DE102008059866A1 - Auf Geo-Positionen basierendes Echtzeit-Kontakt-Dienst-System - Google Patents

Auf Geo-Positionen basierendes Echtzeit-Kontakt-Dienst-System Download PDF

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DE102008059866A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bereitstellung einer Benachrichtigung über die geografische Nähe zu einem anderen Benutzer an einen Benutzer bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Empfangen von Benutzerprofil-Informationen für einen ersten Benutzer und von Benutzer-Positions-Informationen für eine Vielzahl von Benutzern von einer zweiten Vorrichtung an einer ersten Vorrichtung. Kontakte werden unter Verwendung der empfangenen Benutzerprofil-Information erkannt. Eine aktuelle geografische Position der erkannten Kontakte und des ersten Benutzers wird auf der Basis der empfangenen Benutzer-Positions-Informationen bestimmt. Die Vielzahl von Benutzern umfasst die erkannten Kontakte und den ersten Benutzer. Eine Entfernung zwischen einem Kontakt der erkannten Kontakte und dem ersten Benutzer wird bestimmt. Wenn die bestimmte Entfernung innerhalb einer Benachrichtigungs-Entfernung liegt, wird eine Benachrichtigungs-Meldung erzeugt, und die Benachrichtigungs-Meldung wird von der ersten Vorrichtung zur zweiten Vorrichtung gesendet. Die Benachrichtigungs-Meldung enthält eine Kennung des Kontaktes und des ersten Benutzers und eine Anzeige der aktuellen geografischen Position des Kontaktes.

Description

  • HINTERGRUND
  • Partnervermittlungs-Dienste oder Dienste zur persönlichen Vorstellung suchen passende Partner unter Verwendung von demografischen Profilen, Interviews, zugehörigen Präferenzen, usw. Solche Dienste unterstützen die Kommunikation zwischen möglichen übereinstimmenden Partnern vor und nach einer ersten Vorstellung, zum Beispiel unter Verwendung von E-Mail, Sofortnachrichten, Telefon, usw. Diese Dienste können die Kommunikation innerhalb der Benutzerschnittstelle des Partnervermittlungs-Dienstes oder eine zur Benutzerschnittstelle des Partnervermittlungs-Dienstes externe Kommunikation umfassen. An diesen Diensten kann man leicht teilnehmen, und sie reichen von kostenlosen Diensten bis zu hoch spezialisierten und kostspieligen Diensten. Herkömmliche Modelle der Online-Vorstellung umfassen die Registrierung neuer Benutzer nach einer Zeitspanne, in der der Benutzer einige Aspekte des Systems nutzen kann, um sein Interesse an einem solchen System festzustellen. Die Benutzer können sich dann registrieren, um einen vollständigen Zugang zum System zu haben, der einen Kontakt mit potentiell passenden Partnern, sowie die Verbreitung von Benutzerprofilen und Fotos in das System ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben angegebenen und weitere Eigenschaften der vorliegenden Offenlegung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher. Unter der Voraussetzung, dass diese Zeichnungen nur einige Ausführungen gemäß der Offenlegung zeigen und daher nicht als Einschränkung ihres Umfangs betrachtet werden dürfen, wird die Offenlegung mit zusätzlicher Genauigkeit und zusätzlichem Detail unter Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems gemäß einer beispielhaften Ausführung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Benutzer-Rechner-Vorrichtung des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems aus 1 gemäß einer beispielhaften Ausführung.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Middleware-Systems des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems aus 1 gemäß einer beispielhaften Ausführung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Cloud-Computing-Systems des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems aus 1 gemäß einer beispielhaften Ausführung.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das die von dem Cloud-Computing-System aus 4 durchgeführten Operationen gemäß einer beispielhaften Ausführung veranschaulicht.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, das die von der Benutzer-Rechner-Vorrichtung aus 2 durchgeführten Operationen gemäß einer beispielhaften Ausführung veranschaulicht.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das die von dem Middleware-System aus 3 durchgeführten Operationen gemäß einer beispielhaften Ausführung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden. In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Symbole typischerweise gleiche Komponenten, es sei denn, der Kontext schreibt etwas anderes vor. Die in der detaillierten Beschreibung beschriebenen beispielhaften Ausführungen, Zeichnungen und Ansprüche sind nicht als Einschränkung gedacht. Es können andere Ausführungen benutzt werden und weitere Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Geist oder Umfang des hier vorgestellten Gegenstandes der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich von selbst, dass die Aspekte der vorliegenden Offenlegung, wie hier allgemein beschrieben und in den Figuren gezeigt, in einer Vielzahl von verschiedenen Konfigurationen angeordnet, ausgetauscht, kombiniert und konstruiert werden können, von denen alle explizit betrachtet werden und einen Teil dieser Offenlegung bilden.
  • Beispielhafte Systeme, Verfahren, Vorrichtungen, usw. werden für Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systeme beschrieben, bei denen vom Benutzer bereitgestellte Informationen und Informationen über den aktuellen Standort des Benutzers für eine Vielzahl von Benutzern verwendet werden. Mit Bezug auf 1 wird ein Blockdiagramm eines Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 gemäß einer beispielhaften Ausführung gezeigt. Das Geo-Positions-Kontakt-Dienst-System 100 kann ein oder mehrere Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, ..., 102n, ein Middleware-System 104 und ein Cloud-Computing-System 106 enthalten. Die eine oder mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, ..., 102n können ein Computer eines beliebigen Formfaktors sein, einschließlich eines Laptops, eines Desktops, eines Servers, einer integrierten Nachrichtenübermittlungsvorrichtung, eines Personal Digital Assistant, eines Mobiltelefons, eines iPodTM, usw. Die eine oder die mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, 102n können demselben und/oder verschiedenen Benutzern zugeordnet sein. Die mit der einen oder den mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, ..., 102n verbundenen Vorrichtungen, das Middleware-System 104 und das Cloud-Computing-System 106 können unter Verwendung eines Netzwerks 108 miteinander kommunizieren. Das Netzwerk 108 kann ein oder mehrere Arten von Netzwerk umfassen, einschließlich eines zellularen Netzwerks, eines Peer-to-Peer-Netzwerks, des Internet, eines lokalen Netzes, eines Weitverkehrsnetzes, eines Wi-Fi-Netzwerks, eines BluetoothTM-Netzwerks, usw.
