DE102008062395A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem über seitliche Gestänge beweglichen Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem über seitliche Gestänge beweglichen Dach Download PDF

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Valmet Automotive Oy
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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest teilweise zwischen einer einen Insassenraum (11) abdeckenden Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Dach (2), das über zwei seitliche und zumindest nahezu in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene verlaufende Gestänge (G) beweglich gehalten ist, wird so ausgebildet, dass die Gestänge (G) oberhalb des Insassenraums (11) zur Synchronisation ihrer Bewegungen beim Dachöffnen oder -schließen über ihren Querabstand durch eine Synchronisationsbrücke (S) miteinander verbunden sind, die an den seitlichen Gestängen (G) um eine horizontale Querachse (Q) schwenkbar angelenkt und bei der Dachbewegung um diese Querachse (Q) verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest teilweise zwischen einer einen Insassenraum abdeckenden Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Dach, das über zwei seitliche und zumindest nahezu in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene verlaufende Gestänge beweglich gehalten ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist für Cabriolet-Fahrzeuge üblich, das Dach über seitliche Gestänge zu halten, die eine Erstreckungskomponente in Fahrzeuglängsrichtung aufweisen und nicht nur zur Abstützung des geschlossenen Daches, sondern auch zur Einleitung einer die Dachbewegung bewirkenden Kraft dienen. Derartige Gestänge können sowohl bei Dächern mit festen Dachteilen, sog. Retractable Hardtops (RHT's) als auch bei Dächern mit einem flexiblen äußeren Dachbezugs, sog. Softtops, oder bei Mischformen der genannten Dächer vorgesehen sein. Die Gestänge gehen häufig von in der Karosserie angeordneten seitlichen Hauptlagern aus und erstrecken sich bis zu einem vorderen, am Windschutzscheibenrahmen abstützbaren Dachende, das häufig auch als Dachspitze bezeichnet wird. Dadurch, dass über diese Gestänge auch die Auf- oder Zubewegung des Daches vermittelt wird, kann es für einen gleichmäßigen und verkantungsfreien Dachlauf erforderlich sein, beide Gestänge miteinander zu synchronisieren. Hierfür ist es bekannt, im hinteren Fahrzeugteil, etwa auf Höhe der Hauptlager und unterhalb einer Fensterbrüstungslinie der Karosserie eine quer zwischen den seitlichen Gestängen verlaufende Synchronisationsstange vorzusehen. Diese benötigt jedoch erheblichen Raum und schränkt dadurch den verbleibenden Dachablageraum und Kofferraum ein und stört insbesondere auch eine Durchlademöglichkeit zwischen dem Kofferraum und dem Insassenraum.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Synchronisationsmöglichkeit der Dachbewegung unter Vermeidung der genannten Nachteile zu schaffen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
  • Mit der Erfindung sind irgendwelche unterhalb der Fensterbrüstungslinie und in der Karosserie gelegene Mittel zur Synchronisation der Gestängebewegung beider Dachseiten nicht erforderlich. Es ergibt sich dadurch ein erheblicher Raumgewinn und eine Steigerung der Flexibilität.
  • Dadurch, dass die Synchronisationsbrücke an den seitlichen Gestängen um eine horizontale Querachse schwenkbar angelenkt und bei der Dachbewegung um diese Querachse verschwenkbar ist, findet zudem keine Krafteinleitung von der Synchronisationsbrücke bis in die Hauptlager statt, wie dies bei einer Synchronisation über ein parallel verlagertes und nicht gegenüber den Gestängeteilen, an denen es gehalten ist, schwenkendes Element der Fall wäre.
  • Vorteilhaft wird die Synchronisationsbrücke bei der gesamten Dachbewegung zwischen Schließ- und Offenstellung relativ zum Dachgestänge verschwenkt und überstreicht dabei einen großen Schwenkwinkel von mindestens 120°, so dass die Synchronisation in jeder Phase der Dachbewegung wirksam sein kann und einen auch nur vorübergehenden Schräglauf von Dachbereichen verhindern kann. Dabei kann es alternativ möglich sein, dass die Bewegung und Wirkung in bestimmten Phasen der Dachbewegung größer ist als in anderen Phasen. So kann eine besonders große Synchronisationswirkung etwa in der ersten Bewegungsphase, in der die Antriebe anlaufen, um das Dach aus der abgelegten Stellung anzuheben, gegeben sein.
