DE102008059795A1 - Druckschlauch - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen eines Druckschlauchs umfasst die Schritte: Spritzgießen eines rohrförmigen ersten Schlauchelements, Aufziehen eines Gewebeschlauchs außen auf das erste Schlauchelement und Spritzgießen eines rohrförmigen zweiten Schlauchelements um das erste Schlauchelement sowie den darüber gezogenen Gewebeschlauch.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Druckschlauchs.
- Druckschläuche kommen insbesondere im Bereich der Kraftfahrzeuge beispielsweise an Turboladern zum Einsatz. Aber besonders auch im Bereich von Reinigungsmaschinen für Haushalt und Gewerbe, wie Spülmaschinen und Waschmaschinen, werden Druckschläuche verwendet. Die Herstellung von derartigen Druckschläuchen ist vergleichsweise aufwendig. Bei bekannten Druckschläuchen wird zunächst eine Innenschicht bzw. ein Innenschlauch extrudiert, der nachfolgend mit einem Gewebestreifen umwickelt wird. In einem zweiten Extrusionsschritt wird auf den derart umwickelten Innenschlauch eine Außenschicht extrudiert. Danach wird der extrudierte Gesamtschlauch in Stücke geschnitten, die einzeln auf einen Kern gezogen werden. Auf dem Kern wird der jeweilige Schlauchabschnitt getempert und erhält dadurch seine Endform.
- Zugrundeliegende Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von derartigen Druckschläuchen kostengünstiger zu gestalten.
- Erfindungsgemäße Lösung
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Herstellen eines Druckschlauchs gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen eines Druckschlauchs mit den folgenden Schritten geschaffen: Spritzgießen eines rohrförmigen ersten Schlauchelements, Aufziehen eines Gewebeschlauchs außen auf das erste Schlauchelement und Spritzgießen eines rohrförmigen zweiten Schlauchelements um das erste Schlauchelement und den darüber gezogenen Gewebeschlauch.
- Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß ein Druckschlauch dadurch hergestellt, dass als erstes Schlauchelement eine Innenschicht mittels eines ersten Spritzgussverfahrens hergestellt wird, nachfolgend ein Verstärkungsstrumpf bzw. Gewebeschlauch auf die Innenschicht gezogen wird und schließlich die Innenschicht mit dem Verstärkungsstrumpf mit einer Außenschicht in einem zweiten Spritzgussverfahren umspritzt wird. Die Außenschicht bildet das genannte zweite Schlauchelement, welches auf diese Weise mit dem ersten Schlauchelement und dem Gewebeschlauch einstückig verbunden ist. Der Gewebeschlauch ist zwischen den beiden Schlauchelementen eingebettet, wobei das Material des zweiten Schlauchelement das Gewebe des Gewebeschlauchs durchdringt und sich unmittelbar mit dem Material des ersten Schlauchelements verbindet.
- Das derartige erfindungsgemäße Verfahren ist kostengünstiger und führt zu besonders individuell anpassbaren und daher auch besonders widerstandsfähigen Druckschläuchen, die darüber hinaus auch in ihrer übrigen Formgebung besonders viele Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten zulassen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
- Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner der Schritt vorgesehen: Schneiden des aufgezogenen Gewebeschlauchs an mindestens einem von dessen Endabschnitten. Das Schneiden des Gewebeschlauchs nach dem Schritt des Aufziehens auf das erste Schlauchelement ermöglicht es, dass der Gewebeschlauch gegebenenfalls etwas kürzer als das zugehörige Schlauchelement geschnitten wird. Es wird dadurch verhindert, dass Fransen des Gewebeschlauchs aus dem fertigen Druckschlauch herausragen, wie es bei bekannten Druckschläuchen durchaus vorkommt. Ferner können erfindungsgemäß die Endabschnitte des Gewebeschlauchs speziell eingebettet werden, insbesondere durch Ausbilden besonderer Formen bzw. Geometrien an den Endabschnitten des ersten Schlauchelements.
- Bei einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird mindestens ein Anschlusselement an einem Endbereich des Druckschlauchs beim Schritt des Spritzgießens des ersten und/oder des zweiten Schlauchelements angespritzt. Das Anschlusselement ist besonders bevorzugt ein Flansch oder eine Dichtkante zum druckdichten Anbringen des fertigen Druckschlauchs an einem weiteren technischen Bauelement.
