals. Dabei weist die Vorrichtung eine Antenne 1 und eine Aufnahmeeinheit 2 auf. An dem Anschluss der Antenne 1, dem sogenannten Fußpunkt, ist ein erstes Ende eines Antennenkabels 10 angeschlossen, dessen zweites Ende Teil der Steckverbindung 11 ist. Während dieser Versuchsfahrt ist das Antennenkabel nicht an den Rundfunkempfänger im Fahrzeug, sondern an die Aufnahmeeinheit 2 angeschlossen.
  • Die Aufnahmeeinheit 2 weist einen Kondensator 13, einen analogen Mischer 14, einen ersten Oszillator 15, einen zweiten Oszillator 16, einen Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler) 17, eine Festplatte 18, einen Speichercontroller 19, einen Mikroprozessor 20 und einen Arbeitsspeicher 21 auf. Es ist eine erste Platte des Kondensators 13 mit der Steckverbindung 11 verbunden, während seine zweite Platte mit einem ersten Eingang des Mischers verbunden ist. Der zweite Eingang dieses Mischers 14 ist mit dem Ausgang des Oszillators 15 verbunden. Der Oszillator 15 gibt ein Taktsignal mit einer Frequenz fLO aus.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 14 wird an den Eingang des Analog-Digital-Wandlers 17 ausgegeben, der als Taktsignal das von dem zweiten Oszillator 16 ausgegebene Signal mit der Frequenz ft empfängt. Der digitale Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 17 ist mit einem ersten Eingang des Speichercontrollers 19 verbunden. Der Speichercontroller 19 weist eine erste Schnittstelle zum Arbeitsspeicher 21 und eine zweite Schnittstelle zur Festplatte 18 auf. Der Mikroprozessor 20 steuert den Analog-Digital-Wandler 17 und den Speichercontroller 19.
  • Die Antenne 1, die als Teil des Fahrzeugs beispielsweise in der Heckscheibe integriert ist oder auf dem Dach des Fahrzeugs montiert ist, empfängt elektrisch-magnetische Wellen, so dass sich am Anschluss der Antenne 1 eine elektrische Wechselspannung bildet. Die elektrische Wechselspannung enthält zunächst Frequenzanteile aller Frequenzen. Die elektrische Spannung wird über das Antennenkabel 10 und die Steckverbindung 11 über den Kondensator 13 zu dem Eingang des Filters 9 übertragen. Dieser filtert das Signal so, dass beispielsweise nur die für den Radioempfang vorgesehenen UKW-Frequenzen durchgelassen werden. Die Filter 9 kann zum Bei spiel als Tiefpass vorgesehen werden. In der in der Figur gezeigten Ausführung handelt es sich um einen Bandpass, der, wenn er für Europa eingestellt ist, nur das Frequenzband zwischen 87 und 108 MHz durchlässt.
  • Die Frequenzbänder unterscheiden sich teilweise von Land zu Land, beispielsweise wird der UKW-Hörfunk in Japan auf den Frequenzen zwischen 76 und 90 MHz ausgesendet. In Russland wird dafür auch das Frequenzband von 66 bis 74 MHz für analogen Hörfunk genutzt.
  • Das bandgefilterte Signal wird in dem Mischer 14 abwärts gemischt. Dazu wird die Frequenz fLO so eingestellt, dass das Band in ein Basisband von beispielsweise 0 bis 21 MHz herunter gemischt wird. Der Analog-Digital-Wandler 17 hat eine Auflösung von 16 bit und wird mit einer Frequenz ft abgetastet, die größer 42 MHz ist. Solche Analog-Digital-Wandler sind am Markt erhältlich. Die Frequenz muss mindestens 42 MHz betragen, um den Anforderungen des Abtasttheorems zu genügen.
  • Bei einer Abtastrate von 50 MHz und einer Auflösung von 16 bit werden am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 17 Daten d mit einer Datenrate von 800 Mbit pro Sekunde ausgegeben. Diese werden von dem Speichercontroller 19 in dem Arbeitsspeicher 21 zwischengespeichert. Mit Arbeitsspeichern des Typs DDR3-SDRAM sind bereits Datenraten von 6,4 Gigabit pro Sekunde pro Speichermodul möglich. In einem zweiten Schritt werden die im Arbeitsspeicher 21 zwischengespeicherten Daten auf die Festplatte 18 gespeichert. Soll beispielsweise eine Stunde Radioempfang aufgenommen werden, bedarf es etwa 2900 Gigabit Speicherbedarf, was 360 Gigabyte entspricht. Diese Kapazität können heutige Festplatten bereitstellen. Falls mehr Daten abgespeichert werden sollen, können mehrere Festplatten parallel verwendet werden.