  • Die Synchronisationsbrücke ist nicht nur schwenkbar, sondern auch mit dem Dachabschnitt, dem sie zugeordnet ist, insgesamt auf einer Kurvenbahn beim Öffnen abwärts und beim Schließen aufwärts bewegbar. Hierfür kann die Synchronisationsbrücke auch relativ weit vorne im Dach angeordnet sein, zum Beispiel dicht hinter einer Dachspitze und ein Stück weit vor einer Heckscheibe. Die Synchronisationsbrücke kann weiter über den Querverlauf einheitlich und durchgehend ausgebildet sein, ohne dass irgendwelche Maßnahmen für eine Relativbeweglichkeit, zum Beispiel Zahnradpaare oder ähnliches, vorgesehen sein müssten.
  • Sehr günstig kann die Synchronisationsbrücke in Doppelfunktion einen einen Dachbezug zumindest phasenweise abstützenden Spriegel ausbilden. Dann braucht für die Synchronisationsbrücke kein zusätzliches Bauteil vorgesehen zu werden, das Gewicht des bewegbaren Daches ist nicht erhöht.
  • Eine zwangsweise Relativbewegung der Synchronisationsbrücke während der Dachbewegung sichert zudem, dass hierfür keine weiteren Antriebe oder Steuerungsmittel erforderlich sind.
  • Hierfür kann mechanisch einfach die Synchronisationsbrücke beidseits an Parallelogrammen gehalten sein, mit denen ein Teilabschnitt des Daches gegenüber einem weiter hinten gelegenen Teilabschnitt des Daches in gleicher Orientierung heckwärts bewegbar ist. Zum Beispiel kann ein solches Parallelogramm vorliegen, um damit bei einer sog. Z-Faltung des Daches ein vorderes Dachende, die sog. Dachspitze, in gleichbleibender Orientierung gegenüber an die Dachspitze heckwärts anschließenden zweiten Längsrahmenteilen der Gestänge parallel zu bewegen und die Dachspitze in gleichbleibender Orientierung ablegen zu können. Für die Halterung der Synchronisationsbrücke reicht es, einen Arm des Parallelogramms zu verlängern und diese daran fest und ohne zusätzliche Gelenke anzuordnen.
  • Für die beschriebene vorteilhafte Spriegelfunktion der Synchronisationsbrücke kann diese in einer Tasche auf der Innenseite des Dachbezugs verlaufen und dadurch eine Relativbeweglichkeit in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Dachbezug ermöglichen. So ist der Spriegel in einer nach vorne geschwenkten Stellung auch in einer vorderen Stellung dieser Tasche, während er bei geöffnetem Dach an einem hinteren Anschlag der Tasche anliegen kann.
  • Dabei kann der Spriegel weiter bei geöffnetem Dach dessen Bezug heckwärts spannen und damit die Kontur einer hinteren Faltungskante des Bezuges vorgeben. So kann der zur Fahrzeugmitte hin dann heckwärts weisende Spriegel eine derart nach hinten gewölbte Kante vorgeben, dass diese Kontur an den vorderen Rand des Verdeckkastens angepasst wird und sich ein klarer, nahezu stufenloser und optisch ansprechender Übergang zum Heckbereich des Fahrzeugs ergibt und kein separater Verdeckkastendeckel vorgesehen werden muss.
  • In dieser Stellung liegt der Spriegel ungefähr flach nach hinten weisend. Bei geschlossenem Dach ist es hingegen günstig, wenn der Spriegel gegenüber einer vertikalen Querebene um mindestens 30° nach vorne geneigt liegt und damit während der Dachbewegung einen großen Schwenkwinkel überstreicht.
  • Weiterhin ist es für die Dachgeometrie und die Effektivität der Synchronisation hilfreich, wenn der Spriegel der vorderste Spriegel des Daches ist und in dessen Schließstellung unmittelbar an eine feste Dachspitze anschließt. Diese kann dabei rückseitig in Anpassung an den Spriegel angepasst sein und einen mehr oder minder konkaven Abschluss aufweisen, an den sich der Spriegel anschmiegen kann. Bei geschlossenem Dach braucht der Spriegel dann keine Haltefunktion für den Bezug zu haben, sondern kann die Bezugabstützung vollständig an die Dachspitze abgeben. Sobald das Dach bewegt wird, kommt dann jedoch die Synchronisationsfunktion und auch die den Bezug abstützende Funktion zum Einsatz.
