DE102008062054A1 - Anordnung mit Vakuumpumpe und Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Vakuumpumpe (10; 210), welche wenigstens eine Pumpstufe (12; 212) und einen die Pumpstufe antreibenden Motor (14; 214) umfasst, und mit einer Bestromungsbaugruppe (21; 221). Um den Verschleiß der Bauteile der Pumpstufe zu verringern, wird vorgeschlagen, dass die Anordnung eine Messbaugruppe (24; 224) zur Bestimmung einer elektrischen Größe aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe (10; 210) mit einem Motor (14; 214). Hier wird vorgeschlagen, dass die Leistungsaufnahme des Motors gemessen und bei Absinken der Leistungsaufnahme die Drehzahl des Motors gesenkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit Vakuumpumpe nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs und ein Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe nach dem Oberbegriff des siebten Anspruchs.
- Vakuumpumpen sind heute aus vielen Industrieprozessen nicht mehr wegzudenken. Die Anwendungen erstrecken sich über viele Gebiete, von Gefriertrocknung über Lecksuche bis zu Lampen- und Röhrenproduktion, um nur einige zu nennen. Die in diesen Anwendungen benutzten Prozesse besitzen heute immer kürzere Zykluszeiten, was die Belastung der Vakuumpumpe erhöht. Hinzu kommt der Wunsch, trocken verdichtende Vakuumpumpen einzusetzen, d. h. Vakuumpumpen, deren Schöpfraum weitgehend frei von Schmierstoffen ist. Da jedoch oftmals berührende Dichtungen in diesen Bedingungen eingesetzt werden müssen, unterliegen diese einem hohen Verschleiß. Maßnahmen zur Verschleißsenkung sind bekannt, so schlägt die
DE-OS 10 2006 012 532 vor, die Dichtung mit einem Führungselement zu unterstützen. Es besteht jedoch der Wunsch, weitergehende Verbesserungen der Standzeiten zu erzielen. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vakuumpumpe vorzustellen, die auf baulich einfache Weise eine verlängerte Standzeit besitzt. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe vorzustellen, welches die Standzeit verlängert.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vakuumpumpe mit den Merkmalen des ersten Anspruchs und einem Verfahren mit den Merkmalen des siebten Anspruchs. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 und 8 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
- Eine Messbaugruppe zur Bestimmung einer elektrischen Betriebsgröße des Motors der Vakuumpumpe ermöglicht es, den Motor so zu betreiben, dass der Verschluß der Pumpstufe stark reduziert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 7 besitzt den Vorteil, dass durch eine einfache Messung und ein einfaches Kriterium ein verschleißreduzierender Betrieb bei abgesenkter Drehzahl eingeleitet werden kann.
- Das Verfahren wird vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass das Unterschreiten eines Leistungsschwellwertes als Kriterium gewählt wird, die Drehzahl abzusenken. Dies vereinfacht die notwendige Steuerungsbaugruppe.
- Die Weiterbildung, zwischen Messbaugruppe und Bestromungsbaugruppe eine Verbindung vorzusehen, vereinfacht die Schaltung und ermöglicht die automatische Umschaltung in den verschleißarmen Betriebszustand.
- Eine andere Weiterbildung schlägt vor, wenigstens zwei Pumpstufen vorzusehen, wobei der Motor wenigstens zwei dieser Pumpstufe gleichzeitig antreibt. In dieser Anordnung kommen die Vorteile besonders zur Geltung, da ein einfaches und eindeutiges Kriterium zum Umschalten in den verschleißarmen Betriebszustand vorliegt. Beispielsweise werden Positionierungsprobleme von Druckschaltern vermieden. In mehrstufigen Vakuumpumpen treten viele unterschiedliche Druckniveaus an verschiedenen Stellen der Pumpe auf und es ist unklar, welche Druckmessung den sinnvollsten Wert zur Beurteilung der Umschaltung liefert.
- Die Verschleißminderung ist besonders ausgeprägt, wenn der Motor als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist, da dieser auch bei geringen Drehzahlen ein hinreichendes Drehmoment erzeugt. So können besonders niedrige Drehzahlen realisiert werden, ohne bei der Pumpwirkung Einbußen zu verzeichnen.
- Eine Weiterbildung schlägt vor, dass wenigstens eine Pumpstufe trockenlaufend gegen Atmosphäre verdichtend gestaltet ist. Hier ist der Vorteil der Verschleißminderung besonders ausgeprägt.
