DE102008061995A1 - Anordnung und Verfahren zur Anzeige einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Anzeige einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Anzeige einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer. Ein Bildaufnahmegerät erzeugt mindestens ein Bild von einem Punkt eines Straßenverkehrsnetzes. In einem Referenz-Datenspeicher sind Informationen über mindestens eine vorgegebene Referenz-Situation abgespeichert. Eine Auswerteeinheit entscheidet automatisch, ob eine der vorgegebenen Referenz-Situationen eingetreten ist oder nicht. Hierfür vergleicht die Auswerteeinheit das mindestens eine aufgenommene Bild mit Informationen im Referenz-Datenspeicher. Dann, wenn eine vorgegebene Referenz-Situation eingetreten ist, erzeugt die Auswerteeinheit ein Situations-Signal und übermittelt das Situations-Signal an eine Steuerungseinheit. Dieses Situations-Signal umfasst eine Kennzeichnung der erkannten Referenz-Situation. Die Steuerungseinheit generiert ein Ansteuerungs-Signal und löst die Übermittlung des Ansteuerungs-Signals an das Anzeigegerät aus. Das Anzeigegerät zeigt eine Meldung an, welche von der erkannten Referenz-Situation abhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Anzeige einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren zum Anzeigen einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer bereitzustellen, mit der dieser Teilnehmer dann automatisch über einen Regelverstoß informiert wird, wenn er diesen Regelverstoß begangen hat.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die lösungsgemäße Anordnung und das lösungsgemäße Verfahren sind dazu ausgestaltet, eine Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer anzuzeigen.
  • Die Anordnung umfasst
    • – ein Bildaufnahmegerät,
    • – eine Auswerteeinheit,
    • – ein Anzeigegerät,
    • – einen Referenz-Datenspeicher und
    • – eine Steuerungseinheit.
  • Das Bildaufnahmegerät ist dazu ausgestaltet, mindestens ein Bild von einem Punkt eines Straßenverkehrsnetzes zu erzeugen. Im Referenz-Datenspeicher sind Informationen über mindestens eine vorgegebene Referenz-Situation abgespeichert. Die Auswerteeinheit ist dazu ausgestaltet, automatisch zu entscheiden, ob eine der vorgegebenen Referenz-Situationen eingetreten ist oder nicht. Hierfür vergleicht die Auswerteeinheit das mindestens eine aufgenommene Bild mit Informationen im Referenz-Datenspeicher.
  • Die Auswerteeinheit ist dazu ausgestaltet, dann, wenn eine vorgegebene Referenz-Situation eingetreten ist, ein Situations-Signal zu erzeugen und die Übermittlung des Situations-Signals an die Steuerungseinheit auszulösen. Dieses Situations-Signal umfasst eine Kennzeichnung der erkannten Referenz-Situation.
  • Die Steuerungseinheit ist dazu ausgestaltet, als Reaktion auf den Erhalt eines Situations-Signals ein Ansteuerungs-Signal zu generieren und die Übermittlung des Ansteuerungs-Signals an das Anzeigegerät auszulösen.
  • Das Anzeigegerät ist dazu ausgestaltet, als Reaktion auf den Erhalt eines Ansteuerungs-Signals eine Meldung anzuzeigen, welche von der erkannten Referenz-Situation abhängt.
  • Lösungsgemäß wird dann eine Meldung, die die Referenz-Situation beschreibt, erzeugt und angezeigt, wenn diese Referenz-Situation tatsächlich festgestellt wurde. Die Meldungen sind dadurch gezielter, als wenn – unabhängig von der tatsächlichen Situation – permanent eine Meldung angezeigt wird.
  • Die Erfindung spart die Notwendigkeit ein, ein Radargerät oder eine Kontaktschleife oder Baken einzusetzen, um die Messwerte zu erfassen, anhand derer entschieden wird, ob eine Referenzsituation vorliegt oder nicht. Vielmehr ist es möglich, diese Entscheidung ausschließlich auf Basis der Bilder zu treffen. Kameras erfordern deutlich weniger Wartung als Kontaktschleifen oder Radargeräte.