  • Alternativ zur Spriegelfunktion kann die Synchronisationsbrücke auch eine Torsionsstange ausbilden, die direkt durchgehend zwischen ihren Anlenkungen an den seitlichen Gestängen verläuft. Dies gilt insbesondere für Fahrzeuge mit großer Kopffreiheit.
  • Ein bewegliches Dach für ein solches Cabriolet-Fahrzeug ist separat beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug in schematischer perspektivischer Ansicht von schräg hinten bei geschlossenem Dach, der besseren Übersicht halber ohne Bezug eingezeichnet,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 bei beginnender Dachöffnung mit Abheben des vorderen Dachendes vom Windschutzscheibenrahmen,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 während der weiter fortschreitenden Dachöffnung,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 bei weiter fortschreitender Dachöffnung kurz vor Erreichen der Öffnungsstellung,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch bei vollständig geöffnetem Dach,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 mit zusätzlich eingezeichnetem Dachbezug,
  • 8 das Fahrzeug nach 1 bei vollständig geschlossenem Dach in schematischer, zur rechten Fahrzeugseite und nach vorne abgebrochener Draufsicht,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 8 während der Dachöffnung,
  • 10 eine ähnliche Ansicht wie 9 bei vollständig geöffnetem Dach,
  • 11 bis 16 den Ablauf der Dachöffnung nach den 1 bis 6 in schematischer Ansicht von der rechten Fahrzeugseite eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs her, wiederum ohne Bezug dargestellt,
    darin
  • 11 das Fahrzeug bei geschlossenem Dach,
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie 11 bei beginnender Dachöffnung mit Abheben des vorderen Dachendes vom Windschutzscheibenrahmen,
  • 13 eine ähnliche Ansicht wie 12 während der weiter fortschreitenden Dachöffnung,
  • 14 eine ähnliche Ansicht wie 13 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 14 bei weiter fortschreitender Dachöffnung kurz vor Erreichen der Öffnungsstellung,
  • 16 eine ähnliche Ansicht wie 15, jedoch bei vollständig geöffnetem Dach,
  • 17 einen von der Seite gesehenen Ausschnitt der Lage des vordersten Spriegels relativ zum Dachbezug bei geschlossenem Dach,
  • 18 eine ähnliche Ansicht wie 17, jedoch bei vollständig geöffnetem Dach,
  • Das hier gezeichnete und erfindungsgemäß ausgebildete Cabriolet-Fahrzeug 1 kann ein Zweisitzer sein oder auch einen größeren Insassenraum 11 mit etwa zwei oder mehr Sitzreihen hintereinander aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 umfasst in jedem Fall ein ganz oder teilweise bewegliches Dach 2, das zwischen einer den Insassenraum 11 überdeckenden Schließstellung und einer Offenstellung beweglich ist und in der Offenstellung im rückwärtigen Fahrzeugbereich zumindest teilweise innerhalb der Karosserie 3, hier in einem Dachablageraum, der nach oben offen sein kann, ablegbar ist.
  • Gemäß der Zeichnung ist als Dach 2 insgesamt ein sog. Softtop mit einem äußeren Dachbezug 4 vorgesehen (7). Dieser ist über an den Queraußenseiten befindliche und mit einer Komponente in Längsrichtung verlaufende Gestänge G abgestützt. Hier umfasst jedes Gestänge G drei hintereinander folgende seitliche Längsrahmenteile 5, 6, 7. Die Zahl der Längsrahmenteile kann dabei je nach Größe und Ablagekinematik des Daches variieren.