- Eine letzte Weiterbildung schlägt vor, dass wenigstens eine Pumpstufe einen in einer Laufbuchse laufenden Hubkolben und eine Dichtung zwischen Laufbuchse und Hubkolben aufweist. Hier kommt die Verschleißminderung stark zur Geltung, da die Dichtung stark verschleißgefährdet ist, die Vakuumpumpe jedoch mit geringer Drehzahl betrieben werden kann, ohne Dichtheit zu verlieren.
- Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und ihre Vorteile vertieft werden. Es zeigen:
-
1 : Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Vakuumpumpe. -
2 : Schnitt durch eine zweistufige Hubkolbenvakuumpumpe entlang der Wellenachse. -
3 : Schnitt durch die zweitstufige Hubkolbenvakuumpumpe entlang der Linie I-I' und senkrecht zur Wellenachse. -
4 : schematische Darstellung der im Antriebsgerät der Hubkolbenvakuumpumpe vorgesehenen Schaltung. - Die Erfindung ist zunächst in
1 schematisch dargestellt. - Die Vakuumpumpe
10 beinhaltet eine Pumpstufe12 und einen Motor14 . Dieser treibt die Pumpstufe an. Neben der Vakuumpumpe ist ein Antriebsgerät20 vorgesehen. Es kann ein eigenständiges Gerät sein, oder sich in einem Gehäuseteil der Vakuumpumpe befinden. Das Antriebsgerät beinhaltet eine Bestromungsbaugruppe21 , welche durch eine Bestromungsleitung22 mit dem Motor der Vakuumpumpe verbunden ist. Die Bestromungsbaugruppe erzeugt Strom und Spannung derart, dass der Motor in Bewegung, vorzugsweise in Drehung, versetzt wird. Strom und Spannung werden über die Bestromungsleitung dem Motor zugeführt. - Eine Messleitung
26 ist vorgesehen und verbindet die Bestromungsleitung22 mit einer Messbaugruppe24 . Diese Messbaugruppe ist derart gestaltet, dass sie eine elektrische Größe bestimmt, die über die Bestromungsleitung übertragen wird. Diese elektrischen Größen können Strom oder Spannung sein. Vorzugsweise wird von der Messbaugruppe durch Messung einer elektrischen Größe die Leistungsaufnahme des Motors bestimmt. Über eine Verbindung27 stehen Messbaugruppe und Bestromungsbaugruppe in Kontakt. Durch diesen Kontakt wird auf Signal der Messbaugruppe die Bestromung des Motors geändert. Diese Änderung erfolgt abhängig von der gemessenen Bestromung. Insbesondere wird die durch die Bestromung erzeugte Drehzahl des Motors abgesenkt, sobald die Messbaugruppe eine geringe Leistungsaufnahme durch den Motor bestimmt. - Vorteilhaft ist die Pumpstufe trocken verdichtend gestaltet, beispielsweise als Membran-, Kolben- oder Hubkolbenpumpe, da hier die Drehzahlabsenkung zu einer besonders deutlichen Verschleißabsenkung führt.
