DE102008059338A1 - Mehrteiliger Beschlag und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Frank Nolte
Manfred-Wilhelm Brinkmann
Manfred Prenzel
Thorsten Karrasch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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Abstract

Ein mehrteiliger Beschlag (1), insbesondere für die Wandmontage, umfasst ein erstes Beschlagsteil (3), das über Befestigungsmittel an einem zweiten Beschlagsteil (2) montierbar ist, wobei die Beschlagsteile (2, 3) aus einem Metallblech durch Stanzen und Biegen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagsteil (3) mit dem zweiten Beschlagsteil (2) über als Sollbruchstellen ausgeführte Stege (11) verbunden ist. Dadurch können die Beschlagsteile (2, 3) des mehrteiligen Beschlags (1) in einem Arbeitsgang hergestellt werden und bleiben einander zugeordnet. Dies ermöglicht auch ein effektives Verfahren zur Herstellung des Beschlages (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen Beschlag, insbesondere für die Wandmontage, mit einem ersten Beschlagsteil, das über Befestigungsmittel an einem Beschlagsteil montierbar ist, wobei die Beschlagsteile aus einem Metallblech durch Stanzen und Biegen hergestellt sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Beschlages.
  • In der DE 1901685 ist ein mehrteiliger Beschlag gezeigt, bei dem leisten- und plattenförmige Beschlagteile miteinander verschraubt werden können. Jedes Beschlagsteil weist hierfür ein oder mehrere Öffnungen auf, die von entsprechenden Befestigungsmitteln durchgriffen werden können, um zwei Beschlagteile aneinander zu fixieren, wobei im Bereich der Langlöcher eine Verstellmöglichkeit gegeben ist. Nachteilig bei diesem Beschlag ist, dass die einzelnen Beschlagteile lose einer Verpackungseinheit zugeführt werden müssen und darauf geachtet werden muss, dass die richtigen Beschlagteile einander zugeordnet werden. Sobald ein Beschlagsteil in einer Verpackungseinheit fehlt, kann es zu Problemen beim Aufbauen und Befestigen des entsprechenden Bauteils kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrteiligen Beschlag und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, bei dem eine einfache und sichere Zuordnung der Beschlagteile gewährleistet ist. Zudem soll die Herstellung effektiv erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem mehrteiligen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind die Beschlagteile aus einem Metallblech durch Stanzen und Biegen hergestellt, wobei das erste Beschlagsteil mit dem zweiten Beschlagsteil über Sollbruchstellen lösbar verbunden ist. Dadurch bilden die beiden Beschlagteile eine vormontierte Einheit, die keine Zuordnung einzelner Beschlagteile mehr erfordert. Vielmehr kann diese vormontierte Einheit in eine Verpackung gegeben werden, und es ist sichergestellt, dass der Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt immer beide Beschlagteile nutzen kann. Hierfür werden die beiden Beschlagteile lediglich über die Sollbruchstelle voneinander getrennt. Zudem lässt sich der mehrteilige Beschlag auf effektive Weise in einem Arbeitsgang herstellen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der abgetrennten Position das erste Beschlagsteil relativ zu dem zweiten Beschlagsteil in der Höhe verstellbar. Zusätzlich oder alternativ kann in dieser Position das erste Beschlagsteil relativ zu dem zweiten Beschlagsteil auch horizontal verstellbar sein, so dass sowohl eine Positionsanpassung horizontal als auch vertikal erfolgen kann. Dies ist insbesondere für Möbel für die Wandmontage vorteilhaft, da dann eine Ausrichtung des zweiten Beschlagsteils auch bei einem schon montierten Befestigungsmittel erfolgen kann. Für die Ausrichtung des ersten Beschlagsteiles umfasst dieses mindestens einen leistenförmigen Vorsprung. An dem zweiten Beschlagsteil kann ein plattenförmiger Abschnitt ausgebildet sein, an dem eine Vielzahl von Rippen oder Rillen vorgesehen sind, an denen das erste Beschlagsteil fixierbar ist. Dadurch kann mit einfachen mechanischen Mitteln eine Festlegung des zweiten Beschlagsteils an dem ersten Beschlagsteil erfolgen. Dabei kann an dem ersten und dem zweiten Beschlagsteil jeweils mindestens eine Öffnung vorgesehen sein, die von einer Schraube durchgriffen ist, so dass lediglich die Schraube an einer Wand montiert werden muss und dann eine Ausrichtung der Beschlagteile relativ zueinander erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist das zweite Beschlagsteil als Winkel ausgebildet, und ein erster plattenförmiger Abschnitt ist an einer Wand montierbar und ein zweiter plattenförmiger Abschnitt ist an einem Möbelkorpus festlegbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein Metallblech, bevorzugt über ein Coil zugeführt, zu einer Stanz- und Biegestation zugeführt. Dann wird durch Stanzen und Biegen ein mehrteiliger Beschlag hergestellt, wobei die einzelnen Beschlagteile über Sollbruchstellen lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch wird in nur einem Arbeitsgang ein zusammenhängender mehrteiliger Beschlag geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Beschlages vor der Montage;
  • 24 mehrere Ansichten des Beschlages der 1.
