DE102008060501A1 - Mehrfachzahnkranzanordnung - Google Patents
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Abstract
Mehrfachzahnkranzanordnung für ein Fahrrad mit einem Zahnkranz (10) mit größerem Durchmesser und einem Zahnkranz mit kleinerem Durchmesser (20), wobei der Zahnkranz (10) mit größerem Durchmesser wenigstens einen Hilfsführungsabschnitt (30) zum erleichternden Verlagern einer Fahrradkette (60) von dem Zahnkranz (20) mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz (10) mit größerem Durchmesser aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachzahnkranzanordnung für ein Fahrrad.
- Aus dem Dokument
US 5,458,543 ist eine Fahrrad-Mehrfachzahnkranzanordnung bekannt, die eine Verbindungsplatte zum Krümmen und radialen Abstützen einer Fahrradkette aufweist, wenn die Fahrradkette von einem Zahnkranz mit geringerem Durchmesser zu einem Zahnkranz mit größerem Durchmesser verlagert wird. Die Verbindungsplatte ist mittels Befestigungselementen an letzterem befestigt. Ein Problem mit der Verbindungsplatte besteht darin, dass aufgrund dieser die Anordnung schwerer gemacht wird und die Verbindungsplatte nach einer Anzahl von Verlagerungen, das heißt Schaltungen, gelockert bzw. von dem Zahnkranz mit größerem Durchmesser gelöst werden könnte. Als Ergebnis davon kann die Fahrradkette nicht mehr richtig verlagert werden. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Verbindungsplatte von der Fahrradkette erheblich verschlissen werden kann. - Eine erfindungsgemäße Mehrfachzahnkranzanordnung für ein Fahrrad weist einen Zahnkranz mit größerem Durchmesser und einen Zahnkranz mit kleinerem Durchmesser auf, wobei der Zahnkranz mit größerem Durchmesser wenigstens einen Hilfsführungsabschnitt zum erleichternden Verlagern einer Fahrradkette von dem Zahnkranz mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz mit größerem Durchmesser aufweist.
- Und zwar weist die Fahrradkette eine Mehrzahl von inneren und äußeren Verbindungsgliedern auf, wobei der Hilfsführungsabschnitt eine Führungsaussparung mit einer Bodenfläche, die in eine Seitenfläche des Zahnkranzes mit größerem Durchmesser eingelassen bzw. eingeformt ist und sich entlang dieser Seitenfläche erstreckt, und einen Umfangsrand aufweist, an welchem ein Verbindungsglied der Mehrzahl von äußeren Verbindungsgliedern oder der Mehrzahl von inneren Verbindungsgliedern im Wesentlichen mit der Hälfte seines Profils aufgenommen ist. Beim Verlagern der Fahrradkette von dem Zahnkranz mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz mit größerem Durchmesser, nimmt der Umfangsrand aufeinanderfolgend äußere und innere Verbindungsglieder auf.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mehrfachzahnkranzanordnung einen Zahnkranz mit geringerem Durchmesser und einen Zahnkranz mit größerem Durchmesser aufweist; -
2 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß1 ; -
3 eine Seitenansicht, in der das Verlagern der Kette von dem Zahnkranz mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz mit größerem Durchmesser dargestellt ist, wobei die Kette teilweise und mit gestrichelten Linien dargestellt ist; -
4 eine vergrößerte Teilansicht aus3 , -
5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 5-5 in3 ; -
6 eine Querschnittsansicht ähnlich der5 , in der jedoch die Mehrfachzahnkranzanordnung und die Kette dargestellt sind; -
7 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mehrfachzahnkranzanordnung einen Zahnkranz mit geringerem Durchmesser und einen Zahnkranz mit größerem Durchmesser aufweist; -
8 eine Querschnittsansicht, in der das Verlagern der Kette von dem Zahnkranz mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz mit größerem Durchmesser dargestellt ist. - Wie aus den