- Bei einer dritten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird mindestens ein Anschlusselement an einem Abschnitt der Wandung des Druckschlauchs beim Schritt des Spritzgießens des zweiten Schlauchelements angespritzt. Mit anderen Worten werden bei dieser Weiterbildung Anschlussflansche, Stützflächen oder dergleichen außen am Druckschlauch an dessen Längserstreckung ausgebildet. Solche Elemente erleichtern ein späteres Anbringen des Druckschlauchs an einem zugehörigen technischen Bauelement und können erfindungsgemäß nahezu kostenneutral hergestellt werden.
- Bei einer vierten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird beim Spritzgießen ein thermoplastisches Elastomer verarbeitet.
- Bei einer fünften vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Gewebeschlauch ein Schlauch aus Aramid verarbeitet. Als Aramide oder aromatische Polyamide (Polyaramide) werden solche langkettigen synthetischen Polyamide bezeichnet, bei denen mindestens 85% der Amidgruppen direkt an zwei aromatische Ringe gebunden sind. Für die erfindungsgemäß verwendeten Gewebeschläuche wird Aramid als Faser hergestellt. Die Fasern zeichnen sich durch sehr hohe Festigkeit, hohe Schlagzähigkeit, hohe Bruchdehnung, gute Schwingungsdämpfung sowie Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen aus. Sie sind darüber hinaus sehr hitze- und feuerbeständig. Aramidfasern schmelzen bei hohen Temperaturen nicht, sondern beginnen ab etwa 400°C zu verkohlen.
- Bei einer sechsten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Druckschlauch beim Spritzgießen des ersten und zweiten Schlauchelements auf einen Kern aufgeformt und nachfolgend von diesem Kern mittels eines Druckimpulses entformt.
- Bei einer siebten vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird der Druckschlauch beim Spritzgießen des ersten und/oder zweiten Schlauchelements mit bereichsweise unterschiedlichen Wandstärken und/oder Materialien in Abhängigkeit von zu erfüllenden akustischen Anforderungen geformt. Moderne Maschinen und Anlagen, in denen Druckschläuche zum Einsatz kommen, unterliegen zunehmend strengeren akustischen Anforderungen. ”Umweltverschmutzung” durch Lärm ist ein immer wichtiger werdendes Thema. Erfindungsgemäß kann auf besonders einfache Weise diesen akustischen Anforderungen entsprochen werden, indem durch empirische Ermittlungen und/oder Berechnungen Bereiche mit unterschiedlich dicken Wandstärken und/oder unterschiedliche steifen Materialien festgelegt und diese nachfolgend mit dem erfindungsgemäßen Spritzgießverfahren sehr kostengünstig ausgebildet werden.
- Eine achte vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfasst den Schritt: Umspritzen eines Anschlussbereichs eines Bauteils, an den der herzustellende Druckschlauch fluiddicht anzukoppeln ist, beim Schritt des Spritzgießens des rohrförmigen ersten und/oder zweiten Schlauchelements. Mit dem derartigen Anspritzen kann auf eine gesondert zu montierende und abzudichtende Verbindung vom Druckschlauch zu einem weiteren Bauteil verzichtet werden. Es entfällt dadurch nicht nur ein Montageschritt, sondern es kann insbesondere auch das Risiko einer Undichtheit an der Verbindungsstelle zwischen erfindungsgemäßem Druckschlauch und anzukoppelndem Bauteil minimiert werden. Das Anspritzen des Druckschlauchs an das Bauteil kann von außen oder besonders vorteilhaft von innen gegen die Wandung des Bauteils erfolgen. Es wird dann bei Druckbelastung der Druckschlauch auch von innen gegen die Wandung des Bauteils gepresst und ein grundsätzlich mögliches Abschieben des Druckschlauchs vom Bauteil zusätzlich verhindert.
