DE102008061067A1 - Integrierte Schaltung, die ein magnetfeldempfindliches Element und eine Spule umfasst - Google Patents

Integrierte Schaltung, die ein magnetfeldempfindliches Element und eine Spule umfasst Download PDF

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Abstract

Eine integrierte Schaltung umfasst einen Chip und eine erstes magnetfeldempfindliches Element, das an dem Chip gebildet ist. Die integrierte Schaltung umfasst eine erste Spule, die an dem Chip und um das erste magnetfeldempfindliche Element herum gebildet ist.

Description

  • Niederfrequenzmagnetfelder von weniger als näherungsweise 10 kHz können mit geringen Versatzfehlern durch integrierte Hall-Sonden gemessen werden. Durch Implementieren einer Spinning-Current-Technik (Stromdrehtechnik) weisen die Hall-Sonden ein geringeres Funkelrauschen auf und sind sehr linear gegenüber einem Magnetfeld (unter 400 mT Flussdichte) und sind frei von Hysterese. Durch Implementieren einer Belastungskompensationstechnik weisen die Hall-Sonden eine geringe Lebensdauer-Drift einer Magnetempfindlichkeit auf. Aufgrund der zeitdiskreten Signalverarbeitung einer Spinning-Current-Technik ist die Bandbreite einer typischen Hall-Sonde auf näherungsweise 10 kHz begrenzt.
  • Hochfrequenzmagnetfelder können durch Luftspulen gemessen werden. Luftspulen weisen eine geringe Impedanz auf und sind gegenüber einem Magnetfeld sehr linear. Bei einigen Anwendungen, wie beispielsweise einer entfernten oder kontaktlosen Erfassung eines elektrischen Stroms über das Magnetfeld desselben, gibt es ein beträchtliches Interesse an Magnetfeldsensoren für breite Bandbreiten von DC (Direct Current = Gleichstrom) bis zu 100 kHz.
  • Aus diesen und anderen Gründen besteht ein Bedarf nach der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Schaltung, ein System und ein Verfahren zum Erfassen eines Magnetfelds mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine integrierte Schaltung gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 13 und ein Verfahren gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht eine integrierte Schaltung vor. Die integrierte Schaltung umfasst einen Chip bzw. Halbleiterchip (engl. die) und ein erstes magnetfeldempfindliches Element, das an dem Chip gebildet ist. Die integrierte Schaltung umfasst eine erste Spule, die an dem Chip und um das erste magnetfeldempfindliche Element herum gebildet ist.
  • Die zugehörigen Zeichnungen sind enthalten, um ein weitergehendes Verständnis von Ausführungsbeispielen zu liefern, und sind in diese Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Grundlagen von Ausführungsbeispielen zu erläutern. Andere Ausführungsbeispiele und viele der beabsichtigten Vorteile von Ausführungsbeispielen werden ohne weiteres ersichtlich, wenn dieselben durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich werden. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht zwangsläufig maßstabsgerecht relativ zueinander. Ähnliche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems darstellt;
  • 2 eine Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors darstellt;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors darstellt;
  • 4 eine Draufsicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors darstellt; und
  • 5 ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors darstellt.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen durch Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie, wie beispielsweise „oben", „unten", "vorne", „hinten", „Vorder-", „Hinter-" etc., mit Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Weil Komponenten von Ausführungsbeispielen in einer Anzahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie zu Veranschaulichungszwecken verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Es sollte klar sein, dass andere Ausführungsbeispiele genutzt werden können und strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll deshalb nicht in einem einschränkenden Sinn aufgefasst werden und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Es sollte klar sein, dass die Merkmale der verschiedenen exemplarischen Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, miteinander kombiniert werden können, wenn es nicht spezifisch anders angegeben ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems 100 darstellt. Das System 100 umfasst eine Steuerung 102 und einen Magnetfeldsensor 106. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Magnetfeldsensor 106 für eine entfernte oder kontaktlose Erfassung eines elektrischen Stroms, der eine Schaltung durchläuft, durch Messen des Magnetfelds, das durch den elektrischen Strom erzeugt wird, verwendet. Bei anderen Ausführungsbeispielen wird der Magnetfeldsensor 106 verwendet, um ein Magnetfeld bei anderen geeigneten Anwendungen zu erfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Magnetfeldsensor 106 ein Breitbandmagnetfeldsensor zum Erfassen von Magnetfeldern mit Frequenzen von 0 Hz (d. h. DC) bis 100 kHz.
  • Wie hierin verwendet, soll der Begriff „elektrisch gekoppelt" nicht bedeuten, dass die Elemente direkt miteinander gekoppelt sein müssen, und es können dazwischenliegende Elemente zwischen den „elektrisch gekoppelten" Elementen vorgesehen sein.