  • Das Cloud-Computing-System 106 kann ein oder mehrere Server 110 und ein oder mehrere Datenbanken 114 enthalten. Ein Cloud-Computing-System bezeichnet ein oder mehrere Rechner-Ressourcen, auf die über ein Netzwerk zugegriffen werden kann, um Benutzern auf Anforderung Berechnungs-Dienste bereitzustellen. Der eine oder die mehreren Server 110 können ein oder mehrere Rechner-Vorrichtungen 112a, 112b, ..., 112n umfassen, die Computer eines beliebigen Formfaktors sein können. Die eine oder mehreren Datenbanken 114 können eine erste Datenbank 114a, ... und eine n-te Datenbank 114n umfassen. Die eine oder mehreren Datenbanken 114 können in einem oder mehreren der ein oder mehreren Server 110 untergebracht sein, oder können in getrennten Rechner-Vorrichtungen untergebracht sein, auf die der eine oder die mehreren Server 110 direkt über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung oder über das Netzwerk 108 zugreifen kann. Die eine oder mehreren Datenbanken 114 können in Ebenen organisiert sein und können unter Verwendung einer Vielzahl von Datenbank-Technologien ohne Einschränkung entwickelt werden. Die Komponenten des Cloud-Computing-Systems 106 können in einer einzigen Rechner-Vorrichtung oder in einer Vielzahl von Rechner-Vorrichtungen an einem einzigen Standort, in einer einzigen Einrichtung implementiert werden und/oder können voneinander entfernt sein.
  • Mit Bezug auf 2 wird ein Blockdiagramm einer Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 gemäß einer beispielhaften Ausführung gezeigt. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann eine Eingabe-Schnittstelle 200, eine Ausgabe-Schnittstelle 202, eine Kommunikations-Schnittstelle 204, ein computerlesbares Medium 206, einen Prozessor 208 und eine Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 enthalten. Andere und zusätzliche Komponenten können ohne Einschränkung in die Benutzer-Rechner- Vorrichtung 102 eingegliedert werden. Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 bietet eine grafische Benutzerschnittstelle mit vom Benutzer wählbarer und steuerbarer Funktionalität. Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 kann eine Browser-Anwendung oder eine andere auf einer Benutzerschnittstelle basierende Anwendung enthalten, die mit dem Middleware-System 104 interagiert, um eine geografische Position eines Benutzers zu überwachen und den Benutzer zu benachrichtigen, wenn ein oder mehrere Benutzer sich in der Nähe des Benutzers befinden, um ein Treffen zu arrangieren.
  • Die Eingabe-Schnittstelle 200 bietet eine Schnittstelle zum Empfang von Informationen vom Benutzer zur Eingabe in die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102, wie einem Fachmann bekannt ist. Die Eingabe-Schnittstelle 200 kann eine Schnittstelle zu verschiedenen Eingabe-Technologien bieten, wie z. B. aber nicht beschränkt auf eine Tastatur, einen Pen- und Touch-Screen, eine Maus, einen Trackball, einen Touch-Screen, ein Tastenfeld, ein oder mehrere Tasten, usw., um es dem Benutzer zu ermöglichen, Informationen in die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 einzugeben oder Auswahlen zu treffen, die in einer Benutzerschnittstelle unter Verwendung eines Bildschirms unter Kontrolle der Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 angezeigt werden. Die Eingabe-Schnittstelle 104 kann sowohl eine Eingabe-, als auch eine Ausgabe-Schnittstelle bereitstellen. Zum Beispiel erlaubt ein Touch-Screen sowohl eine Benutzer-Eingabe und präsentiert dem Benutzer auch eine Ausgabe. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann eine oder mehrere Eingabe-Schnittstellen haben, welche dieselbe oder unterschiedliche Schnittstellen-Technologien benutzen.
  • Die Ausgabe-Schnittstelle 202 bietet eine Schnittstelle zur Ausgabe von Informationen zur Durchsicht durch einen Benutzer der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102. Zum Beispiel kann die Ausgabe-Schnittstelle 202 eine Schnittstelle zu einem Bildschirm, einem Drucker, einem Lautsprecher, usw. umfassen. Der Bildschirm kann ein beliebiger aus einer Vielzahl von Bildschirmen sein, einschließlich aber nicht beschränkt auf einen Dünnfilmtransistor-Bildschirm, einen Leuchtdioden-Bildschirm, einen Flüssigkristall-Bildschirm, usw. Der Drucker kann ein beliebiger aus einer Vielzahl von Druckern sein, einschließlich aber nicht beschränkt auf einen Tintenstrahldrucker, einen Laserdrucker, usw. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann eine oder mehrere Ausgabe-Schnittstellen haben, bei denen dieselbe oder eine unterschiedliche Schnittstellen-Technologie benutzt wird.
  • Die Kommunikations-Schnittstelle 204 bietet eine Schnittstelle zum Empfang und zum Senden von Daten zwischen Vorrichtungen, wobei verschiedene Protokolle, Übertragungstechnologien und Medien verwendet werden. Die Kommunikations-Schnittstelle kann die Kommunikation unter Verwendung verschiedener Übertragungsmedien unterstützen, die drahtgebunden oder drahtlos sein können. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann eine oder mehrere Kommunikations-Schnittstellen haben, die dasselbe oder unterschiedliche Protokolle, Übertragungstechnologien und Medien benutzen.
  • Das computerlesbare Medium 206 ist ein elektronischer Lagerplatz oder Speicher für Informationen, so dass der Prozessor 208 auf die Informationen zugreifen kann. Das computerlesbare Medium 206 kann jeden Typ von Arbeitsspeicher (RAM), jeden Typ von Festwertspeicher (ROM), jeden Typ Flash-Speicher, usw., sowie magnetische Speichervorrichtungen (z. B. Festplatten, Disketten, Magnetstreifen, ...), optische Platten (z. B. Compact Disk (CD), Digital Versatile Disk (DVD), ...), Smart Cards, Flash-Speicher-Einrichtungen, usw. umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann ein oder mehrere computerlesbare Medien haben, die dieselbe oder eine andere Speichermedien-Technologie benutzen. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann auch ein oder mehrere Laufwerke haben, die das Laden von Speichermedien unterstützen, wie z. B. eine CD, eine DVD, eine Flash-Speicherkarte, usw.
