DE102008061562A1 - Lautsprecheranordnung für eine Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

Lautsprecheranordnung für eine Karosserie eines Kraftwagens Download PDF

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DE102008061562A1
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DE200810061562
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Jürgen Kessler
Claudius König
Stephan Dipl.-Ing. Rech-Linker (FH)
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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    • H04R2499/10General applications
    • H04R2499/13Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles

Abstract

Die Erfindung betriifft eine Laufsprecheranordnung für eine Karosserie (10) eines Kraftwagens, welche im Bereich der Fahrgastzelle (12) einen nach außen hin bis zu Seitenschwellern (16) erstreckenden und durch eine Trägerstruktur (21) verstärkten Fahrzeugboden (14) umfasst, wobei wenigstens ein Lautsprecher (22) vorgesehen ist, welcher in die Karosserie (10) des Kraftwagens integriert ist, wobei der wenigstens eine Lautsprecher (22) in die Trägerstruktur (21) des Fahrzeugbodens (14) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung für eine Karosserie eines Kraftwagens, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Positionierung von Lautsprechern an der Stirnwand eines Kraftwagens, besteht ein Bauraumproblem, welches nur durch Schwächung der davor liegenden Rohbaustruktur gelöst werden kann. Zur Kompensation dieser Schwächung sind zusätzliche Verstärkungen und gegebenenfalls Materialdickenerhöhungen notwendig, die zu einem deutlichen Mehrgewicht und Kostenaufwand führen. Weiter ist die Positionierung von Lautsprechern an der Stirnwand mit erhöhtem Abdicht- und Montageaufwand verbunden, da hierbei ein zusätzliches Verbindungsteil zwischen Stirnwand und Lautsprecher benötigt wird. Diese Lautsprecherposition führt zusätzlich zu einer ergonomisch schlechten Körperhaltung des Werkers während der Montage.
  • Zur Schaffung einer Lautsprecheranordnung mit großvolumigem Resonanzraum für ein Kraftfahrzeug ist in der EP 1928700 A1 vorgeschlagen, zumindest ein Lautsprecher so auszurichten, dass der von ihm erzeugte Schall in das Innere des Kraftfahrzeuges abstrahlt und dass seiner Rückseite akustisch an einen Resonanzraum angekoppelt ist, welcher durch den Hohlraum innerhalb einer Tragstruktur des Fahrzeuges gebildet ist und in welchem wenigstens zwei Elemente der Tragstruktur aufeinander treffen, so dass zumindest ein Teil des Resonanzraums gemeinsam durch die Hohlräume dieser wenigsten zwei Elemente der Tragstruktur gebildet wird. Hierbei ist eine Ankopplung des Lautsprechers in den Fußräumen der Sitzplätze des Fahrers und des Beifahrers vorgeschlagen, welche im Bereich des Zusammenlaufs des Längsträger-, Querträger- und Schwellervolumens erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Möglichkeit zur Schaffung einer Lautsprecheranordnung mit großvolumigem Resonanzraum für eine Karosserie eines Kraftwagens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lautsprecheranordnung für eine Karosserie eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Dazu wird vorgeschlagen, wenigstens einen Lautsprecher in eine Karosserie eines Kraftwagens vorzusehen, wobei die Karosserie im Bereich der Fahrgastzelle einen sich nach außen hin bis zu Seitenschwellern erstreckenden und durch eine Trägerstruktur verstärkten Fahrzeugboden umfasst, wobei der wenigstens eine Lautsprecher erfindungsgemäß in die Trägerstruktur des Fahrzeugbodens integriert ist. Nach Umgestaltung dieser Tragstruktur kann der Lautsprecher ohne zusätzliche Bauteile integriert werden; hierdurch können vorhanden Bauräume optimal genutzt werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist es vorgesehen, dass ein Träger der Trägerstruktur, in den der wenigstens eine Lautsprecher integriert ist, oberseitig des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Diese Lautsprecherposition führt zu einer ergonomisch besseren Körperhaltung des Werkers während der Montage.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der wenigstens eine Lautsprecher einen Resonanzraum auf, welcher durch wenigstens einen Träger der Trägerstruktur gebildet ist. Dadurch kann der Resonanzraum der Lautsprecher ohne zusätzliche Bauteile gebildet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn der Resonanzraum des wenigstens einen Lautsprechers zusätzlich durch einen Anschlussträger der Trägerstruktur gebildet ist. Somit ist der Lautsprecher an einen Resonanzraum angekoppelt, welcher durch eine weitere Trägerstruktur des Fahrzeugbodens gebildet ist.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Resonanzraum des wenigstens einen Lautsprechers zusätzlich durch einenden Bodenlängsträger und/oder einen vorderen Längsträger gebildet ist. Dadurch ist der Lautsprecher an einen Resonanzraum angekoppelt ist, welcher durch einen weiteren Hohlraum innerhalb einer Trägerstruktur des Fahrzeuges gebildet ist
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn sich die Trägerstruktur ausgehend von einem vorderen Sitzquerträger nach vorne hin erstreckt.
