DE102008061229A1 - Vorrichtung zur Lagerung von wenigstens einem Hebel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Lagerung von wenigstens einem Hebel. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, in welches der Hebel zumindest bereichsweise aufnehmbar ist. Des Weiteren ist ein Lager mit einer Lagerachse vorgesehen, um die der Hebel schwenkbar gelagert ist. Das Lager besteht dabei aus zwei Lagerelementen, nämlich einem ersten Lagerelement, welches drehfest mit dem Hebel verbunden und einem zweiten Lagerelement, welches am Gehäuse drehfest angeordnet ist. Die Erfindung schlägt vor, das zweite Lagerelement einstückig mit dem Gehäuse auszubilden. Des Weiteren ist eine Sicherung vorgesehen, welche die beiden Lagerelemente in ihrer zusammengebauten Position sichert. Beide Lagerelemente werden unter der Berücksichtigung der Sicherung nur durch einen reinen Formschluss aneinander gehaltert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Vorrichtungen finden in vielerlei Bereichen Verwendung, beispielsweise im Automobilbereich. Hier finden solche Vorrichtungen besonders bei Schlössern für Türen und Klappen an Fahrzeugen ihren Einsatz.
- Bei den im Stand der Technik bekannten Anwendungen wird üblicherweise ein externer Bauteil, beispielsweise ein externer Lagerbolzen, verwendet, welcher mit dem Gehäuse verbunden wird. Außerdem wird der externe Lagerbolzen mit dem hebelseitigen Lagerelement in Wirkverbindung gebracht. Diese Vorrichtungen sind jedoch relativ kostenintensiv in der Herstellung. Außerdem werden die zusätzlichen Lagerbolzen häufig in die Vorrichtung eingeclipst. Bei der Montage der Clipsverbindung sind gewisse Kräfte notwendig um die Kraft des Clips zu überwinden und es kann passieren, dass der Clips vor oder während der Montage beschädigt wird. Aus diesem Grund ist nach der erfolgten Montage noch eine zusätzliche Qualitätskontrolle notwendig, um zu ermitteln, ob die Clipsverbindung tatsächlich erfolgt ist und der Clips auch nicht beschädigt wurde. Außerdem müssen die Herstellungstoleranzen in einem engen Bereich gehalten werden, da ansonsten bei der Montage der Bauteile Gehäuse, externer Lagerbolzen und hebelseitiges Lagerelement, sich die Toleranzen im ungünstigen Fall aufaddieren könnten, was dann entweder zu einem störenden klappernden Geräusch bei Bewegungen oder zu einem Klemmen der Bauteile führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstige und einfach herstellbare Alternative zu den bestehenden Hebellagern zu bieten, die einfach zu montieren ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Das zweite Lagerelement ist mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet. Für die Montage des Lagers werden die ersten und zweiten Lagerelemente einfach zusammengesteckt. Zusätzlich ist eine Sicherung vorgesehen, welche die beiden Lagerelemente dann in dieser Position sichert. Hierdurch ergibt sich eine rein formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Lagerelementen. Diese ist besonders fehler- und störungsunanfällig. Durch das einfache Zusammenstecken der Lagerelemente ist die Montage sehr vereinfacht. Außerdem braucht kein externer Lagerbolzen mehr verwendet zu werden, was die ganze Vorrichtung auch in der Herstellung deutlich kostengünstiger macht. Auch auf die zusätzliche Prüfung, ob die Montage korrekt erfolgt ist, kann verzichtet werden.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist für das Gehäuse ein Deckel vorgesehen, welcher gleichzeitig auch als Sicherung für das Lager dient. Somit verringert sich der Montageaufwand noch weiter, wenn der Gehäusedeckel sowieso vorgesehen ist und montiert werden muss.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn man das Gehäuse und/oder den Deckel sowie auch nach Möglichkeit den Hebel bzw. eines oder beide der Lagerelemente aus Kunststoff herstellt. Dieses Material ist besonders kostengünstig in der Herstellung und einfach zu handhaben. Bei Kunststoffelementen empfiehlt sich insbesondere das Kunststoffspritzgussverfahren, da hierdurch die einzelnen Bauteile besonders einfach herstellbar sind. Selbstverständlich können auch ein oder mehrere Bauteile aus Metall bestehen. Grundsätzlich ist es hierbei egal, welche der Bauteile aus Kunststoff und welche als Metall hergestellt werden. Es ist auch möglich, alle Elemente aus Kunststoff oder alle Elemente aus Metall vorzusehen. Bei der Verwendung von Metallbauteilen bietet sich für deren Herstellung insbesondere das Zinkdruckgussverfahren an.