  • Vorzugsweise wird zusätzlich eine Fahrzeug-Kennzeichnung angezeigt, mit welcher ein Fahrzeug versehen ist, dessen Fahrer eine vorgegebene Referenz-Situation erfüllt. Indem die Kennzeichnung angezeigt wird, richtet sich die Meldung gezielt an diesen einen Autofahrer, und es wird dem Autofahrer klar, dass er und nicht jemand anders gemeint ist. Somit reduziert diese Ausgestaltung die Gefahr, dass die Referenz-Situation zu einem Unfall führt, weil der Autofahrer, an den sich die Meldung richtet, aufgrund der Meldung sein Verhalten ändert. Die Tatsache, dass die Kennzeichnung angezeigt wird, lässt nämlich den Autofahrer vermuten, dass der Regelverstoß nicht nur angezeigt, sondern auch abgespeichert wird und der betreffende Autofahrer „zur Kasse gebeten” wird.
  • Vorzugsweise werden die Bilder, die den Regelverstoß zeigen, oder auch zusätzliche Bilder zur Beweissicherung manipulationssicher abgespeichert. In einer Ausgestaltung werden einerseits laufend Bilder erzeugt, um zu prüfen, ob ein Regelverstoß vorliegt, und andererseits wird mindestens ein Beweissicherungsbild erzeugt, sobald eine Referenz-Situation entdeckt wurde.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Erfindung eingesetzt, um den fließenden Straßenverkehr an bestimmten Punkten eines Straßenverkehrsnetzes zu überwachen, nämlich an solchen Punkten, an denen jeder Verkehrsteilnehmer vorgegebene Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen hat, wobei die Maßnahmen von der Art des Punktes abhängen und zusätzlich von Umgebungsbedingungen abhängen können.
  • Folgende Punkte und Maßnahmen werden im Ausführungsbeispiel unterschieden:
    • – Tunneleinfahrt: Jeder Autofahrer hat das Abblendlicht einzuschalten, darf also weder unbeleuchtet noch mit Fernlicht oder Standlicht in den Tunnel einfahren.
    • – Baustelle: Man darf nicht auf der Gegenfahrbahn überholen, sondern muss auf einer Fahrbahn der eigenen Fahrtrichtung bleiben.
    • – Steigung: Langsamere Fahrzeuge, z. B. LKWs und Busse, dürfen nur bestimmte Fahrspuren benutzen.
    • – Einfahrt in eine geschlossene Ortschaft: Man darf max. 50 km/h fahren und nicht das Fernlicht eingeschaltet haben.
    • – Fahrt über eine Brücke: Man muss bei Wind, dessen Geschwindigkeit eine vorgegebene Schranke übersteigt, oder Regen eine vorgegebene Höchstgeschwindigkeit einhalten.
    • – Fahrverbote: Bestimmte Fahrzeuge dürfen an bestimmten Tagen, z. B. an Sonntagen, bestimmte Straßen oder auch alle Straßen nicht benutzen. Fahrzeuge mit Anhänger dürfen bei Wind eine Brücke überhaupt nicht passieren. Eine Einbahnstraße darf nur in eine Richtung befahren werden. Eine Autobahnauffahrt darf nur in einer bestimmten Richtung befahren werden.
    • – Nebel: Bei Nebel darf man mit max. 50 km/h durch einen Wald fahren.
    • – Vorhandensein von Plaketten oder Vignetten: Ein Fahrzeug darf eine bestimmte Straße oder auch ein Straßenverkehrsnetz befahren, wenn der Fahrer eine Vignette erworben hat. Zu prüfen ist, ob sich an jedem Fahrzeug, das die betreffende Straße befährt, eine gültige Vignette befindet oder nicht. Man darf mit einem Fahrzeug bestimmte Straßenverkehrsnetze, z. B. Innenstädte, nur dann befahren, wenn das Fahrzeug eine Plakette erhalten hat.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an einem solchen Verkehrspunkt eine Vorrichtung mit
    • – einem Bildaufnahmegerät, z. B. einer digitalen Kamera,
    • – einer Auswerteeinheit und
    • – einem Bilddatenspeicher
    installiert. Dieses Bildaufnahmegerät nimmt laufend Bilder von der Straße auf und speichert sie temporär im Bilddatenspeicher. Hierbei überschrieben neue Bilder ältere Bilder, damit der Bilddatenspeicher nicht überläuft.