  • Die Steuerung 102 ist kommunikativ mit dem Magnetfeldsensor 106 durch einen Kommunikationsweg 104 gekoppelt. Die Steuerung 102 umfasst einen Mikroprozessor, eine Mikrosteuerung oder eine andere geeignete Logikschaltungsanordnung zum Steuern des Betriebs des Magnetfeldsensors 106. Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt die Steuerung 102 ein Sensorsignal von dem Magnetfeldsensor 106, das ein Magnetfeld angibt, das durch den Magnetfeldsensor 106 erfasst wurde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Magnetfeldsensor 106 eine integrierte Schaltung, die ein niederfrequenzmagnetfeldempfindliches Element umfasst, das innerhalb einer Spule zentriert ist. Die Spule erfasst Hochfrequenzmagnetfelder, die durch das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element nicht erfasst werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel misst der Magnetfeldsensor 106 das absolute Magnetfeld, das auf das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element und die Spule wirkt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Magnetfeldsensor 106 zwei niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Elemente und zwei Spulen in einer Differenzkonfiguration. Jedes der niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente ist innerhalb einer Spule zentriert. Bei diesem Ausführungsbeispiel misst der Magnetfeldsensor 106 dass Differenzmagnet feld, das auf die zwei niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente und die zwei Spulen wirkt.
  • Das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element misst Niederfrequenzmagnetfelder mit einem Frequenzbereich von 0 Hz bis zu näherungsweise 10 kHz. Das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element umfasst eine Hall-Sonde, ein magnetoresistives bzw. Magnetowiderstand-Sensorelement (XMR-Sensorelement), wie beispielsweise ein Anisotrop-Magnetowiderstand-Sensorelement (AMR-Sensorelement), ein Riesen-Magnetowiderstand-Sensorelement (GMR-Sensorelement; GMR = giant magnetoresistive), ein Tunnel-Magnetowiderstand-Sensorelement (TMR-Sensorelement; TMR = tunnel magneto-resistive), eine Magneto-Diode, einen Magneto-Transistor (z. B. MAG-FET; FET = Feldeffekttransistor) oder ein anderes geeignetes niederfrequenzmagnetfeldempfindliches Element.
  • Die Spule misst Hochfrequenzmagnetfelder mit einem Frequenzbereich von weniger als 10 kHz bis zu näherungsweise 100 kHz. Der Frequenzbereich der Spule überlappt den Frequenzbereich des niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elements. Die Messsignale von dem niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Element und der Spule werden kombiniert, um ein Signal zu liefern, das das Magnetfeld angibt, das auf das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element und die Spule wirkt. Deshalb liefert die Kombination des niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elements und der Spule einen Breitbandmagnetfeldsensor zum Messen von Magnetfeldern mit einem Frequenzbereich von 0 Hz bis zumindest näherungsweise 100 kHz.
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors 120 darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel sieht der Magnetfeldsensor 120 den Magnetfeldsensor 106 vor, der vorhergehend beschrieben und mit Bezug auf 1 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Magnetfeldsensor 120 eine integrierte Schaltung oder ein Teil einer integrierten Schaltung. Der Magnetfeldsensor 120 um fasst einen Chip bzw. Halbleiterchip 122, eine Spule 124 und ein magnetfeldempfindliches Element 126.
  • Die Spule 124 erstreckt sich nahe den Umfangskanten des Chips 122. Die Spule 124 umfasst eine Einrichtung zum Führen des magnetischen Flusses eines Magnetfelds. Die Spule 124 ist in Zwischenverbindungs- oder Metallisierungsschichten des Chips 122 unter Verwendung von Metallleitungen gebildet. Die Metallleitungen sind nahe den Umfangskanten des Chips 122 gebildet, um den Bereich zu maximieren, der durch die Spule 124 eingeschlossen ist, und dadurch die Magnetempfindlichkeit der Spule 124 zu erhöhen.
