DE102008062644A1 - Kupplungslamelleneinheit - Google Patents

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DE102008062644A1
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clutch
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spring
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DE200810062644
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English (en)
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Hans-Josef Dipl.-Ing. Bietenbeck
Bernhard Dipl.-Ing. Ziegler (Ba)
Clemens Dipl.-Ing. Hubmann (Ba)
Tobias Dipl.-Ing. Schuster (Fh)
Kai Dr.-Ing. Heukelbach
Bernd Dipl.-Ing. Koppitz (Ba)
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/69Arrangements for spreading lamellae in the released state

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kupplungslamelleneinheit mit zumindest einer Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) und mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit (12a; 12b; 12c, 46c; 12d), die zumindest ein Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen. Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) und das Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) zumindest teilweise einstückig ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungslamelleneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 029 163 A1 ist bereits eine Kupplungslamelleneinheit mit zumindest einer Kupplungslamelle und mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit, die zumindest ein Federmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungslamelleneinheit mit einer bauraumoptimierten Kupplungslamellentrenneinheit bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kupplungslamelleneinheit mit zumindest einer Kupplungslamelle und mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit, die zumindest ein Federmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamelle und das Federmittel zumindest teilweise einstückig ausgeführt sind. Dadurch kann eine Kupplungslamelleneinheit bereitgestellt werden, die eine bauraumneutrale und damit bauraumoptimierte Kupplungslamellentrenneinheit aufweist, wodurch insbesondere eine einfache Ausstattung von bereits gefertigten Kupplungslamelleneinheiten mit einer derartigen Kupplungslamellentrenneinheit einfach ermöglicht wird. Unter einem „Federmittel” soll dabei insbesondere eine Einheit aus zumindest zwei Abstützelementen und zumindest einem zwischen zumindest zwei der Abstützelemente angeordneten Federelement verstanden werden. Unter einem „Federelement” soll dabei insbesondere ein Element verstanden werden, das unter einer Krafteinwirkung seine Form, insbesondere seine axiale Erstreckungslänge, verändert und dabei eine Gegenkraft bereitstellt, die von einem Federweg abhängt. Als ein Federelement ist dabei insbesondere ein Federstahl oder ein anderes, elastisch verformbares Metall vorteilhaft.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamelle einen Belagträger aufweist, der zumindest teilweise einstückig mit dem Federmittel ausgeführt ist. Dadurch kann das Federmittel besonders einfach geformt werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Belagträger und das Federmittel vollständig einstückig ausgeführt sind. Vorzugsweise werden der Belagträger und das Federelement in einem gemeinsamen Stanzverfahren vorgeformt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Federmittel zumindest ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement aufweist. Dadurch kann ein besonders einfaches Federmittel mit einer axial wirkenden Federkraft bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Federmittel zumindest eine Biegestelle auf, die dazu vorgesehen ist, das Federelement auszubilden. Mittels einer Biegestelle kann ein besonders einfaches Blattfederelement realisiert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Federmittel zwei in Bezug auf die Kupplungslamelle wechselseitig ausgestellte Federelemente aufweist. Dadurch kann eine vorteilhafte Wechselwirkung zwischen den Kupplungslamellen erreicht werden. Vorteilhafterweise sind die Federelemente in Bezug auf ein Abstützelement wechselseitig ausgestellt. Vorteilhafterweise ist das Abstützelement zumindest in axialer Richtung zwischen den Federelementen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise weist das Federmittel zumindest ein einstückig mit dem Belagträger ausgebildetes Abstützelement auf, das für eine Abstützung gegen zumindest eine benachbart angeordnete Kupplungslamelle vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Federmittels erreicht werden. Unter einem „Abstützelement” soll dabei insbesondere ein Element verstanden werden, das fest mit dem Federelement verbunden ist und das dazu vorgesehen ist, eine Federkraft des Federelements auf ein angrenzendes Bauteil, wie insbesondere den Belagträger oder eine benachbarte Kupplungslamelle, zu übertragen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Federmittel zumindest eine Biegestelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Abstützelement auszubilden. Dadurch kann eine Ausgestaltung des Federmittels weiter vereinfacht werden. Vorzugsweise werden die Biegestellen für die Federelemente und die Abstützelemente in einem mittels eines Biegeverfahrens ausgeformt, das grundsätzlich gleichzeitig mit oder nach dem Stanzverfahren durchgeführt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Federelemente in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet. Dadurch können die Federelemente einfach ausgeformt und umgeformt werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Federmittel an einem Innenumfang angeordnet ist. Dadurch ist eine bauraumneutrale Anordnung einfach möglich. Vorzugsweise ist das Federmittel an einem Innenumfang des Belagträgers angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Abstützelement zur Abstützung gegen den Belagträger am Innenumfang des Belagträgers angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Federmittel zumindest teilweise symmetrisch ausgeführt ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Wirkweise des Federmittels erreicht werden. Vorzugsweise ist das Federmittel symmetrisch in Bezug auf eines der Abstützelemente ausgeführt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Federmittel punktsymmetrisch ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellentrenneinheit zumindest zwei analog ausgeführte Federmittel aufweist. Dadurch kann eine gleichmäßig wirkende Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die zumindest zwei Federmittel symmetrisch angeordnet. Dadurch kann ein Verkanten beim Trennen der Kupplungslamellen vermieden werden. Vorzugsweise sind die beiden Federmittel symmetrisch in Bezug auf eine Rotationsachse der Kupplungslamelleneinheit angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Kupplungslamelle als eine Außenkupplungslamelle ausgebildet. Dadurch kann eine besonders bauraumneutrale Ausgestaltung gefunden werden, da dadurch das zumindest eine Federmittel in einem Bauraum zwischen Kupplungslamellen, die als Innenkupplungslamellen ausgebildet sind, angeordnet werden kann. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Federmittel zumindest teilweise einstückig mit einer Kupplungslamelle auszuführen, die als eine Innenkupplungslamelle ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist das Federmittel bei einer derartigen Ausgestaltung an einem Außenumfang der Kupplungslamelle angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellentrenneinheit dazu vorgesehen ist, wirkungsmäßig zwischen unmittel benachbarten Kupplungslamellen angeordnet zu werden. Dadurch kann ein Verkleben der Kupplungslamellen besonders vorteilhaft vermieden werden.