- Die Sicherung bzw. der Gehäusedeckel kann durch jede lösbare oder unlösbare Verbindung mit dem Gehäuse, dem Lager bzw. einem oder mehreren Lagerelementen in Wirkverbindung gebracht werden. Hierbei empfehlen sich vor allem Stecken, Clipsen, Verschrauben, Vernieten, Klemmen, Schweißen, Kleben, Verrasten oder jedwede andere bekannte Verbindungsart.
- Besonders vorteilhaft ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Gehäuse für Schlösser, insbesondere für Schlösser an Türen oder Klappen von Fahrzeugen. In diesem Fall kann der Hebel beispielsweise zur Betätigung der Sperrklinke eines Schlosses dienen. Es sind jedoch auch andere Einsatzbereiche des Hebels denkbar, wie die Betätigung eines Schalters oder Tasters. Dies kann, muss aber nicht, bei Hebeln in Schlossgehäusen Verwendung finden.
- Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen. In den Figuren ist die Erfindung in 5 Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Gehäuse in Draufsicht, -
2 ein erfindungsgemäßes Beispiel eines Hebels in Seitenansicht, -
3 Gehäuse und Hebel aus1 und2 in zusammengebautem Zustand, -
4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerelemente, -
5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerelemente, -
6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Hebeln, -
7 noch eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Hebeln. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gehäuse10 mit dem zweiten Lagerelement11 . Dieses Lagerelement11 ist hier als Lagerschale12 ausgeführt. Außerdem ist die Lagerachse31 erkennbar. Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hebels20 mit erstem Lagerelement21 ist in2 dargestellt. Das erste Lagerelement21 ist hier als Lagerbolzen23 vorgesehen. - Das Gehäuse
10 und der Hebel20 aus den1 und2 in zusammengebautem Zustand zeigt3 . Man erkennt hier, dass das erste Lagerelement21 mit dem zweiten Lagerelement11 in Wirkverbindung steht und so das Lager30 bildet. Das erste Lagerelement21 ist dabei als Lagerbolzen23 , das zweite Lagerelement11 als Lagerschale12 ausgebildet. Die Lagerschale12 umgreift den Lagerbolzen23 bereichsweise. Sowohl der Lagerbolzen23 als auch die Lagerschale12 sind hier vollständig zylindrisch ausgebildet. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt
4 . Das erste Lagerelement21 ist auch hier wieder als Lagerbolzen23* ausgeführt, während das zweite Lagerelement11 eine Lagerschale12* bildet. Sowohl das erste21 als auch das zweite11 Lagerelement verfügen sowohl über zylindrische33 als auch über konische34 Bereiche. Die konischen Bereiche34 sind insbesondere bei der Herstellung des Lagerbolzens21 durch Kunststoffspritzguss- oder Zinkdruckgussverfahren vorteilhaft, da hierdurch Auszugsschrägen gebildet werden, die zur besseren Entnehmbarkeit des Werkstücks aus dem Werkzeug dienen. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Lagerelemente