  • Das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 ist an dem Chip 126 zentriert und ist somit innerhalb der Spule 124 zentriert. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 eine Hall-Sonde, ein XMR-Sensorelement, eine Magneto-Diode, einen Magneto-Transistor oder ein anderes geeignetes niederfrequenzmagnetfeldempfindliches Element.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 eine Hall-Sonde umfasst, ist das Hall-Sondensignal (Uh), das durch die Hall-Sonde ausgegeben wird, gegeben durch: Uh = IH·Si·B Gleichung Iwobei:
  • IH
    der Strom durch die Hall-Sonde ist;
    Si
    die strombezogene Magnetempfindlichkeit ist; und
    B
    die Magnetflussdichte senkrecht zu der Oberfläche des Chips 122 ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt IH näherungsweise 1 mA und beträgt Si näherungsweise 500 V/A/T. Deshalb ist Uh genähert durch: Uh ≈ 0,5·B Gleichung II
  • Das Spulensignal (UL), das durch die Spule ausgegeben wird, ist gegeben durch: UL = iw·n·A·B Gleichung IIIwobei:
  • i
    die imaginäre Einheit ist;
    w
    die Winkelfrequenz des Magnetfelds ist, das auf die Spule wirkt;
    n
    die Anzahl von Wicklungen der Spule ist;
    A
    die Querschnittsfläche einer einzigen Wicklung der Spule ist; und
    B
    die Magnetflussdichte senkrecht zu der Oberfläche des Chips 122 ist.
  • Das Spulensignal erhöht sich beliebig mit der Frequenz des Magnetfelds, das auf die Spule wirkt. Das Spulensignal wird implizit hochpassgefiltert, derart, dass die Amplitude des Spulensignals proportional zu der Frequenz des Magnetfelds ist. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Spule 124 drei Wicklungen in jeder von drei Zwischenverbindungsschichten für insgesamt neun Wicklungen. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden andere geeignete Anzahlen von Wicklungen pro Zwischenverbindungsschicht und andere geeignete Anzahlen von Zwischenverbindungsschichten verwendet, um eine Spule mit einer geeigneten Anzahl von Wicklungen zu liefern.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors 140 darstellt. Der Magnetfeldsensor 140 umfasst eine Stromquelle 146, ein niederfrequenzmagnetfeldempfindliches Element 126, eine Spule 124, Verstärker 154 und 166, Tiefpassfilter 158 und 170 und einen Summierblock 174. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 eine Spinning-Current-Hall-Sonde.
  • Eine Seite der Stromquelle 146 ist elektrisch mit einem gemeinsamen Bezugspunkt oder einer Masse 142 durch einen Signalweg 144 gekoppelt. Die andere Seite der Stromquelle 146 ist elektrisch mit einem Eingang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126 durch einen Signalweg 148 gekoppelt. Die Spinning-Current-Hall-Sonde 126 ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der Masse 142 durch einen Signalweg 150 gekoppelt. Der Ausgang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126 ist elektrisch mit dem Eingang des Verstärkers 154 durch einen Signalweg 152 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 154 ist elektrisch mit dem Eingang des Tiefpassfilters 158 durch einen Signalweg 156 gekoppelt. Der Ausgang des Tiefpassfilters 158 ist elektrisch mit dem ersten Eingang des Summierblocks 174 durch einen Signalweg 160 gekoppelt.
  • Eine Seite der Spule 124 ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der Masse 142 durch einen Signalweg 162 gekoppelt. Die andere Seite der Spule 124 ist elektrisch mit dem Eingang des Verstärkers 166 durch einen Signalweg 164 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 166 ist elektrisch mit dem Eingang des Tiefpassfilters 170 durch einen Signalweg 168 gekoppelt. Der Ausgang des Tiefpassfilters 170 ist elektrisch mit einem zweiten Eingang des Summierblocks 174 durch einen Signalweg 172 gekoppelt. Der Ausgang des Summierblocks 174 liefert das AUSGANG-Signal an einem AUSGANG-Signalweg 176.
  • Die Stromquelle 146 versorgt die Spinning-Current-Hall-Sonde 126. Ein Niederfrequenzmagnetfeld, das auf die Hall-Sonde 126 wirkt, wird durch die Hall-Sonde 126 erfasst. Die Hall-Sonde 126 gibt ein Hall-Sondensignal, das das Magnetfeld angibt, an den Verstärker 154 aus. Der Verstärker 154 verstärkt das Hall-Sondensignal und leitet das verstärkte Hall-Sondensignal an das Tiefpassfilter 158. Das Tiefpassfilter 158 tiefpassfiltert das verstärkte Hall-Sondensignal und leitet das gefilterte Hall-Sondensignal an den Summierblock 174. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Tiefpassfilter 158 ausgeschlossen und leitet der Verstärker 154 das verstärkte Hall-Sondensignal direkt an den Summierblock 174.
  • Ein Hochfrequenzmagnetfeld, das auf die Spule 124 wirkt, induziert eine Spannung in der Spule 124. Die Spule 124 gibt das Induzierte-Spannung-Spulensignal, das das Magnetfeld angibt, an den Verstärker 166 aus. Der Verstärker 166 verstärkt das Spulensignal und leitet das verstärkte Sensorsignal an das Tiefpassfilter 170. Das Tiefpassfilter 170 tiefpassfiltert das verstärkte Spulensignal und leitet das gefilterte Spulensignal an den Summierblock 174.