  • Eine erfindungsgemäße Kupplungslamelleneinheit kann vorteilhaft in verschiedenen Kraftfahrzeugkupplungsvorrichtungen eingesetzt werden, wie beispielsweise in Wandlerüberbrückungskupplungen, Anfahrkupplungen und/oder Automatikgetriebekupplungen. Eine derartige Kupplungslamelleneinheit ist dabei insbesondere für nasslaufende Kupplungsvorrichtungen vorteilhaft.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Bauteile, die in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen aufweisen, sind analog ausgeführt. Für eine Beschreibung von Bauteilen, die gleiche Bezugszeichen aufweisen, kann auf eine Beschreibung von einem Bauteil mit dem entsprechenden Bezugszeichen verwiesen werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Kupplungslamelle einer Lamellenkupplung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung von einem Belagträger der Kupplungslamelle,
  • 3 eine Seitenansicht einer Kupplungslamelleneinheit mit der Kupplungslamelle,
  • 4 eine Seitenansicht mit einer freigestellten Kupplungslamelle mit mehreren, analog ausgestalteten Federmitteln,
  • 5 eine perspektivische Darstellung von einem Ausschnitt der Kupplungslamelleneinheit mit mehreren, analog ausgestalteten Kupplungslamellen,
  • 6 eine Seitenansicht der kompletten Kupplungslamelle mit symmetrisch angeordneten Federmitteln,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Kupplungslamelleneinheit,
  • 8 eine Kupplungslamelle einer Kupplungslamelleneinheit mit zwei unabhängigen Kupplungslamellentrenneinheiten,
  • 9 die Kupplungslamelleneinheit mit der Kupplungslamelle aus 8 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 10 eine alternative Ausgestaltung einer Kupplungslamelle einer Kupplungslamelleneinheit mit zwei unabhängigen Kupplungslamellentrenneinheiten,
  • 11 eine weitere Ausgestaltung einer Kupplungslamelleneinheit mit zwei unabhängigen Kupplungslamellentrenneinheiten,
  • 12 ein Federmittel der Kupplungslamelleneinheit aus 11 und
  • 13 eine Aufsicht auf die Kupplungslamelleneinheit aus 11.
  • 1 zeigt einen Teil einer Lamellenkupplung. Die Lamellenkupplung ist als eine Wandler-Überbrückungskupplung ausgestaltet. Die Lamellenkupplung weist eine Kupplungslamelleneinheit mit paarweise angeordneten Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a auf. Die Kupplungslamellen 10a sind als Außenkupplungslamellen ausgeführt. Sie sind drehfest mit einem nicht näher dargestellten Außenlamellenträger verbunden. Die Kupplungslamellen 11a sind als Innenkupplungslamellen ausgeführt. Sie sind drehfest mit einem nicht näher dargestellten Innenlamellenträger verbunden.
  • Zur Anbindung der Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a weist die Kupplungslamelleneinheit zwei Lamellenträgeranbindungseinheiten 25a, 26a auf (vgl. 7). Mittels der Lamellenträgeranbindungseinheit 25a sind die Kupplungslamellen 10a drehfest und axial verschiebbar mit dem Außenlamellenträger verbunden. Mittels der Lamellenträgeranbindungseinheit 26a sind die Kupplungslamellen 11a, 24a drehfest und axial verschiebbar mit dem Innenlamellenträger verbunden.
  • Zur Anbindung an den Außenlamellenträger weisen die Kupplungslamellen 10a des Außenlamellenträgers an einem Außenumfang 27a eine Axialverzahnung 28a auf. Der Außenlamellenträger weist ebenfalls eine Axialverzahnung auf. Die Axialverzahnung 28a und die Axialverzahnung des Außenlamellenträgers sind korrespondierend zueinander ausgestaltet. Der Außenlamellenträger weist eine rohrförmige Grundform auf. Die Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a sind radial innerhalb des Außenlamellenträgers angeordnet.
  • Zur Anbindung an den Innenlamellenträger weisen die Kupplungslamellen 11a des Innenlamellenträgers an einem Innenumfang 29a eine Axialverzahnung 30a auf. Der Innenlamellenträger weist ebenfalls eine Axialverzahnung auf. Die Axialverzahnung 30a und die Axialverzahnung des Innenlamellenträgers sind korrespondierend zueinander ausgestaltet. Die Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a sind radial außen auf dem Innenlamellenträger angeordnet.
  • Die als Außenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 10a und die als Innenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 11a, 24a sind wechselweise in der Kupplungslamelleneinheit angeordnet. Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Innenlamellenträger und den Außenlamellenträgern sind die jeweils paarweise angeordneten Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a gegenseitig für eine reibschlüssige Verbindung vorgesehen. Die Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a sind in einer paketierten Bauweise angeordnet.
  • Die mit dem Außenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 10a weisen beidseitig jeweils eine Reibeinheit 31a mit Belagsegmenten 32a auf. Die mit dem Innenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 11a, 24a sind als Stahllamellen ausgeführt. Jede der mit dem Außenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 10a ist zwischen zwei der mit dem Innenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 11a, 24a angeordnet. Wird die Kupplungslamelleneinheit betätigt, stellt jede der mit dem Außenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 10a eine reibschlüssige Verbindung mit den beiden benachbart angeordneten Kupplungslamellen 11a, 24a des Innenlamellenträgers her, wodurch die Lamellenkupplung geschlossen ist.
