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Die
Erfindung betrifft ein hydraulisches Aggregat zur Betätigung wenigstens
eines bewegbaren Bauteils, insbesondere einer bei einer Verdeckbewegung
eines Cabriolet-Fahrzeugs bewegten Fahrzeugeinrichtung, mit einer
einen Stator und einen Rotor aufweisenden Hydraulikpumpe nach der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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Hydraulische
Aggregate, welche in einem Pumpengehäuse einen starr angeordneten,
einen Steuerzapfen bildenden Stator und einen hierauf rotierenden
Rotor in der Art eines Zylindersterns aufweisen, sind aus der Praxis
weithin bekannt.
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Üblicherweise
ist dabei der Stator in dem Pumpengehäuse eingepresst oder eingeschrumpft. Eine
solche Anordnung des Stators in dem Pumpengehäuse ist jedoch dahingehend
problematisch, dass in dem Pumpengehäuse zu dem Stator führende Hydraulikbohrungen
ausgebildet sind und diese häufig Grate
aufweisen, welche bei einem Einführen
des Stators in das Pumpengehäuse
mit einer Presspassung zu einem Abrieb und einer Abscherung des
Stators führen
können.
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Durch
einen solchen Abrieb an dem Stator, welcher bis zu einer Spanbildung
reichen kann, wird zudem nachteilhafterweise der Ölkreislauf
verschmutzt.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hydraulikaggregat eines
Hydrauliksystems zur Betätigung
wenigstens eines bewegbaren Bauteils der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, dass eine Schädigung des Stators und eine
Kontamination des Ölkreislaufes
mit Abriebpartikeln des Stators bei dessen Anordnung in dem Pumpengehäuse vermieden
wird.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Hydraulikaggregat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
1 gelöst.
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Die
Erfindung sieht somit ein hydraulisches Aggregat zur Betätigung wenigstens
eines bewegbaren Bauteils, insbesondere einer bei einer Verdeckbewegung
eines Cabriolet-Fahrzeugs bewegten Fahrzeugeinrichtung, vor, mit
einem Gehäuse
zur Aufnahme eines Elektromotors und einer von dem Elektromotor
angetriebenen, mit einem Hydraulikmedium enthaltenden Tank hydraulisch
verbundenen Hydraulikpumpe, wobei die Hydraulikpumpe einen auf einem
Hydraulikmedium zu- und abführenden Stator
angeordneten Rotor aufweist, und das Gehäuse wenigstens durch ein den
Elektromotor aufnehmendes Elektromotorgehäuse und ein hiermit im Gebrauchszustand
verbundenes, die Hydraulikpumpe aufnehmendes Pumpengehäuse gebildet
ist. Erfindungsgemäß ist der
Stator mit einer Spielpassung in dem Pumpengehäuse angeordnet.
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Gegenüber herkömmlichen
Lösungen,
bei denen der Stator in eine Öffnung
in dem Pumpengehäuse
eingepresst bzw. eingeschrumpft wird, wird mit der Erfindung, bei
der der Stator einfach in eine Lageröffnung eingeschoben und an
zwei Stellen axial und radial verstemmt werden kann, auf überraschend
einfache Weise der Vorteil erzielt, dass ein bis zur Spanbildung
reichender Abrieb und eine dadurch verursachte Verschmutzung des Ölkreislaufes mit
der Gefahr eines hierdurch bedingten Systemausfalls verhindert werden
kann.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausgestaltung
eines hydraulischen Aggregats nach der Erfindung weist ein an einem
dem Elektromotorgehäuse
abgewandten Ende des Pumpengehäuses
angeordneter Boden des Pumpengehäuses
eine insbesondere zentrale, eine Lagerung des Stators der Hydraulikpumpe
bildende Öffnung
auf.
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Der
Stator kann in üblicher
Weise, wie bei Radialkolbenpumpen allgemein bekannt, zu hydraulischen
Leitungen führende
Ausnehmungen und diese mit dem Rotor der Hydraulikpumpe verbindende axiale
Kanäle
aufweisen, wobei die radialen Ausnehmungen auf unterschiedlicher
axialer Höhe
des Stators angeordnet sind und voneinander über jeweils ein zwischen dem
Stator und dem umgebenden Material der Öffnung des Pumpengehäuses angeordnetes
Dichtmittel, insbesondere eine O-Ring-Dichtung, gedichtet sind.