  • Der in Schließstellung bezüglich der Fahrtrichtung F vordere Bereich 8 des Daches 2 ist bei geschlossenem Dach 2 (1) mit einem Windschutzscheibenrahmen 9 des Fahrzeugs 1 mittelbar oder unmittelbar zur Sicherung der geschlossenen Dachstellung (1) verbunden. Dieser vordere Bereich 8 umfasst hier einen festen und in Fahrzeuglängsrichtung flächig erweiterten Querträger, zum Beispiel aus Aluminium oder einem metallischen Schaummaterial, der häufig auch als Dachspitze oder vorderes Dachende 10 bezeichnet wird und der hier mit vom Dachbezug 4 übergriffen ist. Häufig ist eine solche Dachspitze 10 in Anpassung an die Dachform bombiert ausgeführt, das heißt, dass diese zur Fahrzeugquermitte hin nach oben ausgewölbt ist und zu den Querseiten bin abfällt.
  • Die Dachspitze 10, die fest mit den vordersten Längsrahmenteilen 5 verbunden ist, wird hier bei der Dachöffnung in gleichbleibender Orientierung heckwärts und abwärts verlagert. Sie führt also, wie zum Beispiel im Ablauf der 1 bis 6 oder 11 bis 16 zu erkennen ist, zumindest nahe zu eine Parallelverlagerung durch, so dass ohne einen Verdeckkastendeckel die Bezugoberseite des vorderen Dachendes 8 auch im abgelegten Zustand von oben sichtbar ist und sich über die Dachspitze 10 heckwärts bis zu einer Faltungskante 15 erstreckt. Ein Verdeckkastendeckel kann zusätzlich vorgesehen sein.
  • Eine Synchronisation, also ein gleichschneller Lauf zwischen den Gestängen G beider Seiten während des Dachöffnens oder -schließens, ist insbesondere bei einem manuell oder über nur einen Antrieb zu bewegenden Dach wichtig. Auch wenn zwei seitliche Antriebe vorgesehen sind, kann die Synchronisation je nach Ausbildung der Kinematik bedeutsam oder gar zwingend erforderlich sein. Hierfür ist es bekannt, unterhalb einer Fensterbrüstungslinie im Nahbereich der Hauptlager eine durchgehende Synchronisationsstange oder mehrteilige Synchronisationseinrichtung vorzusehen. Diese würde jedoch eine Durchlademöglichkeit zwischen Kofferraum und Insassenraum 11 behindern und/oder den Aufnahmeraum für das geöffnete Dach 2 verkleinern. Gerade im Hauptlagernahen Bereich steht zumeist sehr wenig Raum zur Verfügung. Der Ablageraum wird auch deutlich verringert, wenn eine Synchronisationseinrichtung auf Höhe eines hinteren Spannbügels des Daches etwa auf Höhe der Fensterbrüstungslinie angeordnet ist.
  • Durch ihre hier gleichbleibende Orientierung kann die Dachspitze 10 selbst nur in geringem Maße zu einer Synchronisation zwischen den Bewegungen der beiden Querseiten beitragen. Ein eventuelles Schräglaufen des Daches 2 würde trotz der Verbindung der Dachspitze 10 mit den Querseiten sehr hohe Kräfte in die weiter hinten und unten gelegenen Hauptlager einleiten. Diese Hauptlager müssten daher ohne weitere Synchronisationsmaßnahmen sehr groß und stabil dimensioniert werden, um einem solchen Schräglauf und einer Beschä digung der Lager entgegenwirken zu können. In aller Regel steht jedoch im Bereich der Hauptlager nicht viel Raum zur Verfügung, zudem wäre eine derartige Lagerverstärkung mit einem sehr hohen Gewicht verbunden.