  • Der Prozessor 208 führt Instruktionen aus, wie einem Fachmann bekannt. Die Instruktionen können durch einen Spezial-Computer, Logik-Schaltkreise oder Hardware-Schaltkreise ausgeführt werden. Somit kann der Prozessor 208 als Hardware, Firmware, Software oder eine beliebige Kombination dieser Verfahren implementiert werden. Der Begriff ”Ausführung” bezeichnet den Prozess des Ablaufs eines Anwendungsprogramms oder die Ausführung einer Operation, die durch eine Instruktion aufgerufen wird. Die Instruktionen können unter Verwendung einer oder mehrerer Programmiersprachen, einer Script-Sprache, Assembler-Sprache, usw. geschrieben werden. Der Prozessor 208 führt eine Instruktion aus, was bedeutet, dass er die Operationen ausführt, die von der Instruktion aufgerufen werden. Der Prozessor 208 ist betriebsfähig mit der Eingabe-Schnittstelle 200, mit der Ausgabe-Schnittstelle 202, mit der Kommunikations-Schnittstelle 204, mit dem computerlesbaren Medium 206 und mit der Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 gekoppelt, um Informationen zu empfangen, zu senden und zu verarbeiten. Der Prozessor 208 kann einen Satz von Instruktionen aus einer Festwertspeicher-Vorrichtung abrufen und die Instruktionen in einer ausführbaren Form in eine Vorrichtung zum temporären Speichern kopieren, die im Allgemeinen eine Form eines RAM-Speichers ist. Die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann eine Vielzahl von Prozessoren enthalten, bei denen dieselbe oder eine unterschiedliche Verarbeitungstechnologie benutzt wird.
  • Mit Bezug auf 3 wird ein Blockdiagramm des Middleware-Systems 104 des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 gemäß einer beispielhaften Ausführung gezeigt. Das Middleware-System 104 kann eine Eingabe-Schnittstelle 300, eine Ausgabe-Schnittstelle 302, eine Kommunikations-Schnittstelle 304, ein computerlesbares Medium 306, einen Prozessor 308 und eine Positionsbestimmungs-Architektur 310 umfassen. Andere und zusätzliche Komponenten können ohne Einschränkung in das Middleware-System 104 eingegliedert werden. Zum Beispiel kann das Middleware-System 104 eine Datenbank enthalten, auf die das Middleware-System 104 direkt zugreifen kann, oder auf die das Middleware-System 104 unter Benutzung eines Netzwerks, wie z. B. des Netzwerks 108 zugreifen kann. Das Middleware-System 104 kann ferner einen Cache zur temporären Speicherung von Informationen, die zum Middleware-System 104 gesendet werden, enthalten. Die Eingabe-Schnittstelle 300 liefert eine ähnliche Funktionalität wie die Eingabe-Schnittstelle 200. Die Ausgabe-Schnittstelle 302 liefert eine ähnliche Funktionalität wie die Ausgabe-Schnittstelle 202. Die Kommunikations-Schnittstelle 304 liefert eine ähnliche Funktionalität wie die Kommunikations-Schnittstelle 204. Das computerlesbare Medium 306 liefert eine ähnliche Funktionalität wie das computerlesbare Medium 206. Der Prozessor 308 liefert eine ähnliche Funktionalität wie der Prozessor 208.
  • Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-System-Architektur 310 kann eine Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Steuerungs-Anwendung 312, eine Anwendungs-Engine 314, Geschäfts-Komponenten 316 und eine Hardware-Abstraktions-Schicht 318 enthalten. Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Steuerungs-Anwendung 312 enthält die Operationen, die mit der Schnittstelle zwischen dem Cloud-Computing-System 106 und der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 verbunden sind, um Benutzer-Positions-Informationen zu unterhalten und zu organisieren und eine Anforderung nach einem Geo-Positions-Kontakt zu verarbeiten. Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Steuerungs-Anwendung 312 enthält die Funktionalität, die Registrierung, das Anmelden, die Profil-Eingabe, die Profil-Verwaltung, die Darstellung von Übereinstimmungen, die Kommunikation mit passenden Partnern, die Positionsbestimmung von passenden Partnern, die Anbahnung, die Rückmeldung, Aktivitäts-Listen, die Favoriten-Liste, die Liste von Treffpunkten, eine Funktion zum ”Jetzt-Sofort”-Treffen zur sofortigen Positionsbestimmung und zur Überprüfung der Bereitschaft passender Partner, Multimedia-Anzeigen von Positionen, passenden Partnern und Empfehlungen, usw. zu unterstützen.
  • Die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systemarchitektur 310 kann Lastausgleichs-Server, Inhalts-Server, Datenbank-Server, Anwendungs-Server und Registrierungs-Server benutzen. Die Anwendungs- und Registrierungs-Server erleichtern den Registrierungs-Prozess für einen Benutzer, sowie das Herunterladen der Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 und Aktualisierungen der Anwendung. Das Middleware-System 104 ist konfiguriert, die korrekte Software-Anwendung für die eine oder die mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, ..., 102n auf der Basis der vom Benutzer empfangenen Registrierungs-Information herunter zu laden. Während des Registrierungs-Prozesses kann der Benutzer bestimmte Felder ausfüllen, die bei der Erkennung der Kontakte des Benutzers helfen. Benutzerbezogene Daten werden von der einen oder den mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen 102a, 102b, ..., 102n empfangen und unter Verwendung des Anwendungs- und des Datenbank-Servers formatiert. Die Lastausgleichs-Server sortieren Benutzeranfragen. Das Middleware-System 104 sendet Benutzer-Positions-Datenpunkte an das Cloud-Computing-System 106.
  • Mit Bezug auf 4 wird gemäß einer beispielhaften Ausführung ein Blockdiagramm von Modulen gezeigt, die zu dem Cloud-Computing-System 106 des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 gehören. Das Cloud-Computing-System 106 kann ein Schnittstellenmodul 400, einen Dienst-Katalog 402, ein Bereitstellungs-Werkzeug 404, ein Überwachungs- und Mess-Modul 406, ein System-Management-Modul 408 und den einen oder mehrere Server 110 enthalten. Andere und zusätzliche Komponenten können ohne Einschränkung in das Cloud-Computing-System 106 eingegliedert werden. Zum Beispiel kann das Cloud- Computing-System 106 ferner die eine oder mehreren Datenbanken 114 enthalten. Das Middleware-System 104 interagiert mit dem Schnittstellenmodul 400, um Dienste anzufordern. Der Dienst-Katalog 402 liefert eine Liste von Diensten, die das Middelware-System 104 anfordern kann. Das Bereitstellungs-Werkzeug 404 weist Rechner-Ressourcen des einen oder der mehreren Server 110 zu, um den angeforderten Dienst zu liefern und kann die benötigten Bilder zur Ausführung auf dem einen oder den mehreren Servern 110 benutzen. Das Überwachungs- und Mess-Modul 406 verfolgt die Benutzung des einen oder der mehreren Server 110, so dass die Ressourcen einem bestimmten Benutzer zugeschrieben werden können, möglicherweise für Zwecke der Rechnungserstellung. Das System-Management-Modul 408 verwaltet den einen oder die mehreren Server 110. Der eine oder die mehreren Server 110 können wie in einem Netz miteinander verbunden werden und parallel laufen.