  • Die Auswerteeinheit hat Lesezugriff auf einen Referenz-Datenspeicher. In diesem Referenz-Datenspeicher sind Bilder von Referenz-Situationen in rechnerverfügbarer Form abgespeichert.
  • Die Auswerteeinheit wertet die Bilder aus, z. B. die letzten N Bilder eines gleitenden Zeitfensters, und prüft, ob eine vordefinierte Situation vorliegt oder nicht. Beispielsweise ermittelt die Auswerteeinheit, ob jeder Autofahrer vor der Tunneleinfahrt sein Abblendlicht eingeschaltet hat. Hierfür ermittelt die Auswerteeinheit, wo in den Bildern sich eine Kontur eines Fahrzeugs befindet, ermittelt weiterhin durch Anwendung von Regeln, wo in den Bildern sich Abbilder von Scheinwerfer befinden, und prüft, ob diese Abbilder hell oder dunkel sind.
  • Oder die Auswerteeinheit prüft, ob ein Autofahrer zum Überholen angesetzt hat, obwohl er in eine Baustelle einfährt, in der das Überholen verboten ist. Oder die Auswerteeinheit ermittelt die jeweilige aktuelle Fahrtgeschwindigkeit jedes Autofahrers. Für alle diese Ermittlungen wertet die Auswerteeinheit rechnerverfügbare Auswerteregeln automatisch aus, die in dem Referenz-Datenspeicher abgespeichert sind.
  • In einer Ausführungsform sind im Referenz-Datenspeicher Referenz-Abbilder von gültigen Vignetten oder Plaketten abgespeichert. Die Auswerteeinheit vergleicht die Bilder, die von einem Fahrzeug aufgenommen wurden, mit diesen Referenz-Abbildern, um zu prüfen, ob das Fahrzeug mit einer gültigen Vignette oder Plakette versehen ist oder nicht.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Bildaufnahmegerät zusätzlich einen Sensor, der Parameter der Umgebung misst. Beispielsweise misst der Sensor die aktuelle Helligkeit oder die Windgeschwindigkeit oder die aktuelle Niederschlagsmenge. Der Sensor liefert seine Messwerte an die Auswerteeinheit. Die Auswerteeinheit verwendet diese Sensorwerte, um Situationen zu ermitteln, die von der Umgebung abhängen. Beispielsweise ermittelt die Auswerteeinheit, dass ein Autofahrer mit mehr als 60 km/h auf eine Brücke fährt, obwohl es heftig regnet oder starker Seitenwind weht.
  • Vorzugsweise umfasst das Bildaufnahmegerät neben dem Bildspeicher, in dem die Bilder temporär für die Auswerteeinheit abgespeichert werden, einen Beweissicherungs-Bilddatenspeicher, in dem bestimmte Bildfolgen dauerhaft und manipulationssicher abgespeichert werden. Entdeckt die Auswerteeinheit, dass eine Bildfolge einen Verkehrsverstoß eines Autofahrers belegt, so wird diese Bildfolge im Beweissicherungs-Bilddatenspeicher abgespeichert. Dieser Beweissicherungs-Bilddatenspeicher ist gegen nachträgliche Veränderungen der Bildfolge gesperrt. Die dergestalt abgespeicherte Bildfolge lässt sich dazu verwenden, bei Bedarf dem Autofahrer seinen Verkehrsverstoß nachzuweisen, und zwar auch gerichtsverwertbar.
  • Die Auswerteeinheit ist mit einer Steuerungseinheit verbunden. Diese Steuerungseinheit steuert ein Anzeigegerät an, das über der Fahrbahn aufgestellt ist und dazu ausgestaltet ist, an vorbeifahrende Autofahrer optische Mitteilungen zu richten. Das Anzeigegerät ist z. B.