  • Ein Beschlag 1 besteht aus einem gestanzten und gebogenen Metallblech und weist ein erstes Beschlagsteil 3 und ein zweites Beschlagsteil 2 auf, die über Sollbruchstellen in Form von Stegen 11 lösbar aneinander gehalten sind.
  • Das zweite Beschlagsteil 2 ist als Winkel ausgebildet und umfasst einen plattenförmigen Abschnitt 4, der eine Öffnung 5 aufweist, die größer ausgebildet ist als ein Schaft einer Befestigungsschraube. Benachbart zu der Öffnung 5 sind oberhalb und unterhalb Rillen 6 und Rippen ausgebildet, die sich in horizontale Richtung erstrecken.
  • Der plattenförmige Abschnitt 4 ist über eine Biegekante 7 mit einer Platte 8 verbunden, die im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet ist und mehrere Öffnungen 9 aufweist, an denen Befestigungsmittel für die Festlegung eines Möbelkorpus vorgesehen sind. An der Biegekante 7 sind am oberen Ende und unteren Ende Ste ge 10 ausgebildet, die nach innen zwischen dem plattenförmigen Abschnitt 4 und der Platte 8 hervorstehen und an denen eine Abdeckung 20 verrastbar ist.
  • Das erste Beschlagsteil 3 ist über zwei beabstandete Stege 11 mit dem zweiten Beschlagsteil 2 verbunden und ist ebenfalls im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. An dem ersten Beschlagsteil 3 ist eine Öffnung 12 ausgebildet, die die Form eines Schlüsselloches besitzt und einen verbreiterten Abschnitt und einen verjüngten Abschnitt aufweist. Benachbart zu der Öffnung 12 sind vertikal verlaufende Sicken bzw. Rippen 13 zur Verstärkung ausgebildet.
  • Das erste Beschlagsteil 3 ist in der Höhe kleiner als der plattenförmige Abschnitt 4 ausgebildet und weist eine abgebogene Oberkante 14 und eine abgebogene Unterkante 15 auf, die von der plattenförmigen Ebene des ersten Beschlagsteiles 3 hervorstehen. An der Oberkante 14 und der Unterkante 15 ist jeweils ein leistenförmiger Vorsprung ausgebildet, der in die Rillen 6 an dem plattenförmigen Abschnitt 4 einfügbar ist.
  • Die Montage des mehrteiligen Beschlages 1 läuft wie folgt:
    Der mehrteilige Beschlag 1 wird durch den Benutzer in die beiden Beschlagteile 2 und 3 getrennt, wobei die als Sollbruchstellen ausgeführten Stege 11 zerstört werden. Anschließend wird an der dafür vorgesehenen Position eine Schraube in einer Wand festgelegt, die mit dem Schraubenkopf von der Wand hervorsteht. Der Benutzer kann nun das zweite Beschlagsteil 2 an der Schraube aufhängen, indem der Schraubenkopf durch die Öffnung 5 durchgeführt wird. An dem zweiten Beschlagsteil 2 kann in dieser Position schon ein Möbelkorpus oder ein anderes Bauteil an der Platte 8 durch Befestigungsmittel festgelegt sein.