  • Das Schnittstellenmodul 400 kann konfiguriert sein, dass die Auswahl eines Dienstes aus dem Dienstkatalog 402 möglich ist. Eine zu einem ausgewählten Dienst gehörende Anforderung kann zum System-Management-Modul 408 gesendet werden. Das System-Management-Modul 408 erkennt verfügbare Ressource(n), wie z. B. ein oder mehrere Server 110 und/oder ein oder mehrere Datenbanken 114. Das System-Management-Modul 408 ruft das Bereitstellungs-Werkzeug 404 auf, um die erkannte(n) Ressource(n) zuzuordnen. Das Bereitstellungs-Werkzeug 404 kann auch einen angeforderten Stack oder eine Web-Anwendung benutzen.
  • Mit Bezug auf 5 werden beispielhafte Operationen beschrieben, die vom Cloud-Computing-System 106 ausgeführt werden. Abhängig von der Ausführung können zusätzliche, weniger oder andere Operationen ausgeführt werden. Die Reihenfolge der Darstellung der Operationen in 5 ist nicht als Einschränkung beabsichtigt. In einer Operation 500 werden ein oder mehrere Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendungen empfangen Die eine oder die mehreren Geo- Positions-Kontakt-Dienst-Anwendungen können ein Textformat, ein Objektcode-Format oder ein ausführbares Format haben. Die empfangenen ein oder mehreren Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendungen werden in einer Operation 502 im Cloud-Computing-System 106 gespeichert. In einer Operation 504 werden Benutzerprofil-Informationen empfangen. Zum Beispiel können die Benutzerprofil-Informationen die Adresse des Wohnortes und des Arbeitsplatzes, Alter, Geschlecht, Rasse, sexuelle Orientierung, Einkommen, Unterhaltungs- und Medien-Präferenzen, Urlaubs-Vorlieben, Restaurant-Vorlieben, Sport-Vorlieben, soziales Verhalten, politische Mitgliedschaften, Hobbys, Vorlieben und Abneigungen, Persönlichkeitsprofil, usw. enthalten. In einer Operation 506 wird die Benutzerprofil-Information im Cloud-Computing-System 106 gespeichert. In einer Operation 508 werden Informationen über den Standort des Benutzers empfangen. In einer Operation 510 werden die Informationen über den Standort des Benutzers im Cloud-Computing-System 106 gespeichert. Die Operationen 504510 werden für eine Vielzahl von Benutzern wiederholt.
  • In einer Operation 512 werden Kontakte aus der Benutzerinformation erkannt. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Kontaktliste anderer Benutzer des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 liefern. Als weiteres Beispiel kann eine Partnervermittlungs-Dienst-Anwendung mögliche passende Partner aus den anderen Benutzern des Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Systems 100 erkennen, um die Kontakte zu bestimmen. In einer Operation 514 werden der aktuelle geografische Standort der erkannten Kontakte und des Benutzers bestimmt, und eine Entfernung zwischen dem Benutzer und den erkannten Kontakten wird festgestellt. Wenn keiner der Kontakte sich innerhalb einer Benachrichtigungs-Entfernung befindet, fährt die Verarbeitung bei der Operation 512 fort, um die Kontakte zu aktualisieren und mit der Überwachung der Entfernungen zwischen den erkannten Kontakten und dem Benutzer fortzufahren. Die Benachrichtigungs-Entfernung kann vom Benutzer nach seinem Belieben definiert werden. Das Geo-Positions-Kontakt-Dienst-System 100 kann auch einen voreingestellten Wert haben. Der voreingestellte Wert kann mit einer Zeitdauer für das Zurücklegen der Benachrichtigungs-Entfernung auf der Grundlage der verfügbaren Transportverfahren verbunden sein.
  • Wenn einer der Kontakte sich innerhalb der Benachrichtigungs-Entfernung befindet, fährt die Verarbeitung mit der Operation 518 fort, um eine Benachrichtigungs-Meldung zu erzeugen. Die Benachrichtigungs-Meldung kann eine Kennung des Kontaktes oder der Kontakte innerhalb der Benachrichtigungs-Entfernung enthalten. Die Benachrichtigungs-Meldung kann auch eine Anzeige des aktuellen geografischen Standortes des Kontaktes oder der Kontakte innerhalb der Benachrichtigungs-Entfernung enthalten. In einer Operation 520 wird die erzeugte Benachrichtigungs-Meldung zum Middleware-System 104 gesendet. Wenn in Operation 522 keine Anforderung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit Operation 512 fort, um die Kontakte kontinuierlich zu aktualisieren und mit der Überwachung der Entfernung zwischen den Kontakten und dem Benutzer fortzufahren. Wenn in Operation 522 eine Anforderung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit Operation 524 fort. In der Operation 524 werden die Standorte des Benutzers und der/des als innerhalb der Benachrichtigungs-Entfernung liegenden erkannten Kontakte(s) überwacht, indem Positions-Aktualisierungen an das Middleware-System 104 gesendet werden, bis sich der Benutzer und der/die erkannten Kontakt(e) treffen.
  • Mit Bezug auf 6 werden beispielhafte Operationen beschrieben, die von der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 ausgeführt werden. Abhängig von der Ausführung können zusätzliche, weniger oder andere Operationen ausgeführt werden. Die Reihenfolge der Darstellung der Operationen in 6 ist nicht als Einschränkung beabsichtigt. In einer Operation 600 wird eine erste Anforderung für einen Benutzer, Informationen einzugeben, empfangen. Zum Beispiel kann der Benutzer mit einer Browser-Anwendung auf eine Website zugreifen, was dazu führt, dass die erste Anforderung an der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 empfangen wird. In einer Operation 602 wird die Anforderung nach Information dem Benutzer angezeigt. Zum Beispiel kann dem Benutzer eine Reihe von Fragen präsentiert werden, um die Präferenzen, das Verhalten, die Vorlieben, Abneigungen, Kontakte, usw. des Benutzers zu ermitteln. In einer Operation 604 wird die Benutzerinformation empfangen. In einer Operation 606 wird die empfangene Benutzerinformation zum Middleware-System 104 gesendet. In einer Operation 608 wird die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 empfangen und, falls erforderlich, in einer oder mehreren der Benutzer-Rechner-Vorrichtungen installiert. Nachdem sie empfangen und, falls erforderlich, installiert wurde, wird die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 von der einen oder den mehreren Benutzer-Rechner-Vorrichtungen ausgeführt.