- Bei einer neunten vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird das Bauteil mit dessen Anschlussbereich beim Spritzgießen des ersten und/oder zweiten Schlauchelements als ein Einlegeteil in einer zugehörigen Spritzgießform eingelegt und ein/der Kern zum Aufformen des ersten Schlauchelements an diesem Einlegeteil abgestützt.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines mit dem Verfahren gemäß1 hergestellten Druckschlauchs, -
3 eine Variante des ersten Verfahrensschritts gemäß1 und -
4 eine Variante des dritten Verfahrensschritts gemäß1 . - Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In der
1 ist ein Verfahren10 zum Herstellen eines Druckschlauchs12 veranschaulicht, welches als ersten wesentlichen Schritt ein Spritzgießen14 eines rohrförmigen ersten Schlauchelements16 auf einem Einlegekern18 umfasst. Der Einlegekern18 befindet sich dabei in einer aus zwei Hälften20 und22 gebildeten ersten Spritzgießform24 , in die ein thermoplastisches Elastomer26 unter hohem Druck und hoher Temperatur eingespritzt wird. - Nachfolgend wird in einem Schritt
28 ein aus Aramid hergestellter Gewebeschlauch30 außen auf das erste Schlauchelement16 aufgezogen bzw. montiert. Das erste Schlauchelement16 befindet sich dabei weiterhin auf dem Einlegekern18 , der zuvor lediglich aus der ersten Spritzgießform entnommen worden ist. Ferner wird in dem Schritt28 der Gewebeschlauch30 an seinen beiden Stirnseiten derart beschnitten, dass er nicht oder nur geringfügig über die zugehörigen Enden des ersten Schlauchelements16 hinausragt. - In einem nachfolgenden Schritt
32 wird ein rohrförmiges zweites Schlauchelement34 um das erste Schlauchelement16 und den darüber gezogenen Gewebeschlauch30 spritzgegossen. Der Einlegekern18 befindet sich dazu zusammen mit dem ersten Schlauchelement16 und dem aufgeschobenen Gewebeschlauch30 in einer wiederum aus zwei Hälften36 und38 gebildeten zweiten Spritzgießform40 , wobei ein zweites, gegebenenfalls sich von dem thermoplastischen Elastomer26 unterscheidendes zweites thermoplastisches Elastomer42 in die Spritzgießform40 eingespritzt wird. Bei diesem zweiten Spritzgießvorgang werden an dem Druckschlauch12 zugleich zwei Endflansche44 und46 als Anschlusselemente ausgebildet. Ferner wird ein Kabelclip48 als Anschlusselement an der Wandung des Druckschlauchs12 mit einem darin angeordneten metallischen Einlegeteil50 ausgebildet. - Alternativ oder zusätzlich können bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Druckschlauchs
12 auch ein oder mehrere Faltenbälge ausgebildet werden. Auch können abschnittsweise verschiedene Wandstärken aus verschiedenen Materialanteilen realisiert sein, um insbesondere die Beweglichkeit des Druckschlauchs bei gleichzeitiger Druckbeständigkeit zu optimieren. - Besonders vorteilhaft können dabei auch Bereiche unterschiedlicher Wandstärken und/oder Materialien in Abhängigkeit von zu erfüllenden akustischen Anforderungen geformt werden.