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Fertigungstechnisch
besonders einfach ist es dabei, wenn die axialen Kanäle in dem
Stator als Sacklochbohrungen ausgebildet sind und an ihrem freien
axialen Ende anschließend
durch einen Pfropfen gedichtet verschlossen werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zur axialen Arretierung
und/oder Verdrehsicherung des Stators in dem Pumpengehäuse wenigstens
eine umfangsseitige Ausnehmung an dem Stator ausgebildet sein, in
welche ein Material des umgebenden Pumpengehäuses, welches beispielsweise
Aluminium sein kann, mittels eines Prägeverfahrens eingedrückt ist.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn das Elektromotorgehäuse und das Pumpengehäuse ohne
direkte Anlage aneinander über
ein Verbindungselement aus Kunststoff miteinander verbunden sind.
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Eine
solche erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines hydraulischen Aggregats hat den Vorteil, dass ein das Pumpengehäuse und
das Elektromotorgehäuse
verbindendes Kunststoffbauteil kostengünstig und mit beliebigen Verbindungsmitteln,
wie z. B. einer separate Verbindungsmittel erübrigenden Clipeinrichtung,
ausgebildet sein kann.
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Da
Kunststoff problemlos mit einem Biegeverhalten ausgelegt werden
kann, welches zum einen eine temporäre Deformation bei einer Verbindung
des Verbindungselementes mit dem Pumpengehäuse und dem Elektromotorgehäuse und
gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit zum Halten der Gehäusebauteile
aufweist, besteht bei der Gestaltung der Verbindung mit einem Kunststoff-Verbindungselement
gemäß der Erfindung
eine wesentlich größere Freiheit
als sie beispielsweise bei der direkten Verbindung von Metallkomponenten
gegeben ist.
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Die
Verwendung eines Kunststoff-Verbindungselementes hat zudem den Vorteil,
dass durch das Verbindungselement aus Kunststoff eine hochwirksame
Abdichtung des Elektromotorgehäuses und
somit des Elektromotors von dem Pumpengehäuse und dem darin enthaltenen
Arbeitsraum der Hydraulikpumpe möglich
ist, wodurch ein hohe Anforderungen erfüllender Korrosionsschutz für den Elektromotor
besteht.
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Weiterhin
hat es sich gezeigt, dass aufgrund der größeren Elastizität und der
besseren Dämpfungseigenschaften
von Kunststoff gegenüber
Metallwerkstoffen und infolge der völligen Entkopplung des Elektromotorgehäuses von
dem Pumpengehäuse
durch das Kunststoff-Verbindungselement eine signifikante Reduzierung
der in dem hydraulischen Aggregat entstehenden Geräusche erzielt
wird.
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Eine
besonders einfache Montage des hydraulischen Aggregats wird ermöglicht,
wenn das Verbindungselement jeweils über wenigstens eine Steck-Rast-Verbindung
mit dem Elektromotorgehäuse
und dem Pumpengehäuse
verbunden ist. Dabei kann das Elektromotorgehäuse und das Pumpengehäuse einfach
auf das Verbindungselement aufgeschoben werden, bis eine Rastverbindung
greift. Eine solche schraublose Verbindung ist bei der Montage schnell
herstellbar und erfordert keine Bevorratung zusätzlicher, auch das Gewicht
des hydraulischen Aggregats erhöhender
Verbindungselemente wie z. B. Schrauben.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das
Verbindungselement jeweils einen zylindrischen Aufnahmetopf zur
Verbindung mit dem Elektromotorgehäuse und dem Pumpengehäuse, welche
jeweils eine zylindrische Mantelfläche aufweisen und insbesondere
koaxial zueinander angeordnet sind, aufweisen. Damit stellt das Kunststoff-Verbindungselement
selbst eine Art Gehäuse
dar, welches das Elektromotorgehäuse
und das Pumpengehäuse
wenigstens teilweise aufnimmt.
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Das
Elektromotorgehäuse
und das Pumpengehäuse
können
jeweils als für
sich geschlossene oder offene Gehäuse ausgebildet sein, wobei
es für das
Elektromotorgehäuse
vorteilhaft ist, wenn dieses an den Enden seiner zylindrischen Mantelfläche jeweils
einen Boden aufweist, wobei ein erster dem Pumpengehäuse zugewandter
Boden einen Durchtritt für
eine Motorwelle aufweist.
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Das
Pumpengehäuse
ist hingegen nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen hydraulischen
Aggregats topfartig mit nur einem Boden an dem dem Elektromotorgehäuse abgewandten
Ende seiner zylindrischen Mantelfläche ausgebildet, wobei das
Pumpengehäuse
mit dem dem Elektromotorgehäuse
zugewandten Ende seiner zylindrischen Mantelfläche über den Aufnahmetopf des Verbindungselements,
insbesondere über dessen
Außenumfang,
geführt
ist.