  • Als weiteres Synchronisationselement ist daher erfindungsgemäß hinter der Dachspitze 10, die nicht zwingend flächig ausgebildet sein muss, zumindest eine Synchronisationsbrücke S, hier gebildet durch einen quer verlaufenden Spriegel 12, vorgesehen, der in Schließstellung des Daches 2 unterhalb des Dachbezugs 4 angeordnet ist und der während der Dachöffnung gegenüber seitlichen Rahmenteilen 6 (bzw. 5 oder 7) der beiden seitlichen Gestänge G, an die er angebunden ist, schwenkbeweglich ist. Dieser Spriegel 12 liegt bei geschlossenem Dach 2 raumsparend oberhalb des Insassenraums 11 und ermöglicht durch seine Schwenkbewegung die Synchronisation der Bewegungen der seitlichen Dachgestänge G beim Dachöffnen oder -schließen. Der Spriegel 12 verbindet dabei die Gestänge G über ihren Querabstand brückenartig und ist an den seitlichen Gestängen G jeweils um eine horizontale Querachse Q schwenkbar angelenkt und bei der Dachbewegung zwangsweise und ohne die Notwendigkeit eigener Steuer- oder Antriebselemente um diese Querachse Q verschwenkbar. Die seitlichen Gestänge G werden durch die Synchronisationsbrücke S in ihrer Bewegung aneinander angepasst, so dass ein Vorlaufen oder Zurückbleiben eines seitlichen Gestänges G verhindert ist. Sollte ein seitliches Gestänge G gegenüber dem anderen vorlaufen wollen, wird diese Bewegung über die Schwenklager mit den Achsen Q und die Synchronisationsbrücke S auf die andere Seite ohne Belastung der Hauptlager übertragen, und die Bewegungsabläufe der beiden Gestänge G werden zwangsweise aufeinander abgestimmt. Weitere Synchronisationselemente, zum Beispiel im Kofferraumbereich, wo sie zu einer erheblichen Einschrän kung des nutzbaren Raums führen würden, können dadurch entbehrlich sein.
  • Diese Verschwenkung der Synchronisationsbrücke S erfolgt zwischen Schließ- und Offenstellung des Daches 2 vorzugsweise über einen großen Winkel von mindestens 120°. Hier beträgt der Gesamtschwenkwinkel um die Querachse Q ungefähr 150°. Dabei ist es auch möglich, dass die Verschwenkung nicht gleichmäßig über die gesamte Dachbewegung verläuft, sondern etwa beim beginnenden Herausheben des Daches aus seiner Offenstellung anfangs ein besonders großer Schwenkwinkel für eine hohe Effektivität der Wirkverbindung zwischen den seitlichen Gestängen G durchlaufen wird.
  • Beispielsweise kann, wie hier dargestellt, die Synchronisationsbrücke S beidseits an Parallelogrammen 20 gehalten sein, mit denen ein Teilabschnitt des Daches, hier das vordere Dachende 10, in gleichbleibender Orientierung gegenüber an das vordere Dachende 10 heckwärts anschließenden zweiten Längsrahmenteilen 6 bei der Öffnung heckwärts und abwärts bewegbar ist.
  • Dadurch führt der als Synchronisationsbrücke S dienende und zum Beispiel als einstückiges Strangpreßteil gebildete Spriegel 12 bei der Dachöffnung eine heckwärts gerichtete Schwenkbewegung aus und wird gleichzeitig selbst auf einer Bahnkurve abwärts verlagert. Der Spriegel 12 ist selbst nach oben ausgewölbt und schränkt den Kopfraum oberhalb der Insassen dadurch nicht nennenswert ein.
  • Abweichend zum hier gezeigten Spriegel 12, könnte als Synchronisationsbrücke S auch eine reine Torsionsstange dienen, die zwischen den Anbindungen an die seitlichen Gestänge G geradlinig deren Querabstand überbrückt, insbesondere bei einem wenig gewölbten Dach oder einem solchen Dach, das eine große Kopffreiheit für die Insassen belässt. Im Ausführungsbeispiel können Torsions- und insbesondere Biegungskräfte die Synchronisation bewirken.
  • Hier sind in den Zeichnungsfiguren hinter der Dachspitze 10 insgesamt drei weitere Spriegel 12, 13, 14 vorgesehen, von denen der in Fahrtrichtung F vorderste Spriegel 12 die Synchronisationsbrücke S ausbildet und der gemäß der Zeichnung in Schließstellung des Daches 2 unmittelbar an die feste Dachspitze 10 anschließt. Daher kann die Abstützung des Dachbezugs 4 des geschlossenen Daches 2 in diesem vorderen Bereich 8 von der Dachspitze 10 übernommen werden und in dieser Dachstellung der vorderste Spriegel 12 für die Abstützung des Bezugs 4 funktionslos bleiben. Beispielsweise kann, wie etwa in den 1 und 2 zu erkennen ist, der Spriegel 12 bei geschlossenem Dach 2 über eine vertikale Ebene hinaus nach vorne geschwenkt sein und um etwa 20° bis 40° nach vorne geneigt an die hintere Kante 21 der Dachspitze 10 angeschmiegt liegen. Diese ist hieran angepasst und zeigt eine ungefähr konkav verlaufende Kante 21.