  • Es ist möglich, die gezeigte Schaltung des Aufnahmegeräts 2 aus mehreren Bauelementen auf einer Leiterplatte aufzubauen. Es ist aber auch möglich, ein Speicher-Oszilloskop zu verwenden, in dem der Analog-Digital-Wandler 17, der zweite Oszillator 16, der Speichercontroller 19, der Arbeitsspeicher 21, die Festplatte 18 und der Mikroprozessor 20 implementiert sind.
  • Mit dem Aufnahmegerät 2 wird nicht nur eine einzelne Frequenz, sondern das komplette Frequenzband als zeitabhängige Wechselspannung aufgezeichnet. Damit kann beispielsweise der Sendersuchlauf unter realen Bedingungen getestet werden. Auch ist es möglich, Funktionen wie die automatische Sendeeinstellung besser zu testen. Da sich bestimmte Störungen, die sich durch die Bewegung des Fahrzeugs ergeben, nur auf bestimmte Frequenzen auswirken, ist es sinnvoll, Signale sämtlicher Frequenzen des Frequenzbandes aufzuzeichnen, damit die Auswirkungen der Störungen auch erkannt werden.
  • 2 zeigt die Vorrichtung zum Testen des Rundfunkempfängers in dem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung enthält das Abspielgerät 4 sowie den Rundfunkempfänger 5. Das Abspielgerät 4 enthält eine Festplatte 18, einen Aufwärtsmischer 23, einen Oszillator 24 und einen Digital-Analog-Wandler 25. Das Abspielgerät 4 kann in dem gleichen Gerät wie das Aufnahmegerät 2 implementiert sein. Es ist aber auch möglich, dass die Geräte 2 und 4 in unterschiedlichen Gehäusen vorgesehen sind und die Daten von der Festplatte 18 des Aufnahmegeräts 2 auf die Festplatte 18 des Abspielgeräts 4 übertragen werden. In der Festplatte 18 sind die bei der Versuchsfahrt gespeicherten Daten aufgezeichnet. Die Daten werden von der Festplatte 18 in der zeitlichen Reihenfolge, in der sie aufgenommen wurden, auf einen ersten Eingang des Mischers 23 gegeben.
  • An einem zweiten Eingang des Mischers 23 wird das von dem Oszillator 24 ausgegebene Taktsignal, das die Frequenz fHO hat, eingespeist. Das Ausgangssignal des Mischers 23 wird bandpassgefiltert, so dass wieder nur das Signal im Frequenzband für den analogen Hörfunk an den Digital-Analog-Wandler 25 ausgegeben wird. Auf die gleiche Weise wird bei digitalem Rundfunk das Signal im Frequenzband für den digitalen Hörfunk an den Digital-Analog-Wandler 25 ausgegeben. Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 25 wird über ein Antennenkabel 7 an diejenige Anschlussbuchse des Radioempfängers 5 geführt, in dem normalerweise das mit der Antenne 1 verbundene Antennenkabel 10 angeschlossen wird.
  • Der beispielsweise in der Mittelkonsole des Fahrzeugs befindliche Rundfunkempfänger, auch Radio genannt, 5 empfängt somit das von dem Wiedergabegerät 4 ausgegebene analoge Signal a1 so, wie er das Signal von der Antenne 1 empfangen würde. Dieses Signal wird in dem Empfangs- und Verstärkereinheit 26 in ein Signal umgewandelt, das über den Lautsprecher 27 ausgegeben wird. Somit kann nun unter Laborbedingungen die Funktion des Rundfunkempfängers 5 überprüft werden. Dabei wird an dem Radio 5 ein Sender eingestellt und überprüft, wie die am Lautsprecher 27 ausgegebene Klangqualität ist.
  • Es ist auch möglich, dass ein Frequenzband sowohl von analogem als auch digitalem Rundfunk genutzt wird. Es versteht sich, dass mit dem vorgestelltem Verfahren auch ein solches Frequenzband empfangen, gespeichert und wiedergegeben werden kann.
  • 3 zeigt die Vorrichtung zum Aufnehmen des Rundfunksignals gemäß einer zweiten Ausführungsform. Elemente mit gleichen Funktionen wie in den vorherigen Figuren tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht erneut erläutert.