  • Die Reibeinheit 31a der Kupplungslamellen ist mittels der Belagsegmente 32a ausgeführt. Zur Anordnung der Belagsegmente 32a weisen die Kupplungslamellen 10a jeweils einen Belagträger 14a auf. Die Belagsegmente 32a sind jeweils fest mit dem zugehörigen Belagträger 14a verbunden. Der Belagträger 14a ist als eine senkrecht zu einer Rotationsachse verlaufende Scheibe ausgeformt. Die Belagsegmente 32a sind beidseitig auf Stirnflächen 34a des Belagträgers 14a angeordnet. Der Belagträger 14a ist aus einem Blech hergestellt. Der Belagträger 14a wird mittels eines Stanzverfahrens vorgeformt.
  • Zur Betätigung der Kupplungslamelleneinheit weist die Lamellenkupplung eine nicht näher dargestellte Betätigungseinheit auf, mittels der auf die äußere Kupplungslamelle 24a eine axial wirkende Betätigungskraft ausgeübt werden kann. Durch die Betätigungskraft werden die jeweils benachbart angeordneten Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a gegeneinander gedrückt, wodurch eine drehfeste Verbindung zwischen den Kupplungslamellen 11a, 24a des Innenlamellenträgers und den Kupplungslamellen 10a des Außenlamellenträgers hergestellt wird. Eine nicht näher dargestellte äußere Kupplungslamelle, die gegenüber von der Kupplungslamelle 24a angeordnet ist, ist in eine Bewegungsrichtung axial fixiert.
  • Um in einem Betriebszustand, in dem die Lamellenkupplung geöffnet ist, ein Verkleben der Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a zu vermeiden, weist die Kupplungslamelleneinheit eine Kupplungslamellentrenneinheit 12a auf. Mittels der Kupplungslamellentrenneinheit 12a wird eine Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt, mittels der die Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a in unbetätigtem Zustand voneinander getrennt werden. Die Kupplungslamellentrenneinheit 12a wirkt zwischen den unmittelbar benachbart angeordneten Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a (vgl. 5).
  • Zur Bereitstellung der Kupplungslamellentrennkraft weist die Kupplungslamellentrenneinheit 12a Federmittel 13a auf, deren Federkraft entlang der Rotationsachse wirkt. Die Federmittel 13a werden bei einem Betätigen der Lamellenkupplung gespannt. In einem unbetätigten Zustand wirkt die Federkraft der Federmittel 13a als die Kupplungslamellentrennkraft.
  • Die Federmittel 13a sind an den als Außenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 10a angeordnet (vgl. 4). Die als Außenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 10a sind jeweils analog ausgeführt. Die Kupplungslamellentrenneinheit 12a wirkt jeweils zwischen unmittelbar benachbart angeordneten Kupplungslamellen 10a, 11a, 24a. Die Federmittel 13a wirken jeweils zwischen den als Außenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 10a, mit denen die Federmittel 13a verbunden sind, und den unmittelbar benachbart angeordneten, als Innenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 11a, 24a, die für eine reibschlüssige Verbindung mit den Kupplungslamellen 10a vorgesehen sind.
  • Die analog ausgestalteten Federmittel 13a sind fest mit der Kupplungslamelle 10a verbunden. Die Federmittel 13a sind in Umfangsrichtung beabstandet ausgeführt. In Umfangsrichtung sind die Federmittel 13a gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Federmittel 13a sind in Bezug auf eine Rotationsachse der Kupplungslamelle 10a symmetrisch verteilt angeordnet. Sämtliche Federmittel 10a sind an einem Innenumfang 23a der Kupplungslamelle 10a angeordnet (vgl. 6).
  • Das Federmittel 13a und ein Teil der Kupplungslamelle 10a sind einstückig ausgeführt. Das Federmittel 13a ist, analog zu den restlichen Federmitteln 13a, einstückig mit dem Belagträger 14a, auf dem die Belagsegmente angeordnet sind, ausgeführt. Das Federmittel 13a und der Belagträger 14a werden in einem Arbeitsschritt gemeinsam ausgestanzt.
  • Das Federmittel 13a weist zwei Federelemente 15a, 16a auf, die als Blattfederelemente ausgeführt sind. Weiter weist das Federmittel 13a ein Abstützelement 35a auf, das einstückig für die beiden Federelemente 15a, 16a ausgeführt ist. Mittels des Abstützelements 35a sind die beiden Federelemente 15a, 16a gegen den Belagträger 14a abgestützt. Außerdem weist das Federmittel 13a zwei Abstützelemente 19a, 20a auf, mittels denen das Federmittel 13a gegen die unmittelbar benachbart angeordneten Kupplungslamellen 11a, 24a abgestützt ist.
  • Das Abstützelement 35a, mittels dem die Federelemente 15a, 16a gegen den Belagträger 14a abgestützt sind, ist im Wesentlichen parallel zu dem Belagträger 14a der Kupplungslamelle 10a angeordnet. Das Abstützelement 35a ist in radialer Richtung mit dem Belagträger 14a verbunden. Das Abstützelement 35a und der Belagträger 14a sind einstückig ausgeführt.
  • Die Federelemente 15a, 16a schließen an in Umfangsrichtung gerichtete Seiten des Abstützelements 35a an. Die Federelemente 15a, 16a sind ebenfalls einstückig mit dem Belagträger 14a ausgestaltet. Zur Ausgestaltung der Federelemente 15a, 16a weist das Federmittel 13a zwei Biegestellen 17a, 18a auf, mittels denen die Federelemente 15, 16a schief zu dem Abstützelement 35a angeordnet sind. In Bezug auf den Belagträger 14a bzw. in Bezug auf das Abstützelement 35a sind die beiden Federelemente 15a, 16a in axialer Richtung wechselseitig ausgestellt (vgl. 2).