1 bis6 ersichtlich ist, weist eine Mehrfachzahnkranzanordnung für ein Fahrrad gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Zahnkranz10 mit größerem Durchmesser (nachfolgend auch als größerer oder großer Zahnkranz10 bezeichnet) und einen Zahnkranz20 mit kleinerem Durchmesser (nachfolgend auch als kleinerer oder kleiner Zahnkranz20 bezeichnet) auf, wobei der große Zahnkranz10 wenigstens einen Hilfsführungsabschnitt30 zum erleichternden Verlagern einer Fahrradkette60 von dem kleinen Zahnkranz20 zu dem großen Zahnkranz10 aufweist. - Typischerweise weist eine Fahrradkette
60 eine Mehrzahl von inneren Verbindungsgliedern61 mit jeweils zwei inneren Platten (ohne Bezugszeichen) auf, wobei jede der inneren Platten zwei Verbindungsendabschnitte611 hat. Zum Verbinden der zwei inneren Platten jedes der inneren Verbindungsglieder61 an ihren Verbindungsendabschnitten611 werden zwei Verbindungsteile (ohne Bezugszeichen) verwendet, wobei die zwei Verbindungsteile einen Zwischenraum612 zwischen sich aufweisen. Die Fahrradkette60 weist ferner eine Mehrzahl von äußeren Verbindungsgliedern62 auf, die mit inneren Verbindungsgliedern61 einander abwechselnd angeordnet sind und jeweils zwei äußere Platten (ohne Bezugszeichen) aufweisen, wobei jede der äußeren Platten zwei Verbindungsendabschnitte621 hat. Zum Verbinden der zwei äußeren Platten jedes der äußeren Verbindungsglieder62 an ihren Verbindungsendabschnitten621 werden ebenso zwei Verbindungsteile (ohne Bezugszeichen) verwendet, wobei die zwei Verbindungsteile einen Zwischenraum622 zwischen sich aufweisen. - Der wenigstens eine Hilfsführungsabschnitt
30 weist eine Führungsaussparung40 auf, die an der Seitenfläche des großen Zahnkranzes10 , die dem kleinen Zahnkranz20 zugewandt ist, eingelassen bzw. eingeformt ist und eine Bodenfläche aufweist, die sich an dieser Seitenfläche erstreckt. Die Bodenfläche dehnt sich bis zu dem Außenrand des großen Zahnkranzes10 aus, an welchem eine Mehrzahl von Zähnen11 ausgebildet ist, welche in die Mehrzahl von Zwischenräumen612 ,622 eingreifen kann. Vorzugsweise hat die Bodenfläche eine abgestufte Gestalt und weist ein proximales Ende401 mit einer ersten Erhöhung bezüglich der Zähne11 und ein distales Ende402 mit einer zweiten Erhöhung bezüglich der Zähne11 auf, die geringer ist als die erste Erhöhung. Die Führungsaussparung40 weist ferner einen Umfangsrand41 auf, der sich im Wesentlichen quer (bzw. senkrecht) zur Bodenfläche erstreckt und einen ersten Abschnitt411 , einen zweiten Abschnitt412 und einen dritten Abschnitt413 aufweist, an welchen eines der äußeren Verbindungsglieder62 bzw. eines der inneren Verbindungsglieder61 aufgenommen wird. Beim Verlagern der Fahrradkette60 von dem kleinen Zahnkranz20 zu dem großen Zahnkranz10 wird an dem Umfangsrand41 nacheinanderfolgend ein äußeres Verbindungsglied62 und ein inneres Verbindungsglied61 aufgenommen. Speziell wenn ein inneres Verbindungsglied61 an dem Umfangsrand41 aufgenommen ist, sind die zwei inneren Platten des inneren Verbindungsgliedes61 jeweils mit im Wesentlichen der Hälfte ihres Profils bzw. ihres halben Umrisses an dem Umfangsrand41 aufgenommen, und wenn ein äußeres Verbindungsglied62 an dem Umfangsrand41 aufgenommen ist, sind die zwei äußeren Platten des äußeren Verbindungsgliedes61 jeweils mit im Wesentlichen der Hälfte ihres Profils bzw. ihres halben Umrisses an dem Umfangsrand41 aufgenommen. Mit anderen Worten ist beispielsweise das äußere Verbindungsglied62 bzw. innere Verbindungsglied61 mit seiner unteren Querschnittshälfte an dem Umfangsrand41 abgestützt. Insbesondere weisen die Verbindungsendabschnitte611 ,621 der inneren Verbindungsglieder61 und der äußeren Verbindungsglieder62 jeweils einen untersten Abschnitt auf, welche den ersten Abschnitt411 und den dritten Abschnitt413 kontaktieren bzw. auf dem ersten Abschnitt411 und dem dritten Abschnitt413 aufsitzen können, wobei der zweite Abschnitt412 von dem aufgenommenen inneren Verbindungsglied61 bzw. dem aufgenommenen äußeren Verbindungsglied62 einen geringfügigen Abstand aufweist. Darüber hinaus weist der Umfangsrand41 eine Kontur auf, die im Wesentlichen entsprechend der unteren Querschnittshälfte bzw. dem Halbprofil der zwei inneren Platten des aufgenommenen inneren Verbindungsgliedes61 bzw. der zwei äußeren Platten des aufgenommenen äußeren Verbindungsgliedes62 entspricht. Auf diese Weise wird das Verlagern der Fahrradkette erleichtert und die festgestellten Probleme aus dem genannten Stand der Technik sind beseitigt. - Die Mehrfachzahnkranzanordnung weist ferner zwei Stützzapfen