  • Der Summierblock 174 addiert das gefilterte Hall-Sondensignal zu dem gefilterten Spulensignal, um das AUSGANG-Signal zu liefern. Das AUSGANG-Signal stellt das Magnetfeld dar, das auf die Spinning-Current-Hall-Sonde 126 und die Spule 124 wirkt. Das AUSGANG-Signal weist einen Bereich von DC bis zu hohen Frequenzen wie beispielsweise 100 kHz auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Tiefpassfilter 158 eine –3dB-Eckfrequenz (fg) auf und weist das Tiefpassfilter 170 eine –3dB-Eckfrequenz (fg') auf. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Eckfrequenzen fg und fg' identisch. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Eckfrequenzen fg und fg' ähnlich und sind gesetzt, um eine geringe Überkreuzungsverzerrung von Amplitude, Phase und/oder Zeitverzögerung zwischen fg und fg' zu liefern. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tiefpassfilter 158 und 170 RC-Tiefpassfilter der ersten Ordnung (RC... = Resistance-Capacitance... = Widerstands-Kapazitäts-...). Bei anderen Ausführungsbeispielen sind die Tiefpassfilter 158 und 170 Tiefpassfilter einer höheren Ordnung. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tiefpassfilter 158 und 170 in die Verstärker 154 bzw. 166 integriert. Die Übertragungsfunktion (TF; TF = Transfer Function) der Tiefpassfilter 158 und 170 ist gegeben durch: Gleichung IV
    Figure 00100001
    wobei:
  • wg
    hierbei 2·π·fg beträgt; und
    w
    hierbei 2·π·Frequenz (f) beträgt.
  • Deshalb ist nach einer Filterung und bei w >> wg das gefilterte Spulensignal (UL') angenähert durch: UL' ≈ wg·π·A·B Gleichung V
  • Sowohl das Hall-Sondensignal als auch das Spulensignal weisen eine flache Überkreuzungsfrequenz auf, daher gilt: Uh = UL' Gleichung VI
  • Somit ist die Eckfrequenz (fg) bestimmt durch: Gleichung VII
    Figure 00110001
  • Bei einem Ausführungsbeispiel misst der Chip 122 3 mm mal 2 mm. Somit ist die Fläche (A) des Chips 122 gleich 6 mm2 und beträgt der Umfang 10 mm. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Spule 124 je drei Wicklungen in drei Zwischenverbindungsschichten, um neun Wicklungen (d. h. n = 9) zu liefern. Unter Verwendung der Gleichung VII ist deshalb fg gleich 1,5 kHz bei diesem Ausführungsbeispiel. Der interne Widerstandswert der Spule 124 sollte nicht den Widerstandswert der Hall-Sonde 126 überschreiten, der typischerweise etwa 2 kOhm beträgt. Eine Zwischenverbindungsschicht des Chips 122 weist einen typischen Schichtwiderstandswert von etwa 60 mOhm/quadratische Einheitsfläche (Square) auf. Deshalb umfasst bei einem Ausführungsbeispiel die Spule 124 33333 Einheitsflächen. Bei einer Spule mit je drei Wicklungen pro Zwischenverbindungsschicht in drei Zwischenverbindungsschichten nahe dem Umfang des Chips 122 wird eine Spulenmetallleitungsbreite von 2,7 μm erhalten. Bei einer Beabstandung von 1 μm zwischen benachbarten Leitungen beträgt der Platz, der durch die Metallleitung verbraucht wird, näherungsweise 3·(2,7 μm + 1 μm)·10 mm oder 0,11 mm2, was näherungsweise 2% der Gesamtchipfläche ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Widerstandswert der Spule 124 weiter verringert, ohne mehr als 5% der Gesamtchipfläche zu verwenden.
  • In Betrieb wird ein Magnetfeld, das auf das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 und die Spule 124 an dem Chip 122 wirkt, durch das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 und die Spule 124 erfasst. Das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 und die Spule 124 liefern Signale, die das Magnetfeld angeben. Die Signale werden dann verstärkt, tiefpassgefiltert und kombiniert, um das AUSGANG-Signal zu liefern. Das AUSGANG-Signal liefert eine Angabe des Magnetfelds, das auf das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126 und die Spule 124 wirkt, und weist einen Bereich von 0 Hz bis zumindest näherungsweise 100 kHz auf. Durch Kombinieren des niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elements 126 und der Spule 124 in einen einzigen Chip ist deshalb ein Breitbandmagnetfeld-Integrierte-Schaltung-Sensor vorgesehen.