  • Die Abstützelemente 19a, 20a, die für eine Abstützung gegen die benachbarten Kupplungslamellen 11a, 24a vorgesehen sind, sind in entspanntem Zustand im Wesentlichen parallel zu dem Belagträger 14a der Kupplungslamelle 10a angeordnet. Zur Ausgestaltung der Abstützelemente 19a, 20a weist das Federmittel 13a zwei weitere Biegestellen 21a, 22a auf. Ein durch die Biegestellen 21a, 22a eingeschlossener Winkel ist vom Betrag her in etwa gleich groß wie ein durch die Biegestellen 17a, 18a eingeschlossener Winkel.
  • Die Biegestellen 17a, 18a für die Federelemente 15a, 16a und die Biegestellen 21a, 22a für die Abstützelemente 19a, 20a werden durch ein Umformverfahren ausgeformt. Die vier Biegestellen 17a, 18a, 21a, 22a werden in einem gemeinsamen Verarbeitungsschritt geformt. Eine Höhe 36a, um die die Abstützelemente 19a, 20a zu dem Belagträger 14a parallel versetzt sind, ist höher als eine Höhe 37a der Belagsegmente 32a der Reibeinheit 31a. Die Belagsegmente 32a der Reibeinheit 31a weisen eine Höhe von ca. 0,75 mm auf. Ein Federweg, der durch die Federelemente 15a, 16a bereitgestellt wird, entspricht zumindest einer Differenz der beiden Höhen 36a, 37a (vgl. 1).
  • Das Federmittel 13a ist an dem Innenumfang 23a des Belagträgers 14a angeordnet. Das Abstützelement 35a, mittels dem die Federelemente 15a, 16a mit dem Belagträger 14a verbunden sind, ist im Wesentlichen mit einer radial nach außen orientierten Seite mit dem Belagträger 14a verbunden. Die Federelemente 15a, 16a erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung. In radialer Richtung sind die Federelemente 15a, 16a vollständig innerhalb des Innenumfangs 23a des Belagträgers 14a angeordnet.
  • Das Federmittel 13a ist in Bezug auf das Abstützelement 35a punktsymmetrisch ausgeführt (vgl. 3). Die beiden Federelemente 15a, 16a und die beiden Abstützelemente 19a, 20a weisen eine im Wesentlichen gleiche Form auf. Eine Erstreckung der Federelemente 15a, 16a in Umfangsrichtung und eine Anordnung der Abstützelemente 19a, 20a entlang der Rotationsachse sind in Bezug auf das Abstützelement 35a entgegengesetzt ausgeführt.
  • Bei einer Montage der Kupplungslamelleneinheit werden die Federelemente 15a, 16a vorgespannt. Dadurch sind die Federelement 15a, 16a bereits in einem unbetätigten Zustand der Kupplungslamelleneinheit vorgespannt. Die Haupterstreckungsrichtungen der Absturzelemente 19a, 20a, die für einen Kontakt mit den benachbarten Kupplungslamellen 11a, 24a vorgesehen sind, werden dadurch aus ihrer parallelen Ausrichtung ausgelenkt. Kontaktflächen, mittels der sich die Abstützelemente 19a, 20a gegen die benachbarten Kupplungslamellen 11a, 24a abstützen, sind dadurch im Bereich der Biegestellen 21a, 22a angeordnet. Enden der Abstützelemente 19a, 20a, die den Federelementen 15a, 16a abgewandt sind, weisen in unbetätigtem Zustand einen Abstand zu den entsprechenden benachbarten Kupplungslamellen 11a, 24a auf. Der Abstand beträgt wenige Zehntel Millimeter. Er vergrößert sich, wenn die Kupplungslamelleneinheit betätigt wird.
  • In den 8 bis 13 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 durch die Buchstaben b bis d in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 8 bis 13 ersetzt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen. Bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung und/oder die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 und/oder auf die jeweils vorangegangenen Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kupplungslamelleneinheit einer Lamellenkupplung. Die Kupplungslamelleneinheit weist Kupplungslamellen 10b, 11b, 24b auf, die in einem unbetätigten Zustand mittels einer Kupplungslamellentrenneinheit 12b getrennt werden. Die Kupplungslamellentrenneinheit 12b ist analog zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Die Kupplungslamellentrenneinheit 12b weist Federmittel 13b auf, die einstückig mit der Kupplungslamelle 10b ausgeführt sind. Die Federmittel 13b sind einstückig mit einem Belagträger 14b der Kupplungslamelle 10b ausgeführt. Die Kupplungslamellen 10b sind analog ausgeführt (vlg. 9).
  • Zusätzlich weist die Kupplungslamelleneinheit eine weitere Kupplungslamellentrenneinheit 39b auf, die grundsätzlich unabhängig von der Kupplungslamellentrenneinheit 12b wirkt. Zur Bereitstellung einer zusätzlichen Kupplungslamellentrennkraft weist die Kupplungslamellentrenneinheit 39b Federmittel 40b auf, deren Federkraft entlang einer Rotationsachse der Kupplungslamelle 10b wirkt. Die Federmittel 40b werden bei einem Betätigen der Lamellenkupplung gespannt. In einem unbetätigten Zustand wirkt eine Federkraft der Federmittel 40b als die Kupplungslamellentrennkraft.
  • Die analog ausgeführten Federmittel 40b sind fest mit der Kupplungslamelle 10b verbunden. Die Federmittel 40b der Kupplungslamellentrenneinheit 39b sind mittels Belagsegmenten 41b ausgeführt, die analog zu als Reibsegmenten ausgebildeten Belagsegmenten 32b einer Reibeinheit 31b auf dem Belagträger 14b der Kupplungslamellen 10b angeordnet sind. Die Belagsegmente 41b sind fest mit dem Belagträger 14b der Kupplungslamelle 10b verbunden.