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Der
hydraulische Arbeitsraum der Hydraulikpumpe ist somit einerseits
von dem topfartig offenen Pumpengehäuse und andererseits von dem
Kunststoff-Verbindungselement begrenzt.
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Zur
Ausbildung der wenigstens einen Steck-Rast-Verbindung an dem Verbindungselement einerseits
und dem Elektromotorgehäuse
und dem Pumpengehäuse
andererseits sind vorteilhafterweise jeweils bei einem Zusammenstecken
des Verbindungselements mit dem Elektromotorgehäuse und dem Pumpengehäuse in Wirkkontakt
tretende, eine Verdrehsicherung und/oder axiale Arretierung bewirkende
Vorsprünge
und hierzu korrespondierende Ausnehmungen ausgebildet.
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Beispielsweise
kann eine einfache Verdrehsicherung des Elektromotorgehäuse gegenüber dem Verbindungselement
dadurch erzielt werden, dass an dem ersten, dem Pumpengehäuse zugewandten
Boden des Elektromotorgehäuses
wenigstens eine Ausnehmung ausgebildet ist, welche mit einem korrespondierend
geformten Vorsprung an einem Boden eines ersten, der Aufnahme des
Elektromotorgehäuses
zugeordneten Aufnahmetopfes des Verbindungselements in Eingriff
steht.
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Die
Anformung des wenigstens einen Vorsprunges an dem Boden des Aufnahmetopfes
des Kunststoff-Verbindungselements kann in einem Arbeitsschritt
mit der Ausbildung der weiteren Funktionselemente des Kunststoff-Verbindungselements während dessen
Herstellung erfolgen, so dass zur Herstellung der Vorsprünge kein
zusätzlicher
Aufwand erforderlich ist.
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Auch
die Ausbildung der wenigstens einen Ausnehmung an dem Boden des
Elektromotorgehäuses
erfordert keinen zusätzlichen
Aufwand, da im Boden des Elektromotorgehäuses meist Gewindebohrungen
angeordnet sind, welche somit zugleich für einen Eingriff mit einem
Vorsprung an dem Boden des Aufnahmetopfes des Kunststoff-Verbindungselements
und mithin zur Verdrehsicherung des Elektromotorgehäuses genutzt
werden können.
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Zur
axialen Arretierung des Elektromotorgehäuses an dem Kunststoff-Verbindungselement
bietet es sich an, an der Man telfläche des Elektromotorgehäuses wenigstens
eine Ausnehmung auszubilden, welche mit einem korrespondierend geformten Vorsprung
an der Mantelfläche
des ersten, der Aufnahme des Elektromotorgehäuses zugeordneten Aufnahmetopfes
des Verbindungselements in Eingriff steht.
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Auch
hier können
wieder ohnehin in der Regel vorhandene Entlüftungsöffnungen in der Mantelfläche des
Elektromotorgehäuses
als Ausnehmungen, welche mit einem Vorsprung an einer Innenseite des
das Elektromotorgehäuse
aufnehmenden Aufnahmetopfes des Kunststoff-Verbindungselements bei
einem Einschieben des Elektromotorgehäuses in eine verrastende Hinterschneidungsstellung
gelangen, genutzt werden.
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Eine
wirksame Dichtung zwischen dem die Hydraulikpumpe enthaltenden Innenraum
des Pumpengehäuses
und dem Elektromotorgehäuse
kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, dass der erste,
der Aufnahme des Elektromotorgehäuses
zugeordnete Aufnahmetopf des Verbindungselements mit wenigstens
einer hieran gelagerten Dichtung, insbesondere eines die Motorwelle
im Bereich eines Durchtritts der Motorwelle durch den Boden des
ersten Aufnahmetopfes umgebenden Radialwellendichtringes, gegenüber dem
Innenraum des Pumpengehäuses
abgedichtet ist.
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Weiterhin
kann zwischen der Mantelfläche des
zweiten, der Aufnahme des Pumpengehäuses zugeordneten Aufnahmetopfes
des Verbindungselements und der zylindrischen Mantelfläche des
Pumpengehäuses
wenigstens eine Dichtung, insbesondere eine O-Ring-Dichtung, welche einen die Hydraulikpumpe
enthaltenden Innenraum des Pumpengehäuses gegenüber einer Umgebung abdichtet,
angeordnet sein.
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Gemäß einer
weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung eines hydraulischen
Aggregats nach der Erfindung ist das Pumpengehäuse mit dem das Hydraulikmedium
enthaltenden Tank ver bunden, wobei der Tank vorzugsweise zylindrisch
ausgebildet ist und koaxial zu dem Pumpengehäuse und dem Elektromotorgehäuse angeordnet
ist. Auf diese Weise entsteht ein besonders kompaktes Aggregat,
welches als Kleinaggregat für
unterschiedlichste Anwendungsbereiche geeignet ist.