42 auf, welche in die Seitenfläche des großen Zahnkranzes10 , die dem kleinen Zahnkranz20 zugewandt ist, eingelassen sind, aber nicht über die Ebene der Seitenfläche hinausragen. Die Stützzapfen42 sind zum Abstützen der an dem Umfangsrand41 aufgenommenen Verbindungsendabschnitte611 ,621 der inneren oder äußeren Verbindungsglieder61 ,62 neben dem Umfangsrand41 liegend angeordnet. Vorzugsweise kann jeder der Verbindungsendabschnitte611 ,621 mit seinem untersten Abschnitt einen Stützzapfen42 kontaktieren. Darüber hinaus sind die Stützzapfen42 aus einem Material hergestellt, dessen Härte größer als die der beiden Zahnkränze10 ,20 ist. Folglich verhindern die Stützzapfen42 , dass der Umfangsrand41 schnell von den Verbindungsendabschnitten611 ,621 abgenutzt wird, so dass die Lebensdauer des Umfangsrandes41 erhöht wird. Es ist denkbar, dass das Material der Stützzapfen42 eine größere Härte aufweisen kann, als das Material der Fahrradkette60 , so dass der Umfangsrand41 von der Fahrradkette60 nicht abgenutzt bzw. verschlissen wird. - Die Mehrfachzahnkranzanordnung weist ferner eine Ablenkaussparung
50 auf, mittels welcher vermieden werden kann, dass die Fahrradkette60 die Seitenfläche des großen Zahnkranzes10 beim Verlagern der Fahrradkette60 von dem kleinen Zahnkranz20 zu dem großen Zahnkranz10 abnutzt. Die Ablenkaussparung50 ist in die Seitenfläche eingelassen und weist eine Bodenfläche auf, die sich entlang der Seitenfläche erstreckt. Vorzugsweise weist die Bodenfläche eine Neigung auf und hat ein proximales Ende501 mit einer ersten Erhöhung bezüglich der Zähne11 und ein distales Ende502 mit einer zweiten Erhöhung bezüglich der Zähne11 , die geringer ist als die erste Erhöhung. - Außerdem weist der große Zahnkranz
10 an der Seitenfläche, die dem kleinen Zahnkranz20 zugewandt ist, einen Abschnitt auf, der als Verlagerungsplatte31 bzw. Verlagerungsrampe ausgebildet ist und die Ablenkaussparung50 und die Führungsaussparung40 miteinander verbindet. Es ist vorgesehen, dass die Verlagerungsplatte31 eine Weite L aufweist, die größer ist als die Weite S einer der Zwischenräume611 oder622 . Dadurch wird sichergestellt, dass nur ein inneres Verbindungsglied61 bzw. ein äußeres Verbindungsglied62 an dem Umfangsrand41 aufgenommen wird. - Wie aus den
7 und8 ersichtlich ist, unterscheidet sich die Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Führungsaussparung80 anstelle der Führungsaussparung40 und eine Ablenkaussparung70 anstelle der Ablenkaussparung50 zur Anwendung kommen. Die Führungsaussparung80 hat eine geneigte Gestalt, hat aber gleiche Eignung wie die Führungsaussparung40 . Die Ablenkaussparung70 hat eine geneigte Gestalt, hat aber gleiche Eignung wie die Ablenkaussparung50 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5458543 [0002]
Claims (10)
- Mehrfachzahnkranzanordnung für ein Fahrrad, mit einem Zahnkranz (
10 ) mit größerem Durchmesser und einem Zahnkranz (20 ) mit kleinerem Durchmesser, wobei der Zahnkranz (10 ) mit größerem Durchmesser wenigstens einen Hilfsführungsabschnitt (30 ) zum erleichternden Verlagern einer Fahrradkette (60 ) von dem Zahnkranz (20 ) mit geringerem Durchmesser zu dem Zahnkranz (10 ) mit größrem Durchmesser aufweist, wobei die Fahrradkette (60 ) eine Mehrzahl von inneren Verbindungsgliedern (61 ) und eine Mehrzahl von äußeren Verbindungsgliedern (62 ) aufweist, die einander abwechselnd angeordnet sind, wobei jedes innere Verbindungsglied (61 ) zwei innere Platten aufweist, und jede innere Platte ein