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors 180 darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel sieht der Magnetfeldsensor 180 den Magnetfeldsensor 106 vor, der vorhergehend beschrieben und mit Bezug auf 1 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Magnetfeldsensor 180 eine integrierte Schaltung oder ein Teil einer integrierten Schaltung. Der Magnetfeldsensor 180 umfasst einen Chip 122, Spulen 124a und 124b und magnetfeldempfindliche Elemente 126a und 126b.
  • Die Spulen 124a und 124b erstrecken sich nahe den Umfangskanten des Chips 122 und durch die Mitte des Chips 122 hindurch. Die Spulen 124a und 124b umfassen keine Einrichtung zum Führen des Magnetflusses eines Magnetfelds. Die Spulen 124a und 124b sind in Zwischenverbindungs- oder Metallisierungsschichten des Chips 122 unter Verwendung von Metallleitungen gebildet. Die Metallleitungen sind nahe den Umfangskanten des Chips 122 und durch die Mitte des Chips 122 hindurch gebildet, um den Bereich zu maximieren, der durch die Spulen 124a und 124b eingeschlossen ist, und dadurch die Magnetempfindlichkeit der Spulen 124a und 124b zu erhöhen. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Spulen 124a und 124b elektrisch miteinander gekoppelt, um eine Differenzspule 123 zu bilden, die 0 Volt ausgibt, wenn ein homogenes Magnetfeld auf die Differenzspule 123 wirkt. Die Differenzspule 123 gibt eine Spannung aus, wenn das Magnetfeld, das auf eine Seite (d. h. Spule 124a oder 124b) des Chips 122 wirkt, größer als das Magnetfeld ist, das auf die andere Seite des Chips 122 wirkt.
  • Das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126a ist innerhalb der Spule 124a zentriert und das niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Element 126b ist innerhalb der Spule 124b zentriert. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die magnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b Hall-Sonden, XMR-Sensorelemente, Magneto-Dioden, Magneto-Transistoren oder andere geeignete niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Elemente. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b voneinander um einen Abstand in einem Bereich von näherungsweise 1 mm–3 mm beabstandet. Die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b reagieren auf Magnetfelder mit unterschiedlichen Vorzeichen. Durch Subtrahieren des Ausgangssignals des niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elements 126a von dem Ausgangssignal des niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elements 126b stellt das resultierende Signal die Differenz in dem Magnetfeld dar, das auf die linke und die rechte Seite des Chips 122 wirkt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein anderes Ausführungsbeispiel eines Magnetfeldsensors 190 darstellt. Der Magnetfeldsensor 190 umfasst Stromquellen 146a und 146b, niederfrequenzmagnetfeldempfindliche Elemente 126a und 126b, Spulen 124a und 124b, Subtraktionsblöcke 182 und 186, Verstärker 154 und 166, Tiefpassfilter 158 und 170 und einen Summierblock 174. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b Spinning-Current-Hall-Sonden.
  • Eine Seite der Stromquelle 146a ist elektrisch mit einem gemeinsamen Bezugspunkt oder einer gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 144a gekoppelt. Die andere Seite der Stromquelle 146a ist elektrisch mit einem Eingang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126a durch einen Signalweg 148a gekoppelt. Die Spinning-Current-Hall-Sonde 126a ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 150a gekoppelt. Der Ausgang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126a ist elektrisch mit einem ersten Eingang des Subtraktionsblocks 182 durch einen Signalweg 152a gekoppelt.
  • Eine Seite der Stromquelle 146b ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 144b gekoppelt. Die andere Seite der Stromquelle 146b ist elektrisch mit einem Eingang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126b durch einen Signalweg 148b gekoppelt. Die Spinning-Current-Hall-Sonde 126b ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 150b gekoppelt. Der Ausgang der Spinning-Current-Hall-Sonde 126b ist elektrisch mit einem zweiten Eingang des Subtraktionsblocks 182 durch einen Signalweg 152b gekoppelt.
  • Der Ausgang des Subtraktionsblocks 182 ist elektrisch mit dem Eingang des Verstärkers 154 durch einen Signalweg 184 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 154 ist elektrisch mit dem Eingang des Tiefpassfilters 158 durch einen Signalweg 156 gekoppelt. Der Ausgang des Tiefpassfilters 158 ist elektrisch mit einem ersten Eingang des Summierblocks 174 durch einen Signalweg 160 gekoppelt.
  • Eine Seite der Spule 124a ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 162a gekoppelt. Die andere Seite der Spule 124a ist elektrisch mit einem ersten Eingang des Subtraktionsblocks 186 durch einen Signalweg 164a gekoppelt. Eine Seite der Spule 124b ist elektrisch mit dem gemeinsamen Bezugspunkt oder der gemeinsamen Masse 142 durch einen Signalweg 162b gekoppelt. Die andere Seite der Spule 124b ist elektrisch mit einem zweiten Eingang des Subtraktionsblocks 186 durch einen Signalweg 164b gekoppelt.