  • Die Trägerstruktur des Fahrzeugbodens kann hierbei in Stahlblech- oder in Aluminiumdruckgussbauweise oder unter Verwendung anderer Werkstoffkonzepte sowie anderer Fertigungsverfahren ausgeführt werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Träger der Trägerstruktur des Fahrzeugbodens aus Gussbauteilen gebildet sind. Dadurch können die Anforderungen aus Crash, NVH (Noise Vibration Harshness) sowie der Lautsprecherakustik hinsichtlich Gewicht und Kosten besser erfüllt werden, als bei konventionellen Bauweisen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine ausschnittsweise Perspektivansicht eines in Fahrrichtung vorderen, linken Teils einer Karosserie 10 eines Kraftwagens. Hierbei ist im Bereich einer Fahrgastzelle 12 einen Fahrzeugboden 14 erkennbar, welcher sich von einem Mitteltunnel 15 nach außen hin bis zu einem Seitenschweller 16, dessen Position in der Figur nur angedeutet ist, und nach vorne hin bis zu einem Pedalboden 18 im Bereich einer Stirnwand 20 erstreckt. De Fahrzeugboden 14 ist durch eine Trägerstruktur 21 verstärkt, welche sich ausgehend von einem vorderen Sitzquerträger 17 nach vorne hin erstreckt.
  • Es ist dabei erkennbar, dass ein Lautsprecher 22 im Bereich der Trägerstruktur 21 des Fahrzeugbodens 14 in einem Träger 24 integriert ist, welcher oberseitig auf dem Fahrzeugboden 14 angeordnet ist. Dabei ist dieser Träger 24 zwischen der Außenseite des Fahrzeugbodens 14 und einem Anschlussträger 26 des Fahrzeugbodens 14 angeordnet. Der Anschlussträger 26 ist auf den Fahrzeugboden 14 etwa mittig zwischen einer Mitteltunnelwand 28 und der Außenseite des Fahrzeugbodens 14 angeordnet und erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung von dem vorderen Bereich des Sitzquerträgers 17 nach vorne bis zu einem mittleren Bereich des Pedalbodens 18.
  • Der Resonanzraum des Lautsprechers 22 ist in erster Stelle durch den Träger 24 ausgebildet, welcher den Lautsprecher 22 umrandet bzw. in welchen der Lautsprecher 22 integriert ist. Des Weiteren ist der Resonanzraum durch den Anschlussträger 26 der Trägerstruktur 21 gebildet, denn der Anschlussträger 26 ist mit dem Träger 24 verbunden und dadurch mit diesem akustisch gekoppelt.
  • Zusätzlich kann der Resonanzraum des Lautsprechers durch einen in der Darstellung der Figur nicht erkennbaren Bodenlängsträger und einen vorderen Längsträger 30 erweitert werden, indem beispielsweise der Anschlussträger 26 in seinem seitlichen Bereich mit dem Bodenlängsträger oder in seinem vorderen Bereich über den Pedalboden 18 mit dem Längsträger 30 verbunden und somit akustisch gekoppelt werden kann. Auf diese Weise könnte der dargestellte Lautsprecher 22 über ein Resonanzvolumen verfügen, welches durch mehrere Elemente der Kraftwagenkarosserie gebildet ist.
  • Um die Anforderungen aus Crash, Noise Vibration Harshness sowie der Lautsprecherakustik hinsichtlich Gewicht und Kosten zu erfüllen, können die Träger der Trägerstruktur des Fahrzeugbodens dabei aus Blechumformteilen oder aus Gussbauteilen gebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1928700 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Lautsprecheranordnung für eine Karosserie (10) eines Kraftwagens, welche im Bereich der Fahrgastzelle (12) einen sich nach außen hin bis zu Seitenschwellern (16) erstreckenden und durch eine Trägerstruktur (21) verstärkten Fahrzeugboden (14) umfasst, wobei wenigstens ein Lautsprecher (22) vorgesehen ist, welcher in die Karosserie (10) des Kraftwagens integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lautsprecher (22) in die Trägerstruktur (21) des Fahrzeugbodens (14) integriert ist.
  2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (24) der Trägerstruktur (21), in den der wenigstens eine Lautsprecher (22) integriert ist, oberseitig des Fahrzeugbodens (14) angeordnet ist.
  3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lautsprecher (22) einen Resonanzraum aufweist, welcher durch wenigstens einen Träger (24) der Trägerstruktur (21) gebildet ist.
  4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzraum des wenigstens einen Lautsprechers (22) zusätzlich durch einen Anschlussträger (26) der Trägerstruktur (21) gebildet ist.
  5. Lautsprecheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzraum des wenigstens einen Lautsprechers (22) zusätzlich durch einenden Bodenlängsträger (29) und/oder einen vorderen Längsträger (30) gebildet ist.
  6. Lautsprecheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trägerstruktur (21) ausgehend von einem vorderen Sitzquerträger (17) nach vorne hin erstreckt.
  7. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (24, 26, 29) der Trägerstruktur (21) des Fahrzeugbodens (14) aus Blechumformteilen oder aus Gussbauteilen gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017217566B3 (de) 2017-10-04 2019-01-31 Audi Ag Kraftfahrzeugtragstruktur mit einem zumindest teilweise als Resonanzraum genutzten Strukturhohlraum einer Strukturkammer, und Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1928700A1 (de) 2005-09-28 2008-06-11 Daimler AG Lautsprechersystem für kraftfahrzeuge unter ausnutzung von durch tragstrukturen gebildeten hohlräumen

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EP1928700A1 (de) 2005-09-28 2008-06-11 Daimler AG Lautsprechersystem für kraftfahrzeuge unter ausnutzung von durch tragstrukturen gebildeten hohlräumen

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