    • – eine elektronische Anzeigetafel mit einer Anzeigefläche, die z. B. aus vielen LEDs zusammengesetzt ist und Zeichen anzuzeigen vermag, oder
    • – eine Lichtzeichenanlage, die die Signale „Rot”, „Gelb” und „Grün” anzuzeigen vermag.
  • In einer Ausführungsform steuert die Steuerungseinheit zusätzlich eine Beweissicherungskamera an. Diese Beweissicherungskamera hat eine höhere Auflösung als das oben beschriebene Bildaufnahmegerät und nimmt nur dann Bilder auf, wenn die Auswerteeinheit einen Regelverstoß im Straßenverkehr festgestellt hat. Diese Beweissicherungskamera speichert ihre Bilder vorzugsweise in dem Beweissicherungs-Bilddatenspeicher manipulationssicher ab.
  • Die Auswerteeinheit wertet jede Bildfolge von der Kamera aus, um zu überprüfen, ob ein Regelverstoß eines Straßenverkehrsteilnehmers vorliegt. Die Auswerteeinheit erkennt einen Regelverstoß, wenn eine Bildfolge mit einer vordefinierten Referenz-Situation zureichend übereinstimmt.
  • Vorzugsweise versucht die Auswerteeinheit dann, wenn sie in einer Bildfolge einen Verkehrsverstoß eines Autofahrers entdeckt hat, das amtliche Kennzeichen des betreffenden Fahrzeugs sowie das Land, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, zu ermitteln.
  • Durch Auswertung vorgegebener Regeln entdeckt die Auswerteeinheit im Bild die Position des Nummernschilds vom Fahrzeug. Anschließend werden die Zeichen entziffert, die auf dem Nummernschild dargestellt sind. Hierfür wendet die Auswerteeinheit ein Verfahren des „Optical Character Recognition” (OCR) an. Verfahren zur Zeichenerkennung (OCR) werden z. B. in US 6205247 B1 , US 6453054 B1 , EP 755019 B1 und US 6175664 B1 beschrieben.
  • Außerdem wird im Bild nach einer Landes-Kennzeichnung für das Land, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, gesucht. Diese Landes-Kennzeichnung befindet sich auf dem oder nahe dem Kennzeichen. Möglich ist auch, das Land durch optische Merkmale des Nummernschilds zu ermitteln, z. B. die Farbe der Zeichen und die Farbe des Hintergrunds sowie der Schriftart und der Zusammensetzung aus Buchstaben, Zahlen und sonstigen Zeichen.
  • Außerdem wird durch Auswertung des Bildes ermittelt, von welcher Art ein im Bild dargestelltes Fahrzeug ist, also ob es z. B. ein PKW, ein LKW, ein Bus oder ein Motorrad ist. Zusätzlich wird ein Parameter identifiziert, z. B. die Länge oder Höhe des Fahrzeugs. Diese Informationen werden benötigt, wenn es von der Art des Fahrzeugs abhängt, ob eine Referenz-Situation eingetreten ist oder nicht, z. B. ob ein LKW entgegen eines Verbots am Sonntag fährt.
  • Die Auswerteeinheit wertet gemessene Umgebungs-Parameter und/oder die erkannte Fahrzeug-Art aus, wenn diese Umgebungs- Parameter oder Fahrzeug-Art darüber entscheidet, ob eine Referenz-Situation eingetreten ist oder nicht. Beispielsweise dürfen LKWs und Busse nur bestimmte Fahrbahnen nutzen, die anderen Fahrzeuge hingegen alle Fahrbahnen.
  • Wenn die Auswerteeinheit eine solche Referenz-Situation erkennt, erzeugt die Auswerteeinheit ein Situations-Signal, das an die Steuerungseinheit übermittelt. Dieses Situations-Signal umfasst bevorzugt
    • – die Information, welche der vordefinierten Referenz-Situationen eingetreten ist,
    • – Parameter dieser Situation, z. B. die vom Kfz gefahrene Geschwindigkeit oder die gemessene Windgeschwindigkeit,
    • – welches amtliche Kennzeichen das jeweilige Kfz hat und
    • – in welchem Land dieses Kfz zugelassen ist.