  • Der Ausgang des Subtraktionsblocks 186 ist elektrisch mit dem Eingang des Verstärkers 166 durch einen Signalweg 188 gekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers 166 ist elektrisch mit dem Eingang des Tiefpassfilters 170 durch einen Signalweg 168 gekoppelt. Der Ausgang des Tiefpassfilters 170 ist elektrisch mit einem zweiten Eingang des Summierblocks 174 durch einen Signalweg 172 gekoppelt. Der Ausgang des Summierblocks 174 liefert das AUSGANG-Signal auf einem AUSGANG-Signalweg 176.
  • Die Stromquelle 146a versorgt die Spinning-Current-Hall-Sonde 126a. Die Stromquelle 146b versorgt die Spinning-Current-Hall-Sonde 126b. Ein Niederfrequenzmagnetfeld, das auf die Hall-Sonden 126a und 126b wirkt, wird durch die Hall-Sonden 126a und 126b erfasst. Die Hall-Sonden 126a und 126b geben jeweils ein Hall-Sondensignal, das das Magnetfeld angibt, an den Subtraktionsblock 182 aus. Der Subtraktionsblock 182 subtrahiert eines der Hall-Sondensignale von dem anderen der Hall-Sondensignale, um ein Hall-Sondendifferenzsignal zu liefern, das die Differenz zwischen den Hall-Sondensignalen angibt. Das Hall-Sondendifferenzsignal wird an den Verstärker 154 geleitet.
  • Der Verstärker 154 verstärkt das Hall-Sondendifferenzsignal und leitet das verstärkte Hall-Sondendifferenzsignal an das Tiefpassfilter 158. Das Tiefpassfilter 158 tiefpassfiltert das verstärkte Hall-Sondendifferenzsignal und leitet das gefilterte Hall-Sondendifferenzsignal an den Summierblock 174. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Tiefpassfilter 158 ausgeschlossen und leitet der Verstärker 154 das verstärkte Hall-Sondendifferenzsignal direkt an den Summierblock 174.
  • Ein Hochfrequenzmagnetfeld, das auf die Spulen 124a und 124b wirkt, induziert eine Spannung in jeder Spule 124a und 124b.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gibt jede Spule 124a und 124b ein Induzierte-Spannung-Spulensignal, das das Magnetfeld angibt, an den Subtraktionsblock 186 aus. Der Subtraktionsblock 186 subtrahiert eines der Sensorsignale von dem anderen der Sensorsignale, um ein Spulendifferenzsignal zu liefern, das die Differenz zwischen den Sensorsignalen angibt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem eine Differenzspule wie beispielsweise 123 verwendet wird, ist der Subtraktionsblock 186 ausgeschlossen und ist das Spannungssignal, das durch die Differenzspule ausgegeben wird, das Spulendifferenzsignal. Das Spulendifferenzsignal wird an den Verstärker 166 geleitet.
  • Der Verstärker 166 verstärkt das Spulendifferenzsignal und leitet das verstärkte Spulendifferenzsignal an das Tiefpassfilter 170. Das Tiefpassfilter 170 tiefpassfiltert das verstärkte Spulendifferenzsignal und leitet das gefilterte Spulendifferenzsignal an den Summierblock 174. Der Summierblock 174 addiert das gefilterte Hall-Sondendifferenzsignal zu dem gefilterten Spulendifferenzsignal, um das AUSGANG-Signal zu liefern. Das AUSGANG-Signal stellt die Differenz bei dem Magnetfeld dar, das auf die Spinning-Current-Hall-Sonde 126a und die Spule 124a sowie auf die Spinning-Current-Hall-Sonde 126b und die Spule 124b wirkt. Das AUSGANG-Signal weist einen Bereich von DC bis zu hohen Frequenzen wie beispielsweise 100 kHz auf.
  • In Betrieb wird ein Magnetfeld, das auf die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b und die Spulen 124a und 124b an dem Chip 122 wirkt, durch die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b und die Spulen 124a und 124b erfasst. Die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b und die Spulen 124a und 124b liefern Signale, die das Magnetfeld angeben. Die Differenz bei den Magnetfeldern, die auf die rechte und die linke Seite des Chips 122 wirken, wird dann bestimmt, um Differenzsignale zu liefern. Die Differenzsignale werden verstärkt, tiefpassgefiltert und kombiniert, um das AUSGANG-Signal zu liefern. Das AUSGANG-Signal liefert eine Angabe des Differenzmagnetfelds, das auf die niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b und die Spulen 124a und 124b wirkt. Das AUSGANG-Signal weist einen Bereich von 0 Hz bis zumindest näherungsweise 100 kHz auf. Deshalb ist durch Kombinieren der niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Elemente 126a und 126b und der Spulen 124a und 124b in einen einzigen Chip ein Differenz-Breitband-Magnetfeld-Integrierte-Schaltung-Sensor geschaffen.