- Anhand einer Hubkolbenvakuumpumpe soll unter Bezug auf die
2 und3 die Erfindung verdeutlicht werden. - Die Hubkolbenvakuumpumpe
210 weist in ihrem Gehäuse240 eine von Lagern253 , beispielsweise Wälzlagern, drehbar unterstützte Welle250 auf. Diese Welle wird von einem Motor214 in Drehung versetzt, welcher von statorseitigen elektrischen Spulen251 und wellenseitigen Permanentmagneten252 gebildet wird. Er ist als bürstenloser Gleichstrommotor gestaltet. Mit der Welle ist eine Kurbelscheibe254 verbunden, welche einen Kurbelzapfen255 besitzt. Auf diesem ist ein Pleuel256 drehbar gelagert. - Ein gasdicht mit dem Gehäuse verbundener Zylinder
241 weist einen zylindrischen Hohlraum auf, in den die Laufbuchse245 eingepasst ist. In dieser Laufbuchse bewegt sich der mit dem Pleuel256 verbundene und über diesen angetriebene Kolben246 zwischen zwei Umkehrpunkten hin und her. - In einem ersten Umkehrpunkt gibt der Kolben Eintrittsöffnungen frei, die mit dem Gaseinlass
243 in gasführender Verbindung stehen. Im zweiten Umkehrpunkt hebt er einen Ventildeckel249 von dem Ventilsitz ab, so dass Gas aus dem von Kolben, Ventildeckel und Laufbuchse begrenzten Schöpfraum248 ausgestoßen wird. Das Gas verlässt anschließend über den am Zylinderdeckel242 vorgesehenen Gasauslass244 die Pumpstufe und gelangt in die Übergabeleitung280 . - Am Kolben ist eine Dichtung
247 befestigt, welche die Laufbuchse gleitend berührt und auf diese Weise den Zwischenraum zwischen Laufbuchse und Kolben abdichtet. Durch die gleitende Berühung und der Abwesenheit von Schmiermitteln wie beispielsweise Öl unterliegt diese Dichtung einer hohen Beanspruchung und verschleißt dementsprechend stark. - Die Hubkolbenvakuumpumpe weist ein Antriebsgerät
220 auf, in welchem eine Bestromungsbaugruppe221 und eine Leistungsbestimmungseinheit224 vorgesehen sind. Die Bestromungsbaugruppe steht mittels der Bestromungsleitung222 mit den elektrischen Spulen in elektrischem Kontakt. Sie erzeugt Ströme und Spannungen in den Spulen, die die Drehung der Welle bewirken. Die Bestromungsbaugruppe ist derart gestaltet, dass die Drehzahl der Welle in einem weiten Drehzahlbereich eingestellt werden kann. Der Drehzahlbereich umfasst vorteilhaft den Bereich Stillstand, über weniger Umdrehungen pro Sekunden bis hin zu sechzig Umdrehungen pro Sekunde. Die Leistungsbestimmungseinheit ist derart gestaltet, dass sie die vom Motor aufgenommene Leistung durch Messung von elektrischen Größen bestimmt. Die Messung erfolgt über eine Messleitung226 . Abhängig von der gemessenen Leistungsaufnahme wird die Drehzahl gestellt. Insbesondere wird, wenn die Leistungsaufnahme sinkt, die Drehzahl auf einen niedrigen Wert eingestellt. Eine sinkende Leistungsaufnahme des Motors ist charakteristisch für eine geringe in der Pumpstufe zu leistende Verdichtungsarbeit, insbesondere für eine geringe zu verdichtende Gasmenge. Bei einer geringen Gasmenge reicht eine geringe Drehzahl und damit eine geringe Anzahl von Hüben des Kolbens aus, um am Gaseinlass ein tiefes Vakuum zu halten. Eine geringe Anzahl von Hüben ist gleich zu setzen mit einem wesentlich verringerten Verschleiß der Dichtung, da diese pro Sekunde weniger an der Laufbuchse reibt. Vorteilhaft einfach ist es, die Drehzahl von einem oberen Normalbedingungswert bei Unterschreiten eines Leistungsaufnahmeschwellwertes auf einen niedrigen Schondrehzahlwert umzuschalten. - In
3 ist die Hubkolbenvakuumpumpe in einem Schnitt entlang der in2 eingezeichneten Linie I-I' gezeigt. Entsprechend sind Pleuel256 , Laufbuchse245 , Kolben246 und Zylinder241 der ersten Pumpstufe zu sehen. Ebenfalls sind bei2 bereits erwähnte Dichtung247 , Zylinderdeckel242 und Ventildeckel242 zu sehen. - Ein zweiter Zylinder