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Zur
einfachen Anbindung des als Ölbehälter ausgebildeten
Tanks an das Pumpengehäuse
kann letzteres an seinem dem Elektromotorgehäuse abgewandten Ende einen
topfartigen Flansch aufweisen, an dem der Tank gedichtet befestigt
ist.
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Zweckmäßigerweise
weist der Tank zur Befüllung
und Entleerung eine Austrittsöffnung
zur Umgebung hin auf, welche mittels eines Verschlussdeckels gedichtet
schließbar
ist.
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Hierbei
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Verschlussdeckel mittels
einer Aufsetz-Verrast-Einrichtung an einem Gehäuseteil des Tanks festlegbar ist.
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Während bei
herkömmlichen
Verschlüssen einer
Austrittsöffnung
eines Ölbehälters üblicherweise
eine Verschlussschraube verwendet wird, welche mittels eines Gewindes
in die Austrittsöffnung
eingeschraubt und darin gedichtet werden muss, wird bei Einsatz
einer Aufsetz-Verrast-Einrichtung nach der Erfindung lediglich eine
Verrastung nach einem Aufsetzen des Verschlussdeckels auf den die
Austrittsöffnung
umgebenden Gehäuseteil
vorgenommen.
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Diese
ungewöhnlich
einfache und kostengünstige
Art des Verschlusses der Austrittsöffnung hat zudem den Vorteil,
dass die Austrittsöffnung selbst
ohne nennenswerte Mehrkosten mit einem vergleichsweise großen Durchmesser
ausgebildet werden kann, welcher bei Einsatz einer herkömmlichen
Verschlussschraube hohe Kosten bezüglich der Verschlussschraube
nach sich ziehen würde.
Zudem würde
bei einem großen
Schrauben durchmesser die Gefahr bestehen, dass das Gewinde nicht
mehr die erforderliche Kraft übertragen
kann.
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Die
mit dem erfindungsgemäßen Verschlussdeckel
mögliche
große
Durchmesserdimensionierung der Austrittsöffnung des Tanks hat den Vorteil,
dass zum Beispiel gleichzeitig mit einer Lanze Vakuum gezogen werden
kann und mit einer weiteren Lanze eine Befüllung durchgeführt wird.
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Ein
weiterer Vorteil einer Aufsetz-Verrast-Einrichtung nach der Erfindung
besteht darin, dass die hiermit mögliche Verclipsung des Verschlussdeckels
mit dem die Austrittsöffnung
umgebenden Gehäuseteil
des Tanks ohne Metallabrieb möglich
ist, wodurch eine bei einem Aufschrauben einer metallenen Verschlussschraube
auf ein Kunststoffgewinde eines Tanks mögliche Spanbildung und eine
sich daraus ergebende Kontamination des Öls in dem Tank vermieden wird.
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Das
hydraulische Aggregat nach der Erfindung ist insbesondere zur Verwendung
bei einem Hydrauliksystem geeignet, welches Aktuatoren ansteuert,
die einer Verdeckbewegung eines Cabriolet-Fahrzeugs, einschließlich damit
bewegter Fahrzeugteile wie eines Verdeckkastendeckels und eines Heckdeckels,
dienen.
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Je
nach Auslegung ist ein solches hydraulisches Aggregat jedoch auch
für andere
Anwendungen denkbar, wie z. B. für
Arbeitsfunktionen bei Baumaschinen oder landwirtschaftlichen Maschinen,
im Flugzeugbau sowie im Werkzeugmaschinenbau.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausführungen
eines hydraulischen Aggregats nach der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen,
der Zeichnung und der Beschreibung.
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Nachfolgend
ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäß ausgestalteten hydraulischen
Aggregats für ein
Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 einen
vereinfachten Längsschnitt durch
ein hydraulisches Aggregat eines Hydrauliksystems zur Betätigung wenigstens
einer bei einer Verdeckbewegung eines Cabriolet-Fahrzeugs bewegten
Fahrzeugeinrichtung;
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2 einen
um 90° versetzten
weiteren Längsschnitt
durch das hydraulische Aggregat der 1;
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3 eine
vereinfachte dreidimensionale Darstellung des hydraulischen Aggregats
der 1 und 2;
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4 eine
dreidimensionale Ansicht eines Stators einer Hydraulikpumpe des
hydraulischen Aggregats der 1 bis 3 sowie
Kolben eines als Zylinderstern ausgebildeten, mit dem Stator zusammenwirkenden
Rotors der Hydraulikpumpe in Alleinstellung; und
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5 eine
dreidimensionale Darstellung eines Verschlussdeckels eines Tanks
des hydraulischen Aggregats der 1 bis 3 in
Alleinstellung.
