DE102008060961A1 - Fahrzeug mit einem Haltesystem für ein Gefäß - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (10) mit einem an einem Bauteil (13, 14, 19) seines Innenraums (12) angeordneten Haltesystem (16) für Gefäße, mit einem eine Aufnahme (22) bildenden Gehäuse (20) und mit wenigstens einer relativ zu einer Wand der Aufnahme (22) um wenigstens eine Achse (A1, A2, A3, A4) bewegbaren, ein Federelement (50) aufweisenden Halterung (26, 28). Für eine verbesserte Anpassung an Gefäße unterschiedlicher Form und Größe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Lagerung (40) der Halterung (26, 28) aus wenigstens zwei Teilen (42, 60; 70) besteht, von denen ein erstes Teil (42) eine Schwenkbewegung um wenigstens eine erste Achse (A1) ausführen kann und gleichzeitig ein Lagerteil (60) für eine Dreh- und/oder Schwenkbewegung des zweiten Teils (70) um wenigstens eine weitere Achse (A2, A3, A4) bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Haltesystem für ein Gefäß gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 9.
  • Haltesysteme für Gefäße (auch „Cupholder” genannt) erfreuen sich in Fahrzeugen zunehmender Beliebtheit. Derartige Haltesysteme bestehen in der Regel aus einer an einem bewegbaren oder festen Fahrzeugteil angeordneten vertieften Aufnahme zum Hineinstellen des Gefäßes und aus wenigstens einer sich meist federnd und/oder elastisch an eine Wand des Gefäßes anlegenden Zungen- oder Gabel-förmigen Halterung (häufig auch als „Flap” bezeichnet), durch die das Haltesystem zur Aufnahme von Trinkgefäßen (Bechern, Tassen, Flaschen) unterschiedlicher Form und unterschiedlichen Durchmessers geeignet sein soll (siehe DE 102 23 404 A1 oder DE 198 06 104 A1 ). Die gängigen Durchmesser der aufgenommenen Gefäße liegen zwischen 50 mm und 80 mm. Die Formen variieren zwischen runden und eckigen Querschnitten und einer Vielfalt von Querschnittsverengungen bzw. -erweiterungen über die Höhe der Gefäße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Haltesystem für Gefäße zu versehen, das eine noch bessere Anpassung an Gefäße unterschiedlicher Formen und unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Haltesystem zeichnet sich dadurch aus, dass eine Lagerung einer Halterung aus wenigstens zwei Teilen besteht, von denen ein erstes Teil eine Schwenkbewegung um wenigstens eine erste Achse ausführen kann und gleichzeitig ein Lagerteil für eine Dreh- und/oder Schwenkbewegung des zweiten Teils um wenigstens eine weitere Achse bereitstellt. Durch die mehrachsige Einstellbarkeit ist eine hervorragende Anpassung an die vielfältigsten Gefäßformen und -größen gegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement im Bereich der ersten Achse angeordnet und belastet das erste Teil der Halterung in Richtung auf dessen maximal ausgeschwenkte Position vor. Dadurch werden die Halterungen in einer federnd vorbelasteten Bereitschaftsposition gehalten und passen sich einem in die Aufnahme eingeführten Gefäß flexibel an.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lagerung wenigstens eine zur ersten Achse senkrechte zweite Achse auf. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine dritte, zur ersten Achse parallel Achse vorgesehen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Lagerung zusätzlich eine zur ersten Achse und zur zweiten Achse senkrechte vierte Achse auf.
  • Dadurch dass die Halterungen vorteilhaft an einer der Mitte der Aufnahme zugewandten Kante eine Abrundung oder Anschrägung aufweisen, schmiegen diese sich besonders gut an unterschiedliche Formen von Gefäßen an.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs mit einem Haltesystem für Gefäße unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Fahrzeugs;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Haltesystems für Gefäße;
  • 3 eine Lagerung einer Halterung des Haltesystems in einer perspektivischen Ansicht im zusammengebauten Zustand;
  • 4 den mit der Halterung verbundenen zweiten Teil der Lagerung des Haltesystem in einer perspektivischen Ansicht als Einzelteil;
  • 5 den an der Aufnahme angelenkten ersten Teil der Lagerung des Haltesystem in einer perspektivischen Ansicht als Einzelteil.