  • Die Kupplungslamellentrenneinheit 39b weist je Stirnfläche 34b der Kupplungslamelle 10b insgesamt acht analog ausgestaltete Belagsegmente 41b auf. Die Belagsegmente 41b sind in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet. In Umfangsrichtung sind die Belagsegmente 41b gleichmäßig verteilt auf dem Belagträger 14b angeordnet. Die Belagsegmente 41b sind in Bezug auf die Rotationsachse der Kupplungslamelle 10b symmetrisch angeordnet.
  • Die analog ausgebildeten Federmittel 40b und die analog ausgebildeten Belagsegmente 41b sind jeweils einstückig ausgeführt. Das als das Federmittel 40b ausgeführte Belagsegmente 41b wirkt zwischen der als Außenkupplungslamelle ausgeführten Kupplungslamelle 10b, mit der das Belagsegment 41b fest verbunden ist, und einer der unmittelbar benachbart angeordneten als Innenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 11b, 24b, die für eine reibschlüssige Verbindung mit der Kupplungslamelle 10b vorgesehen sind.
  • Das Belagsegment 41b weist eine Höhe 42b auf, die in etwa 0,4 mm größer ist als eine Höhe 37b der Belagsegmente 32b der Reibeinheit 31b. Die Belagsegmente 32b der Reibeinheit 31b weisen eine Höhe 37b von ca. 0,75 mm auf. Die Belagsegmente 41b der Kupplungslamellentrenneinheit 39b weisen eine Höhe 42b von ca. 1,16 mm auf. Sie ist in etwa gleich wie eine Höhe 36b der Federmittel 13b.
  • Das Belagsegment 41b ist aus einem elastischen Material geformt, das zumindest um einen Federweg von ca. 0,4 mm elastisch verformbar ist. Der Federweg, um den das Belagsegment 41b zumindest verformbar ist, entspricht einer Differenz zwischen der Höhe 37b der Belagsegmente 32b der Reibeinheit 31b und der Höhe 42b des Belagsegments 41b der Kupplungslamellentrenneinheit 39b.
  • Das mittels des Belagsegments 41b ausgebildete Federmittel 40ba weist ein Federelement 43b und zwei Abstützelemente 44b, 45b auf. Die Abstützelemente 44b, 45b und das Federelement 43b sind einstückig mittels des Belagsegments 41b ausgebildet. Die Abstützelemente 44b, 45b sind mittels Axialflächen des Belagsegments 41b ausgebildet. Das Federelement 43b ist mittels des zwischen den Axialflächen angeordneten elastischen Materials ausgeführt. Die Axialfläche, die das Abstützelement 44b bildet, ist fest mit dem Belagträger 14b verbunden.
  • Die Belagsegmente 41b der Kupplungslamellentrenneinheit 39b sind im Wesentlichen dazu vorgesehen, axiale Kräfte zwischen den Kupplungslamellen 10b, 11b, 24b zu übertragen. Eine Übertragung von in Umfangsrichtung wirkenden Kräften, mittels denen ein Antriebsmoment zwischen den Kupplungslamellen 10b, 11b, 24b übertragen wird, wird durch die elastische Ausgestaltung der Belagsegmente 41b weitgehend verhindert. Grundsätzlich sind aber auch Belagsegmente denkbar, die elastisch sind und eine in Umfangsrichtung gerichtete Kraft übertragen können. Insbesondere sind dabei auch mehrschichtige Belagsegmente denkbar.
  • Die Belagsegmente 41b der Kupplungslamellentrenneinheit 39b sind auf Stirnflächen 34b des Belagträgers 14b angeordnet. Die Belagsegmente 41b sind gleichmäßig über einen Umfang der Kupplungslamelle 10b verteilt angeordnet. In Bezug auf die Rotationsachse der Kupplungslamelle 10b sind die Belagsegmente 41b symmetrisch angeordnet. Jeweils zwei der Belagsegmente 41b sind dabei beidseitig von dem Belagträger 14b gegenüberliegend angeordnet.
  • Die zwischen der Kupplungslamelle 10b und der benachbart angeordneten Kupplungslamelle 11b, 24b wirkende Kupplungslamellentrennkraft ist durch die symmetrische Anordnung der Federmittel 40b parallel zu der Rotationsachse der Kupplungslamelle 10b gerichtet. Auf der jeder der Stirnflächen 34b der Kupplungslamelle 10b sind acht der Belagsegmente 41b angeordnet. Grundsätzlich kann die Kupplungslamelle 10b aber auch eine andere Anzahl von Belagsegmenten 41b aufweisen.
  • 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Kupplungslamelle 10c einer Kupplungslamelleneinheit, die eine Kupplungslamellentrenneinheit 12c zur Trennung von Kupplungslamellen 10c, 11c, 24c aufweist. Die Kupplungslamellentrenneinheit 12c weist Federmittel 13c auf, die einstückig mit der Kupplungslamelle 10c ausgeführt sind. Die Federmittel 13c sind einstückig mit einem Belagträger 14c der Kupplungslamelle 10c ausgeführt.
  • Zusätzlich weist die Kupplungslamelleneinheit eine weitere Kupplungslamellentrenneinheit 46c auf, die grundsätzlich unabhängig von der Kupplungslamellentrenneinheit 12c wirkt. Zur Bereitstellung einer Kupplungslamellentrennkraft weist die Kupplungslamellentrenneinheit 46c analog ausgestaltete Federmittel 47c auf, die teilweise einstückig mit einem Belagträger 14c der Kupplungslamelle 10c und teilweise einstückig mit Belagsegmenten 48c der Kupplungslamelle 10c ausgeführt sind.