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Bezug
nehmend auf 1 bis 3 ist ein hydraulisches
Aggregat 1 eines Hydrauliksystems zur Betätigung eines
nicht näher
dargestellten Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs sowie weiterer
bei einer Verdeckbewegung involvierter Fahrzeugkomponenten wie eines
Verdeckkastendeckels und eines Heckdeckels, ersichtlich, wobei das
hydraulische Aggregat 1 ein mehrteiliges Gehäuse 3 aufweist,
welches ein Elektromotorgehäuse 5 zur
Aufnahme eines nur symbolisch angedeuteten Elektromotors 7,
ein Pumpengehäuse 9 zur
Aufnahme einer von dem Elektromotor 7 angetriebenen Hydraulikpumpe 11, ein
das Elektromotorgehäuse 5 mit
dem Pumpengehäuse 9 verbindendes
Verbindungselement 13 aus Kunststoff und einen an das Pumpengehäuse 9 angebundenen
Tank 15 zur Aufnahme eines Hydraulikmediums, welches das
Arbeitsmedium der Hydraulikpumpe 11 darstellt, aufweist.
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Hinsichtlich
seiner Funktionsweise ist das hydraulische Aggregat 1 in
an sich bekannter Art und Weise aufgebaut. Die Hydraulikpumpe 11 ist
z. B. vorliegend eine übliche
Radialkolbenpumpe mit einem als Zylinderstern ausgebildeten Rotor 17,
welcher von dem Elektromotor 7 über eine zentrale Motorwelle 19 und
eine Kupplung 21 in Rotation versetzbar ist und dabei um
einen in dem Pumpengehäuse 9 gelagerten,
einen Steuerzapfen darstellenden Stator 23 rotiert. Zur
Lagerung des Rotors 17 in dem Pumpengehäuse 9 ist eine Lagereinrichtung 25 vorgesehen,
welche auf einem Absatz in dem Pumpengehäuse 9 angeordnet ist.
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Bei
Rotation des Rotors 17 führen radial in dem Rotor angeordnete
Kolben 27, welche in der 4 näher ersichtlich
sind, eine Hubbewegung aus, wobei in dem Stator 23 über eine
erste radiale Bohrung 29 Öl angesaugt, über einen
ersten axialen Kanal 31 zu dem Rotor 17 fördert und
verdichtet über
einen zweiten axialen Kanal 33 und eine hiermit verbundene
zweite radiale Bohrung 35 an eine Druckseite abgegeben
wird.
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Da
vorliegend die Hydraulikpumpe 11 und der Elektromotor 7 in
beiden Drehrichtungen betrieben werden können, wechselt die Zuordnung
der radialen Bohrungen 29, 35 von bzw. zu dem
Stator 23 zu einer Saugseite oder Druckseite entsprechend
der Drehrichtung von der Hydraulikpumpe 11 und dem Elektromotor 7.
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Die
Hydraulikpumpe 11 ist des Weiteren in üblicher Weise hydraulisch mit
Ventilen in einem an das Pumpengehäuse 9 angeschlossenen
Ventilblock 37 und über
einen Hydraulikkanal 39 mit einem Innenraum 41 des
Tanks 15 verbunden.
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Sämtliche
Gehäusekomponenten
des Gehäuses 3,
nämlich
das Elektromotorgehäuse 5,
das Pumpengehäuse 9,
das selbst ein Kunststoffgehäuse
darstellende Verbindungselement 13 und der Tank 15 sind
lösbar
miteinander verbunden, wobei das Elektromotorgehäuse 5 und das Pumpengehäuse 9 ohne
direkte Anlage aneinander über
das Kunststoff-Verbindungselement 13 und hieran ausgebildete
Steck-Rast-Verbindungen 43, 45, 47 verbunden sind.
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Wie
insbesondere den 1 und 2 zu entnehmen
ist, sind sowohl das zylindrisch mit einer Mantelfläche 49 und
mit jeweils an den Enden der Mantelfläche 49 ausgeformten
Böden 51, 53 ausgebildete
Elektromotorgehäuse 5 und
das koaxial hierzu angeordnete, ebenfalls zylindrisch bezüglich einer inneren
Mantelfläche 55 ausgebildete
Pumpengehäuse 9 in
bzw. auf das Kunststoff-Verbindungselement 13 geschoben.
Das Verbindungselement 13 weist hierzu jeweils einen zylindrischen
Aufnahmetopf 57 bzw. 59 zur Verbindung mit dem
Elektromotorgehäuse 5 und
dem Pumpengehäuse 9 auf.