21 ,11 zwei Lagerbereiche32 , um eine besonders gute und stabile Lagerung zu ermöglichen. Die Lagerbereiche32 sind hierbei in den zylindrischen Bereichen33 des ersten21 bzw. zweiten Lagerelements11 angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Lagerelemente nur konisch34 vorzusehen bzw. nur einen oder auch mehr als zwei Lagerbereiche32 zu schaffen. - In
5 ist quasi eine kinematische Umkehr der Ausführungsform aus4 gezeigt. Das erste Lagerelement21 ist hier als Lagerring24 ausgebildet. Dieser Lagerring24 kann eine geschlossene oder auch eine offene Ringform aufweisen. Der Lagerring24 umfasst den Lagernocken13 , welcher das zweite Lagerelement11 bildet, zumindest bereichsweise. Auch hier weisen beide Lagerelemente21 ,11 wieder zylinderförmige33 und konische34 Bereiche auf, wobei sich zwei Lagerbereiche32 an den zylindrischen Bereichen33 bilden. - Des Weiteren ist hier die Sicherung
40 in Form des Gehäusedeckels14 zu erkennen. Diese Sicherung40 sorgt dafür, dass der Lagerring24 nicht nach oben in Richtung der Lagerachse31 verschieblich ist. Außerdem sind Anschläge41 an der Sicherung40 vorgesehen, welche mit Gegenanschlägen22 am Lagerring24 zusammenwirken, um die Verschieblichkeit des ersten Lagerelementes21 zu begrenzen. Selbstverständlich kann dies auch durch Vorsprünge an der Sicherung40 und Gegenvorsprünge am Lager30 an einem oder mehreren der Lagerelemente21 ,11 oder am Gehäuse10 geschehen. - Die
6 und7 zeigen nun Anwendungsbeispiele, bei denen mehrere Hebel20 ,20' ,20.1 ',20.1'' an derselben Lagerachse31 gelagert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, in einem Gehäuse10 mehrere Lagerachsen31 vorzusehen, um dort verschiedene Hebel20 zu lagern. -
6 zeigt eine Möglichkeit die Hebel20 und20' an der Lagerachse31 zu lagern, wobei die ersten Lagerelemente21 ,21' der Hebel20 ,20' konzentrisch um die Lagerachse31 angeordnet sind. Diese werden von dem als Lagerschale12 ausgebildeten zweiten Lagerelement11 umfasst. - Eine weitere Möglichkeit zeigt
7 . Hier sind die Hebel20 ,20.1 ',20.1'' in Richtung der Lagerachse31 übereinander angeordnet. Die ersten Lagerelemente21 ,21.1 ' und21.1'' liegen übereinander und besitzen ebenfalls dieselbe Lagerachse31 . Auch diese ersten Lagerelemente21 ,21.1 ' und21.1'' werden von dem als Lagerschale12 ausgebildeten zweiten Lagerelement11 bereichsweise umfasst. - Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielsweise Darstellungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch verschiedene Abänderungen und Abwandlungen möglich.