  • Während der Versuchsfahrt werden gleichzeitig mit der Aufnahme des Rundfunksignals Daten des Fahrzeugs aufgenommen. Der Bus 32 dient als Datenbus zwischen Steuergeräten des Fahrzeugs, beispielsweise des Motorsteuergeräts (ECU), dem Getriebesteuergerät und weiterer Steuergeräte des Fahrzeugs. Die Daten, die über diesen Datenbus 32 während der Versuchsfahrt übertragen werden, werden in der Festplatte 18 ebenfalls abgespeichert. Zudem werden die Daten aus dem Navigationssystem 29, beispielsweise die Satelliten-Navigationsdaten ebenfalls zeitsynchron mit der Aufnahme des Rundfunksignals gespeichert. Die Kamera 28 ist in dem Versuchsfahrzeug im Fahrerraum angebracht und zeichnet die Anzeigen im Armaturenbrett sowie das, was ein Fahrer durch die Windschutzscheibe sieht, auf. Damit kann nachvollzogen werden, ob sich das Fahrzeug dreht und welche Anzeigen aktiv sind.
  • Das Radio eines Fahrzeugs reagiert empfindlich auf Verkehr auf dem Datenbus, Bewegungen des Fahrzeugs und andere Schaltvorgänge. Aus diesem Grund werden auch diese Daten aufgezeichnet, damit die entsprechenden Schaltvorgänge im Prüfstand im Labor nachvollzogen werden.
  • 1
    Antenne
    2
    Aufnahmegerät
    4
    Abspielgerät
    5
    Rundfunkempfänger
    7
    Antennenkabel
    8
    Filter
    9
    Filter
    10
    Antennenkabel
    11
    Steckverbindung
    12
    Germaniumdiode
    13
    Kondensator
    14
    Mischer
    15
    erster Oszillator
    16
    zweiter Oszillator
    17
    Analog-Digital-Wandler
    18
    Festplatte
    19
    Speichercontroller
    20
    Mikroprozessor
    21
    Arbeitsspeicher
    23
    Mischer
    24
    Oszillator
    25
    Digital-Analog-Wandler
    26
    Empfangs- und Verstärkereinheit
    27
    Lautsprecher
    28
    Videokamera
    29
    Navigationssystem
    30
    Masse
    32
    Datenbus
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006032270 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Testen eines Rundfunkempfängers in einem Fahrzeug, mit folgenden Schritten: – Durchführen einer Versuchsfahrt, wobei das an einem Anschluss der Fahrzeugantenne (1) empfangene analoge Signal (a) in ein digitales Signal (d) gewandelt wird und anschließend in mindestens einem gesamten Frequenzband abgespeichert wird, – Umwandeln des gespeicherten Signals in ein analoges Signal (a1), das an den Rundfunkempfänger (5) des Fahrzeugs nach der Versuchsfahrt ausgeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene analoge Signal (a) vor dem Analog-Digital-Wandeln abwärts gemischt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das empfangene analoge Signal (a) mit Hilfe eines Tiefpasses (9) gefiltert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Signal mit Hilfe eines Bandpasses (9) gefiltert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Fahrzeugantenne (1) empfangene Signal in demjenigen Ultrakurzwelle(UKW)-Frequenzband gespeichert wird, das für die analoge Hörfunkübertragung vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Fahrzeugantenne (1) empfangene Signal in einem Frequenzband gespeichert wird, das für die digitale Hörfunkübertragung vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auflösung A der Analog-Digital-Wandlung gilt: 7 bit < A < 25 bit.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Signal (d) in einem flüchtigen Speicher (21) zwischengespeichert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Versuchsfahrt die Bewegung des Fahrzeugs aufgezeichnet und gespeichert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Versuchsfahrt Satelliten-Navigationssignale aufgezeichnet und zusammen mit dem von der Antenne (1) empfangenen Signal gespeichert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Versuchsfahrt die zwischen Steuergeräten des Fahrzeugs über einen Datenbus ausgetauschten Daten aufgezeichnet und zusammen mit dem von der Antenne empfangenen Signal gespeichert werden.
  12. Vorrichtung zum Aufnehmen eines Rundfunksignals mit folgenden Eigenschaften: – einen Analog-Digital-Wandler (17), der mit seinem analogen Eingang mit einem Anschluss der Antenne (1) gekoppelt ist, – einen Speicher (18, 21) zum Abspeichern der digitalen Werte, wobei das Signal innerhalb eines Frequenzbandes vollständig gespeichert wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Abwärtsmischer (14) zwischen der Antenne (1) und dem Analog-Digital-Wandler (17).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet eine Aufnahmevorrichtung zum Aufzeichnen der Bewegung des Fahrzeugs während der Versuchsfahrt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen Bandpassfilter (8) zwischen der Antenne (1) und dem Analog-Digital-Wandler (17).
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