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Zwischen
den Aufnahmetöpfen 57, 59 des Kunststoff-Verbindungselements 13 ist
eine Durchtrittsöffnung 61 für die Motorwelle 19 koaxial
zu einem entsprechenden Durchtritt 63 durch einen ersten
dem Pumpengehäuse 9 zugewandten
Boden 51 der Böden
des Elektromotorgehäuses 5 vorgesehen.
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Im
Unterschied zu dem Elektromotorgehäuse 5 ist das Pumpengehäuse 9 nur
mit einem Boden 65 an dem dem Elektromotorgehäuse 5 abgewandten
Ende seiner zylindrischen inneren Mantelfläche 55 ausgebildet
und topfartig offen in Richtung des Elektromo torgehäuse 5 gestaltet,
wobei das Pumpengehäuse 9 mit
den dem Elektromotorgehäuse 5 zugewandten
Ende seiner zylindrischen Mantelfläche 55 über den
zugeordneten Aufnahmetopf 59 des Verbindungselements 13 geführt ist.
Das Pumpengehäuse 9 wird
zur Befestigung an dem Kunststoff-Verbindungselement 13 vorliegend über den
Außenumfang
des zweiten Aufnahmetopfes des Verbindungselements 13 geschoben,
wobei zur Erleichterung des Aufschiebens die freie äußere Randkante 67 des zweiten
Aufnahmetopfes 59 des Verbindungselements 13 als
eine Anlaufschräge
ausgebildet ist.
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Alternativ
hierzu ist es auch denkbar, dass das Pumpengehäuse bei entsprechender Außenkontur
analog der Aufnahme des Elektromotorgehäuses 5 an einem inneren
Umfang der Mantelfläche
des zweiten Aufnahmetopfes des Kunststoff-Verbindungselements 13 eingeschoben
wird.
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Zur
Ausbildung der Steck-Rast-Verbindungen 43, 45, 47 sind
sowohl an dem Verbindungselement 13 als auch an dem Elektromotorgehäuse 5 und dem
Pumpengehäuse 9 Vorsprünge 69, 71, 73 und hiermit
korrespondierende Ausnehmungen 70, 72, 74 ausgebildet,
welche bei einem Zusammenstecken des Verbindungselements 13 mit
dem Elektromotorgehäuse 5 und
dem Pumpengehäuse 9 in
Wirkkontakt treten und eine Verdrehsicherung bzw. axiale Arretierung
des Pumpengehäuses 9 und
Elektromotorgehäuses 5 gegenüber dem
Kunststoff-Verbindungselement 13 bewirken.
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Im
Einzelnen dienen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Ausnehmungen 70 an
dem ersten, der Hydraulikpumpe 11 zugewandten Boden 51 des Elektromotorgehäuses 5,
welche in einem Lochkreis hieran angeordnet sind und auch einer
Entlüftung des
Innenraumes des Elektromotorgehäuses 5 dienen,
zum Zusammenwirken mit korrespondierend geformten, stiftartigen
Vorsprüngen 69 an
dem ersten Boden 51 des Elektromotorgehäuses 5. Bei einem
Einschieben des Elektromotorgehäuses 5 in den zugeordneten
ersten Aufnahmetopf 57 des Kunststoff-Verbindungselements 13 gelangen
die Vorsprünge 69 und
Ausnehmungen 70 in Eingriff miteinander und bewirken eine
Verdrehsicherung des Elektromotorgehäuses 5.
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Gleichzeitig
gleitet die Außenfläche des Elektromotorgehäuses 5 beim
Einschieben in den ersten Aufnahmetopf 57 des Kunststoff-Verbindungselements 13 an
axial in einem der Hydraulikpumpe 11 abgewandten Bereich
angeordneten, radial nach innen ragenden und eine Anlaufschräge aufweisenden,
einen Vorsprung 71 bildenden Nasen ab, welche in Endposition
des Elektromotorgehäuses 5 an
dem Verbindungselement 13 in korrespondierende Ausnehmungen 72 eingreifen,
welche lochkreisartig um den Umfang der Mantelfläche 49 des Elektromotorgehäuses 5 angeordnet
sind und neben der axialen Arretierung des Elektromotorgehäuses 5 an
dem Verbindungselement 13 zudem einer Belüftung des Inneren
des Elektromotorgehäuses 5 dienen.
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Wie
der 1 zu entnehmen ist, weisen im Bereich der radial
nach innen ragenden Nasen 71 gleichartig geformte Nasen 76 nach
außen,
worauf beispielsweise eine nicht näher dargestellte Schutzkappe
befestigt werden kann.