  • Die Steuerungseinheit generiert aus diesem Situations-Signal ein Ansteuerungssignal für das Anzeigegerät. Das Anzeigegerät reagiert in Abhängigkeit vom Ansteuerungssignal.
  • Umfasst das Anzeigegerät eine elektronische Anzeigetafel, so zeigt die Anzeigetafel einen Text an, der über die aktuelle Situation (den Regelverstoß) informiert. Beispielsweise blinkt die Anzeigetafel und zeigt den Text an: „Sie fahren zu schnell, nämlich 65 km/h.” oder „Sie fahren ohne Licht”. Die Anzeigetafel kann zusätzlich die gemessenen Umgebungsbedingungen anzeigen, z. B. die Windgeschwindigkeit.
  • Falls das Anzeigegerät eine Lichtzeichenanlage umfasst, so zeigt dieses bei einem Regelverstoß ein rotes Licht. Die Auswerteeinheit überprüft laufend, ob der Regelverstoß noch vorliegt. Beispielsweise zeigt die Lichtzeichenanlage vor einer Tunneleinfahrt so lange ein rotes Licht an, bis ein Autofahrer sein Abblendlicht eingeschaltet hat.
  • Die Anzeigetafel wertet vorzugsweise eine rechnerverfügbare Tabelle aus, die jeder vordefinierten Referenz-Situation jeweils einen anzuzeigenden Text zuordnet.
  • In einer Ausführungsform zeigt die Anzeigetafel zusätzlich das amtliche Kennzeichen des Kfz an, dessen Fahrer den Regelverstoß begangen hat und das zur Erkennung der Referenz-Situation führte. Beispielsweise zeigt das Anzeigegerät den Text an: „KN – XX 999 – Sie fahren ohne Licht!”. Eine Codierung des Kennzeichens hat die Auswerteeinheit mitsamt dem Situations-Signal an die Steuerungseinheit übermittelt, und die Steuerungseinheit hat die Codierung als Teil des Ansteuerungs-Signals an das Anzeigegerät übermittelt.
  • Vorzugsweise wird eine Codierung des amtlichen Kennzeichens zusätzlich im Beweissicherungs-Datenspeicher abgespeichert, zusammen mit der Bildfolge, auf Grund derer der Regelverstoß entdeckt wurde, und/oder mit Bildern von der Beweissicherungskamera. Dadurch wird die Notwendigkeit eingespart, die Bildfolge bzw. das Beweissicherungsbild nachträglich erneut auswerten zu müssen.
  • In einer Ausführungsform übermittelt die Auswerteeinheit zusätzlich eine Codierung desjenigen Landes, in dem das Kfz zugelassen ist, an die Steuerungseinheit, und die Steuerungseinheit übermittelt diese Land-Codierung an das Anzeigegerät. Das Anzeigegerät wertet eine rechnerverfügbare Tabelle aus, um zu entscheiden, in welcher Sprache der Text angezeigt wird. Beispielsweise zeigt das Anzeigegerät den Text in französischer Sprache an, wenn die Auswerteeinheit festgestellt hat, dass das Kfz in Frankreich zugelassen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6205247 B1 [0028]
    • - US 6453054 B1 [0028]
    • - EP 755019 B1 [0028]
    • - US 6175664 B1 [0028]

Claims (6)

  1. Anordnung zum Anzeigen einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer, wobei die Anordnung – ein Bildaufnahmegerät, – eine Auswerteeinheit, – ein Anzeigegerät, – einen Referenz-Datenspeicher und – eine Steuerungseinheit umfasst, das Bildaufnahmegerät dazu ausgestaltet ist, mindestens ein Bild von einem Punkt eines Straßenverkehrsnetzes zu erzeugen, im Referenz-Datenspeicher Informationen über mindestens eine vorgegebene Referenz-Situation abgespeichert sind, die Auswerteeinheit dazu ausgestaltet ist, – automatisch durch Vergleich des mindestens einen Bildes mit Informationen im Referenz-Datenspeicher zu entscheiden, ob eine der vorgegebenen Referenz-Situationen eingetreten ist oder nicht, und – dann, wenn eine vorgegebene Referenz-Situation eingetreten ist, ein Situations-Signal zu erzeugen und die Übermittlung des Situations-Signals an die Steuerungseinheit auszulösen, – wobei das Situations-Signal eine Kennzeichnung der erkannten