  • Sehr günstig kann die Synchronisationsbrücke S in Doppelfunktion auch auf den Bezug 4 derart einwirken, dass er diesen zumindest phasenweise – hier in Offenstellung des Daches 2 – unterstützt und spannt. Dabei untergreift der während der Dachbewegung als Synchronisationsbrücke S dienende Spriegel 12 in Offenstellung des Daches 2 den Dachbezug 4 an einer bei geöffnetem Dach 2 ersten auf das vordere Dachende 10 folgenden Faltungskante 15 derart, dass der Dachbezug 4 dabei von dem Spriegel 12 mit einer spannenden Kraft mit einer heckwärts gerichteten Kraftkomponente beaufschlagt ist, wie dies zum Beispiel in 18 gut zu erkennen ist.
  • Dann liegt der Spriegel 12 nahezu horizontal im Fahrzeug 1, so dass ein Lot auf seiner Kontaktfläche 16 zum Dachbezug 4 ungefähr horizontal liegt und eine heckwärts weisende Komponente hat. Auch eine leichte Schrägstellung ist möglich – je nach dem, wie die weitere Rückenlinie des Fahrzeugs, der sog. Strak 17, im heckwärtigen Bereich hinter einem Dachaufnahmeraum 18 ab der Randkante 19 der Karosserie heckwärts verläuft.
  • Der in Offenstellung oben liegende Teil des Dachbezugs 4 ist dann zwischen der Dachspitze 10 und dem spannenden Spriegel 12 mit einer Komponente in Fahrzeuglängsrichtung gespannt. Gleichzeitig kann der Spriegel 12 nicht nur für eine Längsspannung des Bezugs 4 sorgen, sondern diesen auch von einer hinteren Kante 21 des vorderen Dachendes 10 zumindest im mittleren Bereich der Quererstreckung nach unten ziehen. In 18 ist mit der gestrichelten Linie 22 ein Verlauf des Dachbezugs in diesem Bereich, wie er ohne die erfinderische Maßnahme des spannenden Spriegels 12 auftreten würde, zusätzlich mit eingezeichnet. Durch die Art des Bezugspannens ist eine nach oben weisende Wölbung des Dachbezugs 4 im Nahbereich der Faltungskante 15 vermeidbar. Der Spriegel 12 kann über die ganze Breite auf einer gleichbleibenden Vertikalhöhe liegen – ebenso wie ein weiterführender Fahrzeugstrak 17. Damit ist eine stufenlose Anpassung zwischen dem Dachbezug 4 und dem weiteren Karosserieverlauf 17 möglich, der Spriegel 12 kann die Faltungskante 15 derart beaufschlagen, dass diese über die ganze Breite in gleichbleibend geringem Abstand von zum Beispiel weniger als fünf Zentimetern zur Randkante 19 der Karosserie liegt – ohne wechselnden Vertikalversatz und idealerweise auch ohne wechselnden Horizontalversatz.
  • Hierzu kann der spannende Spriegel 12 bei geöffnetem Dach 2 ungefähr in der vertikalen Ebene der karosserieseitigen hinteren Randkante 19 liegen, so dass sich ein stufenloser und in Seitenansicht fließender Übergang zwischen Dach 2 und Karosserie ergibt. Dabei liegt der Spriegel 12 derart, dass die heckwärtige Auswölbung des Spriegels der Kontur der karosserieseitigen hinteren Randkante 19 des Aufnahmeraums für das geöffnete Dach 2 in deren Verlauf entspricht. Auch in Ansicht von hinten kann die hintere Randkante 19 zum Beispiel vollständig horizontal verlaufen, ohne dass bei abgelegtem Dach dann das abgelegte Dach 2 nach oben gewölbt vorstehen würde. Dieses kann durch den Spriegel 12 statt dessen über die gesamte Breite eine vollständig horizontale Faltungskante 15 ausbilden. In 7 ist der gewölbte Verlauf des Dachbezugs 4 vor dem hinteren Ende 21 der Dachspitze 10 gestrichelt eingezeichnet. Hinter dem Ende 21 sind die Linien der Spannung nach hinten, schräg hinten (durch den hier gekrümmten Verlauf des Spriegels 12) und unten ebenso gestrichelt mit angedeutet. Der eingezeichnete Rand 21 des vorderen Dachendes 10 ist vom Bezug 4 überdeckt, kann sich jedoch in Seitenansicht als leichte Knickstelle im Bezug 4 abzeichnen (18).