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Analog
zu der Festlegung des Elektromotorgehäuses 5 an dem Kunststoff-Verbindungselement 13 ist
zwischen der Mantelfläche
des zweiten, der Aufnahme des Pumpengehäuses 3 zugeordneten Aufnahmetopfes 59 des
Verbindungselements 13 und der inneren Mantelfläche 55 des
Pumpengehäuses 9 ein
Vorsprung 73 seitens des Verbindungselements 13 und
eine rillenartige Ausnehmung 74 an der inneren Wandung
des Pumpengehäuses 9 ausgebildet.
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Das
hydraulische Aggregat 1 ist gegenüber der Umgebung und zwischen
einem Innenraum 10 des Pumpengehäuses 9 und dem Elektromotorgehäuse 5 vollständig gedichtet,
wobei die Dich tung zwischen dem die Hydraulikpumpe 11 enthaltenden Innenraum 10 des
Pumpengehäuses 9 und
dem Aufnahmetopf 57 des Verbindungselements 13 für das Elektromotorgehäuse 5 mittels
eines Radialwellendichtringes 75, welcher an einem dem
Innenraum 10 des Pumpengehäuses zugewandten Absatz des Kunststoff-Verbindungselements 13 angeordnet
ist und hierbei die Motorwelle 19 im Bereich des Durchtritts 63 durch
den Boden 51 des ersten Aufnahmetopfes 57 umgibt,
erfolgt.
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Zur
Dichtung des die Hydraulikpumpe 11 enthaltenden und als
Arbeitsraum hiervon fungierenden Innenraums 10 des Pumpengehäuses 9 gegenüber der
Umgebung ist zwischen der Mantelfläche des zweiten, der Aufnahme
des Pumpengehäuses 9 zugeordneten
Aufnahmetopfes 59 des Verbindungselements 13 und
der inneren Mantelfläche 55 des
Pumpengehäuses 9 eine
als O-Ring-Dichtung ausgebildete Dichtung 77 angeordnet.
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Wie
den 1 und 2 zu entnehmen ist, sind weiterhin
als O-Ring-Dichtung ausgebildete Dichtungen 79, 81, 83 im
Bereich der Lagerung des Stators 23 der Hydraulikpumpe 11 im
Boden 65 des Pumpengehäuses 9 vorgesehen.
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Der
Boden 65 des Pumpengehäuses 9 weist zur
Lagerung des Stators 23 eine zentrale bis zu dem Innenraum 41 des
Tanks 15 reichende Öffnung 66 auf,
in der der Stator 23 mit einer Spielpassung angeordnet
ist.
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Die
in dem Stator 23 ausgebildeten, radialen, zu hydraulischen
Leitungen führenden
Ausnehmungen 29, 35 sind auf unterschiedlicher
axialer Höhe des
Stators 23 angeordnet und voneinander über jeweils ein zwischen dem
Stator 23 und dem umgebenden Material der Öffnung 66 des
Pumpengehäuses 9 angeordnetes,
jeweils als O-Ring-Dichtung ausgebildetes Dichtmittel 79, 81, 83 gedichtet.
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Zum
Verschluss der als Sacklochbohrungen ausgebildeten, die radialen
Ausnehmungen bzw. Bohrungen 29, 35 mit dem Rotor 17 der
Hydraulikpumpe 11 verbindenden axialen Kanäle 31, 33 an
ihrem freien axialen Ende ist hierin jeweils ein Pfropfen 85, 87 aus
Kunststoff-Dichtmaterial eingesetzt.
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Zur
axialen Sicherung des Stators 23 in dem Pumpengehäuse 9 ist
eine als Einstich ausgebildete umfangsseitige Ausnehmung 91 an
dem Stator 23 ausgebildet, in welche Aluminiummaterial
des umgebenden Pumpengehäuses 9 mittels
eines Prägeverfahrens
eingedrückt
ist.
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Zur
Verdrehsicherung des Stators 23 in dem Pumpengehäuse 9 sind
zwei jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Stators 23 ausgebildete teilkreisscheibenartige
Anfräsungen
bzw. Schlüsselflächen 83 vorgesehen,
in die wiederum Aluminiummaterial des umgebenden Pumpengehäuses 9 in
einem weiteren Prägeschritt
eingeprägt
ist.
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Wie
besonders deutlich den 1 und 2 zu entnehmen
ist, ist das Pumpengehäuse 9 bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
mit dem Hydraulikmedium enthaltenden Tank 15, welcher hier
koaxial zu dem Pumpengehäuse 9 und
dem Elektromotorgehäuse 5 angeordnet
ist, über
einen topfartigen Flansch 95 gedichtet angebunden, wobei
der topfartige Flansch an dem dem Elektromotorgehäuse 5 abgewandten
Ende des Pumpengehäuses 9 angeordnet
ist.