- In einem abschließenden Arbeitsgang wird der Druckschlauch
12 samt dem Einlegekern18 aus der zweiten Spritzgießform40 entnommen und nachfolgend mittels eines Luft-Druckimpulses von dem Einlegekern18 entformt. - In
3 ist eine Variante des Verfahrensschritts14 gemäß1 veranschaulicht, bei der das erste Schlauchelement16 beim Spritzgießen nicht nur auf den Kern18 sondern an einem seiner Endbereiche zugleich von außen auf einen Anschlussbereich52 eines weiteren Bauteils54 aufgespritzt wird. Das Bauteil54 befindet sich dabei als ein Einlegeteil in der aus den beiden Hälften20 und22 gebildeten Spritzgießform24 , wobei der Kern18 an seinem zugehörigen Endbereich im Inneren des Anschlussbereiches52 abgestützt ist. - In
4 ist eine Variante des Verfahrensschrittes32 gemäß1 gezeigt, bei der das zweite Schlauchelement34 beim Spritzgießen nicht nur außen auf das erste Schlauchelement16 und den Gewebeschlauch30 gespritzt wird, sondern zugleich von innen gegen einen Anschlussbereich52 eines weiteren Bauteils54 . Das Bauteil54 ist dabei ebenfalls in die Spritzgießform24 eingelegt und der Kern18 innen daran abgestützt. Das Bauteil54 weist im Anschlussbereich52 innen an seiner Wandung mehrere ringförmige (nicht näher bezeichnete) Ausformungen auf, in die Material56 des zweiten Schlauchelements34 beim Spritzgießen32 eindringt, um auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Druckschlauch12 und dem Bauteil54 herzustellen. - Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
-
- 10
- Verfahren
- 12
- Druckschlauch
- 14
- Spritzgießen des ersten Schlauchelements
- 16
- erstes Schlauchelement
- 18
- Einlegekern
- 20
- Hälfte
- 22
- Hälfte
- 24
- erste Spritzgießform
- 26
- erstes thermoplastisches Elastomer
- 28
- Aufziehen des Gewebeschlauchs
- 30
- Gewebeschlauch
- 32
- Spritzgießen des zweiten Schlauchelements
- 34
- zweites Schlauchelement
- 36
- Hälfte
- 38
- Hälfte
- 40
- zweite Spritzgießform
- 42
- zweites thermoplastisches Elastomer
- 44
- Flansch als Anschlusselement
- 46
- Flansch als Anschlusselement
- 48
- Kabelclip als Anschlusselement
- 50
- Einlegeteil
- 52
- Anschlussbereich
- 54
- Bauteil
- 56
- Material des zweiten Schlauchelements
Claims (10)
- Verfahren (
10 ) zum Herstellen eines Druckschlauchs (12 ) mit den Schritten: – Spritzgießen (14 ) eines rohrförmigen ersten Schlauchelements (16 ), – Aufziehen (28 ) eines Gewebeschlauchs (30 ) außen auf das erste Schlauchelement (16 ), – Spritzgießen (32 ) eines rohrförmigen zweiten Schlauchelements (34 ) um das erste Schlauchelement (16 ) und den darüber gezogenen Gewebeschlauch (16 ). - Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: Schneiden des aufgezogenen Gewebeschlauchs (
30 ) an mindestens einem von dessen Endabschnitten. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem Schritt: Anspritzen mindestens eines Anschlusselements (
44 ,46 ) an einem Endbereich des Druckschlauchs (12 ) beim Schritt des Spritzgießens (14 ;32 ) des ersten und/oder des zweiten Schlauchelements (16 ;34 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit dem Schritt: Anspritzen mindestens eines Anschlusselements (
48 ) an einem Abschnitt der Wandung des Druckschlauchs (12 ) beim Schritt des Spritzgießens (32 ) des zweiten Schlauchelements (34 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem beim Spritzgießen (
14 ,32 ) ein thermoplastisches Elastomer (26 ,42 ) verarbeitet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem als Gewebeschlauch (
30 ) ein Schlauch aus Aramid verarbeitet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Druckschlauch (
12 ) beim Spritzgießen (14 ;32 ) des ersten und zweiten Schlauchelements (16 ;34 ) auf einen Kern (18 ) aufgeformt und nachfolgend von diesem Kern (18 ) mittels eines Druckimpulses entformt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Druckschlauch (
12 ) beim Spritzgießen (14 ;32 ) des ersten und/oder zweiten Schlauchelements (16 ;34 ) mit bereichsweise unterschiedlichen Wandstärken und/oder Materialien in Abhängigkeit von zu erfüllenden akustischen Anforderungen geformt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit dem Schritt: Umspritzen eines Anschlussbereichs (
52 ) eines Bauteils (54 ), an den der herzustellende Druckschlauch (12 ) fluiddicht anzukoppeln ist, beim Schritt des Spritzgießens (14 ;32 ) des rohrförmigen ersten und/oder zweiten Schlauchelements (16 ;34 ). - Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Bauteil (
54 ) mit dessen Anschlussbereich (52 ) beim Spritzgießen (14 ;32 ) des ersten und/oder zweiten Schlauchelements (16 ;34 ) als ein Einlegeteil in einer zugehörigen Spritzgießform (24 ;40 ) eingelegt und ein/der Kern (18 ) zum Aufformen des ersten Schlauchelements (16 ) an diesem Einlegeteil abgestützt wird.
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