  • Ein Fahrzeug 10 wie z. B. ein Personenkraftwagen weist in seinem Innenraum 12 wenigstens ein Innenverkleidungsteil auf, das im gezeigten Beispiel von einer zwischen den Vordersitzen 17 beziehungsweise 18 angeordneten Mittelkonsole 14 gebildet wird. An dem fest oder bewegbar angeordneten Innenverkleidungsteil, hier an der festen Mittelkonsole 14, ist ein Haltesystem 16 für Gefäße angeordnet.
  • Andere Beispiele für zur Aufnahme eines Haltesystems 16 geeignete Innenverkleidungsteile sind ein Armaturenbrett 13 oder eine vordere Ablage 19. Auch andere seitlich oder im hinteren Bereich angeordnete Teile der Innenverkleidung, der Sitze oder der Türen sind zur Aufnahme eines Haltesystems 16 grundsätzlich geeignet.
  • Das Haltesystem 16 wird gebildet von einem Gehäuse 20, in dem eine Topfförmige Aufnahme 22 zur Aufnahme eines Gefäßes, beispielsweise eines Bechers, einer Tasse oder einer Flasche ausgebildet ist. Unter dem Begriff Gehäuse 20 ist nicht nur ein geschlossenes Bauteil wie im gezeigten Ausführungsbeispiel zu verstehen, sondern auch ein zur horizontalen Abstützung des Gefäßes geeignetes, beispielsweise ringförmiges Bauteil, das bevorzugt nach unten beabstandet ein Bodenteil zur vertikalen Abstützung des Gefäßes aufweist. Sofern ausschließlich Gefäße mit konisch nach unten zulaufenden Wänden verwendet werden, kann auf ein Bodenteil verzichtet werden.
  • Die Aufnahme 22 weist gemäß 2 eine Wand 24 auf, die auf einer Seite von einer halbkreisförmigen Rundung und ausgehend von dieser von zwei einander gegenüberliegenden parallelen Wänden gebildet wird. Zur Mitte hin wird die Aufnahme 22 von einer Wand eines dort angeordneten, vorzugsweise entnehmbaren Ablagefachs 30 begrenzt. An den beiden gegenüberliegenden parallelen Wänden sind nahe dem Ablagefach 30 zwei Halterungen 26 und 28 mittels jeweils einer im Folgenden näher beschriebenen Lagerung 40 schwenkbar gelagert. Die Halterungen 26 und 28 weisen jeweils an ihrer der Mitte der Aufnahme 22 zugewandten Kante eine konkave Abrundung 27 bzw. 29 auf, die auch als Abschrägung ausgebildet sein kann.
  • Die in den 3 bis 5 im Detail dargestellte Lagerung 40 der Halterung 26 – die vorzugsweise in gleicher Weise auch die Lagerung der anderen Halterung 28 bildet – besteht aus zwei Teilen. Das erste Teil umfasst eine zylindrische Hülse 42, in deren Mitte eine Bohrung 46 zur Aufnahme einer Achse 44 angeordnet ist. An einem Ende der Hülse 42 ist in deren Mantelfläche eine Aussparung 48 vorgesehen, die von einem koaxial zur Achse 44 angeordneten, vom Ende ausgehenden Einschnitt und zwei von diesem ausgehenden, voneinander beabstandeten, in Umfangsrichtung angeordneten Schlitzen 49 gebildet ist.