  • Anschließend wird das erste Beschlagsteil 3 gegriffen und der Schraubenkopf nun auch durch die Öffnung 12 an dem zweiten Beschlagsteil 3 durchgeführt, wobei der breitere Abschnitt unten angeordnet ist. Der schmalere Abschnitt ist schmaler als der Schraubenkopf ausgebildet. Dann wird eine Ausrichtung des ersten Beschlagsteils 3 in der Höhe und der Breite vorgenommen. Das erste Beschlagsteil 3 kann hinsichtlich der Höhe in der gewünschten Rille 6 in dem Bereich von Rillen an dem plattenförmigen Abschnitt 4 eingefügt werden. Zudem kann das erste Beschlagsteil entlang der Rippen in horizontale Richtung in einem gewissen Bereich verschoben werden. Nach Ausrichtung des ersten Beschlagsteiles 3 an dem zweiten Beschlagsteil 2 ist dann das zweite Beschlagsteil 2 in der gewünschten Position montiert, wobei nun die Schraube nicht mehr direkt das zweite Beschlagsteil 2 hält, sondern das erste Beschlagsteil 3 form- und kraftschlüssig fixiert, das wiederum das zweite Beschlagsteil 2 fixiert.
  • Anschließend kann das als Winkel ausgebildete Beschlagsteil 2 durch eine Abdeckung 20 überdeckt werden, wobei Rastmittel 21 vorgesehen sind, die hinter den Stegen 10 verrasten können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das zweite Beschlagsteil 2 als Winkel ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, das mehrteilige Beschlagsteil 1 mit nur plattenförmigen Beschlagsteilen 2 und 3 auszubilden. Das erste Beschlagsteil 3 ist an der Platte 8 über als Sollbruchstellen ausgeführte Stege 11 festgelegt. Es ist natürlich auch möglich, das Beschlagsteil 3 an der gegenüberliegenden Seite an dem plattenförmigen Abschnitt 4 über Sollbruchstellen zu verbinden. Zudem können auch mehr als zwei Beschlagteile durch Stanzen und Biegen zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst werden.
  • 1
    Beschlag
    2
    Zweites Beschlagsteil
    3
    Erstes Beschlagsteil
    4
    Plattenförmiger Abschnitt
    5
    Öffnung
    6
    Rillen
    7
    Biegekante
    8
    Platte
    9
    Öffnung
    10
    Steg
    11
    Steg
    12
    Öffnung
    13
    Sicke
    14
    Oberkante
    15
    Unterkante
    20
    Abdeckung
    21
    Rastmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1901685 [0002]

Claims (9)

  1. Mehrteiliger Beschlag (1), insbesondere für die Wandmontage, mit einem ersten Beschlagsteil (3), das über Befestigungsmittel an einem zweiten Beschlagsteil (2) montierbar ist, wobei die Beschlagteile (2, 3) durch Stanzen und Biegen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagsteil (3) mit dem zweiten Beschlagsteil (2) über als Sollbruchstellen ausgeführte Stege (11) verbunden ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgetrennten Position das erste Beschlagsteil (3) relativ zu dem zweiten Beschlagsteil (2) in der Höhe verstellbar ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgetrennten Position das erste Beschlagsteil (3) relativ zu dem zweiten Beschlagsteil (2) horizontal verstellbar ist.
  4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagsteil (3) mindestens einen leistenförmigen Vorsprung (14, 15) umfasst.
  5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagsteil (2) einen plattenförmigen Abschnitt (4) aufweist, an dem einem Vielzahl von Rippen und Rillen (6) vorgesehen sind, an denen das erste Beschlagsteil (3) fixierbar ist.
  6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Beschlagsteil (2, 3) jeweils mindestens eine Öffnung (5, 12) aufweisen, die von einer Schraube durchgriffen sind.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagsteil (2) als Winkel ausgebildet ist und ein erster plattenförmiger Abschnitt (4) an einer Wand montierbar ist und ein zweiter plattenförmiger Abschnitt (8) an einem Möbelkorpus festlegbar ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Beschlages (1), insbesondere für Möbel, mit den folgenden Schritten: – Zuführen eines Metallbleches zu einer Stanz- und Biegestation und – Stanzen und Biegen eines mehrteiligen Beschlags (1), wobei die einzelnen Beschlagteile (2, 3) über als Sollbruchstellen ausgeführte Stege (11) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige Beschlag (1) aus Beschlagteilen (2, 3) besteht, die in unterschiedlichen Positionen form- und/oder kraftschlüssig aneinander montierbar sind.
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