  • Ausführungsbeispiele sehen einen Breitbandmagnetfeldsensor vor, der auf einem einzigen Chip integriert ist. Der Breitbandmagnetfeldsensor kann zu geringen Kosten gefertigt werden, da die Sensorfertigung zu der Technologie integrierter Schaltungen kompatibel ist. Zusätzlich weist der Sensor geringes Gewicht und Volumen auf. Der Sensor weist keine mechanischen Teile auf, somit weist der Sensor eine hohe Zuverlässigkeit auf. Da ferner die Spule(n) und das (die) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) sich auf dem gleichen Chip befinden, erfahren sowohl die Spule(n) als auch das (die) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) die gleiche Temperatur, was eine Temperaturkompensation für sowohl die Spule(n) als auch das (die) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) verbessert. Sowohl die Spule(n) als auch das (die) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) können unter Verwendung einer Standardtestprozedur für integrierte Schaltungen und bei unterschiedlichen Temperaturen getestet werden. Die Tiefpassfilter für die Spule(n) und das (die) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) sind gut abgestimmt, da sich dieselben unter Verwendung der gleichen Prozessstreuung und -temperatur auf der gleichen integrierten Schaltung befinden. Schließlich gibt es aufgrund der Genauigkeit lithographischer Prozesse keine laterale, vertikale oder winkelmäßige Fehlausrichtung zwischen der (den) Spule(n) und dem (den) niederfrequenzmagnetfeldempfindlichen Element(en). Daher erfassen die Spule(n) und das (die) entsprechende(n) niederfrequenzmagnetfeldempfindliche(n) Element(e) im Wesentlichen identische Magnetfeldkomponenten.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele hierin dargestellt und beschrieben wurden, ist es Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass eine Vielfalt von anderen und/oder äquivalenten Implementierungen die gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele ersetzen kann, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Anmeldung soll jegliche Adaptionen oder Variationen der hierin erörterten spezifischen Ausführungsbeispiele abdecken. Deshalb ist beabsichtigt, dass diese Erfindung lediglich durch die Ansprüche und die Äquivalente derselben begrenzt sein soll.

Claims (25)

  1. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190), die folgende Merkmale aufweist: einen Chip (122); ein erstes magnetfeldempfindliches Element (126a), das an dem Chip (122) gebildet ist; und eine erste Spule (124a), die an dem Chip (122) und um das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) herum gebildet ist.
  2. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 1, bei der das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) eine Spinning-Current-Hall-Sonde aufweist.
  3. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) ein magnetoresistives Sensorelement, eine Magneto-Diode oder einen Magneto-Transistor aufweist.
  4. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erste Spule (124a) in zumindest zwei Zwischenverbindungsschichten des Chips (122) gebildet ist und zumindest zwei Wicklungen innerhalb einer einzigen Zwischenverbindungsschicht des Chips (122) umfasst.
  5. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Verstärker, der konfiguriert ist, um ein erstes Signal von dem ersten magnetfeldempfindlichen Element (126a) zu verstärken; und einen zweiten Verstärker, der konfiguriert ist, um ein zweites Signal von der ersten Spule (124a) zu verstärken.
  6. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 5, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein erstes Tiefpassfilter, das konfiguriert ist, um das verstärkte erste Signal zu filtern; und ein zweites Tiefpassfilter, das konfiguriert ist, um das verstärkte zweite Signal zu filtern.
  7. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 6, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Summierblock, der konfiguriert ist, um das erste verstärkte und gefilterte erste Signal zu dem zweiten verstärkten und gefilterten zweiten Signal zu addieren, um ein Signal zu liefern, das ein Magnetfeld angibt, das auf das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) und die erste Spule (124a) wirkt.
  8. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 7, wobei die integrierte Schaltung konfiguriert ist, um ein Magnetfeld mit einer Frequenz innerhalb eines Bereichs von 0 Hz bis 100 kHz zu erfassen.
  9. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein zweites magnetfeldempfindliches Element (126b), das an dem Chip (122) gebildet ist; und eine zweite Spule (124b), die an dem Chip (122) und um das zweite magnetfeldempfindliche Element (126b) herum gebildet ist.