  • Im Bereich der Aussparung 48 ist zwischen der Hülse 42 und der Achse 44 ein Federelement 50 angeordnet, das als zusätzlich auch in ihrer Länge veränderbare Drehschenkelfeder ausgebildet ist. Das Federelement 50 ist mit einem ersten Ende 52 mit der Achse 44 verbunden, welche ihrerseits mit der Wand 24 der Aufnahme 22 bzw. mit dem Rand des Gehäuses 20 fest verbunden ist. Das zweite Ende 54 der Feder 50 ist mit der Halterung 26 und somit mit dem zweiten Teil der Lagerung 40 verbunden.
  • Die Achse 44 definiert mit der Bohrung 46 der Hülse 42 eine erste Achse A1, die eine Schwenkbewegung der Hülse 42 bezüglich der Wand 24 der Aufnahme 22 ermöglicht. Im mittleren Bereich ist an die Hülse 42 ein sich radial von dieser weg erstreckender Ansatz 56 angeformt. An dem der Hülse 42 entfernten Teil des Ansatzes 56 ist ein Lagerteil 60 angeordnet, dass sich aus zwei voneinander beabstandeten halbkugelförmigen Schalen zusammensetzt, die zentral von einer senkrecht zum Ansatz 56 angeordneten Bohrung 62 durchsetzt sind. Oberhalb des Lagerteils 60 ist am Ansatz 56 ein senkrecht zu diesem angeordneter Zapfen 58 ausgebildet.
  • In 4 ist die Halterung 26 als Einzelteil dargestellt. An ihr sind zwei voneinander beabstandete, zwei Teil-Segmenten einer Zylinderfläche entsprechende Lagerschalen 70 angeordnet, die deckungsgleich zueinander jeweils ein quer zur Zylinderachse der Lagerschalen 70 angeordnetes Langloch 72 aufweisen.
  • Das in seiner Außenkontur kugelförmige Lagerteil 60 wird im montierten Zustand gemäß 3 von der zwischen den Lagerschalen 70 ausgebildeten Aussparung aufgenommen. Ein die Bohrung 62 durchdringender Bolzen 74, der sich in die Langlöcher 72 hinein erstreckt, sichert das Lagerteil 60 in den Lagerschalen 70 und hält dadurch die Hülse 42 mit dem ersten Lagerteil 60 dem zweiten Lagerteil 70 an der Halterung 26 zusammen.
  • Die Verbindung über das kugelförmige Lagerteil 60 und die Lagerschalen 70 ermöglicht der Halterung 26 außer der vorstehend bereits beschriebenen Schwenkbewegung um die erste Achse A1 auch eine Schwenkbewegung um eine zweite Achse A2, die gemäß 3 vom Spiel zwischen den Wänden der Langlöcher 72 und dem Bolzen 74 begrenzt wird.
  • Die Halterung 26 ist weiterhin gegenüber der Hülse 42 um eine dritte Achse A3 schwenkbar, die parallel zur ersten Achse A1 angeordnet ist. Diese dritte Achse A3 wird definiert durch den Bolzen 74. Die Schwenkbewegung um die dritte Achse A3 wird durch den Zapfen 58 begrenzt.
  • Die Halterung 26 ist zusätzlich gegenüber der Hülse 42 um eine vierte Achse A4 drehbar, die senkrecht zur zweiten Achse A2 und zur dritten Achse A3 angeordnet ist. Die Drehbewegung um die vierte Achse A4 wird durch die nur begrenzt mögliche Schrägstellung des Bolzens 74 in den Langlöchern 72 begrenzt.
  • Der Abstand der beiden annähernd halbkugeligen Halbschalen des Lagerteils 60 ist so gewählt, das das Lagerteil mit leichtem Übermaß von den Lagerschalen 70 aufgenommen wird und das Lagerteil somit nur gegen einen leichten Reibungswiderstand in den Lagerschalen dreh- bzw. schwenkbar ist. Durch den schlitzförmigen Zwischenraum zwischen den Halbschalen des Lagerteils 60 wird dabei eine federnde Elastizität der Lagerung erzielt.