  • Das Federmittel 47c weist ein Federelement 49c auf. Weiter weist das Federmittel 47c zumindest ein Abstützelemente 50c auf, mittels denen sich das Federmittel 47c in einem montierten Zustand gegen zumindest eine der benachbarten Kupplungslamellen 11c, 24c abstützen. Das Abstützelemente 50c ist einstückig mit dem Belagsegment 48c ausgeführt. Ferner weist das Federmittel 47c ein Abstützelement 50c auf, mittels dem das Federelement 49c gegen den Belagträger 14c abgestützt ist. Das Federelement 49c und das Abstützelement 50c des Federmittels 47c sind einstückig mit dem Belagträger 14c ausgeführt. Das Federelement 49c ist als eine Blattfeder ausgebildet.
  • Zur Ausbildung des Federelements 49c ist ein Teilbereich des Belagträgers 14c als eine Lasche 51c ausgeformt. Die Lasche 51c ist als eine Radial-Lasche ausgebildet. Die Lasche 51c ist mit einer radial nach außen gerichteten Seite an den Belagträger 14c angebunden.
  • Das Belagsegment 48c ist teilweise auf der Lasche 51c angeordnet. In einem Übergangsbereich, indem die Lasche 51c und der Belagträger 14c aneinandergrenzen, weist der Belagträger 14c eine Verformung auf. Aufgrund der Verformung sind die Lasche 51c und der Belagträger 14c zueinander schief angeordnet, d. h. eine Oberfläche der Lasche 51c und eine Oberfläche des Belagträgers 14c schließen miteinander zumindest einen Winkel ein, der von einem Winkel mit 0 Grad bzw. einem gestreckten Winkel abweicht. Das Belagsegment 48c ist auf den zueinander schiefen Oberflächen angeordnet.
  • Die Verformung zur Anbindung der Lasche 51c ist als eine Biegung bzw. eine Tordierung ausgebildet. Eine Biegestelle der Verformung verläuft in dem Übergangsbereich, indem die Lasche 51c und der Belagträger 14c aneinandergrenzen. Die Tordierung weist eine Tordierungsachse 52c auf, die in radialer Richtung verläuft. In Umfangsrichtung ist die Tordierungsachse 52c mittig in der Lasche 51c angeordnet. Ein entlang einer Umfangsrichtung definierbarer Winkel zwischen der Lasche 51c und dem Belagträger 14c ist größer als Null. Ein in radialer Richtung definierbarer Winkel zwischen der Lasche 51c und dem Belagträger 14c wechselt entlang einer Biegelinie der Verformung sein Vorzeichen. Die Biegelinie der Verformung verläuft im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsrichtung des Trägerelements. Der Winkel, der sein Vorzeichen wechselt, ist senkrecht zu der Biegelinie definiert. Durch die Tordierung ist die Lasche 51c beidseitig ausgestellt.
  • In einem unbetätigten Zustand der Kupplungslamelleneinheit weist das auf der Lasche 51c angeordnete Belagsegment 48c aufgrund der Verformung eine axiale Erstreckung auf, die größer ist als eine axiale Erstreckung der Belagsegmente 32c der Reibeinheit 31c. Die Belagsegmente 32c sind parallel zu dem Belagträger 14c angeordnet. Eine axiale Höhe der Belagsegmente 48c der Kupplungslamellentrenneinheit 46c ist dadurch größer als eine axiale Höhe der Belagsegmente 32c der Reibeinheit 31c.
  • In einem betätigten Zustand der Kupplungslamelleneinheit ist die als Tordierung ausgebildete Verformung elastisch verformt, wodurch die Kupplungslamellentrennkraft zur Trennung der Kupplungslamellen bereitgestellt wird. In einem Betriebszustand, in dem die Kupplungslamelleneinheit geschlossen ist, nehmen die Belagsegmente 48c der Kupplungslamellentrenneinheit 46c eine Position ein, in der sie parallel zu den Belagsegmenten 32c der Reibeinheit 31c ausgerichtet ist. In diesem Betriebszustand übertragen die Belagsegmente 48c der Kupplungslamellentrenneinheit 46c eine in Umfangsrichtung gerichtete Reibkraft zwischen den Kupplungslamellen 10c, 11c, 24c. Ein Material der Belagsegmente 48c ist gleich wie ein Material der Belagsegmente 32c. Eine Stärke der Belagsegmente 48c ist ebenfalls gleich wie eine Stärke der Belagsegmente 32c.
  • Grundsätzlich sind auch noch andere Ausgestaltungen der Lasche 51c denkbar. Beispielsweise ist es denkbar, die Lasche als eine Umfangs-Lasche auszubilden, die mit einer in Umfangsrichtung gerichteten Seite an den Belagträger 14c angebunden ist. Ferner sind auch noch weitere Ausgestaltungen möglich, die sich im Wesentlichen durch eine Art der Verformung, eine Lage der Tordierungsachse und/oder einen Winkel der Verformung unterscheiden.
  • 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Kupplungslamelleneinheit mit Kupplungslamellen 10d, 11d, 24d und einer Kupplungslamellentrenneinheit 12d zur Trennung der Kupplungslamellen 10d, 11d, 24d. Die Kupplungslamellentrenneinheit 12d weist Federmittel 13d auf, die einstückig mit der Kupplungslamelle 10d ausgeführt sind. Die Federmittel 13d sind einstückig einem Belagträger 14d der Kupplungslamellen 10d ausgeführt.