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Die
Anbindung erfolgt hierbei wiederum derart, dass das Gehäuse des
Tanks 15 mit einem an seinem äußeren Umfang ausgebildeten
Vorsprung 97 in den topfartigen Flansch 95 eingeschoben
wird, wobei der wulstartige Vorsprung 97 in eine nutartige Rücknehmung 99 an
der inneren Wandung des topfartigen Flansches 95 einrastet.
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Zur
Dichtung gegenüber
der Umgebung ist zwischen dem Innenraum 41 des Tanks 15 und
der durch den Vorsprung 97 und die Rücknehmung 99 gebildeten
Verrastung eine mit einem O-Ring ausgebildete Dichtung 101 eingesetzt.
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Koaxial
zu der Motorwelle 19 und der Längsachse der Hydraulikpumpe 11 weist
der Tank 15 an seinem der Hydraulikpumpe 11 abgewandten
Ende eine Austrittsöffnung 103 zur
Umgebung auf, welche mittels eines Verschlussdeckels 105 verschließbar ist.
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Der
Verschlussdeckel 105, welcher aus einem ölbeständigen Kunststoff
gefertigt ist, ist mittels einer Aufsetz-Verrast-Einrichtung 107 an einem Gehäuseteil 109 des
Tanks 15 festgelegt, wobei das zur Aufnahme des Verschlussdeckels 105 bestimmte Gehäuseteil 109 des
Tanks 15 flanschartig ausgebildet ist.
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Zur
Bildung der Aufsetz-Verrast-Einrichtung 107 sind an einer
Außenseite
des flanschartigen Gehäuses 109 erste
Rastmittel 111 und an einer insbesondere in der 5 ersichtlichen
Innenkontur 113 des Verschlussdeckels 105 zweite
Rastmittel 115 vorgesehen, welche mit den ersten Rastmitteln 111 zusammenwirken.
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Die
ersten Rastmittel 111 an dem äußeren Umfang des flanschartigen
Gehäuseteil 109 sind
vorliegend als eine nutartige Ausnehmung ausgebildet, während die
hiermit zusammenwirkenden zweiten Rastmittel 115 als deformierbare
bzw. federnde Rastlaschen aus Kunststoff ausgebildet sind, welche
in Umfangsrichtung radial einwärts
jeweils einen Vorsprung 117, welcher in die nutartige Ausnehmung 111 eingreift,
aufweisen.
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Der
Kunststoff-Verschlussdeckel 105 wird somit mit den einen
zur Erzielung einer Federwirkung verändernden Durchmesser des Verschlussdeckels 105 bildenden
Rastlaschen 115 über
den flanschartigen Gehäuseteil 109 des
Tanks 15, welcher die Austrittsöffnung 103 umgibt,
gestülpt
und axial in Richtung der Austrittsöffnung 103 geschoben,
wobei die Rastlaschen 115 temporär nach außen gebogen werden, bis sie
in Eingriffsstellung mit der nutartigen Ausnehmung 111 geraten
und hiermit verrasten.
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Um
den Verschlussdeckel 105 wieder einfach mit einem gewöhnlichen
Servicewerkzeug wie z. B. einem Schraubenzieher lösen zu können, ist
an der Außenseite
des flanschartigen Gehäuseteils 109 angrenzend
an einen Rand 119 des Verschlussdeckels 105 eine
Werkzeugeingriffsnut 121 durch den Rand 119 des
Verschlussdeckels 105 und einen Absatz des Gehäuses des
Tanks 15 gebildet. Durch Eingriff in die Werkzeugeingriffsnut
mit einem geeigneten Werkzeug können
die Rastlaschen 115 aus der nutartigen Ausnehmung 111 herausgebogen
werden, womit die Rastverbindung der Aufsetz-Verrast-Einrichtung 107 gelöst wird
und der Verschlussdeckel 105 abgenommen werden kann.
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Die
Austrittsöffnung 103,
welche vorliegend einen Durchmesser von etwa 20 mm aufweist, ist
bei der gezeigten Ausführung
bundartig ausgebildet, wobei der Verschlussdeckel 105 mit
einem pfropfenartigen Abschnitt in die bundartige Austrittsöffnung 103 eingreift.
Zwischen der Wandung der Austrittsöffnung 103 und dem
pfropfenartigen Abschnitt 106 des Verschlussdeckels 105 ist
vorliegend eine als O-Ring-Dichtung ausgebildete Dichtung 123 eingesetzt,
welche den Innenraum 41 des Tanks 15 im Bereich
des Verschlussdeckels 105 gegenüber der Umgebung dichtet.