  • In einer Operation 610 wird eine geografische Position der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 empfangen. Zum Beispiel kann die Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 ein globales Positionsbestimmungs-System enthalten, das die geografische Position der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 bestimmt und die geografische Position zur Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 sendet. Die geografische Position der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 kann auch darauf, dass ein Benutzer seine Position ausdrücklich definiert, auf Funkfrequenz-Identifizierung anderer Transponder-Positionsbestimmungs-Systeme oder auf einer IP-Adressenumsetzung basieren. In einer Operation 612 wird die geografische Position der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 zum Middleware-System 104 gesendet. Die Information kann unter Kontrolle des Benutzers und/oder automatisch gesendet werden. In einer Operation 614 wird eine Benachrichtigung und Anforderung vom Middleware-System 104 empfangen. Die Benachrichtigung enthält eine Kennung eines oder mehrerer Benutzer, die sich innerhalb der Benachrichtigungs-Entfernung zum aktuellen Standort des Benutzers befinden. Die Benachrichtigung kann die Position der Benutzer auf einer Karte anzeigen, die Adresse bereitstellen, usw. Die Anforderung enthält die Aufforderung anzugeben, ob der Benutzer den einen oder die mehreren Benutzer der ein oder mehreren erkannten Benutzer treffen möchte. Die Anforderung kann auch Vorschläge für Treffpunkte umfassen, die auf der geografischen Position des Benutzers und dem einen oder den mehreren Benutzern und/oder auf der Benutzerprofil-Information des Benutzers basieren können. Alternativ kann der Benutzer einen Treffpunkt angeben. Wenn der Benutzer die Anforderung in einer Operation 616 nicht akzeptiert, fährt die Verarbeitung mit der Operation 614 fort. Wenn der Benutzer die Anforderung in Operation 616 akzeptiert fährt die Verarbeitung mit der Operation 618 fort. In der Operation 618 wird eine Akzeptanz-Nachricht zum Middleware-System 104 gesendet, in der die anderen Benutzer gekennzeichnet werden, die der Benutzer treffen möchte. In einer Operation 620 wird eine Bestätigungs-Nachricht empfangen, die bestätigt, ob einer von den erkannten Benutzern ebenfalls die Anforderung akzeptiert hat.
  • Wenn der Benutzer in einer Operation 622 keine Positions-Aktualisierungen anfordert, fährt die Verarbeitung mit der Operation 614 fort. Wenn der Benutzer in der Operation 622 Positions-Aktualisierungen anfordert, fährt die Verarbeitung mit der Operation 624 fort. In der Operation 624 wird eine Anforderung zur Aktualisierung von Positionen zum Middleware-System 104 gesendet. In einer Operation 626 werden die Positions-Aktualisierungen vom Middleware-System 104 empfangen, bis sich die Benutzer treffen. Zum Beispiel können die Standorte der Benutzer auf einer Karte angezeigt werden, um ihre relativen Positionen anzuzeigen, und man kann eine geschätzte Ankunftszeit für jeden Benutzer anzeigen.
  • Mit Bezug auf 7 werden beispielhafte Operationen beschrieben, die von dem Middleware-System 104 ausgeführt werden. Abhängig von der Ausführung können zusätzliche, weniger oder andere Operationen ausgeführt werden. Die Reihenfolge der Darstellung der Operationen in 7 ist nicht als Einschränkung beabsichtigt. Das Middleware-System 104 definiert die Parameter zur Rückgabe lesbarer Daten zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 unter Verwendung von Anwendungs-Programmierungs-Schnittstellen, zum Beispiel in Verbindung mit der Betriebssystem-Kompatibilität, den Fähigkeiten des Bildschirms, den Eigenschaften des Media-Players, usw. In einer Operation 700 werden die eine oder die mehreren Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendungen zum Cloud-Computing-System 106 gesendet. In einer Operation 701 wird eine Anforderung nach Informationen zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 gesendet. In einer Operation 702 wird die Benutzer-Information von der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 empfangen. In einer Operation 704 werden die empfangenen Benutzer-Informationen zum Cloud-Computing-System 106 gesendet. In einer Operation 706 wird die Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung 210 zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 gesendet.
  • In einer Operation 708 wird die Benutzer-Positions-Information von der Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 empfangen. In einer Operation 710 wird die empfangene Positions-Information zum Cloud-Computing-System 106 gesendet. Wenn in einer Operation 712 keine Benachrichtigung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 712 fort, um eine kontinuierliche Überwachung auf eine Benachrichtigung vom Cloud-Computing-System 106 durchzuführen. Wenn in der Operation 712 eine Benachrichtigung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 714 fort. In der Operation 714 wird die empfangene Benachrichtigung mit einer Anfrage, zu bestätigen, ob ein Treffen vom Benutzer gewünscht wird, zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 gesendet. Wenn in der Operation 716 keine Annahme empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 712 fort, um eine kontinuierliche Überwachung auf eine Benachrichtigung vom Cloud-Computing-System 106 durchzuführen. Wenn in der Operation 716 eine Annahme empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 718 fort. In der Operation 718 wird ein Treffen abgestimmt, indem die Annahme und eine Anforderung für ein Treffen an den einen oder die mehreren anderen Benutzer, für die der Benutzer einen Wunsch sie zu treffen angezeigt hat, gesendet werden. Wenn einer der ein oder mehreren anderen Benutzer in einer Operation 720 die Anforderung auch annimmt, wird eine Bestätigung zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 gesendet.
  • Wenn in einer Operation 722 keine Anforderung zur Überwachung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 712 fort, um eine kontinuierliche Überwachung auf eine Benachrichtigung vom Cloud-Computing-System 106 durchzuführen. Wenn in der Operation 722 eine Anforderung zur Überwachung empfangen wird, fährt die Verarbeitung mit der Operation 724 fort. In der Operation 724 wird eine Anforderung zur Überwachung der Position der Teilnehmer an dem Treffen an das Cloud-Computing-System 106 gesendet. In einer Operation 726 werden Positions-Aktualisierungen für die Teilnehmer an dem Treffen vom Cloud-Computing-System 106 empfangen. In einer Operation 728 werden die empfangenen Positions-Aktualisierungen für die Teilnehmer an dem Treffen zur Benutzer-Rechner-Vorrichtung 102 gesendet, bis sich die Teilnehmer an dem Treffen treffen. Die Verarbeitung fährt mit der Operation 712 fort, um eine kontinuierliche Überwachung auf eine Benachrichtigung vom Cloud-Computing-System 106 durchzuführen.