  10. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 9, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Verstärker, der konfiguriert ist, um ein erstes Signal zu verstärken, das eine Differenz zwischen einem Signal von dem ersten magnetfeldempfindlichen Element (126a) und einem Signal von dem zweiten magnetfeldempfindlichen Element (126b) angibt; und einen zweiten Verstärker, der konfiguriert ist, um ein zweites Signal zu verstärken, das eine Differenz zwischen einem Signal von der ersten Spule (124a) und einem Signal von der zweiten Spule (124b) angibt.
  11. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 10, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein erstes Tiefpassfilter, das konfiguriert ist, um das verstärkte erste Signal zu filtern; und ein zweites Tiefpassfilter, das konfiguriert ist, um das verstärkte zweite Signal zu filtern.
  12. Integrierte Schaltung (106; 120; 140; 180; 190) gemäß Anspruch 11, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Summierblock, der konfiguriert ist, um das erste verstärkte und gefilterte erste Signal zu dem zweiten verstärkten und gefilterten zweiten Signal zu addieren, um ein Signal zu liefern, das ein Magnetfeld angibt, das auf das erste magnetfeldempfindliche Element (126a), das zweite magnetfeldempfindliche Element (126b), die erste Spule (124a) und die zweite Spule (124b) wirkt.
  13. System (100), das folgende Merkmale aufweist: eine Steuerung (102); und einen Magnetfeldsensor (106; 120; 140; 180; 190), der kommunikativ mit der Steuerung (102) gekoppelt ist, wobei der Magnetfeldsensor (106; 120; 140; 180; 190) folgende Merkmale aufweist: einen Chip (122); ein erstes magnetfeldempfindliches Element (126a), das an dem Chip (122) gebildet ist; und eine erste Spule (124a), die an dem Chip (122) und um das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) herum gebildet ist.
  14. System (100) gemäß Anspruch 13, bei dem das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) eine Spinning-Current-Hall-Sonde aufweist.
  15. System (100) gemäß Anspruch 13 und 14, bei dem das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) ein magnetoresistives Sensorelement, eine Magneto-Diode oder einen Magneto-Transistor aufweist.
  16. System (100) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, das ferner folgende Merkmale aufweist: ein zweites magnetfeldempfindliches Element (126b), das an dem Chip (122) gebildet ist; und eine zweite Spule (124b), die an dem Chip (122) und um das zweite magnetfeldempfindliche Element (126b) herum gebildet ist, wobei die zweite Spule (124b) benachbart zu der ersten Spule (124a) ist.
  17. System (100) gemäß Anspruch 16, bei dem die erste Spule (124a) elektrisch mit der zweiten Spule (124b) gekoppelt ist, um eine Differenzspule bereitzustellen.
  18. System (100) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem der Magnetfeldsensor (106; 120; 140; 180; 190) konfiguriert ist, um ein Magnetfeld mit einer Frequenz innerhalb eines Bereichs von 0 Hz bis 100 kHz zu erfassen.
  19. Verfahren zum Erfassen eines Magnetfelds, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten magnetfeldempfindlichen Elements (126a) und einer ersten Spule (124a) um das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) herum an einem Chip (122); und Ausgeben eines Signals, das ein Magnetfeld angibt, das auf das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) und die erste Spule (124a) wirkt.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem das Bereitstellen des magnetfeldempfindlichen Elements (126a) ein Bereitstellen einer Spinning-Current-Hall-Sonde aufweist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem das Bereitstellen des magnetfeldempfindlichen Elements (126a) ein Bereitstellen eines magnetoresistiven Sensorelements, einer Magneto-Diode oder eines Magneto-Transistors aufweist.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem das Ausgeben des Signals folgende Schritte aufweist: Verstärken eines ersten Signals von dem ersten magnetfeldempfindlichen Element (126a); Verstärken eines zweiten Signals von der ersten Spule (124a); und Ausgeben des Signals auf der Basis des verstärkten ersten Signals und des verstärkten zweiten Signals.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, bei dem das Ausgeben des Signals folgende Schritte aufweist: Tiefpassfiltern des verstärkten ersten Signals; Tiefpassfiltern des verstärkten zweiten Signals; und Ausgeben einer Summe des gefilterten ersten Signals und des gefilterten zweiten Signals.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 23, bei dem das Ausgeben des Signals ein Ausgeben des Signals, das ein Magnetfeld mit einer Frequenz innerhalb eines Bereichs von 0 Hz bis 100 kHz angibt, aufweist.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 24, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines zweiten magnetfeldempfindlichen Elements (126b) und einer zweiten Spule (124b) um das zweite magnetfeldempfindliche Element (126b) herum an dem Chip (122); und Ausgeben eines Signals, das eine Differenz zwischen einem Magnetfeld angibt, das auf das erste magnetfeldempfindliche Element (126a) und die erste Spule (124a) und auf das zweite magnetfeldempfindliche Element (126b) und die zweite Spule (124b) wirkt.
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