  • Das Federelement 50 sorgt dafür, dass sich die Halterungen 26 bzw. 28 in all ihren von den Achsen A1, A2, A3 und A4) definierten Freiheitsgraden federnd elastisch gegen die Mitte der Aufnahme 22 gerichtet an die Wandung eines in diese eingebrachten Gefäßes anlegt.
  • Alle in den 3 bis 5 gezeigten Teile mit Ausnahme des Federelements 50 sind bevorzugt als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet.
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Innenraum (von 10)
    13
    Armaturenbrett
    14
    Mittelkonsole
    16
    Haltesystem (für Gefäße)
    17
    Vordersitz (Fahrerseite)
    18
    Vordersitz (Beifahrerseite
    19
    (vordere) Ablage
    20
    Gehäuse
    22
    Aufnahme
    24
    Wand
    26
    Halterung
    27
    Abrundung
    28
    Halterung
    29
    Abrundung
    30
    Ablagefach
    32
    Deckel
    40
    Lagerung
    42
    Hülse
    44
    Achse
    46
    Bohrung
    48
    Halterung
    49
    Schlitz
    50
    Federelement
    52
    (erstes) Ende (von 50)
    54
    (zweites) Ende (von 50)
    56
    Ansatz
    58
    Zapfen
    60
    Lagerteil
    62
    Bohrung
    70
    Lagerschale
    72
    Langloch
    74
    Bolzen
    A1
    (erste) Achse (von 42)
    A2
    (zweite) Achse (von 70)
    A3
    (dritte) Achse (von 62)
    A4
    (vierte) Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10223404 A1 [0002]
    • - DE 19806104 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeug (10) mit einem an einem Bauteil (13, 14, 19) seines Innenraums (12) angeordneten Haltesystem (16) für Gefäße, mit einem eine Aufnahme (22) bildenden Gehäuse (20) und mit wenigstens einer relativ zu einer Wand der Aufnahme (22) um wenigstens eine Achse (A1, A2, A3, A4) bewegbaren, ein Federelement (50) aufweisenden Halterung (26, 28), dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerung (40) der Halterung (26, 28) aus wenigstens zwei Teilen (42, 60; 70) besteht, von denen ein erstes Teil (42) eine Schwenkbewegung um wenigstens eine erste Achse (A1) ausführen kann und gleichzeitig ein Lagerteil (60) für eine Dreh- und/oder Schwenkbewegung des zweiten Teils (70) um wenigstens eine weitere Achse (A2, A3, A4) bereitstellt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (50) im Bereich der ersten Achse (A1) angeordnet ist und die Halterung (26, 28) in Richtung auf deren maximal ausgeschwenkte Position vorbelastet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (60) eine Schwenkbewegung des zweiten Teils (70) der Lagerung (40) um eine zur ersten Achse (A1) senkrechte zweite Achse (A2) ermöglicht.
  4. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (60) eine Schwenkbewegung des zweiten Teils (70) der Lagerung (40) um eine zur ersten Achse (A1) parallele dritte Achse (A3) ermöglicht.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung um die dritte Achse (A3) durch einen am Lagerteil (60) angeordneten Zapfen (58) begrenzt ist.
  6. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (60) eine Drehbewegung des zweiten Teils (70) der Lagerung (40) um eine zur zweiten Achse (A2) und zur dritten Achse (A3) senkrechte vierte Achse (A4) ermöglicht.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung um die vierte Achse (A4) durch einen in einem Langloch (72) geführten Bolzen (74) begrenzt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (26, 28) an einer der Mitte der Aufnahme (22) zugewandten Kante eine Abrundung (29) oder Anschrägung aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806104A1 (de) 1998-02-14 1999-08-19 Bayerische Motoren Werke Ag Halter für einen Getränkebehälter
DE10223404A1 (de) 2001-07-26 2003-03-13 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Haltern von Getränkehaltern
EP2075157A2 (de) * 2007-12-18 2009-07-01 fischer automotive systems GmbH & Co. KG Halter für einen Gatränkebahälter

Patent Citations (3)

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