  • Beim Schließen des Daches 2 kann der Spriegel 12 aus der den Dachbezug 4 spannenden Stellung heraus in eine entspannte Stellung gegenüber dem Dachbezug 4 relativbeweglich sein. Wie insbesondere in den 17 und 18 erkennbar ist, ist der spannende Spriegel 12 hierfür in einer Tasche 23 auf der Innenseite des Dachbezugs 4 aufgenommen. In dieser ist er gegenüber dem Dachbezug 4 relativbeweglich: Bei geschlossenem Dach liegt der Spriegel 12 am vorderen Ende der Tasche 23, bei offenem Dach hingegen liegt er in der spannenden Stellung am hinteren Rand der Tasche 23 an und zieht diese heckwärts und ggf. abwärts, so dass der Dachbezug 4 dadurch seine heckwärtig und ggf. – insbesondere im quermittigen Bereich – abwärts spannende Kraftbeaufschlagung erfährt.

Claims (13)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem zumindest teilweise zwischen einer einen Insassenraum (11) abdeckenden Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Dach (2), das über zwei seitliche und zumindest nahezu in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene verlaufende Gestänge (G) beweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestänge (G) oberhalb des Insassenraums (11) zur Synchronisation ihrer Bewegungen beim Dachöffnen oder -schließen über ihren Querabstand durch eine Synchronisationbrücke (S) miteinander verbunden sind, die an den seitlichen Gestängen (G) um eine horizontale Querachse (Q) schwenkbar angelenkt und bei der Dachbewegung um diese Querachse (Q) verschwenkbar ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsbrücke (S) bei der Dachbewegung zwischen Schließ- und Offenstellung um mindestens 120° verschwenkbar ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsbrücke (S) in Doppelfunktion einen einen Dachbezug (4) zumindest phasenweise abstützenden Spriegel (12) ausbildet.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsbrücke (S) während der Dachbewegung zwangsweise um die Querachse (Q) verschwenkbar ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsbrücke (S) beidseits an Parallelogrammen (20) gehalten ist, mit denen ein Teilabschnitt (10) des Daches (2) gegenüber einem weiter hinten gelegenen Teilabschnitt des Daches (2) in gleicher Orientierung heckwärts bewegbar ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Parallelogramm (20) ein vorderes Dachende (10), die sog. Dachspitze, in gleichbleibender Orientierung gegenüber an die Dachspitze (10) heckwärts anschließenden zweiten Längsrahmenteilen (6) der Gestänge (G) parallel beweglich ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Synchronisationsbrücke (S) gebildete Spriegel (12) in einer Tasche (23) auf der Innenseite des Dachbezugs (4) verläuft und in dieser zwischen einer vorderen Stellung bei geschlossenem Dach (2) und einer hinteren Stellung bei offenem Dach (2) verlagerbar ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (12) bei geschlossenem Dach (2) gegenüber einer vertikalen Querebene um mindestens 30° nach vorne geneigt liegt.
  9. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (12) der hinter einer Dachspitze (10) vorderste Spriegel des Daches (2) ist und in dessen Schließstellung unmittelbar an die feste Dachspitze (10) anschließt.
  10. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Dachspitze (10) rückseitig in Anpassung an den Spriegel (12) einen mehr oder minder konkaven Abschluss (21) zeigt.
  11. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Synchronisationsbrücke (S) dienende Spriegel (12) bei geöffnetem Dach (2) dessen Bezug (4) heckwärts spannt und die Kontur einer hinteren Faltungskante (15) des Bezuges (4) vorgibt.
  12. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsbrücke (S) eine Torsionsstange ausbildet.
  13. Fahrzeugdach (2) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011050118A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Cabriolet

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DE102011050118A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Cabriolet

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