  • Zusätzlich weist die Kupplungslamelleneinheit eine weitere Kupplungslamellentrenneinheit 53d auf, die grundsätzlich unabhängig von der Kupplungslamellentrenneinheit 12d wirkt. Um in einem Betriebszustand, in dem die Lamellenkupplung geöffnet ist, ein Verkleben der Kupplungslamellen 10d, 11d, 24d zu vermeiden, wird mittels der Kupplungslamellentrenneinheit 53d eine Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt, mittels der die Kupplungslamellen 10d, 11d, 24d in unbetätigtem Zustand voneinander getrennt werden. Die Kupplungslamellentrenneinheit 53d wirkt jeweils zwischen den benachbart angeordneten, gleichartigen Kupplungslamellen 11d, 24d.
  • Zur Bereitstellung der Kupplungslamellentrennkraft weist die Kupplungslamellentrenneinheit 53d analog ausgestaltete Federmittel 54d auf, deren Federkraft in axialer Richtung entlang der Rotationsachse wirkt. Die Federmittel 54d werden bei einem Betätigen der Lamellenkupplung gespannt. In einem unbetätigten Zustand wirkt die Federkraft der Federmittel 54d als die Kupplungslamellentrennkraft.
  • Die Federmittel 54d sind an den als Innenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 11d angeordnet. Die Kupplungslamellen 11d sind zwischen den als Außenkupplungslamellen ausgeführten Kupplungslamellen 10d angeordnet. Die Federmittel 54d wirken zwischen den benachbart angeordneten gleichartigen Kupplungslamellen 11d, 24d.
  • Das Federmittel 54d ist fest mit der Kupplungslamelle 11d verbunden. Die analog ausgeführten Federmittel 54d sind in Umfangsrichtung beabstandet ausgeführt. In Umfangsrichtung sind die Federmittel 54d gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Federmittel 54d sind in Bezug auf eine Rotationsachse der Kupplungslamelle symmetrisch verteilt angeordnet. Sämtliche Federmittel 54d sind an einem Innenumfang 29d der Kupplungslamelle 11d angeordnet.
  • Das Federmittel 54d weist zwei analog ausgestaltete Federelemente 55d, 56d auf, die axial außen an dem Federmittel 54d angeordnet sind (vgl. 12). Weiter weist das Federmittel 54d ein Federelement 61d auf, das axial zwischen den Federelementen 54d, 55d angeordnet ist. Die Federelemente 54d, 55d, 61d sind miteinander gekoppelt. Die Federelemente 55d, 56d, 61d sind jeweils beidseitig von den Kupplungslamellen 11d angeordnet. Die Federelemente 55d, 56d, 61d sind jeweils in einem inneren Bereich eines Axialbauraums 57d angeordnet, in deren äußeren Bereichen die Kupplungslamellen 10a angeordnet sind. In axialer Richtung sind die Kupplungslamellen 10d und die Federelemente 55d, 56d, 61d jeweils axial überschneidend angeordnet.
  • Zur Kopplung der Federelemente 55d, 56d, 61d weist das Federmittel 54d zwei analog ausgestaltete Koppelemente 58d auf, die in axialer Richtung zwischen den Federelementen 55d, 56d, 61d angeordnet sind. Die Koppelelemente 58d sind einstückig mit den Federelementen 55d, 56d, 61d ausgeführt. Zur Befestigung an den Kupplungslamellen 11d weist das Federmittel 54d zwei analog ausgestaltete Befestigungselemente 59d auf, mittels dem das Federmittel 54d formschlüssig mit den Kupplungslamelle 11d verbunden ist. Das Befestigungselement 59d ist ebenfalls einstückig mit den Federelementen 55d, 56d ausgeführt. Eine Anzahl der Koppelelemente 58d, eine Anzahl der Befestigungselemente 59d und eine Anzahl der Federelemente 61d hängt dabei von einer Anzahl der Kupplungslamellen 11d ab. Die Anzahlen können grundsätzlich auch variieren. Auf das Federelement 61d kann grundsätzlich auch verzichtet werden.
  • Das einstückig ausgeführte Federmittel 54d weist eine doppelte hantelförmige Form auf. Die Koppelelemente 58d und die Befestigungselemente 59d sind dabei einstückig als Befestigungs- und Koppelelemente ausgebildet, die in axialer Richtung zwischen den Federelementen 55d, 56d, 61d angeordnet sind. Abstützelemente, mittels denen die Federelemente 55d, 56d, 61d gegen die Kupplungslamellen 11d, 24d abgestützt sind, sind ebenfalls einstückig mit den Federelementen 55d, 56d, 61d ausgebildet.
  • Zur Anbindung der Federmittel 54d weisen die Kupplungslamellen 11d analog ausgestaltete Befestigungsausnehmungen 60d auf (vgl. 13). Die Befestigungsausnehmungen 60d sind in den Innenumfang 29d der Kupplungslamelle 11d eingebracht. Sie sind in einen positiven Zahn einer Axialverzahnung 30d der Kupplungslamellen 11d eingebracht. Die Befestigungsausnehmungen 60d weisen eine radiale Erstreckung auf, die größer ist als eine in Umfangsrichtung gerichtete Breite der Befestigungsausnehmungen 60d. Die Befestigungselemente 59d des Federmittels 54d sind korrespondierend zu den Befestigungsausnehmungen 60d ausgestaltet. Das Federmittel 54d wird mittels der Befestigungselemente 59d auf die Kupplungslamelle 11d aufgeclipst.
  • Das Federmittel 54d ist aus einem elastischen Material hergestellt. Das Federmittel 54d ist aus einem Elastomer gefertigt. Das Elastomer ist hochtemperaturbeständig bei 180°C und ölfest für Getriebeöl gemäß der Spezifikation MB 236.12. Der Elastomer ist als ein Hochtemperatur-Polyacrylat-Elastomer ausgebildet. Das Elastomer weist eine Elastomer-Mischung mit einem Härtebereich zwischen 50 und 80 Shore A auf.