  • Es bleibt nur ein kleiner Unterschied zwischen Hardware- und Software-Implementationen von Aspekten der Systeme. Die Verwendung von Hardware oder Software ist im Allgemeinen (aber nicht immer, dahingehend, dass in bestimmten Zusammenhängen die Auswahl zwischen Hardware und Software ein entscheidender Punkt werden kann) eine Design-Entscheidung, in der die Kompromisse zwischen Kosten und Effizienz abgebildet sind. Es gibt verschiedene Mittel, mit denen Prozesse und/oder Systeme und/oder andere hier beschriebene Technologien ausgeführt werden können (z. B. Hardware, Software und/oder Firmware), und das bevorzugte Mittel ändert sich mit dem Kontext, in dem die Prozesse und/oder Systeme und/oder anderen Technologien eingesetzt werden. Zum Beispiel kann, wenn ein Anwender feststellt, dass Geschwindigkeit und Genauigkeit vorrangig sind, der Anwender sich für eine Realisierung aus im Wesentlichen Hardware und/oder Firmware entscheiden, wenn Flexibilität vorrangig ist, kann sich der Anwender für eine hauptsächlich aus Software bestehende Implementation entscheiden, oder wieder als Alternative kann sich der Anwender für eine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware entscheiden.
  • In der oben angegebenen detaillierten Beschreibung wurden verschiedene Ausführungen der Vorrichtungen und/oder Prozesse unter Verwendung von Blockdiagrammen, Flussdiagrammen und/oder Beispielen beschrieben. So weit diese Blockdiagramme, Flussdiagramme und/oder Beispiele ein oder mehrere Funktionen und/oder Operationen enthalten, wird ein Fachmann verstehen, dass jede Funktion und/oder Operation in solchen Blockdiagrammen, Flussdiagrammen oder Beispielen einzeln und/oder gemeinsam durch einen weiten Bereich an Hardware, Software, Firmware oder praktisch jede Kombination davon implementiert werden kann. In einer Ausführung können mehrere Teile des hier beschriebenen Gegenstandes der Erfindung durch anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise, Field Programmable Gate Arrays, digitale Signalprozessoren oder andere integrierte Schaltkreise implementiert werden. Ein Fachmann wird jedoch erkennen, dass einige Aspekte der hier offen gelegten Ausführungen ganz oder teilweise äquivalent auch in integrierten Schaltkreisen, wie in ein oder mehreren Computerprogrammen, die auf einem oder mehreren Computern laufen (z. B. ein oder mehrere Programme, die auf ein oder mehreren Computersystemen laufen), als ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Prozessoren laufen (z. B. ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Mikroprozessoren laufen), sowie als Firmware oder als praktisch jede Kombination davon implementiert werden können, und dass die Entwicklung der Schaltkreise und/oder das Schreiben des Codes der Software und/oder Firmware angesichts dieser Offenlegung im Rahmen der Fähigkeiten eines Fachmanns liegen. Zusätzlich dazu wird ein Fachmann erkennen, dass die Mechanismen des hier beschriebenen Gegenstandes der Erfindung als Programmprodukt in einer Vielzahl von Formen verteilt werden können, und dass eine beispielhafte Ausführung des hier beschriebenen Gegenstandes der Erfindung unabhängig von dem speziellen Typ des Signalübertragungsmediums ist, das zur tatsächlichen Ausführung der Verteilung verwendet wird. Beispiele für ein Signalübertragungsmedium sind folgende, sind aber nicht darauf beschränkt: Ein beschreibbares Medium, wie z. B. eine Diskette, ein Festplattenlaufwerk, eine CD, eine DVD, ein digitales Bandlaufwerk, ein Computerspeicher, usw., und ein Medium vom Übertragungs-Typ, wie z. B. ein digitales und/oder analoges Kommunikationsmedium (z. B. ein Kabel mit optischen Fasern, ein Wellenleiter, eine verdrahtete Kommunikationsverbindung, eine drahtlose Kommunikationsverbindung, usw.).
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass es in der Technik üblich ist, Vorrichtungen und/oder Prozesse in der hier dargelegten Weise zu beschreiben und danach in der Technik übliche Verfahren zu benutzen, um die so beschriebenen Vorrichtungen und/oder Prozesse in Datenverarbeitungssysteme zu integrieren. Das heißt, mindestens ein Teil der hier beschriebenen Vorrichtungen und/oder Prozesse kann durch ein angemessenes Maß an Experimenten in ein Datenverarbeitungssystem integriert werden. Ein Fachmann wird erkennen, dass ein typisches Datenverarbeitungssystem im Allgemeinen ein oder mehrere Komponenten aus einem Gehäuse der Systemeinheit, einer Video-Bildschirm-Vorrichtung, einem Speicher, wie einem flüchtigen und einem nicht flüchtigen Speicher, Prozessoren, wie Mikroprozessoren und digitalen Signalprozessoren, Recheninstanzen, wie Betriebssysteme, Treiber, grafische Benutzerschnittstellen und Anwenderprogramme, ein oder mehrere Interaktions-Vorrichtungen, wie ein Touch-Pad oder einen Touch-Screen, und/oder Steuerungssysteme, einschließlich Rückkopplungsschleifen und Steuerungs-Motoren (z. B. Rückmeldung zur Messung der Position und/oder Geschwindigkeit; Steuerungsmotoren zur Bewegung und/oder Einstellung von Komponenten und/oder Mengen), enthält. Ein typisches Datenverarbeitungssystem kann implementiert werden, indem beliebige geeignete kommerziell erhältliche Komponenten verwendet werden, wie man sie z. B. typischerweise in Systemen zur Berechnung/Übertragung von Daten und/oder in Berechnungs-/Übertragungs-Netzwerksystemen findet.