Referenz-Situation umfasst, die Steuerungseinheit dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf den Erhalt eines Situations-Signals ein Ansteuerungs-Signal zu generieren und die Übermittlung des Ansteuerungs-Signals an das Anzeigegerät auszulösen, und das Anzeigegerät dazu ausgestaltet ist, als Reaktion auf den Erhalt eines Ansteuerungs-Signals eine Meldung anzuzeigen, welche von der erkannten Referenz-Situation abhängt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, – durch Auswertung des mindestens einen Bildes eine Fahrzeug-Kennzeichnung zu identifizieren, mit dem ein im Bild dargestelltes Fahrzeug versehen ist, und – das Situations-Signal dergestalt zu erzeugen, dass das Situations-Signal eine Codierung der Fahrzeug-Kennzeichnung umfasst, die Steuerungseinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, das Ansteuerungs-Signal dergestalt zu erzeugen, dass das Ansteuerungs-Signal eine Codierung der Fahrzeug-Kennzeichnung umfasst, und das Anzeigegerät dazu ausgestaltet ist, zusätzlich die Fahrzeug-Kennzeichnung anzuzeigen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, durch Auswertung des mindestens einen Bildes eine Landes- Kennzeichnung zu identifizieren, mit dem ein Fahrzeug, das im Bild dargestellt ist, versehen ist, das Situations-Signal dergestalt zu erzeugen, dass das Situations-Signal eine Codierung der Landes-Kennzeichnung umfasst, die Steuerungseinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, das Ansteuerungs-Signal dergestalt zu erzeugen, dass das Ansteuerungs-Signal eine Codierung der Landes-Kennzeichnung umfasst, und das Anzeigegerät dazu ausgestaltet ist, zusätzlich die Landes-Kennzeichnung anzuzeigen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, automatisch durch Vergleich des mindestens einen Bildes mit Informationen im Referenz-Datenspeicher zu entscheiden, – ob in dem mindestens einen Bild eine Außenbeleuchtungsanlage eines Fahrzeugs abgebildet ist oder nicht, und – ob diese Außenbeleuchtungsanlage eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, und dann, wenn die Außenbeleuchtungsanlage ausgeschaltet ist, ein Situations-Signal zu erzeugen, welches eine Nachricht über die ausgeschaltete Außenbeleuchtungsanlage umfasst.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zusätzlich dazu ausgestaltet ist, – durch Auswertung des mindestens einen Bildes zu entscheiden, von welcher Art ein Fahrzeug ist, das im Bild dargestellt ist, und – bei der Entscheidung, ob eine Referenz-Situation eingetreten ist oder nicht, die Information über die Fahrzeug-Art zu verwenden.
  6. Verfahren zum Anzeigen einer Meldung an einen Straßenverkehrsteilnehmer, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass – mindestens ein Bild von einem Punkt eines Straßenverkehrsnetzes erzeugt wird, – automatisch entschieden wird, ob eine vorgegebene Referenz-Situation eingetreten ist oder nicht, – wofür das mindestens eine Bild mit Informationen über mindestens eine vorgegebene Referenz-Situation verglichen wird, – dann, wenn eine vorgegebene Referenz-Situation eingetreten ist, ein Situations-Signal erzeugt wird, – wobei das Situations-Signal eine Kennzeichnung der erkannten Referenz-Situation umfasst, – das Situations-Signal an eine Steuerungseinheit übermittelt wird, – die Steuerungseinheit als Reaktion auf den Erhalt des Situations-Signals ein Ansteuerungs-Signal generiert, – das Ansteuerungs-Signal an ein Anzeigegerät übermittelt wird und – das Anzeigegerät als Reaktion auf den Erhalt des Ansteuerungs-Signals eine Meldung anzeigt, welche von der erkannten Referenz-Situation abhängt.
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