  • Das Federmittel 54d, das fest mit der Kupplungslamelle 11d verbunden ist, ist wirkungsmäßig zwischen den drei als Außenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 11d, 24d angeordnet. Bei einer Betätigung der Kupplungslamelleneinheit wird das Federmittel 54d elastisch verformt. Ein Abstand zwischen dem Federmittel 54d und einem Innenlamellenträger und ein Abstand zwischen dem Federmittel 54d und den Kupplungslamellen 10d ist dabei stets größer als Null. Das Federmittel 54d weist lediglich einen Kontakt zu den als Außenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 11d, 24d auf.
  • Anstelle der aus Polymer gefertigten Federmittel sind alternativ auch Federmittel denkbar, die als Metallklammern ausgeführt sind und die radial auf eine der Axialverzahnungen der Kupplungslamellen aufgesteckt werden. Dazu weist ein Zahn der Axialverzahnung eine geringere radiale Erstreckung auf, wodurch das als Klammer ausgeführte Federmittel beidseitig von der Kupplungslamelle angeordnet werden kann. Grundsätzlich sind die Ausführungsbeispiele untereinander kombinierbar. Insbesondere ist dabei auch denkbar, drei der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Kupplungslamellentrenneinheiten miteinander zu kombinieren. Weiter ist es denkbar, die beschriebenen Kupplungslamellentrenneinheiten auch mit einer Kupplungslamellentrenneinheit gemäß dem Stand der Technik, der durch die Druckschrift DE 10 2006 029 163 A1 beschrieben ist, zu kombinieren.
  • Die Kupplungslamellentrenneinheit, die durch den Stand der Technik beschrieben ist, umfasst ein Federmittel, das ein Axialfederelement zur Anordnung zwischen Kupplungslamellen einer Lamellenkupplung aufweist. Das Axialfederelement ist unter Aufspannung einer Ebene, in der ein Teil des Axialfederelements liegt, zumindest überwiegend als Ring ausgebildet. Das Axialfederelement ist mittels eines gebogenen Drahts ausgebildet. Das gesamte Axialfederelement ist einstückig ausgestaltet.
  • Das Axialfederelement weist stellenweise Kröpfungen auf die derart aus der Ebene abragen, dass die Kröpfungen unter axialer Krafteinwirkung in Richtung der Ebene biegbar sind. Die Kröpfungen sind an einem Umfang des Axialfederelements ausgebildet, wobei benachbarte Kröpfungen in unterschiedlichen Richtungen aus der Ebene abragen. Zwischen den Kröpfungen angeordnete Zwischenstege sind elastisch verformbar ausgestaltet, wodurch sie unter Erhöhung einer Federspannung elastisch tordierbar sind, wenn die Kröpfungen in die aufgespannte Ebene verschwenkt werden. Mittels der Zwischenstege wird eine Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt. Mittels der Kröpfungen sind Abstützelemente ausgebildet, die zur Abstützung an gleichartigen, benachbart angeordneten Kupplungslamellen vorgesehen sind. Das Axialfederelement wird in einem äußeren Bereichs eines Axialbauraums angeordnet, in dessen inneren Bereich Kupplungslamellen angeordnet sind, die als Innenkupplungslamellen ausgestaltet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006029163 A1 [0002, 0090]

Claims (14)

  1. Kupplungslamelleneinheit mit zumindest einer Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) und mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit (12a; 12b; 12c, 46c; 12d), die zumindest ein Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) und das Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) zumindest teilweise einstückig ausgeführt sind.
  2. Kupplungslamelleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) einen Belagträger (14a; 14b; 14c; 14d) aufweist, der zumindest teilweise einstückig mit dem Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) ausgeführt ist.
  3. Kupplungslamelleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) zumindest ein als Blattfeder ausgebildetes Federelement (15a, 16a; 15b, 16b; 15c, 16c, 49c; 15d, 16d) aufweist.
  4. Kupplungslamelleneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c, 47c; 13d) zumindest eine Biegestelle (17a, 18a; 17b, 18b; 17c, 18c; 17d, 19d) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Federelement (15a, 16a; 15b, 16b; 15c, 16c; 15d, 16d) auszubilden.
  5. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) zwei in Bezug auf die Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) wechselseitig ausgestellte Federelemente (15a, 16a; 15b, 16b; 15c, 16c; 15d, 16d) aufweist.
  6. Kupplungslamelleneinheit zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) zumindest ein einstückig mit dem Belagträger ausgebildetes Abstützelement (19a, 20a; 19b, 20b; 19c, 20c; 19d, 20d) aufweist, das für eine Abstützung gegen zumindest eine benachbart angeordnete Kupplungslamelle (11a, 24a; 11b, 24b; 11c, 24c; 11d, 24d) vorgesehen ist.
  7. Kupplungslamelleneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) zumindest eine Biegestelle (21a, 22a; 21b, 22b; 21c, 22c; 21d, 22d) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Abstützelement (19a, 20a; 19b, 20b; 19c, 20c; 19d, 20d) auszubilden.
  8. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (15a, 16a; 15b, 16b; 15c, 16c; 15d, 16d) in Umfangsrichtung beabstandet angeordnet sind.
  9. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) an einem Innenumfang (23a; 23b; 23c; 23d) angeordnet ist.
  10. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) zumindest teilweise symmetrisch ausgeführt ist.
  11. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellentrenneinheit (12a; 12b; 12c; 12d) zumindest zwei analog ausgeführte Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) aufweist.
  12. Kupplungslamelleneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Federmittel (13a; 13b; 13c; 13d) symmetrisch angeordnet sind.
  13. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamelle (10a; 10b; 10c; 10d) als eine Außenkupplungslamelle ausgebildet ist.
  14. Kupplungslamelleneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellentrenneinheit (12a; 12b; 12c, 46c; 12d) dazu vorgesehen ist, wirkungsmäßig zwischen unmittel benachbarten Kupplungslamellen angeordnet zu werden.
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