  • Der hier beschriebene Gegenstand der Erfindung zeigt manchmal verschiedene Komponenten, die in verschiedenen anderen Komponenten enthalten oder mit ihnen verbunden sind. Es muss verstanden werden, dass solche dargestellten Architekturen nur beispielhaft sind, und dass tatsächlich viele andere Architekturen implementiert werden können, die dieselbe Funktionalität erzielen. In einem konzeptionellen Sinn ist jede Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktionalität tatsächlich ”verbunden”, so dass die gewünschte Funktionalität erzielt wird. Somit können zwei beliebige Komponenten, die hier kombiniert sind, um eine bestimmte Funktionalität zu erzielen, als ”miteinander verbunden” betrachtet werden, so dass die gewünschte Funktionalität erzielt wird, unabhängig von Architekturen oder medienübergreifenden Komponenten. Auf die gleiche Weise können zwei beliebige so miteinander verbundene Komponenten auch als ”betriebsfähig miteinander verbunden” oder ”betriebsfähig miteinander gekoppelt” betrachtet werden, um die gewünschte Funktionalität zu erzielen, und zwei beliebige Komponenten, die in der Lage sind, so miteinander verbunden zu werden, können auch als ”betriebsfähig miteinander koppelbar” betrachtet werden, um die gewünschte Funktionalität zu erzielen. Spezielle Beispiele für betriebsfähig miteinander koppelbar umfassen physikalisch anpassbare und/oder physikalisch interagierende Komponenten und/oder drahtlos interagierbare und/oder drahtlos interagierende Komponenten und/oder logisch interagierende und/oder logisch interagierbare Komponenten, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Bezüglich der Verwendung von im Wesentlichen jeglicher Ausdrücke im Plural und/oder Singular hierin kann ein Fachmann vom Plural in den Singular und/oder vom Singular in den Plural umwandeln, wie es für den Kontext und/oder die Anwendung geeignet ist. Aus Gründen der Klarheit können die verschiedenen Singular-/Plural-Vertauschungen hier ausdrücklich dargelegt werden.
  • Ein Fachmann wird verstehen, dass die hier benutzten Ausdrücke im Allgemeinen und insbesondere in den beigefügten Ansprüchen (z. B. Hauptteile der beigefügten Ansprüche) generell als ”offene” Ausdrücke beabsichtigt sind (z. B. der Begriff ”enthaltend” muss als ”enthaltend, aber nicht darauf beschränkt” interpretiert werden, der Begriff ”hat” muss als ”hat mindestens” interpretiert werden, der Begriff ”enthält” muss als ”enthält, ist aber nicht darauf beschränkt”, usw. interpretiert werden). Ein Fachmann wird ferner verstehen, dass wenn eine spezielle Anzahl in einer eingeleiteten Anspruchs-Rezitation beabsichtigt ist, eine solche Absicht in dem Anspruch explizit angegeben wird, und wenn eine solche Rezitation fehlt, keine solche Absicht vorliegt. Als Hilfe zum Verständnis können zum Beispiel in den folgenden beigefügten Ansprüchen die einleitenden Formulierungen ”mindestens ein” und ”ein oder mehrere” verwendet werden, um Anspruchs- Rezitationen einzuleiten. Die Verwendung solcher Formulierungen darf jedoch nicht so ausgelegt werden, dass die Einleitung einer Anspruchs-Rezitation durch die unbestimmten Artikel ”ein” oder ”eine” bedeutet, dass jeder spezielle Anspruch, der eine solche eingeleitete Anspruchs-Rezitation enthält, auf Erfindungen eingeschränkt ist, die nur eine solche Rezitation enthalten, sogar wenn der selbe Anspruch die einleitenden Formulierungen ”ein oder mehrere” und ”mindestens ein” und unbestimmte Artikel, wie ”ein” oder ”eine” enthält (z. B. muss ”ein” und/oder ”eine” typischerweise so interpretiert werden, dass es ”mindestens ein” oder ”ein oder mehrere” bedeutet). Dasselbe gilt auch für die Verwendung von bestimmten Artikeln, die dazu benutzt werden, Anspruchs-Rezitationen einzuleiten. Zusätzlich dazu wird, sogar wenn ein spezieller Numerus einer eingeleiteten Anspruchs-Rezitation explizit angegeben wird, ein Fachmann erkennen, dass eine solche Rezitation typischerweise so interpretiert werden muss, dass mindestens die angegebene Anzahl gemeint ist (z. B. bedeutet die bloße Rezitation von ”zwei Rezitationen” ohne weitere Modifizierer typischerweise mindestens zwei Rezitationen oder zwei oder mehr Rezitationen). Ferner ist in den Fällen, in denen eine Konvention verwendet wird, die ”mindestens einem von A, B und C, usw.” entspricht, eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinn beabsichtigt, in dem ein Fachmann die Konvention verstehen würde (z. B. wird ”ein System, das mindestens eines von A, B und C hat” Systeme umfassen, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen, usw. haben, ist aber nicht darauf beschränkt). In den Fällen, in denen eine Konvention verwendet wird, die ”mindestens einem von A, B oder C, usw.” entspricht, ist eine solche Konstruktion im Allgemeinen in dem Sinn beabsichtigt, in dem ein Fachmann die Konvention verstehen würde (z. B. wird ”ein System, das mindestens eines von A, B oder C hat” Systeme umfassen, die A alleine, B alleine, C alleine, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen und/oder A, B und C zusammen, usw. haben, ist aber nicht darauf beschränkt). Ein Fachmann wird ferner verstehen, dass praktisch jedes disjunktive Wort und/oder praktisch jede Formulierung, die zwei oder mehr alternative Begriffe darlegt, in der Beschreibung, den Ansprüchen oder Zeichnungen so verstanden werden muss, dass die Möglichkeit besteht, dass sie einen der Begriffe, einen von beiden Begriffen oder beide Begriffe umfasst. Zum Beispiel wird die Formulierung ”A oder B” so verstanden, dass die Möglichkeiten ”A” oder ”B” oder ”A und B” enthalten sind.
  • Obwohl verschiedene Aspekte und Ausführungen hier offen gelegt wurden, sind andere Aspekte und Ausführungen einem Fachmann ersichtlich. Die verschiedenen hier offen gelegten Aspekte und Ausführungen dienen nur zum Zweck der Erklärung und sind nicht als Einschränkung beabsichtigt, wobei der genaue Umfang und Geist der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angegeben wird.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, umfassend: Eine Kommunikations-Schnittstelle, die konfiguriert ist, erste Informationen von einer zweiten Vorrichtung zu empfangen, einen Prozessor; und ein computerlesbares Medium, das computerlesbare Instruktionen enthält, die bei Ausführung durch den Prozessor bewirken, dass die Vorrichtung Kontakte unter Verwendung von Benutzerprofil-Informationen für einen ersten Benutzer erkennt, wobei die empfangenen ersten Informationen die Benutzerprofil-Informationen umfassen; eine aktuelle geografische Position der erkannten Kontakte und des ersten Benutzers auf der Basis einer Benutzer-Positions-Information bestimmt, wobei die empfangenen ersten Informationen ferner die Benutzer-Positions-Informationen für eine Vielzahl von Benutzern umfassen, wobei die Vielzahl von Benutzern die erkannten Kontakte und den ersten Benutzer umfasst; eine Entfernung zwischen einem Kontakt der erkannten Kontakte und dem ersten Benutzer bestimmt; und wenn die bestimmte Entfernung innerhalb einer Benachrichtigungs-Entfernung liegt, eine Benachrichtigungs-Meldung erzeugt und die Benachrichtigungs-Meldung an die zweite Vorrichtung sendet, wobei die Benachrichtigungs-Meldung eine Kennung des Kontaktes und des ersten Benutzers und eine Anzeige der aktuellen geografischen Position des Kontaktes enthält.