Profil und zwei Verbindungsendabschnitte (611 ) aufweist, wobei die zwei inneren Platten an den Verbindungsendabschnitten (611 ) von zwei Verbindungsteilen miteinander verbunden sind, und wobei jedes äußere Verbindungsglied (62 ) zwei äußere Platten aufweist, und jede äußere Platte ein Profil und zwei Verbindungsendabschnitte (621 ) aufweist, und die zwei äußeren Platten an den Verbindungsendabschnitten (621 ) von zwei Verbindungsteilen miteinander verbunden sind, wobei der wenigstens eine Hilfsführungsabschnitt (30 ) aufweist: eine Führungsaussparung (40 ,80 ), die in eine Seitenfläche des Zahnkranzes (10 ) mit größerem Durchmesser eingelassen ist und die eine Bodenfläche aufweist, welche sich an der Seitenfläche des Zahnkranzes (10 ) mit größerem Durchmesser bis zu dessen Außenumfangsrand erstreckt, an welchem eine Mehrzahl von Zähnen (21 ) ausgebildet sind, wobei die Führungsaussparung (40 ,80 ) ferner einen Umfangsrand (41 ) aufweist, der im Wesentlichen quer zur Bodenfläche verläuft und einen ersten Abschnitt (411 ), einen zweiten Abschnitt (412 ) und einen dritten Abschnitt (413 ) aufweist, an welchen nacheinander ein äußeres Verbindungsglied (62 ) der Mehrzahl von äußeren Verbindungsgliedern (62 ) oder ein inneres Verbindungsglied (61 ) der Mehrzahl von inneren Verbindungsgliedern (61 ) aufgenommen wird, wobei die zwei äußeren Platten eines äußeren Verbindungsgliedes (62 ) jeweils im Wesentlichen mit der Hälfte ihres Profils an dem Umfangsrand (41 ) aufgenommen sind bzw. die zwei inneren Platten eines inneren Verbindungsglied (61 ) jeweils mit im Wesentlichen der Hälfte ihres Profils an dem Umfangsrand (41 ) aufgenommen sind. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Hilfsführungsabschnitt (
30 ) ferner zwei Stützzapfen (42 ) aufweist, welche an der Seitenfläche des Zahnkranzes (10 ) mit größerem Durchmesser befestigt und nebeneinander an dem Umfangsrand (41 ) angeordnet sind, wobei jeder der Verbindungsendabschnitte (611 ,621 ) des an dem Umfangsrand (41 ) aufgenommenen inneren oder äußeren Verbindungsgliedes (62 ,61 ) einen untersten Abschnitt aufweist, der mit einem der Stützzapfen (42 ) kontaktieren kann. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Umfangsrand (
41 ) eine Kontur aufweist, die im Wesentlichen entsprechend der Profilhälften der zwei inneren Platten eines der inneren Verbindungsgliedes61 bzw. entsprechend der Profilhälften der zwei äußeren Platten eines der äußeren Verbindungsgliedes62 ausgebildet ist. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bodenfläche der Führungsaussparung (
40 ) stufig ausgebildet ist. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bodenfläche der Führungsaussparung (
80 ) geneigt ausgebildet ist. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ferner aufweisend eine Ablenkaussparung (
50 ,70 ), welche zum Vermeiden von Abnutzung der Seitenfläche beim Verlagern der Fahrradkette von dem Zahnkranz (20 ) mit kleinerem Durchmesser zu dem Zahnkranz (10 ) mit größerem Durchmesser in die Seitenfläche des Zahnkranzes (10 ) mit größerem Durchmesser eingeformt ist, wobei der Zahnkranz (10 ) mit größerem Durchmesser an seiner Seitenfläche einen als Verlagerungsplatte (31 ) ausgebildeten Abschnitt aufweist, von welchem die Ablenkaussparung (50 ,70 ) und die Führungsaussparung (40 ) verbunden sind. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die Ablenkaussparung (
50 ) stufig ausgebildet ist. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die Ablenkaussparung (
70 ) geneigt ausgebildet ist. - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei jeder der Stützzapfen (
42 ) eine Härte aufweist, die größer ist als die Härte der Zahnkränze (10 ,20 ). - Mehrfachzahnkranzanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei jeder der Stützzapfen (
42 ) eine Härte aufweist, die größer ist als die Härte der Fahrradkette (60 ).
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