261 mit einem zweiten Zylinderdeckel262 ist ebenfalls mit dem Gehäuse240 der Hubkolbenvakuumpumpe verbunden und bildet deren zweite Pumpstufe. In dem Zylinder ist eine zweite Laufbuchse265 vorgesehen, in welcher sich ein zweiter Kolben266 hin und her bewegt. Er ist mit einem zweiten Pleuel257 verbunden und wird von diesem angetrieben. Hierzu ist der Pleuel an dem Kurbelzapfen255 drehbar gelagert, welcher an der Kurbelscheibe254 vorgesehen ist. Diese wird von der Welle250 in Drehung versetzt. Das aus der ersten Pumpstufe ausgestoßene Gas gelangt durch die Übergabeleitung an den Zweitstufengaseinlass281 . Nach Verdichtung durch den zweiten Kolben hebt dieser den zweiten Ventildeckel269 ab und stößt das Gas durch den Pumpenauslass282 gegen Atmosphäre aus. Auch am Kolben der zweiten Pumpstufe ist eine die Laufbuchse beruhenden Dichtung267 vorgesehen, die nach dem gleichen Prinzip wie bei der Dichtung247 der ersten Pumpstufe Verschleiß unterliegt. In gleicher Weise wird der Verschleiß vermindert, sobald die Drehzahl nach der vorbeschriebenden Verfahren abgesenkt wird. - Abschließend zeigt
4 den prinzipiellen Aufbau der elektrischen Schaltung des Antriebsgeräts220 in einer schematischen Darstellung. Eine Spannungsaufbereitung431 ist lösbar an ein elektrisches Versorgungsnetz430 angeschlossen. Dieses Versorgungsnetz ist beispielsweise das 230 V Wechselspannungsnetz oder ein Industriespannungsnetz. Die Spannungsaufbereitung erzeugt die Spannung für einen Zwischenkreis432 und Betriebsspannungen für die Elektronikbaugruppen dieser Schaltung. Daher ist sie über einen Versorgungskreis440 mit der Leistungsbestimmungseinheit224 und dem Geber433 der Bestromungsbaugruppe221 verbunden. Die Bestromungsbaugruppe weist eine Endstufe434 auf. In dieser Endstufe sind paarweise ein oberer Leistungstransistor435 und ein unterer Leistungstransistor436 angeordnet. Sie formen die Spannung des Zwischenkreises in Phasenspannung um, welche dann über die Motorphasen437 an die Spulen des Motors214 angelegt werden. Die Beschaltung der Leistungstransistoren435 ,436 erfolgt durch den Geber. Dieser bewirkt ein Sperren oder Öffnen der Leistungstransistoren derart, dass der Motor durch Bestromung der Motorphasen in Drehung versetzt wird, wobei der Geber so gestaltet ist, dass er die Beschaltung der Leistungstransistoren für eine Vielzahl von Drehzahlen erzeugen kann. - Die Leistungsbestimmungseinheit ist über eine Messleitung
226 mit den Motorphasen verbunden und misst die in diesen auftretenden Ströme und Spannungen. Zwischen Leistungsbestimmungseinheit und Geber besteht eine Verbindung. Bestimmt die Leistungsbestimmungseinheit das Absinken der Leistungsaufnahme durch den Motor, wird der Geber veranlasst, eine Taktung der Leistungstransitoren und damit der Bestromung der Motorphasen derartig zu bewirken, dass die Drehzahl der Motors einen niedrigeren Wert erhält. Vorteilhaft einfach ist es, die Drehzahl von einem oberen Normalbedingungswert bei Unterschreiten eines Leistungsaufnahmeschwellwertes auf einen niedrigen Schondrehzahlwert umzuschalten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006012532 A [0002]
Claims (8)
- Anordnung mit einer Vakuumpumpe (
10 ;210 ), welche wenigstens eine Pumpstufe (12 ;212 ) und einen die Pumpstufe antreibenden Motor (14 ;214 ) umfasst, und mit einer Bestromungsbaugruppe (21 ;221 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Messbaugruppe (24 ;224 ) zur Bestimmung einer elektrischen Betriebsgröße des Motors aufweist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindung (
27 ;227 ) zwischen Messbaugruppe (24 ;224 ) und Bestromungsbaugruppe (21 ;221 ) aufweist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumpumpe (
10 ;210 ) wenigstens zwei Pumpstufen umfasst und der Motor (214 ) wenigstens zwei der Pumpstufen gleichzeitig antreibt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als bürstenloser Gleichstrommotor gestaltet ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pumpstufe (
12 ;212 ) trockenlaufend gegen Atmosphäre verdichtend gestaltet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pumpstufe (
12 ) einen in einer Laufbuchse (245 ;265 ) laufenden Hubkolben (246 ;266 ) und eine Dichtung (247 ;267 ) zwischen Laufbuchse und Hubkolben umfasst. - Verfahren zum Betrieb einer Vakuumpumpe (
10 ;210 ) mit einem Motor (14 ;214 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnahme des Motors gemessen und bei Absinken der Leistungsaufnahme die Drehzahl des Motors gesenkt wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Senken der Drehzahl bei Unterschreiten eines Leistungsaufnahmeschwellwertes erfolgt.
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