  2. Vorrichtung aus Anspruch 1, wobei die computerlesbaren Instruktionen ferner konfiguriert sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position zur zweiten Vorrichtung sendet, wobei die Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position eine zweite geografische Position des Kontaktes zu einem späteren Zeitpunkt enthält.
  3. Vorrichtung aus Anspruch 1, wobei die Kontakte ferner unter Verwendung einer Partnervermittlungs-Dienst-Anwendung erkannt werden, um Übereinstimmungen zwischen der Vielzahl von Benutzern und dem ersten Benutzer zu erkennen.
  4. Vorrichtung aus Anspruch 1, wobei die empfangene Benutzerprofil-Information eine Kontakt-Liste enthält und die Kontakte aus der Kontakt-Liste bestimmt werden.
  5. Vorrichtung aus Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungs-Entfernung vom ersten Benutzer festgelegt wird.
  6. Vorrichtung aus Anspruch 1, wobei die Kommunikations-Schnittstelle ferner konfiguriert ist, eine Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung von der zweiten Vorrichtung zu empfangen.
  7. Vorrichtung aus Anspruch 6, wobei der Prozessor die empfangene Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung ausführt, um die Kontakte zu erkennen, die aktuelle geografische Position zu erkennen, die Entfernung zu bestimmen und die Benachrichtigungs-Meldung zu erzeugen.
  8. Computerlesbares Medium, das computerlesbare Instruktionen enthält, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass eine Vorrichtung: Benutzerprofil-Informationen für einen ersten Benutzer und Informationen über den Standort des Benutzers für eine Vielzahl von Benutzern von einer zweiten Vorrichtung empfängt; Kontakte unter Verwendung der empfangenen Benutzerprofil-Informationen erkennt; eine aktuelle geografische Position der erkannten Kontakte und des ersten Benutzers auf der Basis der empfangenen Benutzer-Positions-Information bestimmt, wobei die Vielzahl von Benutzern die erkannten Kontakte und den ersten Benutzer umfasst; eine Entfernung zwischen einem Kontakt der erkannten Kontakte und dem ersten Benutzer bestimmt; und wenn die bestimmte Entfernung innerhalb einer Benachrichtigungs-Entfernung liegt, eine Benachrichtigungs-Meldung erzeugt und die Benachrichtigungs-Meldung an die zweite Vorrichtung sendet, wobei die Benachrichtigungs-Meldung eine Kennung des Kontaktes und des ersten Benutzers und eine Anzeige der aktuellen geografischen Position des Kontaktes enthält.
  9. Computerlesbares Medium aus Anspruch 8, wobei die computerlesbaren Instruktionen ferner konfiguriert sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position zur zweiten Vorrichtung sendet, wobei die Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position eine zweite geografische Position des Kontaktes zu einem späteren Zeitpunkt enthält.
  10. Computerlesbares Medium aus Anspruch 8, wobei die Kontakte ferner unter Verwendung einer Partnervermittlungs-Dienst-Anwendung erkannt werden, um Übereinstimmungen zwischen der Vielzahl von Benutzern und dem ersten Benutzer zu erkennen.
  11. Computerlesbares Medium aus Anspruch 8, wobei die empfangene Benutzerprofil-Information eine Kontakt-Liste enthält und die Kontakte aus der Kontakt-Liste bestimmt werden.
  12. Computerlesbares Medium aus Anspruch 8, wobei die Benachrichtigungs-Entfernung vom ersten Benutzer festgelegt wird.
  13. Computerlesbares Medium aus Anspruch 8, wobei die computerlesbaren Instruktionen ferner konfiguriert sind, zu bewirken, dass die Vorrichtung eine Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung von der zweiten Vorrichtung empfängt.
  14. Verfahren zur Bereitstellung einer Benachrichtigung eines Benutzers über die geografische Nähe eines anderen Benutzers, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Empfangen von Benutzerprofil-Informationen für einen ersten Benutzer und Informationen über den Standort des Benutzers für eine Vielzahl von Benutzern von einer zweiten Vorrichtung an einer ersten Vorrichtung; Erkennen von Kontakten unter Verwendung der empfangenen Benutzerprofil-Informationen; Bestimmen einer aktuellen geografischen Position der erkannten Kontakte und des ersten Benutzers auf der Basis der empfangenen Benutzer-Positions-Information, wobei die Vielzahl von Benutzern die erkannten Kontakte und den ersten Benutzer umfasst; Bestimmen einer Entfernung zwischen einem Kontakt der erkannten Kontakte und dem ersten Benutzer; und wenn die bestimmte Entfernung innerhalb einer Benachrichtigungs-Entfernung liegt, Erzeugen einer Benachrichtigungs-Meldung und Senden der Benachrichtigungs-Meldung von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung, wobei die Benachrichtigungs-Meldung eine Kennung des Kontaktes und des ersten Benutzers und eine Anzeige der aktuellen geografischen Position des Kontaktes enthält.
  15. Verfahren aus Anspruch 14, das ferner das Senden einer Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position von der ersten Vorrichtung zur zweiten Vorrichtung umfasst, wobei die Nachricht über die Aktualisierung der geografischen Position eine zweite geografische Position des Kontaktes zu einem späteren Zeitpunkt enthält.
  16. Verfahren aus Anspruch 14, wobei die Kontakte ferner unter Verwendung einer Partnervermittlungs-Dienst-Anwendung erkannt werden, um Übereinstimmungen zwischen der Vielzahl von Benutzern und dem ersten Benutzer zu erkennen.
  17. Verfahren aus Anspruch 14, wobei die empfangene Benutzerprofil-Information eine Kontakt-Liste enthält und die Kontakte aus der Kontakt-Liste bestimmt werden.
  18. Verfahren aus Anspruch 14, wobei die Benachrichtigungs-Entfernung vom ersten Benutzer festgelegt wird.
  19. Verfahren aus Anspruch 14, das ferner das Empfangen einer Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung von der zweiten Vorrichtung an der ersten Vorrichtung umfasst.
  20. Verfahren aus Anspruch 19, das ferner das Ausführen der empfangenen Geo-Positions-Kontakt-Dienst-Anwendung umfasst, um die Kontakte zu erkennen, die aktuelle geografische Position zu erkennen, die Entfernung zu bestimmen und die Benachrichtigungs-Meldung zu erzeugen.
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