-
- 10
- Gehäuse
- 11
- Zweites Lagerelement
- 12
- Lagerschale
in
1 ,3 - 12*
- Lagerschale
in
4 - 13
- Lagernocken
- 14
- Gehäusedeckel
- 20
- Hebel
- 20'
- Zweiter
Hebel in
6 - 20.1'
- Zweiter
Hebel in
7 - 20.1''
- Dritter
Hebel in
7 - 21
- Erstes Lagerelement
- 21'
- Lagerelement
von
20' - 21.1'
- Lagerelement
von
20.1' (7 ) - 21.1''
- Lagerelement
von
20.1'' (7 ) - 22
- Gegenanschlag
- 23
- Lagerbolzen
in
2 ,3 - 23*
- Lagerbolzen
in
4 - 24
- Lagerring
- 30
- Lager
- 31
- Lagerachse
- 32
- Lagerbereich
- 33
- Zylindrischer Bereich
- 34
- Konischer Bereich
- 40
- Sicherung
- 41
- Anschlag
Claims (16)
- Vorrichtung zur Lagerung von wenigstens einem Hebel (
20 ), mit einem Gehäuse (10 ), in welches der Hebel (20 ) zumindest bereichsweise aufnehmbar ist und mit einem Lager (30 ), welches eine Lagerachse (31 ) besitzt, um die der Hebel (20 ) schwenkbar gelagert ist, wobei das Lager (30 ) aus zwei Lagerelementen (21 ,11 ) besteht, nämlich einem ersten Lagerelement (21 ), welches drehfest mit dem Hebel (20 ) verbunden und einem zweiten Lagerelement (11 ), welches am Gehäuse (10 ) drehfest angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (11 ) mit dem Gehäuse (10 ) einstückig ausgebildet ist, dass eine Sicherung (40 ) vorgesehen ist, welche die beiden Lagerelemente (21 ,11 ) in ihrer zusammengebauten Position sichert und dass die beiden Lagerelemente (21 ,11 ), unter Berücksichtigung der Sicherung (40 ), durch einen reinen Formschluss aneinander gehaltert werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) einen Deckel (14 ) aufweist, der gleichzeitig als Sicherung (40 ) dient. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (
40 ) durch eine lösbare oder unlösbare Verbindung mit dem Lager (30 ) bzw. mit einem oder mehreren der Lagerelemente (21 ,11 ) oder mit dem Gehäuse (10 ) in Wirkverbindung bringbar ist, wie z. B. durch Stecken, Klipsen, Verschrauben, Klemmen, Nieten, Schweißen, Kleben, Verrastung. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sicherung Anschläge (
41 ) und/oder Vorsprünge angeordnet sind, während am Lager (30 ) bzw. an den Lagerelementen (21 ,11 ) oder am Gehäuse (10 ) Gegenanschläge (22 ) bzw. Gegenvorsprünge vorgesehen sind, welche miteinander in Wirkverbindung bringbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Lagerelement (
21 ) ein Lagerbolzen (23 ,23* ) dient, während das zweite Lagerelement (11 ) als Lagerschale (12 ,12* ) ausgebildet ist, welche den Lagerbolzen (23 ,23* ) aufnehmen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Lagerelement (
21 ) ein Lagerring (24 ) dient, während das zweite Lagerelement (11 ) als Lagernocken (13 ) ausgebildet ist, welcher von dem Lagerring (24 ) ganz oder teilweise umfassbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (
21 ,11 ) zylindrische (33 ) und/oder konische Bereiche (34 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerelemente (
21 ,11 ) mehrere Lagerbereiche (32 ) bilden. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerelemente (
21 ,11 ) sowohl zylinderförmige (33 ) als auch konische Bereiche (34 ) aufweisen, wobei der Lagerbereich bzw. die Lagerbereiche (32 ) in dem bzw. den zylindrischen Bereichen (33 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Hebel (
20 ,20' ,20.1 ',20.1'' ) an derselben Lagerachse (31 ) lagerbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente (
21 ,21' ) der Hebel (20 ,20' ) konzentrisch angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerelemente (
21 ,21.1 ',21.1'' ) der Hebel (20 ,20.1 ',20.1'' ) übereinander in Bezug auf die Lagerachse (31 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse (
10 ) um ein Schlossgehäuse, insbesondere für Schlösser an Türen oder Klappen für Fahrzeuge, handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
20 ) zur Betätigung eines Schalters oder Tasters oder zur Betätigung der Sperrklinke eines Schlosses dient. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) und/oder der Hebel (20 ) und/oder eins oder beide der Lagerelemente (21 ,11 ) aus Metall bestehen und dass sie insbesondere durch ein Zinkdruckgussverfahren herstellbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ) und/oder der Hebel (20 ) und/oder eins oder beide der Lagerelemente (21 ,11 ) aus Kunststoff bestehen und dass sie insbesondere durch ein Kunststoffspritzgussverfahren herstellbar sind.
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